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Ausgabe 2-2013 - Evangelische Kirchengemeinde Hirschberg ...

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Jugendredaktion<br />

Die Osterfreude ist bunt – nicht nur die Ostereier!<br />

(Leonie Mußotter, Jugendredakteurin)<br />

Viele Male war ich schon beim Osterfrühgottesdienst dabei, aber es ist jedes<br />

Mal ein besonderes Erlebnis.<br />

Nacht ... Dunkelheit ...<br />

Als wir um 5.45 Uhr unsere Kirche betraten, empfing uns sanfte Dunkelheit,<br />

nur unterbrochen vom Kerzenschein auf dem Altar und sparsam eingesetzten<br />

Windlichtern auf dem Boden. Alle am Gottesdienst Beteiligten sprachen zwar<br />

fröhlich, aber mit gedämpfter Stimme. Die freudige Erwartung des Ostermorgens<br />

war jedem anzumerken, obwohl alle dieses Jahr noch eine Stunde<br />

früher aufstehen mussten, als die Jahre zuvor (Beginn der Sommerzeit!).<br />

Es wird Licht: Christ ist erstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!<br />

Das Konzept des Gottesdienstes war dieses Jahr ein ganz anderes und zum<br />

ersten Mal wirkten einige Konfirmanden mit. Die Osterfeier war geprägt von<br />

einer Leichtigkeit: Das Dunkel, das der Tod Jesu brachte, wird überwunden<br />

vom herannahenden weißen Osterlicht, in dem sich alle Farben vereinen:<br />

Das Blau des Königs – Das Gelb der Wärme – Das Grün der Zuversicht und<br />

Hoffnung – Das Rot der Liebe.<br />

Am Ende des Gottesdienstes erstrahlte unser Kirchraum im sanften Licht des<br />

Ostermorgens, in dem sicher alle Gottesdienstbesucher nun viele Farben der<br />

Freude entdecken konnten.<br />

Im Gemeindehaus wartete dann ein liebevoll gerichtetes Frühstück auf uns<br />

- mit den Regenbogenfarben auf jedem einzelnen Osterei!<br />

Eine Antwort an Serena Horst<br />

in Costa Rica auf ihren<br />

Beitrag im Zwiebelturm<br />

1/<strong>2013</strong><br />

(Steve Weber)<br />

Liebe Serena!<br />

Ich finde deinen Beitrag für den Zwiebelturm<br />

01/<strong>2013</strong> spannend und informativ.<br />

Ich bewundere Deine Arbeit, weil ich es<br />

toll finde wie Du Dich um die kranken<br />

und behinderten Menschen kümmerst.<br />

Ich bin betroffen über die drei Toten. Sie<br />

hatten ein besseres Leben verdient als<br />

dieses. Trotz allem wünsche ich Dir eine<br />

gute Heimreise und gute Gesundheit.<br />

Liebe Grüße, Steve<br />

(Anm. der Redaktion: Steve interviewte<br />

Serena Horst für den Zwiebelturm kurz vor<br />

ihrer Abreise nach Costa Rica. Das Interview<br />

wurde in der <strong>Ausgabe</strong> 3/2012 auf Seite 10<br />

veröffentlicht.)<br />

Konfifreizeit in Neckarzimmern<br />

(Maya Merißen, Jugendredakteurin)<br />

Das diesjährige Konfirmandenwochenende war eine unvergessliche Zeit. Wir fuhren in Fahrgemeinschaften mit<br />

dem Auto nach Neckarzimmern, wo sich unsere Herberge befand. Da wir gemeinsam mit den Hohensachsener<br />

Konfirmanden unterwegs waren und unser Wochenende auch gemeinsam von Frau Pfarrerin Britsch und dem<br />

Hohensachsener Pfarrer Noeske gestaltet wurde, teilten sich die Großsachsener und Hohensachsener Konfirmanden<br />

und Betreuer ein Gebäude. In unseren „Sitzungen“ hatten wir viel Spaß und beschäftigten uns mit dem Thema<br />

Freundschaft. Die Abende waren lustig. Wir hörten Musik, schauten gemeinsam einen Film, unterhielten uns mit<br />

Freunden und fanden auch neue unter den Hohensachsenern. Bei einem Spaziergang sahen wir uns ein wenig um,<br />

dabei entdeckten wir zum Beispiel eine kleine Holzkirche, die zur Einrichtung gehört. Am Abreisetag fuhren wir<br />

alle mit einer schönen Erinnerung an diese Zeit weg und waren auch etwas traurig darüber, dass die gemeinsame<br />

Zeit schon vorbei war.<br />

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