Systemische Beratung in der sozialen Arbeit

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2. Auftragsklärung und Kontrakt Reflektion des eigenen Arbeitsfeldes Rolle und Auftrag Kontextanalyse Arbeitskontrakt 3. Die Persönlichkeit der/des Beraterin/ Beraters Familienrekonstruktion und innere Landkarte Genogrammarbeit und Mehrgenerationenperspektive Skulpturarbeit Ressourcen und Stolpersteine Die professionelle Identität 4. Familien und Paarberatung / Methoden Hypothesenbildung und die „Kunst des Fragens“ Lösungsorientierung und ressourcenorientiertes Umdeuten Hausaufgaben und Experimente Paarmodelle - Phasenmodell - Paarberatung Sexualität und Genderperspektive 5. Krise und Trennung / Methoden Zirkuläre Fragetechniken und Reflecting Team Skulptur und Familienbrett Umgang mit Eskalation, Abwertung und Nicht - Kooperation Ambivalenzen und Trennungen Krise und Krisenintervention - Beratung in Übergangsphasen 6. Komplexe Systeme und Methoden Arbeit mit Metaphern und analogen Methoden Beratung von komplexen familiären Systemen - Stieffamilien Institutionelle Kooperation - Helferkonferenzen Interkulturelles Arbeiten Systemisch Leiten 7. Abschluss und Abschied Abschluss von Beratungsprozessen - Rituale Umgang mit Abschieden, Trennungen und Tod Rückblick und Prozessauswertung Abschlusskolloqium Organisation der Weiterbildung Die Weiterbildung gliedert sich in insgesamt 7 Kurseinheiten (je 4 Tage, jeweils donnerstags bis sonntags) sowie einer fünftägigen Kurseinheit (mittwochs bis sonntags). 12 Tage Studiengruppe 6 Sitzungen Gruppensupervision - jeweils 3 Stunden 70 Stunden dokumentierte Praxis Kursabschluss Abschlusskolloquium und Zertifikat Voraussetzungen: • Teilnahme an allen Seminaren, Supervisions- und Studiengruppentreffen, • schriftliche Abschlussarbeit, in der ein systemischer Beratungsprozess dargestellt wird, • Teilnahme am Abschlusskolloquium. 4
Das Abschlusszertifikat „Systemische(r) Beraterin/ Berater“ findet Anerkennung als eine Voraussetzung für die Weiterbildung zur/m Supervisorin/Supervisor. Es gelten die Teilnahmebedingungen des Evangelischen Fachverbands Erzieherische Hilfen RWL. Kursleitung: Edith Kees, Diplom-Sozialarbeiterin, systemische Paar- und Familienberaterin, Mediatorin, Supervisorin ( DGSv ), Dozentin in Systemischer Beratung (SG), hauptberuflich tätig in der Jugend- und Familienhilfe. Rudolf Brune, Diplom-Sozialpädagoge, systemischer Familienberater Supervisor ( DGSv ), lehrender Supervisor (SG), hauptberuflich tätig in der Jugend- und Familienhilfe. Termine: 1. Block vom 17.10. – 20.10.2013 in Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe 2. Block vom 13.02. – 16.02.2014 in Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe 3. Block vom 30.04. – 04.05.2014 in Steinfurt (Haus Karneol) 4. Block vom 16.10. – 19.10.2014 in Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe 5. Block vom 19.02. – 22.02.2015 in Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe 6. Block vom 11.06. – 14.06.2015 in Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe 7. Block vom 12.11. – 15.11.2015 in Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe Kosten: Fortbildungskosten (inkl. Übernachtung/Vollverpflegung) • 3.500,00 € Mitglieder • 3.700,00 € Nichtmitglieder Fortbildungskosten (ohne Übernachtung, inkl. Tagesverpflegung) • 2.800,00 € Mitglieder • 3.000,00 € Nichtmitglieder Hinweis: Der 3. Block ist (verpflichtend) inkl. Übernachtung/Vollverpflegung Für die 6 Supervisionssitzungen muss mit insgesamt ca. 360,00 € gerechnet werden, die direkt mit der/dem Supervisorin/Supervisor abgerechnet werden. (Die Supervision beginnt nach dem 2. Block) Anmeldeschluss: 15. Juli 2013 5
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