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K u r s b u c h 2 0 1 4 - Diakonie Württemberg

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Theologie und Bildung<br />

Kursbuch 2 0 1 4<br />

Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />

in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern


Kursbuch 2014 des Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />

Gleich anmelden!<br />

Sie können sich ab sofort verbindlich für die in diesem Kursbuch<br />

angebotenen Fortbildungsveranstaltungen mit den Formularen<br />

(auf den letzten Seiten) anmelden:<br />

Anmeldung bitte an die jeweils beim Kurs genannte Stelle<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Heilbronner Straße 180<br />

70191 Stuttgart<br />

Theologie und Bildung<br />

Dr. Joachim Rückle, Abteilungsleiter<br />

bildung@diakonie-wue.de


Selig sind,<br />

die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit,<br />

denn sie sollen satt werden.<br />

Matthäus 5,6


Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Unsere diakonische Botschaft lautet: »Kirche hat ihren Platz im Kampf für mehr Gerechtigkeit an der Seite<br />

der Armen«. Und: »Gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit braucht es eine glaubwürdige Kirche und<br />

Christen, die aus ihrem Glauben heraus handeln«.<br />

Auch Papst Franziskus hat dies winkend auf der Rückbank eines kleinen Fiats auf seiner ersten größeren<br />

Reise nach Brasilien demonstriert. Es geht um die Nähe zu den Menschen, die unseren diakonischen Dienst<br />

ausmacht, und dabei insbesondere um die Nähe zu den Armen und Benachteiligten. Diese diakonische<br />

Botschaft nimmt auf, was Jesus z. B. in der Bergpredigt seinen Jüngern und seiner Gemeinde gepredigt hat.<br />

Diakonische Bildung leistet dazu einen gewichtigen Beitrag: Sie schärft die Sinne, sie motiviert, sie verbindet,<br />

sie lenkt den Blick auf das Wesentliche. Diakonische Bildung eröffnet Wege aus Resignation und Rückzug<br />

und setzt Zeichen gegen eine globalisierte Gleichgültigkeit.<br />

Deshalb: Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des Kursbuches. Lassen Sie sich anstecken von der<br />

Sehnsucht nach einer gerechteren Welt.<br />

Ihre<br />

Dieter Kaufmann<br />

Oberkirchenrat,<br />

Vorstandsvorsitzender des<br />

Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />

Dr. Joachim Rückle<br />

Abteilungsleiter<br />

Theologie und Bildung<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

4


Inhaltsverzeichnis<br />

Kursprogramm<br />

Termine Übersicht ab Seite 7<br />

Diakonische Grundlagen ab Seite 11 (Kurse A 01–04)<br />

Inklusion ab Seite 14 (Kurse A 05–07)<br />

Seelsorge im Alter ab Seite 16 (Kurse A 08–13)<br />

Personalentwicklung, Debora ab Seite 20 (Kurse A 14–18)<br />

Supervision/Coaching/Beratung ab Seite 23 (Kurse A 19–23)<br />

Diakonische Tagung Hauswirtschaft, Feldenkrais ab Seite 27 (Kurse A 24–25)<br />

Bildung Kontaktstudien/Hochschulen ab Seite 28 (Kurse A 26–29)<br />

Schulwerk / Jugendhilfe / Zivildienst ab Seite 31 (Kurse B 01–06)<br />

Behindertenhilfe Seite 38 (Kurse C 01–02)<br />

<strong>Diakonie</strong>- und Sozialstationen ab Seite 39 (Kurse D 01–34)<br />

Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie /<br />

Existenzsicherung und Suchthilfen ab Seite 67 (Kurse E 01–04)<br />

Personal Office / EDV ab Seite 71 (Kurse F 01–14)<br />

Presse und Kommunikation / Arbeitsrecht ab Seite 81 (Kurs G 01)<br />

5


Inhaltsverzeichnis – Infoteil<br />

1 Kooperationspartner – Gesamtübersicht ab Seite 84<br />

2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht ab Seite 93<br />

3 ReferentInnenliste ab Seite 95<br />

4 Veröffentlichungen ab Seite 99<br />

5 Teilnahmebedingungen ab Seite 105<br />

6 Anmeldung ab Seite 107<br />

6


Termine Übersicht<br />

Januar<br />

14.–15.1. Gehaltssachbearbeitung F 09<br />

20.1. Supervision für Verwaltungskräfte A 21<br />

23.–25.1. Leiten braucht Vision, Baustein 4 B 02<br />

24.1. Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />

und Einrichtungen Modul 2<br />

A 03<br />

28.1. Diakonische Besuchsdienstarbeit A 08<br />

30.1. Die Grundlagen Diakonischer Arbeit A 01<br />

Februar<br />

5.2. „Alles was Recht ist“–Rechte und Pflichten<br />

von Einsatzstellen und Freiwilligen<br />

B 04<br />

5.–6.2. Personal Office Grundmodul F 01<br />

5.–6.2. Gruppenleitung / Einsatzleitung in ambulanten<br />

Hospizgruppen Teil I<br />

D 02<br />

12.2. Die neue Altersteilzeit F 13<br />

13.2. Zusatzversorgungsrecht ZVK des KVBW F 14<br />

19.2. Gewaltprävention und Aggressionsmanagement D 03<br />

28.2.–1.3. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />

beruflichen Schulen, Wochenendseminar II<br />

B 01<br />

März<br />

4.3. Auswertungsgenerator F 02<br />

5.3. P.–BAT TVöD F 10<br />

6.3. Geringfügige/kurzfristige Beschäftigung F 11<br />

12.3. Coaching für Einsatzleitungen der Familienpflege D 04<br />

12.3. Umgang von Familien mit Geld (HOT) D 05<br />

17.3. Auswertungsgenerator Aufbauschulung F 03<br />

19.3. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe I A 20<br />

19.–20.3. Gruppenleitung / Einsatzleitung in ambulanten<br />

Hospizgruppen, Teil II<br />

24.–25.3. Jahrestagung Evangelischer Landesverband für<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

27.3. Auftaktveranstaltung Ethikberatung<br />

D 02<br />

April<br />

2.4. Fachtag „Alle(s) sterben“ D 06<br />

2.–4.4. HaushaltsOrganisationsTraining ® in Familien D 01<br />

mit psychisch belasteten Eltern, Teil II<br />

2.–4.4. Das HaushaltsOrganisationsTraining ® –<br />

D 07<br />

Ein neuer Weg in der Familienpflege<br />

2.–4.4. Leiten braucht Vision, Baustein 5 B 02<br />

7.4. Führungswerkstatt A 23<br />

8.4. „Mitmischen–Mitwirken – Mitverantworten“<br />

Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />

A 24<br />

8.4. Debora: Wokshop Kinderbetreuung A 17<br />

7.–8.4. Gehaltssachbearbeitung F 09<br />

10.4. KRZ. Archiv Standard Archivbetrachter F 12<br />

11.4. Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />

und Einrichtungen, Modul 3<br />

A 03<br />

7


Termine Übersicht<br />

11.–12.4. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />

beruflichen Schulen, Wochenendseminar III<br />

29.4. Die Chancen der Beteiligung von MAVen<br />

nutzen (LBS1)<br />

30.4.–4.5. Werkwoche Langau –<br />

wieviel Kreativität steckt in Ihnen?<br />

Mai<br />

2.–3.5. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />

beruflichen Schulen, Wochenendseminar IV<br />

5.–9.5. Beginn Berufsbegleitende Qualifizierung<br />

zum Diakon / zur Diakonin<br />

B 01<br />

D 08<br />

B 06<br />

B 01<br />

A 02<br />

6.5. Fachtag für Verwaltungskräfte E 01<br />

6.–7.5. Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung F 04<br />

6.–7.5. Geistliche Sterbe- und Trauerbegleitung<br />

im Altenpflegeheim<br />

A 12<br />

8.–9.5. Seelsorglicher Umgang mit Sterbenden D 09<br />

12.5. Inklusive Gottesdienst feiern –<br />

Miteinander Kirche sein<br />

A 05<br />

12.5. Führungswerkstatt A 23<br />

13.5. Grundlagen des Hygienemanagements<br />

in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen Teil I<br />

D 10<br />

16.5. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe II A 20<br />

21.5. Von der Versorgung zur Begleitung (IAV) D 11<br />

21.–23.5. Spezifisches Anleiten in HOT-Einsätzen D 12<br />

Juni<br />

2.–6.6. Weiterbildung Pflegeberatung, 1. Studienwoche D 13<br />

6.–7.6. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte<br />

an beruflichen Schulen, Wochenendseminar V<br />

B 01<br />

23.6. Führungswerkstatt A 23<br />

23.–27.6. Seelsorge mit dementiell erkrankten alten<br />

Menschen<br />

24.6. Grundlagen des Hygienemanagements<br />

in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen Teil II<br />

25.6. Fallbesprechungen als Hilfe in Kinderschutzfragen<br />

(HOT)<br />

A 13<br />

D 10<br />

D 14<br />

26.–27.6. Beobachten und Dokumentieren (HOT) D 15<br />

30.6.–2.7. „Zwischen den Stühlen hat Beratung ihren<br />

kreativen Sitz“<br />

A 22<br />

Juli<br />

1.7. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gemeinde A 06<br />

1.7. Debora: Forum für Führung A14<br />

1.–3.7. … edler als die köstlichsten Perlen –<br />

Arbeitstagung Einsatzleitungen<br />

5.7. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />

beruflichen Schulen, Fachtag<br />

D 16<br />

B 01<br />

7.–9.7. Hilfen vernetzen (HOT) D 17<br />

16.7. Fachtag Supervision Klärungshilfen A 19<br />

18.7. Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />

und Einrichtungen, Modul 4<br />

A 03<br />

8


Termine Übersicht<br />

18.7. Miteinander Kirche sein A 07<br />

18.7. Familien mit einem lebensverkürzt<br />

erkranktem Kind<br />

D 18<br />

21.7. Führungswerkstatt A 23<br />

22.7. Forum Seelsorge im Alter A 10<br />

August<br />

4.–9.8. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />

beruflichen Schulen, Blockwoche II<br />

B 01<br />

September<br />

16.–17.9. Gehaltssachbearbeitung F 09<br />

18.9. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe IV A 20<br />

18.–19.9. „Anders sein“ – Familien in unterschiedlichen<br />

Lebensweisen verstehen (HOT)<br />

D 19<br />

22.9. Führungswerkstatt A 23<br />

22.9. Die neue Altersteilzeit F 13<br />

22.–26.9. Feldenkrais-Seminar A 25<br />

22.–26.9. Weiterbildung Pflegeberatung, 2. Studienwoche D 13<br />

23.9. Zusatzversorgungsrecht ZVK des KVBW F 14<br />

25.–28.9. Retraite auf dem Sonnenhof A 04<br />

29.–30.9. Bundeskongress Evangelische Schulen B 03<br />

30.9. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe III A 20<br />

30.9. Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />

Freiwilligenmanagement, Kursabschnitt I<br />

B 05<br />

30.9. Debora: Workshop A 18<br />

Oktober<br />

6.–7.10. Personal Office Grundmodul F 01<br />

7.10. PromotorIn sein für Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation<br />

8.10. Vertiefungstag zum Umgang von Familien<br />

mit Geld (HOT)<br />

D 20<br />

D 21<br />

13.10. Auswertungsgenerator F 02<br />

14.10. P.–BAT TVöD F 10<br />

15.10. Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen F 11<br />

20.10. Führungswerkstatt A 23<br />

20.–22.10. Kommunikation und Konflikte – Umgang mit<br />

schwierigen Gesprächssituationen<br />

D 22<br />

21.10. Einführungstage für neue Leitungskräfte, 1. Teil D 23<br />

21.–22.10. Block-Supervision für Verwaltungskräfte<br />

in Diakonischen Bezirksstellen<br />

E 02<br />

22.10. Einführungstage für neue Leitungskräfte, 2. Teil D 23<br />

22.–23.10. Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />

Freiwilligenmanagement, Kursabschnitt II + III<br />

B 05<br />

23.10. Auswertungsgenerator Aufbauschulung F 03<br />

23.–25.10. Leiten braucht Vision, Baustein 6 B 02<br />

9


Termine Übersicht<br />

November<br />

5.11. Debora: Abschlussveranstaltung A 15<br />

11.–12.11. Die Grundlagen Diakonischer Arbeit A 01<br />

13.–14.11. Nähe und Distanz in HOT ® -Einsätzen D 24<br />

17.11. Führungswerkstatt A 23<br />

18.11. Kindheit im zweiten Weltkrieg –<br />

lebenslange Folgen?!<br />

20.–22.11. Was Kinder stark macht … sichere Bindung<br />

und Resilienz<br />

20.11. Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />

Freiwilligenmanagement, Kursabschnitt IV<br />

D 25<br />

D 26<br />

B 05<br />

25.11. Coaching für neue Leitungen D 23<br />

26.11. Updates zum Thema Recht D 27<br />

27.–28.11. Bundestagung: In Führung gehen A 16<br />

27.–29.11. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/<br />

in in Sucht- und Drogenhilfe 1. Abschnitt<br />

E 03<br />

Dezember<br />

1.–3.12 Balance und Stressbewältigung D 28<br />

2.–3.12. Buchführung in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen D 29<br />

Februar 2015<br />

12.–14.2. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/<br />

in in Sucht- und Drogenhilfe 2. Abschnitt<br />

E 03<br />

25.–27.2. Qualität verbessern – Promotor/In werden D 30<br />

April 2015<br />

23.–25.4. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in<br />

in Sucht- und Drogenhilfe, 3. Abschnitt<br />

E 03<br />

Mai 2015<br />

19.5. verbindliches Vorgespräch (HOT ® -Fachgespräch) D 31<br />

Juli 2015<br />

2.–4.7. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in<br />

in Sucht- und Drogenhilfe, 4. Abschnitt<br />

10.7. Abschluss der Weiterbildung<br />

(HOT ® -Fachgespräch)<br />

Oktober 2015<br />

8.–10.10. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in<br />

in Sucht und Drogenhilfe, 5. Abschnitt<br />

E 03<br />

D 31<br />

E 03<br />

10


Diakonische Bildung<br />

Bild ©: Mikael Damkier · FOTOLIA<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

