Ausgabe 2-2013 - Evangelische Kirchengemeinde Hirschberg ...

Im Rückspiegel
Jahreshauptversammlung Förderverein: Neue Weichenstellung
(Enra)
Mit 24 Mitgliedern waren am
06. März so viele wie noch nie
zur Jahreshauptversammlung
gekommen. 9 Mitglieder hatten
schriftlich eine Erklärung zur
geplanten Satzungsänderung
abgegeben. Der 1. Vorsitzende,
Horst Metzler, berichtete über das
Vereinsgeschehen im abgelaufenen
Jahr, Ulrich Angelberger, der
Schatzmeister, über die Finanzlage.
Auf Vorschlag der Kassenprüfer
wurde der Schatzmeister
entlastet, anschließend der übrige
Vorstand.
Veränderungen in Satzung,
Mittelverwendung und Vorstand
Nach eingehender Beratung
erfolgte die schon lange beabsichtigte
Satzungsänderung mit
großer Mehrheit. Die vor 3 Jahren
beschlossene Entscheidung, jährlich
50 % der Mitgliedsbeiträge
für Personalkosten an die Gemeinde
zu überweisen, wurde
aufgehoben.
Nach den Vorstandswahlen vlnr: Der bisherige Vorsitzende Horst Metzler und der neue
Vorstand ARne Rosenau, Inge Winkler, Ulrich Angelberger.
Damit ist der Weg frei, die Gelder
des Fördervereins vorwiegend
für die Sanierung des Gemeindehauses
zu verwenden. Gisela
Fankel und Ulrich Angelberger
dankten dem bisherigen Vorsitzenden
Horst Metzler, der
ebenso wie Gisela Fankel aus dem
Vorstand ausschied, mit einem
Blumenstrauß für die gute Arbeit
und den Bienenfleiß. Zum neuen
1. Vorsitzenden des Fördervereins
wählte die Hauptversammlung
ARne Rosenau. Er versprach,
die Arbeit in enger Abstimmung
mit dem Kirchengemeinderat
fortzusetzen. Inge Winkler und
Ulrich Angelberger wurden zu
Beisitzern gewählt. Für die Ämter
des 2. Vorsitzenden, zugleich
Schriftführers, sowie des Schatzmeisters
fanden sich noch keine
Kandidaten. Ulrich Angelberger
führt die Arbeit als Schatzmeister
kommissarisch weiter.
Etwas überhastet endete die
zweistündige Versammlung, weil
die Vernissage der Ausstellung
„MAL EN SO - mal so“ bevorstand.
Ausstellung Klaus Stöhrer - „Warum so kurz? Es sind doch so herrliche Bilder“
(Enra)
Immer wieder hörten Jutta und Klaus
Stöhrer in den Tagen vom 7.-10. März
das gleiche große Lob der Ausstellungsbesucher:
„Ich war schon auf vielen
Gemäldeausstellungen, habe aber
noch nie eine so eindrucksvolle Vernissage
erlebt wie die am 6. März ab
21.00 Uhr.“ Viele hatten in den Tagen
zuvor gemeint, warum sie zu so später
Stunde sei. Das sei doch sicher ein
Druckfehler. Nein, gewiss nicht. Wir
wollten die großartige Bilderschau mit
der Hauptversammlung des Fördervereins
koppeln. Schließlich war der
Förderverein der Veranstalter.
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