Fax 0711 165649-274<br />

Abteilungsleitung:<br />

Dr. Joachim Rückle, Pfarrer<br />

Telefon 0711 1656-267<br />

rueckle.j@diakonie-wue.de<br />

Theologische Grundsatzfragen,<br />

Supervision und Coaching:<br />

Gudrun Bosch, Pfarrerin<br />

Telefon 0711 1656-411<br />

bosch.g@diakonie-wue.de<br />

Bildungsmanagement und -koordination,<br />

Hauswirtschaft und Ambulante Dienste:<br />

Ursula Schukraft, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

schukraft.u@diakonie-wue.de<br />

Personalentwicklung und Projekt Debora:<br />

Dr. Kornelius Knapp, Referent<br />

Telefon 0711 1656-394<br />

knapp.k@diakonie-wue.de<br />

Barbara Hipp, Referentin Projekt Debora<br />

Telefon 0711 1656–173<br />

hipp.b@diakonie-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-274<br />

esser.g@diakonie-wue.de<br />

Monika Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wue.de<br />

Martina Künstner, Telefon 0711 1656-200<br />

kuenstner.m@diakonie-wue.de<br />

Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-289<br />

roesler.b@diakonie-wue.de<br />

Regina Stiedl, Telefon 0711 1656-223<br />

stiedl.r@diakonie-wue.de<br />

11


Kurs A 01 Kurs A 02<br />

Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />

Berufsbegleitende Qualifizierung zum<br />

Diakon / zur Diakonin 2014-2016<br />

für Führungs- und Fachkräfte aus der <strong>Diakonie</strong><br />

12<br />

Diakonische Einrichtungen und<br />

Dienste haben eine besondere<br />

Prägung. Im trägerübergreifenden<br />

Einführungskurs des Landesverbandes<br />

wollen wir Sie mit den<br />

Wesenszügen der diakonischen<br />

Kultur vertraut machen. Sie lernen<br />

die biblischen Wurzeln des diakonischen<br />

Auftrags kennen.<br />

Sie erfahren, dass das christliche<br />

Menschenbild die Grundlage für<br />

eine diakonische Haltung darstellt.<br />

Sie erhalten Anregungen, wie Sie<br />

diakonische Handlungsgrundsätze<br />

im eigenen Arbeitsfeld umsetzten<br />

können.<br />

Sie entdecken Formen der Spiritualität<br />

und Selbstpflege und lernen<br />

Menschen kennen, die zeigen,<br />

wie vielfältig, bunt und kreativ die<br />

<strong>Diakonie</strong> ist.<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte Mitarbeitende aus<br />

allen Arbeitsfeldern der <strong>Diakonie</strong><br />

sowie Mitarbeitende in der <strong>Diakonie</strong>,<br />

die nicht Mitglied einer ACK<br />

Kirche sind.<br />

Termine und Ort:<br />

Kurs 1: 30. bis 31. Januar 2014<br />

Kurs 2: 11. bis 12. November 2014<br />

(erster Tag: 9 bis 17.30 Uhr;<br />

zweiter Tag: 9 bis 17 Uhr)<br />

Evangelische Diakonissenanstalt,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Kurs 1: Pfarrerin Gudrun Bosch,<br />

DWW, Stuttgart<br />

Pfarrerin Heidrun Kopp,<br />

Samariterstiftung, Nürtingen<br />

Kurs 2: Pfarrerin Gudrun Bosch,<br />

DWW, Stuttgart<br />

Pfarrer Dr. Joachim Rückle,<br />

DWW, Stuttgart<br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr<br />

40,– Euro Verpflegung<br />

nach Wunsch Übernachtung mit<br />

Frühstück: 55,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274,<br />

Fax 0711 1656 49–274,<br />

esser.g@diakonie-wue.de<br />

In Kooperation mit der<br />

<strong>Diakonie</strong> in Stuttgart<br />

Fach- und Führungskräfte bringen<br />

eine hohe fachliche Ausbildung mit.<br />

Zunehmend wird darüber hinaus<br />

Gesprächsfähigkeit in Lebens- und<br />

Glaubensfragen verlangt. Die berufsbegleitende<br />

Qualifizierung von<br />

Stiftung Karlshöhe und Evangelischer<br />

Hochschule Ludwigsburg ist<br />

eine umfassende theologisch-diakonische<br />

Ausbildung, mit deren<br />

Abschluss man sich ins Amt des<br />

Diakons, der Diakonin der württembergischen<br />

Landeskirche<br />

berufen lassen kann.<br />

Ziele:<br />

• Sie kennen die biblischen<br />

Grundlagen und die Geschichte<br />

der <strong>Diakonie</strong><br />

• Ihre theologisch-diakonische<br />

Sprachfähigkeit ist entwickelt<br />

• Ihre ethische und interkulturelle<br />

Kompetenzen sind erweitert<br />

• Sie kennen Ihre spirituellen Ressourcen<br />

und gestalten geistliches<br />

Leben und diakonisches Profil mit<br />

Arbeitsweise:<br />

11 Kurswochen über 2 ½ Jahre mit<br />

Fachreferenten/innen, Workshops,<br />

Einzel-und Gruppenarbeit,<br />

Kollegialer Beratung, <strong>Diakonie</strong>projekt,<br />

begleitende Supervision<br />

und vier Prüfungsleistungen<br />

Termin und Ort:<br />

Bewerbungsschluss: 28. Februar 2014<br />

Aufnahme: April 2014<br />

Erste Kurswoche: 5. bis 9. Mai 2014<br />

Elfte und letzte Kurswoche:<br />

25. bis 29. Januar 2016<br />

Abschlusskolloquium: Februar 2016<br />

Berufungsvorbereitung und Berufung<br />

ins Diakonen Amt: März 2016<br />

Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Leitung:<br />

Dr. Dietmar Merz,<br />

Pfarrer, Diplom-Diakon<br />

Verantwortlich:<br />

Ev. Landeskirche <strong>Württemberg</strong><br />

Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Evang. Hochschule Ludwigsburg<br />

Kosten:<br />

350,– Euro pro Kurswoche<br />

(= 3850,– Euro Kursgebühr gesamt)<br />

zzgl. Prüfungsgebühr, Supervision,<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

für Sozialwesen<br />

Auf der Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

dietmar.merz@karlshoehe.de


Kurs A 03 Kurs A 04<br />

Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />

und Einrichtungen<br />

Retraite auf dem Sonnenhof<br />

Abstand gewinnen – aufatmen – weitergehen<br />

Ehrenamtliche in Aufsichtsfunktion<br />

tragen eine hohe Verantwortung.<br />

Von Ihnen werden klare Kompetenzen<br />

in Ihrer Funktion als Gegenüber<br />

zur operativen Geschäftsführung<br />

verlangt. Dazu benötigt<br />

man das richtige Know-how und<br />

es ist hilfreich, im Austausch mit<br />

anderen Aufsichtsratskolleginnen<br />

und -kollegen zu stehen.<br />

Die vierteilige Fortbildungsreihe<br />

richtet sich an Aufsichtsratsmitglieder<br />

aller diakonischer Einrichtungen<br />

und Dienste. Sie findet in<br />

Kooperation des DW <strong>Württemberg</strong><br />

mit dem DW Baden statt. Jeder<br />

Termin kann einzeln besucht werden.<br />

Geplant ist eine jährliche<br />

Durchführung.<br />

Folgende Module werden<br />

angeboten:<br />

Modul 1: Meine Rolle als<br />

Aufsichtsrat/-rätin<br />

Modul 2: Strategische<br />

Unternehmensführung<br />

Modul 3: Risikomanagement und<br />

Controlling<br />

Modul 4: Unternehmen diakonisch<br />

gestalten<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsvorträge, Diskussion,<br />

Workshops<br />

Zielgruppe:<br />

Mitglieder ehrenamtlicher<br />

Aufsichtsgremien in der <strong>Diakonie</strong><br />

Termine und Orte:<br />

Modul 1: 18. Oktober 2013, Karlsruhe<br />

Modul 2: 24. Januar 2014, Stuttgart<br />

Modul 3: 11. April 2014, Karlsruhe<br />

Modul 4: 18. Juli 2014, Stuttgart<br />

jeweils von 14 bis etwa 18.30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,<br />

Vorstandsvorsitzender Diakonisches<br />

Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Oberkirchenrat Urs Keller,<br />

Vorstandsvorsitzender Diakonisches<br />

Werk Baden<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Joachim Rückle, Barbara Hipp,<br />

DW <strong>Württemberg</strong><br />

Manfred Speckert, Luisa Sandritter,<br />

DW Baden<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr inklusive<br />

Verpflegung pro Modul<br />

(übernimmt i. d. R. der Träger)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Regina<br />

Stiedl, Telefon 0711 1656-223,<br />

Fax 0711 1656 49-223,<br />

stiedl.r@diakonie-wue.de oder<br />

www.diakonie-baden.de/aufsicht<br />

Einmal nichts tun, sondern einfach<br />

da sein – das gelingt im Alltag in<br />

der <strong>Diakonie</strong> selten.<br />

Wie gut, dass es Orte gibt, an<br />

denen Menschen aus der Stille<br />

leben und Menschen von außen<br />

eingeladen sind, zur Stille vor<br />

Gott zu finden.<br />

Ein solcher Ort ist das Retraitenhaus<br />

Sonnenhof im Schweizer<br />

Jura. Dort leben und arbeiten<br />

Schwestern der Communauté de<br />

Grandchamp. Mit ihrem Einkehrhaus<br />

und der von ihnen gelebten<br />

Spiritualität bieten sie einen Ort<br />

der Stille und des Zur-Ruhekommens<br />

für Leib und Seele und des<br />

Gebets an.<br />

Ziele:<br />

Zur Ruhe kommen, Zeit finden<br />

für Reflexion über berufliche und<br />

persönliche Situation<br />

Arbeitsweise:<br />

• Schweigen, auch während der<br />

Mahlzeiten<br />

• Tagzeitengebete und<br />

Abendmahlsfeiern<br />

• Begegnung mit biblischen<br />

Texten unter Anleitung<br />

• Spaziergänge<br />

• Austausch zu Beginn und<br />

am Ende der Tage<br />

• Einzelgespräche sind möglich<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der <strong>Diakonie</strong><br />

(acht Plätze)<br />

Termin und Ort:<br />

25. bis 28. September 2014,<br />

Anreise um 16 Uhr,<br />

Abreise etwa 14 Uhr,<br />

Retraitenhaus Sonnenhof<br />

CH-4460 Gelterkinden<br />

Leitung:<br />

Bärbel Haug, Theologin<br />

Richard Haug, Dekan i. R.<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Joachim Rückle, Pfarrer<br />

Kosten:<br />

70,– Euro Kursgebühr<br />

180,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274,<br />

Fax 0711 1656 49-274,<br />

esser.g@diakonie-wue.de<br />

Anmeldung spätestens<br />

bis 15. Juli 2014<br />

13


Kurs A 05<br />

Projekt „Inklusion“<br />

Auf dem Weg zu einer inklusionsorientierten Arbeit in der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Württemberg</strong><br />

Inklusive Gottesdienste feiern<br />

Miteinander Kirche sein<br />

Das zunächst auf drei Jahre<br />

(10/2012 bis 9/2015) angesetzte<br />

Inklusionsprojekt greift die Fäden<br />

auf, die im vielfältigen Engagement<br />

von <strong>Diakonie</strong> und Landeskirche<br />

über viele Jahre hinweg gesponnen<br />

worden sind, um sie zu einem gemeinsamen<br />

Entwicklungs prozess<br />

zu verweben. Insbesondere Menschen<br />

mit körperlichen, geistigen<br />

und psychischen Beeinträch tigungen<br />

stehen im Mittelpunkt des<br />

Vorhabens, das barrierefreies Zusammenleben<br />

in der Gesellschaft<br />

für alle erleb- und erfahrbar machen<br />

will. Neben konkreten Umsetzungsschritten<br />

soll in der breiten Öffentlichkeit<br />

ein Bild davon entstehen,<br />

welche Chancen und Möglichkeiten<br />

<strong>Diakonie</strong> und Landeskirche in der<br />

schrittweisen Umsetzung der in<br />

der Behindertenrechtskonvention<br />

formulierten Inklusion sehen. Und,<br />

es soll auch ein Beitrag sein zu einer<br />

„Barrierefreiheit in den Köpfen“.<br />

Grundanliegen von Inklusion ist,<br />

dass alle Menschen, egal ob behindert,<br />

benachteiligt oder am<br />

Rande der Gesellschaft stehend,<br />

dieselben Rechte und Chancen<br />

haben, das eigene Leben nach<br />

ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten<br />

selbstbestimmt zu gestalten.<br />

Sie erleben volle Teilhabe an allen<br />

gesellschaftlichen Angeboten und<br />

Zugang zu allen relevanten Bereichen<br />

und sind geschützt vor Diskriminierung.<br />

Alle Menschen sollen<br />

als Individuen in gleicher Art und<br />

Weise wahrgenommen, anerkannt<br />

und akzeptiert werden.<br />

Fortbildungen zu sozialwissenschaftlichen<br />

und theologischen<br />

Aspekten zur Inklusion werden<br />

nach Anfrage angeboten.<br />

Ansprechpartner sind:<br />

Dr. Joachim Rückle,<br />

rueckle.j@diakonie-wue.de,<br />

Telefon 07111656 - 267;<br />

Gudrun Bosch,<br />

bosch.g@diakonie-wue.de,<br />

Telefon 0711 1656 - 411<br />

Im Rahmen und in Verbindung<br />

mit dem Gesamtprojekt werden<br />

verschiedene Veranstaltungen<br />

und Fortbildungen angeboten,<br />

die über die Homepage des<br />

DWW zugänglich sind<br />

(www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />

verband/landesgeschaeftsstelle/<br />

projekt-inklusion).<br />

Projektmanager ist Wolfram Keppler<br />

keppler.w@diakonie-wue.de,<br />

Telefon 0711 1656 - 167.<br />

Inklusion heißt, alle Menschen mit<br />

und ohne Behinderung sind herzlich<br />

willkommen zum Gottesdienst.<br />

Eine Kernaussage des Evangeliums<br />

ist, dass niemand von der<br />

Gemeinschaft mit Jesus Christus<br />

ausgeschlossen ist (Johannes 6,37).<br />

Um dieses Miteinander zu ermöglichen,<br />

soll der Gottesdienst so<br />

gestaltet und gefeiert werden,<br />

dass sich Menschen mit und ohne<br />

Behinderung einbezogen und<br />

dazugehörig fühlen.<br />

Bausteine sind u. a. Berührungsängste<br />

und Barrieren abbauen,<br />

theologische Annäherungen zur<br />

Inklusion, feierliche Räume der<br />

Begegnung schaffen, Gestaltungsideen<br />

zum Kirchenjahr, kreative<br />

Elemente, leichte Sprache, Symbole<br />

und Formen einbeziehen,<br />

die auch Gefühle und Sinne ansprechen,<br />

im Team Gottesdienste<br />

gestalten.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in diakonischen<br />

Einrichtungen, Mitarbeitende<br />

in Gottesdienst-Teams,<br />

Pfarrer/-innen, Diakone/-innen<br />

Termin und Ort:<br />

Montag, 12. Mai 2014,<br />

14 bis 18 Uhr, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Gudrun Bosch, Pfarrerin,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

10,– Euro inklusive Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung<br />

Gertraut Esser<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

Fax 0711 1656-49-274<br />

esser.g@diakonie-wue.de<br />

14


Kurs A 06 Kurs A 07<br />

Auf dem Weg zu einer inklusiven Gemeinde<br />

Miteinander Kirche sein – Projekt Empowerment<br />

Im Bild vom Leib Christi und seinen<br />

Gliedern (1. Korinther 12) stellt uns<br />

der Apostel Paulus vor Augen,<br />

was er unter inklusiver Gemeinde<br />

versteht. Damit gibt er uns die<br />

Vision, dass alle Menschen – und<br />

insbesondere auch Menschen mit<br />

Behinderungen – am Gemeindeleben<br />

in irgendeiner Weise teilnehmen<br />

können und alle sich als willkommen<br />

erleben.<br />

Doch es gibt Barrieren in Gebäuden,<br />

unseren Köpfen und den Bildern,<br />

die wir voneinander haben,<br />

die andere ausgrenzen. Diese<br />

Aufgabe liegt als Kirchengemeinde<br />

vor uns, äußere und innere Barrieren<br />

abzubauen. Dazu gehört, den<br />

Umgang mit Verschiedenheit einzuüben,<br />

Berührungsängste und<br />

Unsicherheiten abzubauen. Dies<br />

ist möglich in der persönlichen<br />

Begegnung und in den Räumen<br />

für Begegnungen, die Gemeinden<br />

schaffen können.<br />

Mit praktischen Anregungen für<br />

die Gemeindearbeit sollen diese<br />

Themen bearbeitet werden. Beispiele<br />

aus anderen Gemeinden<br />

werden vorgestellt, die auf dem<br />

Weg zu einer inklusiven Gemeinde<br />

sind. In thematischen Workshops<br />

soll es z. B. um inklusive Gottes-<br />

dienste und Kirchengemeinden<br />

als Beteiligte an kommunalen<br />

Netzwerken gehen.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrdienst, Diakonat,<br />

ehrenamtlich Mitarbeitende<br />

Termin und Ort:<br />

1. Juli 2014, 9.30 bis 17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Gudrun Bosch, Pfarrerin,<br />

DW <strong>Württemberg</strong><br />

Rainer Scheufele, Referent<br />

Inklusion/diakonische Gemeindeentwicklung,<br />

DW <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

30,– Euro inklusive Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Inklusionsprojekt<br />

Mirjam Frank<br />

Telefon 0711 1656-108<br />

frank.m@diakonie-wue.de<br />

Mit dem Projekt Empowerment<br />

startete der Evangelische Fachverband<br />

Behindertenhilfe im Diakonischen<br />

Werk <strong>Württemberg</strong> eine<br />

Fortbildungsreihe zu den Themen<br />

Beteiligung, Selbstbestimmung,<br />

(Eigen-)Verantwortung und zum<br />

Umgang miteinander.<br />

Der letzte Fachtag im Projekt<br />

Empowerment dreht sich um die<br />

Themen Freizeit, Nachbarschaft<br />

und um Beteiligung im Sozialraum.<br />

Er trägt die Überschrift „Miteinander<br />

mittendrin“ und findet am<br />

18. Juli 2014 in und um die<br />

Kilianskirche in Heilbronn statt.<br />

In Verbindung damit findet der<br />

von den Abteilungen Theologie<br />

und Bildung und Behindertenhilfe/<br />

Psychiatrie bereits mehrfach<br />

durchgeführte Begegnungstag<br />

„Miteinander Kirche sein“ statt.<br />

Das Team von „Miteinander Kirche<br />

sein“ bietet an diesem Tag kreative<br />

und thematische Workshops für<br />

Menschen mit und ohne Behinderung<br />

sowie für deren Angehörige an.<br />

Außerdem bereitet das Team von<br />

„Miteinander Kirche sein“, zu dem<br />

Menschen mit und ohne Behinderung<br />

gehören, den abschließenden<br />

Gottesdienst in der Kilianskirche<br />

mit vor und gestaltet ihn mit.<br />

Kooperation mit dem Fachtag<br />

des Projekts Empowerment<br />

am 18. Juli 2014, Heilbronn<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte der Behindertenhilfe,<br />

Angehörige und Menschen<br />

mit Behinderung,<br />

Haupt- und Ehrenamtliche<br />

aus Kirchengemeinden und<br />

Einrichtungen, sowie Interessierte<br />

am Thema<br />

Termin und Ort:<br />

18. Juli 2014,<br />

Kilianskirche Heilbronn<br />

Kosten:<br />

15,– Euro<br />

Information:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gudrun Bosch,<br />

bosch.g@diakonie-wue.de;<br />

Behindertenhilfe,<br />

Bernd Schatz,<br />

schatz.b@diakonie-wue.de<br />

Anmeldung:<br />

Behindertenhilfe und Psychiatrie,<br />

Ute Hartmann,<br />

Telefon 0711 1656-213<br />

hartmann.u@diakonie-wue.de<br />

15


Kurs A 08<br />

Seelsorge im Alter<br />

Ein Projekt der evangelischen Landeskirche und des<br />

Diakonischen Werkes in <strong>Württemberg</strong> (2010 bis 2015)<br />

Diakonische Besuchsdienstarbeit<br />

Wie Gemeinden neue Akzente setzen und Mitarbeitende<br />

gewinnen können<br />

Das Projekt unterstützt Kirchengemeinden<br />

und diakonische Dienste<br />

und Einrichtungen bei der Wahrnehmung<br />

ihres diakonisch-seelsorglichen<br />

Auftrags. Im Rahmen<br />

von vier Teilprojekten geht es<br />

darum, konkrete Initiativen zu<br />

fördern und anzuregen, die dem<br />

seelischen Wohl hilfe- und pflegebedürftiger<br />

älterer Menschen,<br />

vor allem im ambulanten Bereich<br />

dienen.<br />

Wichtig sind dabei die fachliche<br />

Unterstützung von Haupt- und<br />

Ehrenamtlichen und die Entwicklung<br />

von Formen der Kooperation<br />

und Vernetzung, vor allem zwischen<br />

Kirchengemeinden und<br />

diakonischen Diensten und Einrichtungen.<br />

In Ergänzung zu den laufenden<br />

Projekten vor Ort gibt es eine<br />

Reihe von Fortbildungen und<br />

Veranstaltungen, die auf den<br />

folgenden Seiten beschrieben<br />

sind. Dazu gehört die zum ersten<br />

Mal angebotene Qualifizierung<br />

für leitende Ehrenamtliche in der<br />

Besuchsdienstarbeit oder das<br />

zentrale Forum Seelsorge im Alter.<br />

Anfragen sind außerdem möglich<br />

mit Blick auf Beratung, Inhouse-<br />

Schulungen, Vorträge oder<br />

thematische Gottesdienste.<br />

Für interessierte Einrichtungen /<br />

Dienste und Gemeinden ist es<br />

sinnvoll, frühzeitig Kontakt mit den<br />

Projektleitenden Marianne Baisch<br />

(baisch.m@diakonie-wue.de,<br />

0711 1656-196)<br />

und Dr. Joachim Rückle<br />

(rueckle.j@diakonie-wue.de,<br />

0711 1656-267) aufzunehmen.<br />

Ausführliche Informationen zum<br />

Projekt und zur Seelsorge im<br />

Alter finden Sie unter<br />

www.seelsorge-im-alter.de.<br />

Weitere interessante Angebote<br />

zur Seelsorge im Alter im D-Teil:<br />

D 09 Seelsorgerlicher Umgang<br />

mit Sterbenden. Seminar zur<br />

einfühlsamen Begleitung und<br />

Respekt vor dem Leben und<br />

dem Erleben des sterbenden<br />

Menschen.<br />

D 25 Kindheit im Zweiten Weltkrieg<br />

– lebenslange Folgen?!<br />

Was müssen wir für Betroffene<br />

heute tun?<br />

Nach wie vor besuchen die Hauptund<br />

Ehrenamtlichen einer Gemeinde<br />

ältere Menschen anlässlich<br />

ihres Geburtstages. Trotz der sehr<br />

unterschied lichen Form dieser<br />

Besuche geht es hier in erster<br />

Linie um Mitgliederpflege.<br />

Gleichzeitig wächst die Zahl alter<br />

Menschen, die kaum noch aus<br />

dem Haus kommen und in einer<br />

schwierigen Lebenssitua tion Begleitung<br />

wünschen.<br />

Besuchspatenmodelle sind darauf<br />

eine zukunftsweisende Antwort.<br />

Ehrenamtliche machen dann nicht<br />

mehr zahlreiche Geburtstagsbesuche,<br />

sondern besuchen eine oder<br />

vielleicht auch zwei Personen in<br />

regelmäßigen Abständen. Wie<br />

aber lässt sich das vor Ort organisieren?<br />

Wie lassen sich Ehrenamtliche<br />

dazu gewinnen? Wie müssen<br />

sie auf diese Aufgabe vorbereitet<br />

werden? Welche Formen der<br />

Kooperation sind dazu hilfreich?<br />

Der Workshop zeigt Beispiele wie<br />

es gehen kann und gibt konkrete<br />

Impulse für die eigene Gemeinde.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrdienst, Diakonat,<br />

Ehrenamtliche im Besuchsdienst,<br />

<strong>Diakonie</strong>beauftragte, Ehrenamts<br />

Koordinatoren/-innen in diakonischen<br />

Einrichtungen und Diensten<br />

Termin und Ort:<br />

28. Januar 2014,14 bis 18 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Dr. Joachim Rückle, Pfarrer,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

Keine, finanziert im Rahmen des<br />

Projekts Seelsorge im Alter<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274,<br />

Fax 0711 1656 49-274,<br />

esser.g@diakonie-wue.de<br />

16


Kurs A 09<br />

Besuchsdienste leiten<br />

Eine Fortbildung für Ehrenamtliche<br />

Viele Ehrenamtliche bringen beste Voraussetzungen mit, um in der<br />

Besuchsdienstarbeit mehr Verantwortung zu übernehmen: Sie haben<br />

eine Seelsorgeausbildung und entsprechende Erfahrung, sie können mit<br />

Gruppen arbeiten, sie haben ein Händchen für Organisatorisches und<br />

Ideen, wie man die Besuchsdienstarbeit weiterentwickeln kann.<br />

Trotzdem gibt es wenige Ehrenamtliche, die verantwortlich in der Besuchsdienstarbeit<br />

mitarbeiten. Die Fortbildung zeigt Wege wie sich das<br />

ändern kann. Dazu bedarf es unterschiedlicher Leitungsmodelle im<br />

Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen. Entsprechend werden<br />

am Ende der Fortbildung auch die Hauptamtlichen mit einbezogen.<br />

Gemeinsam soll geklärt werden, wie die Leitungsaufgaben vor Ort<br />

sinnvoll organisiert werden können.<br />

Themen:<br />

• Methoden und Konzeption<br />

der Ehrenamtskoordination<br />

• Leitungsmodelle, Formen von Schulung und Begleitung<br />

• Besuchsdienstkonzepte, Rahmenbedingungen und Organisationsformen<br />

• Bedeutung der Seelsorge für die Besuchsdienstarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Ehrenamtliche mit Seelsorgefortbildung, Diakonat, Ehrenamtskoordinatoren/innen<br />

diakonischer Dienste und Einrichtungen, Hauptamtliche, die<br />

neu im Bereich Besuchsdienstarbeit sind. Ehrenamtliche ohne Seelsorgefortbildung,<br />

aber mit entsprechender Erfahrung, können zusätzlich ein<br />

etwa zweitägiges Seelsorgemodul besuchen.<br />

Zeit und Ort:<br />

Die Fortbildung umfasst etwa sechs halbe oder ganze Studientage<br />

zentral in Stuttgart.<br />

Auch ein Wochenende von Freitag bis Samstagnachmittag ist geplant.<br />

Zeitraum: März bis November 2014<br />

Leitung:<br />

Brunhilde Clauß, Wolfgang Fuchs,<br />

Landeskirche, Dr. Joachim Rückle,<br />

Seelsorge im Alter,<br />

Jochen Schlenker, KESS<br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühren<br />

50,– Euro Fahrtkostenpauschale<br />

Darüber hinausgehende Fahrtkosten<br />

werden vom Projekt Seelsorge<br />

im Alter erstattet.<br />

Information:<br />

Joachim Rückle,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Telefon 0711 1656-267<br />

rueckle.j@diakonie-wue.de<br />

Anmeldung und<br />

Anmeldeformular:<br />

Renate Kluson,<br />

Telefon 0711 1656-314<br />

kluson.r@diakonie-wue.de<br />

Kooperationsprojekt von<br />

Projekt Seelsorge im Alter,<br />

Projekt Ehrenamt fördern<br />

mit System, Seminar für<br />

Seelsorgefortbildung (KESS),<br />

Missionarische Dienste,<br />

Besuchsdienstarbeit<br />

Ein weiteres interessantes<br />

Angebot finden Sie<br />

im B-Teil des Kursbuches<br />

B 03 Bundeskongress<br />

Evangelische Schule<br />

Evangelische Schule –<br />

Privatsache oder<br />

öffentliches Interesse?<br />

Der Bildungskongress 2014<br />

geht der Frage nach wie die<br />

gemeinsame Bildungsverantwortung<br />

von Kirche und Staat<br />

sich auch in Zukunft gestalten<br />

lässt. Vorträge mit bildungspolitischer,<br />

privatschulrechtlicher<br />

und pädagogischer Gewichtung<br />

bieten neben Diskussionsforen<br />

und Exkursionen an<br />

ausgewählte Schulen ein vielfältiges<br />

Programm, um sich<br />

differenziert mit dieser Thematik<br />

auseinanderzusetzten.<br />

17


Kurs A 10<br />

Forum Seelsorge im Alter<br />

Kurs A 11<br />

Berufsbegleitender KSA-Kurs<br />

(Klinische Seelsorgeausbildung)<br />

Zentrale Erfahrungen des Projekts<br />

Seelsorge im Alter werden von<br />

den beteiligten Partnern in Kirchengemeinden<br />

und diakonischen<br />

Diensten/ Einrichtungen präsentiert.<br />

Interessierte bekommen<br />

vielfältige Impulse für die eigene<br />

Praxis vor Ort. Gemeinsam geht<br />

es darum zu überlegen, wie zukünftig<br />

die Seelsorge mit hilfeund<br />

pflegebedürftigen älteren<br />

Menschen gefördert werden kann.<br />

Wie können Räume für die Seelsorge<br />

im Alter eröffnet werden?<br />

Welche inhaltlichen Akzente sind<br />

wichtig? Und was brauchen<br />

Haupt- und Ehrenamtliche für ihre<br />

seelsorgliche Praxis?<br />

Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach<br />

aus Nürnberg wird in ihrem Vortrag<br />

wichtige Impulse zu diesen<br />

Fragen und zur zukünftigen Gestalt<br />

der Seelsorge im Alter geben.<br />

Arbeitsweise:<br />

Ein bunter Marktplatz bietet Gelegenheit,<br />

mit den Projektpartnern<br />

ins Gespräch zu kommen. An<br />

Thementischen werden einzelne<br />

Fragestellungen vertieft. Der Vortrag<br />

von Prof. Städtler-Mach bietet<br />

einen gemeinsamen Orientierungsrahmen<br />

und regt zur inhaltlichen<br />

Auseinandersetzung an.<br />

18<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrer/innen, Diakone/innen,<br />

Ehrenamtliche, Mitarbeiter/innen<br />

von <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />

Diakonischen Bezirksstellen u. a.<br />

Termin und Ort:<br />

22. Juli 2014, 13.30 bis 18 Uhr,<br />

Evangelisches Gemeindehaus,<br />

Stuttgart Rohr, Reinbeckstraße 8<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. theol.<br />

Barbara Städtler-Mach,<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

Nürnberg<br />

Verantwortlich:<br />

Marianne Baisch, Pfarrerin,<br />

Landeskirchliche Projektpfarrstelle<br />

Seelsorge im Alter<br />

Dr. Joachim Rückle, Pfarrer,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

Keine Kosten, finanziert durch das<br />

Projekt Seelsorge im Alter<br />

Information und Anmeldung:<br />

Projekt Seelsorge im Alter,<br />

Renate Kluson,<br />

Telefon 0711 1656-314<br />

kluson.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Die Klinische Seelsorgeausbildung<br />

ist offen für Menschen unterschiedlicher<br />

theologischer, seelsorgerlicher<br />

und geistlicher Prägungen<br />

mit Arbeitsfeldern z. B. in Gemeinde,<br />

Krankenhaus, Altenheim, diakonische<br />

Einrichtung oder Schule.<br />

Kommunikation, Seelsorge,<br />

Kybernetische Kompetenz, Supervision,<br />

Selbsterfahrung und Spiritualität<br />

sind zentrale Bestandteile<br />

dieses berufsbegleitenden Fortbildungsangebots,<br />

das auf dem<br />

Ansatz der Klinischen-Seelsorge-<br />

Ausbildung basiert.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt liegt<br />

auf der Qualifizierung in Seelsorge.<br />

Dieser berufsbegleitende KSA-<br />

Kurs erstreckt sich mit seinen<br />

einzelnen Modulen über einen<br />

Zeitraum von zehn Monaten.<br />

Zielgruppe:<br />

Diakone/innen, Pfarrer/innen<br />

Termine und Ort:<br />

Anmeldeschluss: 22. April 2014<br />

Vorgespräche: 19. Mai 2014<br />

Teil 1: 22. bis 26. September 2014<br />

Teil 2: 2. bis 6. März 2015<br />

Teil 3: 15. bis 19. Juni 2015<br />

Dazwischen trifft sich die Gruppe<br />

an folgenden Einzeltagen:<br />

24. und 25. November 2014;<br />

12. und 13. Januar 2015;<br />

23. und 24. März 2015;<br />

11. und 12. Mai 2015<br />

Seminar für Seelsorge-Fortbildung,<br />

Haus Birkach<br />

Leitung:<br />

Pfarrerin Gudrun Bosch,<br />

Referentin, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Pastor Thorsten Graff, Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Gudrun Bosch, Referentin<br />

Information und Anmeldung:<br />

Seminar für Seelsorge-Fortbildung<br />

im Studienzentrum der<br />

Evangelischen Landeskirche<br />

in <strong>Württemberg</strong><br />

Haus Birkach<br />

Telefon 0711 45804-24<br />

Fax 0711 45804-78<br />

ksa@elk-wue.de


Kurs A 12 Kurs A 13<br />

Geistliche Sterbe- und Trauerbegleitung im Altenpflegeheim<br />

Seelsorge mit dementiell erkrankten alten Menschen<br />

In diesem Seminar soll es vor<br />

allem um die geistliche Sterbebegleitung<br />

unter den Bedingungen<br />

der Institution Altenpflegeheim<br />

gehen. Es ist kein Einführungskurs<br />

in die Sterbebegleitung, sondern<br />

es soll vor allem um einen Erfahrungsaustausch<br />

unter Seelsorgerinnen<br />

und Seelsorgern gehen.<br />

Inhalte:<br />

• Welche „Rolle“ spielen hier<br />

Seelsorgerinnen und Seelsorger,<br />

wo sind sie gefragt?<br />

• Welche Bedürfnisse haben<br />

dementiell erkrankte Menschen<br />

am Lebensende?<br />

• Welche hilfreichen Rituale gibt es?<br />

• Wie können Angehörige und<br />

Mitarbeiter/innen begleitet<br />

werden?<br />

• Und wie sorgen Seelsorger und<br />

Seelsorgerinnen für ihre eigene<br />

Seele?<br />

Arbeitsweise:<br />

Theorie, Vortrag<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Praxisbeispiele und Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrer/-innen; Diakone/Diakoninnen,<br />

Heimseelsorger/-innen<br />

Termin und Ort:<br />

6. bis 7. Mai 2014,<br />

Karlsruhe, Thomashof<br />

Leitung:<br />

Dr. Urte Bejick, Theologin<br />

N.N.<br />

Kosten:<br />

70,– Euro Kursgebühr<br />

80,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Baden,<br />

Dr. Urte Bejick,<br />

Vorholzstr.3, 76137 Karlsruhe;<br />

bejick@diakonie-baden.de<br />

Die Begegnung mit dementiell<br />

erkrankten alten Menschen stellt<br />

auch Seelsorgenden die Frage:<br />

Wer bin ich? Was macht meine<br />

Person aus, wenn ich meine<br />

Sprachfähigkeit und Erinnerung<br />

verliere? Wie komme ich in Kontakt<br />

mit Menschen, die ich nicht<br />

ver stehe oder die nicht auf mich<br />

reagieren? Ist „Demenz“ wirklich<br />

eine Krankheit oder eine natürliche<br />

Alterserscheinung?<br />

Ziele:<br />

• Sprache und Lebenssituation<br />

„dementer“ alter Menschen<br />

erkennen<br />

• Nonverbale Signale besser<br />

verstehen<br />

• Gottesdienste und Andachten<br />

für die Zielgruppe gestalten<br />

• „Demenz“ sozial einordnen und<br />

theologisch deuten können<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Film, Gesprächsprotokolle,<br />

Viele praktische Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrer/innen; Diakone/Diakoninnen;<br />

Heim-Seelsorgerinnen; erfahrene<br />

Ehrenamtliche in Besuchsdiensten<br />

und Hospizarbeit;<br />

Mitarbeitende in der Pflege<br />

Termin und Ort:<br />

23. bis 27. Juni 2014,<br />

Karlsruhe, Thomashof<br />

Leitung:<br />

Dr. Urte Bejick, Theologin<br />

Dr. Svenja Sachweh, talkcare,<br />

Bochum<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Urte Bejick, Theologin<br />

Kosten:<br />

200,– Euro Kursgebühr<br />

Etwa 250,– Euro Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Baden,<br />

Dr. Urte Bejick,<br />

Vorholzstraße 3,<br />

76137 Karlsruhe,<br />

bejick@diakonie-baden.de<br />

19


Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern<br />

Teilprojekte<br />

Teilprojekt 1: Vielfalt gewinnt in Einrichtungen<br />

(Frauenförderung und Familiengerechtigkeit)<br />

Teilprojekt 2: Frauen in Spitzenpositionen<br />

Teilprojekt 3: Gendersensible Gremienarbeit<br />

Ziel des Projekts<br />

Viele Gründe sprechen für die Gleichstellung der Geschlechter.<br />

Neben ethisch-theologischen Gründen lassen sich handfeste<br />

betriebswirtschaftliche und personalwirtschaftliche Gründe nennen.<br />

Unternehmen, in denen Frauen aufsteigen und aufgestiegen sind,<br />

sind nicht nur wirtschaftlich erfolgreicher, sondern verfügen häufig<br />

über genügend qualifiziertes Personal.<br />

Dies betrifft insbesondere die Sozialwirtschaft, in der die Frauen<br />

die Mehrzahl der Beschäftigten stellen.<br />

Die freiwillige Selbstverpflichtung zu einem Frauen-Führungsanteil<br />

von 40 Prozent der diakonischen Träger ist eine logische Konsequenz.<br />

Zur Unterstützung dessen wurde das Projekt Debora entwickelt.<br />

Es zielt darauf ab, den Anteil der Frauen auf Leitungs- und Führungspositionen<br />

zu erhöhen.<br />

Projektlaufzeit:<br />

1. März 2013 bis 31. Dezember 2014<br />

Projektträger:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Förderung:<br />

Das Projekt wird im Programm „Gleichstellen – Bundesinitiative von Frauen<br />

in der Wirtschaft“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />

und den Europäischen Sozialfonds gefördert.<br />

Leitfäden:<br />

Im Rahmen des Projekts werden bis Ende 2014 sechs übersichtliche<br />

Leitfäden zur Förderung von Frauen und zur Umsetzung von Familiengerechtigkeit<br />

erstellt. Diese Leitfäden stehen in begrenzter Stückzahl<br />

kostenfrei zur Verfügung und sind über die Projekthomepage<br />

w(www.diakonie-wuerttemberg.de/debora) frei zugänglich.<br />

Inhaltliche Anfragen:<br />

Dr. Kornelius Knapp, 0711 1656-394, knapp.k@diakonie-wue.de<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart<br />

Organisatorische Rückfragen und Anmeldungen:<br />

Martina Künstner, 0711 1656-200, kuenstner.m@diakonie-wue.de<br />

Projekthomepage: www.diakonie-wuerttemberg.de/debora<br />

20


Fachtagungen im Projekt Debora<br />

A 14 Forum für Führung<br />

Öffentliche Tagung im Rahmen des Aufstiegsprogramms (TP 2)<br />

mit den Teilnehmerinnen, Mentoren und Coaches. Künftige Leitungskräfte<br />

präsentieren ihre Sicht auf die Leitung sozialer Unternehmen.<br />

Hauptreferentin: Roswitha Königswieser<br />

Termin: 1. Juli 2014, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />

Ort: Bernhäuser Forst Tagungszentrum<br />

Kosten: etwa 70,– Euro (Verpflegungspauschale)<br />

A 15 Abschlusstagung des Projekts<br />

Transfer der zentralen Erkenntnisse des Projekts und Auszeichnung der<br />

am Projekt beteiligten Einrichtungen. In Workshops wird vorgestellt,<br />

welche Maßnahmen zur Förderung von Frauen und zur Verbesserung der<br />

Familiengerechtigkeit sich unter den Bedingungen der jeweiligen Hilfebereiche<br />

bewährt haben.<br />

Termin: 5. November 2014<br />

Ort: Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Kosten: etwa 50,– Euro (Verpflegungspauschale)<br />

A 16 Bundestagung: In Führung gehen<br />

Wie Frauen aufsteigen und Einrichtungen gewinnen können<br />

Dass Unternehmen erfolgreicher sind, die auch Frauen in der Leitung<br />

haben, ist mittlerweile bekannt. Dennoch ist dies nicht überall Wirklichkeit.<br />

Wie der Karriereweg von Frauen unterstützt und die Träger davon<br />

profitieren können, beleuchtet die Tagung.<br />

Veranstalter: Projekt „Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern“<br />

und Führungsakademie für Kirche und <strong>Diakonie</strong><br />

Termin: 27. bis 28. November 2014<br />

Ort: Haus Hainstein, Eisenach<br />

Kosten: etwa 120,– Euro (Verpflegungs- und Raumkostenpauschale)<br />

Landesweite Workshops<br />

A 17 Workshop „Kinderbetreuung in<br />

diakonischen Einrichtungen“<br />

Kinderbetreuung ist einer der wesentlichen Schlüssel zur Ermöglichung<br />

der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Förderung des Aufstiegs<br />

von Frauen. Viele Träger scheitern an dem großen Aufwand selbst eine<br />

Kindertagesstätte zu eröffnen. Dies ist jedoch nicht der einzige Weg.<br />

Viele unterschiedliche Möglichkeiten der Betreuung sind möglich, die je<br />

nach Situation angemessen und passend sein können. Der Workshop<br />

zeigt auf, welche Betreuungsmöglichkeiten es gibt und in welchen<br />

Kontexten sich diese bewährt haben.<br />

Termin: 8. April 2014<br />

Ort: Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Kosten: etwa 30,– Euro (Verpflegungspauschale)<br />

A 18 Workshop (Thema noch offen)<br />

Der letzte Workshop im Projekt Debora wird sich einem weiteren<br />

wichtigen Thema stellen, das bislang noch nicht festgelegt ist.<br />

Termin: 30. September 2014<br />

Ort: Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten: etwa 30,– Euro (Verpflegungskostenpauschale)<br />

21


Projekt „Personalgewinnung“<br />

Ausgangslage und Ziel des<br />

Projekts<br />

Aktuelle Altersverteilungen der<br />

Mitarbeitenden in den diakonischen<br />

Einrichtungen und Diensten und der<br />

Rückgang der Schülerzahlen in den<br />

nächsten Jahren machen deutlich,<br />

dass der gegenwärtig in einigen<br />

Regionen und Hilfebereichen vorhandene<br />

Mangel an Fach- und<br />

Führungskräften künftig noch<br />

zunehmen wird. Die Auswirkungen<br />

des demografischen Wandels<br />

führen dazu, dass die Bemühungen<br />

zur Gewinnung und Bindung von<br />

Mitarbeitenden in der <strong>Diakonie</strong> zusammengeführt,<br />

weiterentwickelt<br />

und ergänzt werden müssen.<br />

Dieser Aufgabe stellt sich das Projekt<br />

Personalgewinnung, das gemeinsam<br />

von Trägern, Fachverbänden<br />

und der Landesgeschäftsstelle<br />

geplant wurde.<br />

Die Arbeit findet in drei<br />

Teilprojekten statt:<br />

Teilprojekt 1:<br />

Gewinnung und Bindung von<br />

Nachwuchskräften: Welche Zielgruppen<br />

können wir wie ansprechen?<br />

Wie helfen wir bei der Berufswahl?<br />

Welche Zugangswege<br />

bieten wir? Welche Perspektiven<br />

können wir geben?<br />

Teilprojekt 2:<br />

Einbindung von Quer- und Wiedereinsteiger/innen:<br />

Welche Qualifikationswege<br />

bieten wir an? Wie ermöglichen<br />

wir langfristige Beschäftigung<br />

trotz Unterbrechungszeiten?<br />

Welche Form der Beratung brauchen<br />

wir?<br />

Teilprojekt 3:<br />

Gewinnung, Qualifizierung und<br />

Integration von Fachkräften aus<br />

dem Ausland: Wie gewinnen wir<br />

neue Kolleg/innen aus dem<br />

Ausland? Wie ermöglichen wir<br />

Teilhabe in Deutschland?<br />

Wie gewährleisten wir eine gerechte<br />

Migration für alle Beteiligten?<br />

Das Projekt soll die diakonischen<br />

und evangelischen Einrichtungen<br />

und Dienste in <strong>Württemberg</strong> unterstützen<br />

und dazu die Expertise aus<br />

der Praxis aufgreifen. Zunächst<br />

werden in Arbeitsgruppen die Themen<br />

der Teilprojekte konkretisiert.<br />

Nach einer Bedarfsanalyse werden<br />

vorhandene Konzepte in die Breite<br />

getragen und neue Ansätze vor<br />

Ort erprobt. Wichtige Erkenntnisse<br />

und Vorschläge für die Arbeit des<br />

Verbandes werden den jeweils zuständigen<br />

Gremien vorgelegt. Eine<br />

breite Beteiligung von diakonischen<br />

Einrichtungen und Diensten ist<br />

erwünscht und gewährleistet den<br />

Erfolg des Projektes.<br />

Rahmendaten des Projekts<br />

Projektlaufzeit:<br />

1. Oktober 2013 bis<br />

30. September 2016<br />

(zunächst auf ein Jahr befristet)<br />

Projektträger:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Projektförderung:<br />

Das Projekt wird von der Stiftung<br />

<strong>Diakonie</strong>, vom <strong>Diakonie</strong>fonds sowie<br />

aus Mitteln der Landesgeschäftsstelle<br />

finanziert. Bei der Finanzierung<br />

von Modellprojekten ist eine<br />

Beteiligung der Fachverbände<br />

vorgesehen.<br />

Leitung der Projektsteuerung:<br />

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,<br />

Vorstandsvorsitzender des<br />

Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />

Weitere Informationen<br />

und Kontakt:<br />

Aktuelle Informationen zum Projekt,<br />

zu Veranstaltungen und Beteiligungsmöglichkeiten<br />

finden Sie auf<br />

der Projektseite im Internet:<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />

personalgewinnung<br />

und bei Dr. Kornelius Knapp,<br />

Projektmanagement und<br />

Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Telefon 0711 1656-394,<br />

knapp.k@diakonie-wue.de<br />

22


Kurs A 19<br />

Fachtag Supervision<br />

Liste Supervision und Coaching des Diakonischen Werks<br />

<strong>Württemberg</strong> und aktualisierte Homepage Supervision<br />

und Coaching<br />

Umgang mit Konflikten – „Klärungshilfe“<br />

Supervision ist eine Beratungsform,<br />

die eine systematische Reflexion<br />

des beruflichen Handelns ermöglicht.<br />

Die Themen werden vor dem<br />

Hintergrund individueller, institutioneller<br />

und gesellschaftlicher<br />

Bedingungen reflektiert.<br />

Die Liste für Supervision und Coaching<br />

des Diakonischen Werkes<br />

der evangelischen Kirche in <strong>Württemberg</strong><br />

e. V. richtet sich an die<br />

Einrichtungen und an die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Württemberg</strong>. Ihnen soll die<br />

Suche erleichtert werden nach einem<br />

Supervisor oder einer Supervisorin,<br />

der/die für ihre Fragen und<br />

Problemstellungen geeignet ist.<br />

Die Liste hat zudem die Funktion,<br />

die Qualität von Supervision und<br />

Coaching sicherzustellen.<br />

In der aktualisierten Liste sind über<br />

160 Supervisoren und Supervisorinnen<br />

aufgeführt, die u. a. im Bereich<br />

der <strong>Diakonie</strong> arbeiten. Des Weiteren<br />

gibt es einen einfacheren Zugang<br />

zur Liste unter www.diakoniewuerttemberg.de/supervisoren<br />

Außerdem sind die bisherigen<br />

Suchfunktionen nach Postleitzahlenbereich<br />

und Namen um die Feldkompetenzen<br />

erweitert worden.<br />

Die in der Liste aufgeführten Supervisoren<br />

und Supervisorinnen<br />

sind Fachleute, die durch eine Supervisionsausbildung<br />

die Voraussetzungen<br />

für eine fachlich qualifizierte<br />

Supervision erfüllen und vom<br />

Fachbeirat empfohlen sind.<br />

Auf der ebenfalls aktualisierten<br />

Homepage für Supervision und<br />

Coaching unter www.diakoniewuerttemberg.de/aus-und-fortbildung/supervision-und-coaching/<br />

finden Sie Aufsätze und Thesen<br />

des Fachtags 2013 zum Thema<br />

„Gesundbleiben in Veränderungsprozessen<br />

– welchen Beitrag können<br />

Supervision und Coaching<br />

dazu leisten?“ Dort sind u.a. auch<br />

aktuelle Informationen zu Coaching-<br />

Gruppen und zum nächsten Fachtag<br />

Supervision 2014 zum Thema<br />

„Klärungshilfe“ zu finden.<br />

E 02 Block-Supervision für Verwaltungskräfte<br />

in Diakonischen<br />

Bezirksstellen In dem gemeinsamen<br />

Block-Supervisionsprozess<br />

werden berufliche Fragen,<br />

Themen und Probleme der Einzelnen<br />

gemeinsam be- und erarbeitet<br />

mit dem Ziel, neue und<br />

hilfreiche Denk- und Handlungsoptionen<br />

zu entwickeln.<br />

Christian Prior, prominenter<br />

Vertreter und Mitbegründer der<br />

„Klärungshilfe“, wird dieses Konzept<br />

vorstellen und in die Praxis<br />

dieser besonderen Art des Umgangs<br />

mit Konflikten einführen.<br />

Er ist geprägt durch seine intensive<br />

Ausbildung bei Christoph<br />

Thomann (Bern – Begründer der<br />

Klärungshilfe). Zu seiner Lebenseinstellung<br />

sagt Christian Prior:<br />

„Denken ist wundervoll, aber noch<br />

wundervoller ist das Erlebnis.<br />

Ich strebe danach, anderen Menschen<br />

stets partnerschaftlich zu<br />

begegnen, sozusagen auf gleicher<br />

Ebene, auf der Winkelwaage.“<br />

Inhalte der Tagung:<br />

Konfliktlösung mit „Klärungshilfe“ –<br />

wo liegen die Chancen und<br />

Grenzen dieser besonderen Art<br />

des Umgangs mit Konflikten?<br />

Wie kann dieses Konzept mit<br />

seinen methodischen Elementen<br />

hilfreich sein in Supervisions- und<br />

Coachingprozessen?<br />

Zielgruppe:<br />

Supervisoren/innen, Berater/innen,<br />

Führungs- und Leitungsverantwortliche<br />

und Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

16. Juli 2014, 9 bis 16.30 Uhr,<br />

Tagungs- und Bildungsstätte<br />

Bernhäuser Forst<br />

Leitung:<br />

Christian Prior, Klärungshelfer,<br />

Managementtrainer (IWL – Schulz<br />

von Thun; TSC), Psychotherapeut<br />

Verantwortlich:<br />

Fachbeirat für Supervision und<br />

Coaching, Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Bosch<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr<br />

35,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wue.de<br />

Rechtzeitig im Frühjahr 2014 finden<br />

Sie in unserem Flyer nähere<br />

Informationen zum Fachtag.<br />

Kooperation mit der Evangelischen<br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

23


Kurs A 20<br />

Coaching-Gruppen für Führungskräfte und<br />

Mitarbeitende der <strong>Diakonie</strong><br />

Kurs A 21<br />

Supervision für Verwaltungskräfte<br />

aus diakonischen Einrichtungen und Organisationen<br />

24<br />

Führen ist oft ein einsames Geschäft.<br />

Führungskräfte brauchen daher Orte,<br />

an denen sie ihre berufliche Rolle<br />

reflektieren, ihr Handeln überprüfen<br />

und weiterentwickeln können.<br />

Ziele der Coaching-Gruppen sind:<br />

• die eigene Rolle und Position in<br />

der Organisation zu analysieren,<br />

den persönlichen Führungsstil<br />

kreativ weiterzuentwickeln und<br />

Handlungsspielräume besser<br />

zu nutzen<br />

• den persönlichen Umgang mit<br />

Einfluss und Macht zu reflektieren<br />

• im Schnittpunkt unterschiedlichster<br />

(Interessen-) Konflikte bewusster<br />

zu handeln<br />

• eigene Kompetenzen durch<br />

Führungswissen und Managementtechniken<br />

zu erweitern<br />

• Veränderungsprozesse in der<br />

Einrichtung gezielt zu initiieren und<br />

zu strukturieren.<br />

Arbeitsweise:<br />

Sechs halbtägige Treffen in monatlichem<br />

Abstand. Gruppen zu je fünf<br />

bis sechsTeilnehmenden.<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werkes <strong>Württemberg</strong><br />

und anderen sozialen<br />

Einrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

Gruppe I: April bis Oktober 2014,<br />

Stuttgart; Infotermin: 19. März 2014,<br />

10 bis 12 Uhr (Dr. Kornelius Knapp)<br />

Gruppe II: Mai bis Oktober 2014,<br />

Ravensburg; Infotermin:<br />

16. Mai 2014, 10 bis 12 Uhr<br />

(Adelheid Huonker-Wagner)<br />

Gruppe III: speziell für Frauen,<br />

Oktober 2014 bis März 2015,<br />

Stuttgart; Infotermin:<br />

30. September 2014,14 bis 16 Uhr<br />

(Barbara Hipp, Gabriele Schaal)<br />

Gruppe IV: Oktober 2014 bis April<br />

2015, Stuttgart; Infotermin:<br />

18. September 2014, 15 bis 16.30 Uhr<br />

(Gudrun Bosch, Dr. Peter Wertz)<br />

Weitere Coaching-Gruppen auf<br />

Anfrage: Falls Sie Interesse an einer<br />

Coaching-Gruppe mit einem Setting<br />

nach Vereinbarung haben, können<br />

Sie sich gerne an uns wenden.<br />

Verantwortlich:<br />

Gudrun Bosch, Referentin<br />

Kosten:<br />

550,– Euro für sechs Termine<br />

(inklusive Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Monika<br />

Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wue.de<br />

Supervision für Verwaltungsfachkräfte<br />

aus diakonischen Einrichtungen<br />

und Organisationen wird<br />

in einer Reihe von fünf Terminen<br />

für eine feste Gruppe angeboten.<br />

Im gemeinsamen Supervisionsprozess<br />

werden berufliche Fragen,<br />

Themen und Probleme der Einzelnen<br />

gemeinsam be- und erarbeitet<br />

mit dem Ziel, neue und hilfreiche<br />

Denk- und Handlungsoptionen zu<br />

entwickeln.<br />

Themenbeispiele:<br />

• Auseinandersetzung mit der<br />

eigenen Rolle, dem eigenen<br />

Berufsbild bzw. der eigenen<br />

Position im Team<br />

• Erfolgreiche und effektive Kommunikation<br />

mit Besucher/innen,<br />

Kollegen/innen und Vorgesetzten<br />

• Sinnvolle und effektive Organisation<br />

der Arbeit<br />

• Umgang mit „schwierigen“ Klienten/innen<br />

bzw. Kunden/innen<br />

• Wahrnehmung und Erweiterung<br />

der eigenen Ressourcen und<br />

Fähigkeiten im Arbeitsalltag<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Verwaltungen<br />

von <strong>Diakonie</strong> und Kirche.<br />

Die Gruppe findet ab sechs<br />

Teilnehmer/innen statt.<br />

Termin und Ort:<br />

Infoveranstaltung am 20. Januar<br />

2014, von 10 bis 12 Uhr im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart.<br />

Dort werden gemeinsam die<br />

weiteren Termine der<br />

Supervisions treffen abgestimmt.<br />

Leitung:<br />

Beate Klink, Supervisorin<br />

Verantwortlich:<br />

Gudrun Bosch, Referentin<br />

Kosten:<br />

270,– Euro Kursgebühr<br />

30,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wue.de


Kurs A 22<br />

Psychologentagung<br />

„Zwischen den Stühlen hat Beratung ihren kreativen Sitz“<br />

Psychologische Berater in Teams der Jugend- und Behindertenhilfe<br />

im Spagat zwischen motivieren, unterstützen, fördern und fordern.<br />

Die Beratung der Mitarbeiterteams in der Jugend- und Behindertenhilfe ist<br />

ein „Kerngeschäft“ der Psychologen in den Institutionen. Begleitung der<br />

Teams bei sich erhöhenden Arbeitsanforderungen, Beratung bei immer<br />

wiederkehrenden Konfliktsituationen in der Team-Arbeit, Erwartungen an<br />

neue kreative Methoden und Lösungswege usw. sind die Anforderungen<br />

an die Berater/innen. In der diesjährigen Tagung wollen wir uns intensiver<br />

mit unserer Rolle als Berater/innen beschäftigen, Anregungen, neue<br />

Methoden und „frischen Wind“ für unsere Tätigkeit einüben und erhalten.<br />

Die entsprechenden Impulse gibt Bärbel Wolf-Ibele, Dozentin an der<br />

SRH Hochschule Heidelberg.<br />

Am dritten Tag der Tagung stellt unsere Kollegin Dorothea Küppers von<br />

der Bruderhausdiakonie in Reutlingen ihre Arbeit mit Borderline-Klienten,<br />

den „Jungen Wilden“ und deren Betreuern vor.<br />

Ziele:<br />

Tagungsziele sind zum einen die Reflektion der eigenen Rolle als Berater/<br />

in, Möglichkeiten für die Bearbeitungen von mitgebrachten Fragestellungen<br />

aus der praktischen Tätigkeit (Fallarbeit), Vorstellung von Tools zur<br />

Unterstützung von beraterischer Tätigkeit und für die Selbstwirksamkeit in<br />

Teams erhalten und einüben.<br />

Arbeitsweise:<br />

Theorie-Input, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit,<br />

Übungen zur Aktivierung, Entspannung, Zielfindung in Teams<br />

Zielgruppe:<br />

Psychologen/innen und Berater/innen aus Einrichtungen der Jugendund<br />

Behindertenhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

30. Juni bis 2. Juli 2014, Bernhäuser Forst, Leinfelden-Echterdingen<br />

Leitung:<br />

Fachgruppe der Psychologen/innen<br />

in der Jugend- und Behindertenhilfe<br />

Referentin:<br />

Bärbel Wolf-Ibele,<br />

Diplom-Sozialpädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Joachim Rückle,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

195,– Euro Kursgebühr<br />

188,– Euro Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203,<br />

hornung.m@diakonie-wue.de<br />

Ein weiteres interessantes<br />

Angebot finden Sie<br />

im D-Teil des Kursbuches<br />

D 06 Fachtag „Alle(s) sterben“<br />

Niemand kommt am Sterben<br />

vorbei – „alle sterben“. Immer<br />

mehr Menschen haben im<br />

Alter keine nächsten Angehörigen<br />

mehr, die sie in dieser<br />

Phase begleiten, ihre Wünsche<br />

und Lebensprinzipien<br />

kennen und sich für diese<br />

auch dann noch einsetzen,<br />

wenn der Betroffene es nicht<br />

mehr selber kann. Versorgungssituationen<br />

werden<br />

komplexer und für Mitarbeitende<br />

in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen<br />

immer<br />

schwieriger, so dass es umso<br />

wichtiger wird, dass für den<br />

Sterbefall „vorgesorgt“ wird.<br />

Fachtag zu den Themen Vorsorgemöglichkeiten<br />

(Patientenverfügung,<br />

Betreuungsvollmacht,<br />

Bestattungsvorsorge<br />

etc.), Möglichkeiten der Entlastung<br />

für Mitarbeitende,<br />

Anregungen zur adäquaten<br />

Kommunikation.<br />

25


Kurs A 23<br />

Führungswerkstatt<br />

Angebote der EH LB<br />

Wir möchten Sie noch auf folgende Veranstaltungen der<br />

Evangelischen Hochschule Ludwigsburg aufmerksam machen:<br />

26<br />

Führungskraft zu sein, gehört zu<br />

den anspruchsvollsten Aufgaben<br />

in einer Organisation.<br />

Diese Führungswerkstatt bietet<br />

praxisnah methodisches Handwerkszeug<br />

und versteht sich als<br />

Kommunikations-Forum – auch für<br />

den Führungskräfte-Nachwuchs.<br />

Die Inhalte der Module sind:<br />

1. Methoden der Entscheidungsfindung<br />

2. Führungsstile und Methoden<br />

3. Gesundheitsmanagement<br />

4. Konfliktkompetenz<br />

5. Veränderungsfähigkeit stärken<br />

5. Umgang mit Komplexität<br />

7. Wahlthema<br />

Die Werkstatt kann nur als Ganzes<br />

gebucht werden.<br />

Arbeitsweise:<br />

• Sieben dreistündige Treffen<br />

in etwa monatlichem Abstand.<br />

• Gruppengröße mit maximal<br />

acht Teilnehmenden.<br />

• Wissensvermittlung, Reflexion,<br />

Methoden, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

(Nachwuchs-) Führungskräfte<br />

der zweiten und dritten Hierarchieebene.<br />

Termin und Ort:<br />

7. April 2014<br />

12. Mai 2014<br />

23. Juni 2014<br />

21. Juli 2014<br />

22. September 2014<br />

20. Oktober 2014<br />

17. November 2014<br />

jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Barbara Lehmann, systemischlösungsorientierte<br />

Supervisorin<br />

Anmeldeschluss:<br />

10. März 2014<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Joachim Rückle<br />

Kosten:<br />

550,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wue.de<br />

• Masterstudiengang Organisationsentwicklung<br />

Leitung und Beratung sozialer Einrichtungen Oktober 2014<br />

• Spendenwerbung in aller Munde<br />

7. Weiterbildung Fundraising 22. und 23. November 2013<br />

• Weiterbildung Systemische Coach (SG)<br />

Informationstag Herbst 2014<br />

• Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte<br />

Grundkurs Betriebswirtschaft am 27. und 28. Februar,<br />

25. und 26. September, 27. November 2014 jeweils von 9 bis 17 Uhr<br />

• Forschungswerkstätten<br />

Experteninterview + Befragung am 23. und 24. Januar 2014<br />

• Ressourcenorientierte Problemlösung<br />

Systemisch lösungsorientierte Beratung am 10. Dezember 2013<br />

• Freiwilligenmanagement<br />

Ehrenamt auf Augenhöhe am 26. und 27. März 2014<br />

• Stimm- und Sprechtraining<br />

Überzeugen Sie mit Ihrer Stimme am 21. Juli 2014<br />

• Umgang mit kriegstraumatisierten Menschen im Alter<br />

Wenn der Krieg zurückkommt am 7. April 2014<br />

Veranstaltungsort ist jeweils die Evangelische Hochschule Ludwigsburg.<br />

Weitere Informationen für alle hier genannten Veranstaltungen:<br />

Unter www.eh-ludwigsburg.de/ifw oder bei Marlies Reip,<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule<br />

Ludwigsburg, Paulusweg 6, 71638 Ludwigsburg,<br />

Telefon 07141 9745-282, ifw@eh-ludwigsburg.de


Kurs A 24<br />

Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />

„Mitmischen – Mitwirken – Mitverantworten“<br />

Neue Felder für die Hauswirtschaft<br />

„Nur der Wandel ist beständig.“ Permanente Veränderungen sind auch in<br />

der Hauswirtschaft zum Normalfall und zum Alltag geworden – Aufgaben<br />

und Tätigkeitsfelder für hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind<br />

ebenfalls einem Wandel unterzogen.<br />

Weg von der rein operativen Tätigkeit und hin zur Anleitung, Beratung,<br />

Organisationsentwicklung und Kooperation mit vielen Beteiligten.<br />

Diese Veränderungen in den Anforderungsprofilen und Tätigkeitsfeldern<br />

erfordern aber auch Veränderungen in der persönlichen Einstellung.<br />

Das „Lieschen hinterm Herd“ und die „graue Maus im Keller“ haben<br />

unweigerlich ausgedient. Um Mitwirken und Mitverantworten zu können,<br />

brauchen wir eine Überprüfung der Sozialkompetenzen und vor allem<br />

eine positive Einstellung zum Wandel mit „Lust auf Neues“. Wichtig ist<br />

dabei, sich gut darzustellen und gleichzeitig authentisch zu bleiben.<br />

Bei der Tagung werden neben den persönlichen Voraussetzungen und<br />

den Möglichkeiten wie man bei aller Arbeit im Beruf und Privatleben zu<br />

einer gesunden Lebensführung kommt, neue Tätigkeitsfelder für die<br />

Hauswirtschaft vorgestellt und diskutiert.<br />

Inhalte der Fachtagung:<br />

• Lust auf Neues – persönliche Voraussetzungen für die hauswirtschaftliche<br />

Fach- und Führungskraft<br />

• Wohnschulen für Menschen mit Behinderung,<br />

Anleitung in Haushaltsführung<br />

• Hauswirtschaft als Stabstelle, was verändert sich?<br />

• Hauswirtschaftliche Beratung: Wie kann diese gut funktionieren?<br />

• Häusliche ambulante Betreuungsdienste – Modellvorhaben im<br />

Pflegeneuausrichtungsgesetz<br />

• Hauswirtschaft im Quartier – neue Aufgaben<br />

• Präsenzkräfte – Anforderungen, Tätigkeiten, Schulung<br />

• Persönliche und beruflichen Ziele in Einklang bringen,<br />

Life-balance in der Hauswirtschaft<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus allen Hilfearten<br />

(Altenhilfe, Behindertenhilfe,<br />

Jugendhilfe) sowie Trägervertreter<br />

von Einrichtungen, die ihre Hauswirtschaft<br />

weiterbringen wollen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Input Referate und Austausch,<br />

Workshops in Gruppen<br />

Termin und Ort:<br />

8. April 2014, 9.30 bis 17 Uhr,<br />

GENO-Haus, Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Arbeitskreis Hauswirtschaft des<br />

Diakonischen Werkes <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

98,– Euro inklusive Mittagessen<br />

und Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Regina Stiedl,<br />

Telefon 0711 1656-223,<br />

Fax 0711 1656 49-223,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Ein weiteres interessantes<br />

Angebot finden Sie<br />

im D-Teil des Kursbuches<br />

D 28 Balance und<br />

Stressbewältigung -<br />

Den Alltag meistern und Kraft<br />

schöpfen aus der Stille<br />

Dieses Seminar bietet die<br />

Möglichkeit, mit verschiedenen<br />

kreativen Methoden zu<br />

erkennen, welche Faktoren<br />

in unserem Alltag Stress<br />

auslösen<br />

27


Kurs A 25<br />

Alles Leben ist Bewegung –<br />

beweglicher werden heißt lebendiger werden<br />

Lernen mit der Feldenkrais Methode<br />

Die Feldenkrais-Methode ist benannt nach ihrem Gründer, dem israelischen<br />

Physiker Dr. Moshe Feldenkrais. Die Grundlage dieser körperorientierten<br />

Lernmethode wurzelt in der nahezu unbegrenzten Fähigkeit des<br />

Menschen ein Leben lang zu lernen und sich weiterzuentwickeln.<br />

In Zeiten von Umstrukturierungen, erhöhter Arbeitsbelastungen und beruflichen<br />

Veränderungen entstehen oft körperliche Stresserscheinungen,<br />

die uns daran hindern, frei und effektiv zu handeln. Arbeitende Menschen<br />

werden immer mehr geplagt von sich ansammelnden Spannungen, Kopfschmerzen,<br />

Schlaflosigkeit, Wirbelsäulenproblemen oder innerer Unruhe.<br />

Ein streikender oder schmerzender Körper vermindert unsere Motivation<br />

und Arbeitskraft, wir werden kraftloser.<br />

Mit Hilfe der Feldenkrais-Methode können wir einen Weg aus diesen<br />

Kreisläufen herausfinden. Genau erforschte Bewegungslektionen, die sich<br />

vom Langsamen und Einfachen steigern zu komplexeren Bewegungen<br />

fördert die Wahrnehmung des Zusammenhangs zwischen Denken –<br />

Fühlen – Handeln.<br />

Diese Verbesserung des Selbstbildes, diese angenehme Selbsterfahrung,<br />

bringt uns zurück ins innere und äußere Gleichgewicht. Schmerzfreiheit<br />

und freudvolle Wachheit lässt uns wieder flexibler auf die Anforderungen<br />

des Alltags reagieren.<br />

Diese Fortbildung möchte allen Teilnehmenden Raum geben zu liebevollem<br />

und respektvollem Umgang mit sich selbst. Innere Gelassenheit und<br />

wiederentdeckte Lebensfreude lässt uns ruhiger bleiben in belastenden<br />

Situationen und schafft die Möglichkeit wieder mehr geben zu können.<br />

Stabile Helfer können starke Hilfe leisten.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/innen diakonischer<br />

Einrichtungen und Dienste sowie<br />

weitere Interessierte, Aufbaukurs<br />

(auch für Einsteiger)<br />

Termin und Ort:<br />

22. bis 26. September 2014,<br />

Erholungs- und Tagungshaus<br />

Friedrichshafen-Fischbach<br />

Leitung:<br />

Annette Seliger,<br />

Feldenkrais-Pädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

250,– Euro Kursgebühr<br />

265,– Euro Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

28


Kurs A 26<br />

Kontaktstudium<br />

Kurs A 27<br />

Kontaktstudium<br />

Lehrgang Unterstützte Kommunikation (LUK)<br />

Weiterbildung zum/zur Kommunikationspädagogen/in<br />

Pädagogisch-psychologische Lerntherapie<br />

Der Lehrgang Unterstützte Kommunikation<br />

(LUK) stellt eine berufsbegleitende,<br />

zweieinhalbjährige<br />

Weiterbildung in Theorie und<br />

Praxis der verschiedenen Arbeitsfelder<br />

der Unterstützten Kommunikation<br />

dar. Jeder Teilnehmer und<br />

jede Teilnehmerin erwirbt im Kurs<br />

Kompetenzen zu Diagnostik und<br />

Interventionen bei Kindern,<br />

Jugend lichen und Erwachsenen,<br />

die auf UK angewiesen sind.<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer/innen sollen nach<br />

Abschluss der Weiterbildung Theorie<br />

und Praxis der verschiedenen<br />

Arbeitsfelder der Unterstützten<br />

Kommunikation umfassend kennen<br />

und Handlungskompetenzen<br />

entwickeln. Die Weiterbildung ist<br />

mit 36 ECTS und als Kontaktstudium<br />

der Evangelischen Hochschule<br />

Ludwigsburg anerkannt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Ausgangspunkt ist die Erfahrung<br />

der Teilnehmer/innen in ihrer beruflichen<br />

Praxis. Sie wird immer<br />

wieder aufgegriffen und reflektiert.<br />

Jedes der 13 Seminare wird von<br />

zwei Referenten/innen gemeinsam<br />

gestaltet. Innerhalb der Seminare<br />

kommen verschiedene Arbeitsweisen<br />

zum Einsatz (Gruppenarbeit,<br />

Einzelarbeit, Vortrag, Lehrvideos,<br />

Demonstration, Diskussion).<br />

Termin und Ort:<br />

Über zweieinhalb Jahre finden insgesamt<br />

7 Wochenendseminare<br />

und 6 viertägige Seminare statt.<br />

Ausbildungsorte sind verschiedene<br />

Tagungshäuser im Raum Köln,<br />

Hamburg, Aschaffenburg,<br />

Wilhelmsdorf u.a.<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Jens Boenisch<br />

(Universität zu Köln, ISAAC)<br />

Dr. Susanne Wachsmuth<br />

(Universität Gießen, ISAAC)<br />

Kosten:<br />

4500,– bis 4700,– Euro<br />

(je nach Zahlungsart) für die<br />

gesamte Weiterbildung zzgl.<br />

Fahrtkosten sowie Kosten für<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Universität zu Köln,<br />

Geschäftsstelle LUK<br />

Klosterstraße 79b, 50931 Köln<br />

Telefon 0221 470-5645<br />

www.lehrgang-unterstuetztekommunikation.de<br />

luk-info@uni-koeln.de<br />

Im multidisziplinären Curriculum<br />

Pädagogisch-psychologische<br />

Lerntherapie werden Erkenntnisse<br />

der Psychologie, der Fachdidaktik<br />

von Deutsch und Mathematik der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

sowie der systemischen Familientherapie<br />

berücksichtigt.<br />

Ziele:<br />

Erwerb einer fachverbandlich<br />

anerkannten lerntherapeutischen<br />

Zusatzqualifikation.<br />

Arbeitsweise:<br />

Das Studium ist berufsbegleitend.<br />

Die Seminare finden im Blockunterricht<br />

statt.<br />

Dauer: 3 Jahre<br />

Zielgruppe:<br />

Der Studiengang richtet sich vor<br />

allem an Sozial-Pädagogen/innen,<br />

Lehrer/innen, Psychologen/innen<br />

und andere Sozialwissenschaftler/innen,<br />

die sich lerntherapeutisch<br />

weiterbilden wollen.<br />

Termin und Ort:<br />

Nächster Studiengang:<br />

Beginn Frühjahr 2014.<br />

Die Termine erhalten Sie bei der<br />

ASI-Akademie für sozialwissenschaftliche<br />

Innovation e. V.,<br />

Waiblingen<br />

Leitung:<br />

Birgit Hoffmann, ASI e. V.<br />

Dr. Werner Lude, eva –<br />

Evangelische Gesellschaft e. V.<br />

Kosten:<br />

225,– Euro Kursgebühr monatlich,<br />

zur Organisation der Unterkunft<br />

kann Unterstützung angeboten<br />

werden<br />

Information und Anmeldung:<br />

ASI e.V.<br />

Telefon 07151 20668-20<br />

oder auch über folgende<br />

Homepage:<br />

www.asi-waiblingen.de<br />

und www.asi-weiterbildungen.de<br />

Die Weiterbildung wird als durch<br />

die Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg nach dem<br />

Landeshochschulgesetz<br />

Baden-<strong>Württemberg</strong> zertifiziertes<br />

Kontaktstudium durchgeführt.<br />

29


Kurs A 28<br />

Kontaktstudium<br />

Kurs A 29<br />

Kontaktstudium<br />

Systemische Beratung, Therapie, Organisationsberatung,<br />

Supervision und Coaching (SG)<br />

Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Medizinpädagogik<br />

Das berufsbegleitende Kontaktstudium<br />

professionalisiert Menschen<br />

in ihrer Beratungs-, Betreuungs-<br />

und Leitungskompetenz<br />

und in der Kooperation mit Kindern,<br />

Jugendlichen, Familien, Organisationen<br />

und Mitarbeitenden.<br />

Das Kontaktstudium umfasst drei<br />

Module. Alle Module können als in<br />

sich abgeschlossene Weiterbildungen<br />

einzeln besucht werden<br />

und schließen mit einem Hochschul-Zertifikat<br />

und der Anerkennung<br />

durch die Systemische Gesellschaft<br />

(Module 1 und 3) ab.<br />

Modul 1: Weiterbildung zum/zur<br />

Systemischen Berater/in (SG)<br />

Beginn: 10. Dezember 2013,<br />

SYSTERZ (Kurssystem)<br />

Beginn: 16. September 2013,<br />

SYSflex (in kleinen Zeiteinheiten)<br />

Beginn: 11. Oktober 2013,<br />

Juli 2014, SYSTA (im variablen<br />

Modul-/Baukastensystem)<br />

Beginn: 15. Januar 2015,<br />

SYSTERZ<br />

Modul 2: Weiterbildung<br />

„Systemische Führung und<br />

Beratung von Organisationen“,<br />

SYBEO,<br />

Beginn: 27. November 2013<br />

Modul 3: Weiterbildung zum/zur<br />

Systemischen Therapeuten/in<br />

(SG), LOT,<br />

Beginn: 5. Dezember 2014<br />

Infoabend zu Modul 1 und Modul 3:<br />

7. April 2014, Bildungs- und<br />

Familienzentrum Holzgerlingen<br />

Ansprechpartner:<br />

Birgit Fischer (Fachvorstand FoBiS<br />

und Verantwortliche Weiterbildung)<br />

Daniel Mielenz (Institutsleitung<br />

FoBiS)<br />

Nähere Informationen:<br />

FoBiS – Systemisches Institut für<br />

Bildung, Forschung und Beratung,<br />

Psychotherapeutische Praxis<br />

Mitglied in der SG und DGSF<br />

Altdorfer Str. 5<br />

71088 Holzgerlingen<br />

Telefon 07031 605988<br />

Fax 07031 604975<br />

info@fobis-online.de<br />

www.fobis-online.de<br />

Die Weiterbildung wird als<br />

Kontaktstudium in Kooperation<br />

mit der Evangelischen Hochschule<br />

Ludwigsburg durchgeführt.<br />

Lehrkräfte in Gesundheitsberufen<br />

haben im Einklang mit dem gesamten<br />

Gesundheitssystem eine<br />

wichtige Rolle zur effizienten<br />

Begleitung von Auszubildenden<br />

zu übernehmen. Deshalb will das<br />

Kontaktstudium durch die Erweiterung<br />

der beruflichen, sozialen und<br />

personalen Kompetenz dazu verhelfen,<br />

dieser Anforderungssituation<br />

gerecht zu werden.<br />

Arbeitsweise:<br />

Arbeiten im Plenum,<br />

Gruppenarbeit, Referate<br />

Zielgruppe:<br />

Zulassungsvoraussetzung für das<br />

Kontaktstudium ist eine einschlägige<br />

Berufsausbildung und die<br />

Fachhochschulreife oder eine<br />

mindestens zweijährige Berufserfahrung<br />

im erlernten Beruf<br />

Termin und Ort:<br />

Beginn: 18. Mai 2015<br />

Diakonisches Institut für<br />

Soziale Berufe, Dornstadt<br />

Leitung:<br />

Silvia King, Diplom-Psychologin<br />

Kosten:<br />

3900,– Euro<br />

inklusive Prüfungsgebühren<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Institut für<br />

Soziale Berufe<br />

Bodelschwinghweg 30<br />

89160 Dornstadt<br />

Telefon 07348 9874-0<br />

Fax 07348 9874-30<br />

info@diakonisches-institut.de<br />

www.diakonisches-institut.de<br />

Berufsbegleitendes Kontaktstudium<br />

in Kooperation mit der<br />

Hochschule Ulm<br />

30


Fortbildungsbereich Schule<br />

Evangelisches Schulwerk Baden und <strong>Württemberg</strong><br />

Geschäftsführung:<br />

Bereich Nord<br />

Christa Epple-Franke, Pfarrerin<br />

Telefon 0711 1656-429<br />

christa.epple-franke@eschw.elk-wue.de<br />

Bereich Süd<br />

Eckhard Geier<br />

Telefon 0711 1656-239<br />

eckhard.geier@eschw.elk-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Christina Soulier<br />

Telefon 0711 1656-428<br />

christina.soulier@eschw.elk-wue.de<br />

Die Veranstaltungen des Evangelischen Schulwerkes<br />

entnehmen Sie bitte der Homepage<br />

www.evangelisches-schulwerk-baden-und-wuerttemberg.de<br />

Bildungsmanagement:<br />

Sabine Hettinger, Fortbildungsreferentin<br />

Telefon 0711 1656-430<br />

sabine.hettinger@eschw.elk-wue.de<br />

31


Kurs B 01<br />

Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an beruflichen Schulen ohne zweites<br />

Staatsexamen/Direkteinsteiger. Modularisierte Weiterbildung zur Anerkennung<br />

für das Lehramt an beruflichen Fachschulen in Freier Trägerschaft<br />

32<br />

Die Weiterbildung bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit auf dem<br />

Hintergrund ihrer Erfahrung pädagogische und didaktische Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten zu vertiefen und personale, institutionelle, kommunikative<br />

und privatschulrechtliche Kompetenzen zu stärken.<br />

Folgende Themenschwerpunkte sind durch einzelne Moduleinheiten<br />

gesetzt:<br />

• Die Person des/der Lehrenden in der Schule • Kommunikation und<br />

Interaktion als Grundinstrumente von Lehren und Lernen • Didaktik in der<br />

Schule/Fachdidaktik • Unterrichtsmethoden • Classroom-Management •<br />

Leistungsbeurteilungen und Evaluation von Unterricht • Pädagogische<br />

Praxis • Schulrecht • Lehrer/in sein an einer evangelischen Schule.<br />

Es ist möglich einzelne Module als separate Fortbildung zu besuchen.<br />

Nähere Informationen dazu bitte erfragen.<br />

Ziele:<br />

Pädagogische Qualifikation zur Erreichung der Anerkennung auf die<br />

Zweidrittel-Quote an beruflichen Fachschulen in Freier Trägerschaft<br />

Anerkennung:<br />

Diese Weiterbildung ist als Zusatzqualifikation für Direkteinsteiger in das<br />

Lehramt an beruflichen Fachschulen in freier Trägerschaft anerkannt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Weiterbildung ist berufsbegleitend aufgebaut und beinhaltet Präsenszeiten,<br />

als auch SOL-Phasen, kollegiale Beratung und Mentorierung.<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrkräfte an beruflichen Fachschulen/ Fachakademien/ Berufskollegs in<br />

freier Trägerschaft<br />

Termin und Ort:<br />

Blockwochen I und II:<br />

I: 28. bis 31. Oktober 2013,<br />

Stuttgart<br />

II: 4. bis 9. August 2014, Stuttgart<br />

Wochenendseminare I bis V<br />

I: 29. bis 30. November 2013,<br />

Reutlingen<br />

II: 28. Februar bis 1. März 2014,<br />

Stuttgart<br />

III: 11. bis 12. April 2014, Reutlingen<br />

IV: 2. bis 3. Mai 2014, Reutlingen<br />

V: 6. bis 7. Juni 2014, Stuttgart<br />

Fachtag: 5. Juli 2014, Freiburg<br />

Verantwortlich:<br />

Christa Epple-Franke, stellv.<br />

Geschäftsführerin, Ev. Schulwerk<br />

Baden und <strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

1700,– Euro Kursgebühr<br />

Zusätzliche Kosten für<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

nach individuellem Bedarf<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelisches Schulwerk<br />

Baden und <strong>Württemberg</strong><br />

Christa Epple-Franke<br />

Telefon 0711 1656-429<br />

christa.epple-franke@<br />

eschw.elk-wue.de


Kurs B 02<br />

Bausteine 3 – 6<br />

Kurs B 03<br />

Leiten braucht Vision 2013 – 2014<br />

Fortbildungsreihe für Leitungskräfte an evangelischen Schulen<br />

Bundeskongress Evangelische Schule<br />

Evangelische Schule – Privatsache oder öffentliches Interesse?<br />

Die einzelnen Bausteine der Reihe<br />

wollen praxis- und teilnehmerorientiert<br />

Fragen des Führungsverständnisses<br />

und Führungsverhaltens an<br />

Evangelischen Schulen unter verschiedenen<br />

Perspektiven aufgreifen.<br />

Der Besuch einzelner Bausteine<br />

aus der Reihe ist möglich.<br />

Baustein 3: EXKURSION nach<br />

Berlin und Potsdam, innovative<br />

Schulkonzepte<br />

Baustein 4: Teamentwicklung,<br />

Konfliktmanagement, Kritikgespräch,<br />

Lehrergesundheit<br />

Referentin: Renate Schuler, Kalkar<br />

Baustein 5: Personal- und<br />

Organisationsentwicklung,<br />

Qualitäts sicherung, Leitbildentwicklung,<br />

Schulentwicklung,<br />

Evaluation, Schulprogramm,<br />

Curriculum, Wissensmanagement,<br />

Referent: Christoph Huber,<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Baustein 6: Schule als christliches<br />

Unternehmen, Alternative Finanzierungsmodelle,<br />

Privatschulrecht,<br />

Fundraising, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Die Fortbildung richtet sich an<br />

Schulleiter/innen und leitungsinteressierte<br />

Lehrkräfte Evangelischer<br />

Schulen in Baden-<strong>Württemberg</strong> und<br />

Bayern<br />

Termin und Ort:<br />

Baustein 3: 21. bis 24. Oktober 2013,<br />

Berlin<br />

Baustein 4: 23. bis 25. Januar 2014,<br />

Augsburg<br />

Baustein 5: 2. bis 4. April 2014,<br />

Bad Boll<br />

Baustein 6: 23. bis 25. Oktober 2014,<br />

Augsburg<br />

Leitung:<br />

Sabine Hettinger,<br />

Ev. Schulwerk Baden-<strong>Württemberg</strong><br />

Eckhard Geier,<br />

Ev. Schulwerk Baden-<strong>Württemberg</strong><br />

Dr. Uwe Steinbach,<br />

Ev. Schulstiftung Bayern<br />

Kosten:<br />

350,– Euro Kursgebühr pro Baustein<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelisches Schulwerk Baden<br />

und <strong>Württemberg</strong>,<br />

Heilbronner Straße 180<br />

70191 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-428<br />

Evangelische Schulstiftung in Bayern<br />

Gleißbühlstraße 7<br />

90402 Nürnberg<br />

Telefon 0911 24411-16<br />

Evangelische Schulen sind öffentliche<br />

Schulen. 1.200 evangelische<br />

Schulen, allgemeinbildende und<br />

berufsbildende Schulen, Förderschulen<br />

und Internate mit 170.000<br />

Schülerinnen in Deutschland gründen<br />

in der Überzeugung, dass<br />

christlicher Glaube in der Übernahme<br />

weltlicher Verantwortung<br />

sichtbar werden muss. Seit der<br />

Reformation haben sich evangelische<br />

Schulen für die Bildung aller<br />

eingesetzt.<br />

Der Bildungskongress 2014 wird<br />

der der Frage nachgehen wie die<br />

gemeinsame Bildungsverantwortung<br />

von Kirche und Staat sich<br />

auch in Zukunft gestalten lässt.<br />

Vorträge mit bildungspolitischer,<br />

privatschulrechtlicher und pädagogischer<br />

Gewichtung bieten neben<br />

Diskussionsforen und Exkursionen<br />

an ausgewählte Schulen ein<br />

vielfältiges Programm, um sich<br />

differenziert mit dieser Thematik<br />

auseinanderzusetzten.<br />

Zielgruppe:<br />

Trägervertreter/innen,<br />

Schulleitungen, Lehrkräfte,<br />

Elternvertreter/innen, Schüler/innen<br />

und bildungspolitisch Interessierte.<br />

Termin und Ort:<br />

29. bis 30. September 2014,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

OKRin Birgit Sendler-Koschel,<br />

Vorsitzende AKES<br />

Eckhard Geier, Geschäftsführer<br />

Evang. Schulwerk Baden und<br />

<strong>Württemberg</strong><br />

Kosten:<br />

Siehe Ausschreibungs-Flyer<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelisches Schulwerk Baden<br />

und <strong>Württemberg</strong><br />

Heilbronner Straße 180<br />

70191 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-428<br />

33


Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />

Abteilung Freiwilliges Engagement<br />

Telefon 0711 1656-232, Fax 0711 165649-232<br />

www.ran-ans-leben-diakonie.de<br />

Abteilungsleitung:<br />

Wolfgang Hinz-Rommel<br />

Telefon 0711 1656-236<br />

hinz-rommel.w@diakonie-wue.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr:<br />

Heike Schmidt-Brücken<br />

Telefon 0711 1656-186<br />

fsj@diakonie-wue.de<br />

Bundesfreiwilligendienst:<br />

Michael Ott<br />

Telefon 0711 1656-310<br />

bfd@diakonie-wue.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr und Realschulabschluss<br />

FSJ plus :<br />

Thomas Steigmiller<br />

Telefon 0711 1656-326<br />

fsjplus@diakonie-wue.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr für Ausländer/innen und<br />

x-change – weltwärts mit der <strong>Diakonie</strong>:<br />

Karl Wagner<br />

Telefon 0711 1656-288<br />

x-change@diakonie-wue.de<br />

Freiwilliges Ökologisches Jahr:<br />

Barbara Unruh<br />

Telefon 0711 1656-407<br />

foej@diakonie-wue.de<br />

Freiwilligenprojekte:<br />

Albrecht Ottmar<br />

Telefon 0711 1656-316<br />

freiwilligenprojekte@diakonie-wue.de<br />

Ehrenamt:<br />

Thomas Hoffmann<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

ehrenamt@diakonie-wue.de<br />

34


Kurs B 04<br />

„Alles was Recht ist“ – Rechte und Pflichten<br />

von Einsatzstellen und Freiwilligen<br />

Fachtag für Anleiterinnen und Anleiter im Freiwilligen Sozialen<br />

Jahr, Freiwilligen Ökologischen Jahr und Bundesfreiwilligendienst<br />

Der Fachtag für Anleiterinnen und<br />

Anleiter widmet sich in diesem<br />

Jahr dem Thema:<br />

„Alles was Recht ist“<br />

Was dürfen Einsatzstellen zu<br />

Recht einfordern und welche<br />

Pflichten haben Sie gegenüber<br />

„Ihren“ Freiwilligen? Welche rechtliche<br />

Grundlage gibt es für die<br />

Freiwilligendienste und wo finden<br />

sich „Graubereiche“? Was dürfen<br />

und was müssen Freiwillige<br />

leisten?<br />

Über diese und viele andere<br />

Fragen wollen wir mit Ihnen ins<br />

Gespräch kommen und Antworten<br />

geben.<br />

Es wird auch wieder Workshops<br />

mit der Gelegenheit zum kollegialen<br />

Austausch geben.<br />

Zielgruppe:<br />

Anleiterinnen und Anleiter für<br />

Freiwillige im Freiwilligen Sozialen<br />

Jahr, im Freiwilligen Ökologischen<br />

Jahr und im Bundesfreiwilligendienst.<br />

Termin und Ort:<br />

5. Februar 2014, 9.30 bis 16 Uhr<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Annette Vacano, Britta Wohlfeld,<br />

beide Referentinnen für FSJ<br />

und BFD<br />

Kosten:<br />

35,– Euro Kursgebühr<br />

inklusive Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Freiwilliges Engagement,<br />

Melanie Graf,<br />

Telefon 0711 1656-291<br />

Kurs B 05<br />

Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />

Freiwilligenmanagement in Einrichtungen der <strong>Diakonie</strong><br />

und Kirchengemeinden<br />

Dem Kurs liegt das “Qualifizierungsprogramm<br />

Ehrenamtskoordination“<br />

des Diakonischen Werks<br />

der Evangelischen Kirche in<br />

Deutschland zu Grunde.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte des<br />

viertägigen Seminars:<br />

• Zusammenarbeit mit Freiwilligen/<br />

Ehrenamtlichen: bisherige Erfahrungen<br />

und Ziele der Institution<br />

• Ehrenamtskoordination:<br />

Rolle – Funktion – Position<br />

• Zusammenarbeit von Hauptund<br />

Ehrenamtlichen<br />

• Entwicklung von Engagement<br />

Bereichen und Aufgabenprofilen<br />

• Methoden und Strategien zur<br />

Gewinnung von Freiwilligen/<br />

Ehrenamtlichen<br />

• Gestaltung und Durchführung<br />

von Erstgesprächen und Einarbeitung<br />

• Entwicklung von Anerkennungsformen<br />

und Anerkennungskultur<br />

Termin und Ort:<br />

Kursabschnitt I:<br />

30. September 2014<br />

Kursabschnitt II + III:<br />

22. bis 23. Oktober 2014<br />

9 Uhr bis 17.30 Uhr, in Herrenberg<br />

(mit Übernachtung)<br />

Kursabschnitt IV:<br />

20. November 2014<br />

Kursabschnitt I + IV: jeweils von<br />

9 Uhr bis 17.30 Uhr im<br />

Diakonischem Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Zielgruppe:<br />

Haupt- und ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in <strong>Diakonie</strong> und Kirche, deren<br />

Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit<br />

mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen<br />

auf- oder auszubauen, zu begleiten<br />

und zu qualifizieren.<br />

Leitung:<br />

Thomas Hoffmann,<br />

Referat Ehrenamt<br />

Albrecht Ottmar,<br />

Referat Freiwilligenprojekte<br />

Kosten:<br />

220,– Euro Kursgebühr<br />

140,– Euro Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Ehrenamt,<br />

Thomas Hofmann<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

Referat Freiwilligenprojekte,<br />

Albrecht Ottmar<br />

Telefon 0711 1656-316<br />

35


Fortbildungsangebote für Jugendliche<br />

Abteilung Kinder, Jugend und Familie<br />

36<br />

Telefon 0711 1656-349 oder -228<br />

Fax 0711 1656-329<br />

Abteilungsleitung:<br />

Ulrich Fellmeth, Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />

Telefon 0711 1656-216<br />

fellmeth.u@diakonie-wue.de<br />

Erziehungshilfe und Soziale Integration:<br />

Ingrid Scholz, Sozialpädagogin (FH)<br />

Telefon 0711 1656-231<br />

scholz.i@diakonie-wue.de<br />

Gemeindenahe Jugendhilfe und<br />

Sozialraumorientierung:<br />

Siegfried Keppeler, Diplom-Pädagoge<br />

Telefon 0711 1656-317<br />

keppeler.s@diakonie-wue.de<br />

Hilfen für Familien, Kompetenz- und<br />

Qualitätsentwicklung:<br />

Anne Schreyer-Schubert, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

Telefon 0711 1656-327<br />

schreyer-schubert.a@diakonie-wue.de<br />

Jugendsozialarbeit:<br />

Matthias Reuting, Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />

Telefon 0711 1656-383<br />

reuting.m@diakonie-wue.de<br />

Europareferent, Jugendberufshilfe:<br />

Olaf Kierstein, Sozialpädagoge<br />

Telefon 0711 1656-125<br />

kierstein.o@diakonie-wue.de<br />

Projektkoordination artemis und
Netzwerk<br />

Assistierte Ausbildung BW:<br />

Kristina Schönberger<br />

Telefon: 0711 1656-462<br />

schoenberger.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Silvia Pirs<br />

Telefon 0711 1656-349<br />

pirs.s@diakonie-wue.de<br />

Anna Reichel<br />

Telefon 0711 1656-228<br />

reichel.a@diakonie-wue.de<br />

Sachbearbeitung:<br />

Viktor Tone<br />

Telefon 0711 1656-339<br />

tone.v@diakonie-wue.de<br />

Von der Abteilung Kinder, Jugend und<br />

Familie werden 2014 Fachtage zu<br />

aktuellen Themen angeboten, die<br />

gesondert ausgeschrieben werden.


Kurs B 06<br />

Werkwoche Langau<br />

Fünf Tage kreativ arbeiten<br />

Wie viel Kreativität steckt in Ihnen? Finden Sie dies heraus durch die<br />

Teilnahme an unserer Werkwoche<br />

In diesem Jahr stehen vier Werktechniken zur Auswahl:<br />

• Farbe + Holz – Phantasien ohne Grenzen<br />

• Spiel(e)-zeug Werkstatt – selbst entdecken und erstellen<br />

• Nass gefilzte Wohnaccessoires – entsprungen der Natur<br />

• Phantasievolle Masken – „Sich verstecken + neues entdecken“<br />

Zur weiteren Information können Sie gerne unseren Flyer anfordern.<br />

Arbeitsweise:<br />

Während der vier Tage können Sie zwei Werktechniken belegen.<br />

Die Vergabe der Plätze in den Werktechniken erfolgt in der Reihenfolge<br />

der Anmeldungen.<br />

• Kleingruppen: Austausch über Umsetzung und Anwendung<br />

• Vertiefung und Informationen im Plenum<br />

• Gemeinsame Gestaltung der Abschluss-Vernissage<br />

Ziele:<br />

Kreatives Handeln fördert Individualität und Flexibilität ebenso wie kognitive<br />

Fähigkeiten und Handlungskompetenz. Bei den gemeinsamen Abendtreffs<br />

findet ein lebendiger Austausch über den Berufsalltag mit seinen<br />

Erfolgen und Problemen statt.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter der Jugend- und Behindertenhilfe, sowie interessierte Menschen,<br />

die ihre eigenen Fähigkeiten herausfinden und erproben wollen.<br />

Termin und Ort:<br />

30. April bis 4. Mai 2014,<br />

Bildungs- und Erholungsstätte<br />

Langau, 86989 Steingaden<br />

Leitung:<br />

Ute Heßler-Klug, Barbara Kraus<br />

Csilla Wenczel, Jürgen Ritter<br />

Verantwortlich:<br />

Hans Keller, hamake@freenet.de<br />

Kosten:<br />

Kursgebühr:<br />

240,– Euro Mitglieder des DWW<br />

270,– Euro andere Teilnehmer<br />

Unterkunft und Verpflegung:<br />

285,– Euro<br />

5,– Euro Einzelzimmerzuschlag<br />

Die Materialkosten sind in den<br />

Kursgebühren enthalten!<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk,<br />

Abteilung Jugendhilfe<br />

Anna Reichel,<br />

Telefon 0711 1656-228<br />

reichel.a@diakonie-wue.de<br />

37


Behindertenhilfe und Psychiatrie<br />

Abteilung Behindertenhilfe und Psychiatrie<br />

Telefon 0711 1656-213, Fax 0711 165649-213<br />

behindertenhilfe@diakonie-wue.de<br />

38<br />

Hilfen für Menschen mit Behinderung<br />

und psychischer Erkrankung:<br />

Irene Kolb-Specht, Abteilungsleiterin<br />

Diplom-Verwaltungswirtin (FH), Diplom-<br />

Pädagogin, Master of Social Management<br />

Telefon 0711 1656-214<br />

kolb-specht.i@diakonie-wue.de<br />

Thomas Hoffmann, Referent<br />

Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH)<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

hoffmann.t@diakonie-wue.de<br />

Dorothea Lampke, Referentin, Diplom-Sozialarbeiterin<br />

(FH), Politikwissenschaftlerin (B.A.)<br />

Telefon 0711 1656-224<br />

lampke.d@diakonie-wue.de<br />

Bernd Schatz, Referent<br />

Diplom-Sozialpädagoge (FH), Heilpädagoge<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

schatz.b@diakonie-wue.de<br />

Matthias Kneißler, Referent<br />

Diplom-Sozialpädagoge (FH), M.A.<br />

Telefon 0711 1656-169<br />

kneissler.m@diakonie-wue.de<br />

Iris Maier-Strecker, Referentin<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

Telefon 0711 1656-163<br />

maier-strecker.i@diakonie-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Ute Hartmann<br />

Telefon 0711 1656-213<br />

Fax 0711 165649-213<br />

behindertenhilfe@diakonie-wue.de<br />

Nicole Günter<br />

Telefon 0711 1656-166<br />

Fax 0711 165649-166<br />

Von der Abteilung Behindertenhilfe und<br />

Psychiatrie werden im Jahr 2014 weitere<br />

Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,<br />

die gesondert ausgeschrieben werden.<br />

Die aktuellen Ausschreibungen erhalten Sie<br />

unter behindertenhilfe@diakonie-wue.de


Kranken- und Altenpflege, Familienpflege,<br />

Offene Altenarbeit, Hospizarbeit,<br />

hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Telefon 0711 1656-363<br />

Fax 0711 1656-368<br />

Abteilungsleitung:<br />

Johannes Kessler Telefon 0711 1656-264<br />

Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung,<br />

Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Beratung in der Pflege,<br />

Betreuungsangebote, Betreutes Wohnen<br />

Johanna Ewig-Spur Telefon 0711 1656-205<br />

Christina Köster Telefon 0711 1656-210<br />

Stefan Siebertz Telefon 0711 1656-204<br />

Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />

Evangelischer Landesverband <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />

Krankenpflegevereine<br />

Sibylle Arndt-Wurster Telefon 0711 1656-337<br />

Hospizarbeit<br />

Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />

Offene Altenarbeit / Landesarbeitsgemeinschaft evangelischer<br />

Seniorinnen und Senioren – Leben im Alter gestalten (Lages)<br />

Isabell Rössler Telefon 0711 1656-254<br />

Stationäre und teilstationäre Pflege<br />

Judith Klett-Schmidt Telefon 0711 1656-312<br />

Elvira Lorentz Telefon 0711 1656-218<br />

Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />

<strong>Württemberg</strong>ischer Evangelischer Fachverband für Altenhilfe (WEFA)<br />

Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />

Sekretariat:<br />

Ute Krczal Telefon 0711 1656-363<br />

Renate Kluson Telefon 0711 1656-314<br />

Silke Mohr Telefon 0711 1656-237<br />

Ilse Wandel Telefon 0711 1656-219<br />

Von der Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden 2014<br />

zusätzliche Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />

Themen angeboten, die gesondert ausgeschrieben werden.<br />

39


<strong>Diakonie</strong>- und Sozialstationen<br />

Bildungsmanagement und Bildungskoordination:<br />

Ursula Schukraft, Referentin<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

schukraft.u@diakonie-wue.de<br />

Sekretariat, Planung und Organisation der Inhouse-Module:<br />

Birgit Rösler und Regina Stiedl<br />

Telefon 0711 1656-289, bzw. 223<br />

Fax 0711 1656 49-289, bzw 223<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:<br />

Gesundheit – Alter – Pflege<br />

und<br />

Prüfung und Wirtschaftsberatung<br />

Ambulante und Offene Dienste<br />

Ruth Schwegler, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-189<br />

schwegler.r@diakonie-wue.de<br />

40


Kurs D 01<br />

HOT ® -Zusatzbaustein<br />

HaushaltsOrganisationsTraining ® in Familien mit psychisch belasteten Eltern<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

HaushaltsOrganisationsTrainer/-innen arbeiten oft auch in Familien mit<br />

psychisch belasteten oder psychisch erkrankten Eltern. Häufig stellt sich<br />

erst im Laufe der Auftragsklärung heraus, dass ein Elternteil psychisch<br />

belastet oder erkrankt ist. Ein Zugang zum Hilfesystem für psychisch<br />

kranke Menschen ist für die Familienpflegerin nicht immer vorhanden.<br />

Wie kann in diesen Familien das Training gelingen? Wo liegen Möglichkeiten<br />

und Grenzen? Wo kann sich die Mitarbeiterin der Familienpflege beraten<br />

lassen? Daran wird in dieser zweiteiligen Fortbildung gearbeitet.<br />

Ziele und Inhalte:<br />

• Informationen über psychische Erkrankungen und das psychiatrische<br />

Hilfesystem<br />

• Reflektion der Haltung gegenüber Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen<br />

• Es wird darüber informiert und beraten, wie die Anforderungen des<br />

HaushaltsOrganisationsTrainings ® an die aktuelle Situation des erkrankten<br />

Elternteils angepasst und wie Kinder unterstützt werden können.<br />

Arbeitsweise:<br />

Informationen, Gruppenarbeit, Fallbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege / Dorfhilfe, die in HOT ® zertifiziert sind<br />

bzw. sich in der HOT ® -Weiterbildung befinden.<br />

Vorraussetzung:<br />

Voraussetzung ist die Teilnahme an der HOT ® -Weiterbildung.<br />

Termin und Ort:<br />

Das Seminar hat zwei Teile, die jeweils 3 Tage dauern, in Herrenberg.<br />

Beide Teile können nur zusammen gebucht werden.<br />

Erster Teil: 9. bis 11. Dezember 2013,<br />

Zweiter Teil: 2. bis 4. April 2014.<br />

jeweils Beginn am ersten Tag 10 Uhr und Ende am letzten Tag 17 Uhr<br />

Leitung:<br />

Sylvia Fahr-Armbruster,<br />

Familientherapeutin<br />

Karin Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeutin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten pro Kurs:<br />

195,– Euro Kursgebühr<br />

(255,– Euro für Nichtmitglieder bei<br />

einem der Kooperationsverbände)<br />

215,– Euro Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Jahrestagung<br />

des Evangelischen Landesverbands<br />

für <strong>Diakonie</strong>-<br />

So z ialstationen und des<br />

Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Akademie Bad Boll<br />

Die Jahrestagung für leitende<br />

Mitarbeitende von <strong>Diakonie</strong>-<br />

Sozialstationen findet von<br />

Montag, 24. bis Dienstag,<br />

25. März 2014<br />

wie immer in Bad Boll statt.<br />

Die Einladung bzw. das<br />

Programm schicken wir Ihnen<br />

Anfang des Jahres zu.<br />

Verantwortlich:<br />

Evangelischer Landesverband<br />

für <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

in <strong>Württemberg</strong> e. V.,<br />

Diakonisches Werk der<br />

evangelischen Kirche<br />

in <strong>Württemberg</strong> e. V.,<br />

Akademie Bad Boll<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelische Akademie<br />

Bad Boll<br />

Susanne Heinzmann<br />

Telefon 07164 79-212<br />

susanne.heinzmann@<br />

ev-akademie-boll.de<br />

41


Kurs D 02<br />

Kompetent Verantwortung übernehmen als<br />

Gruppenleitung/Einsatzleitung in ambulanten Hospizgruppen<br />

Kurs D 03<br />

Gewaltprävention und Aggressionsmanagement<br />

42<br />

Gruppen- oder Einsatz leitungen<br />

übernehmen Verantwortung für<br />

regionale ambulante Hospizgruppen,<br />

in denen sich ehrenamtliche<br />

Sterbebeglei ter/-innen treffen.<br />

Sie arbeiten mit einer KoordinatorIn /<br />

verantwort lichen Kraft zusammen,<br />

die die Gesamtleitung übernimmt.<br />

Die Funktion Gruppen- oder Einsatzleitung<br />

wird mit unterschiedlichen<br />

Aufgaben gefüllt. Sie verlangt<br />

vielfältige Kompetenzen. Krisen und<br />

Konflikte müssen angesprochen<br />

und gelöst werden, Familien, in denen<br />

ein nahestehender Mensch<br />

stirbt, benötigen zusätzliche Gespräche<br />

und Hilfe, Ehrenamtliche müssen<br />

kompetent begleitet werden.<br />

Fallbesprechungen und kollegiale<br />

Beratung können hier helfen. Bei<br />

dieser zweiteiligen Fortbildung erhalten<br />

Sie das nötige Handwerkszeug.<br />

Ziele:<br />

• Reflektion des Leitungsverständnisses<br />

und der Rolle der<br />

Einsatzleitung/Gruppenleitung<br />

• Aufgabenverteilung Hauptund<br />

Ehrenamt<br />

• Krisen und Konflikte systemisch<br />

angehen<br />

• Methode der Fallbesprechung<br />

kennen lernen<br />

Arbeitsweise:<br />

Information, Übungen,<br />

Gruppenarbeit, Fallbesprechung<br />

Zielgruppe:<br />

Einsatzleitungen und Koordinator/<br />

innen ambulanter Hospizgruppen<br />

Termin und Ort:<br />

5. bis 6. Februar 2014 und<br />

19. bis 20. März 2014, jeweils<br />

Beginn 10.30 Uhr, Ende 16 Uhr,<br />

Evangelische Akademie, Bad Boll<br />

Leitung:<br />

Ulrike Tonn,<br />

Familienpflege und Hospiz<br />

Referentin:<br />

Uschi Krahl, Trainerin,<br />

Supervisorin DGSv<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten pro Kursteil:<br />

136,– Euro Kursgebühr<br />

158,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-<br />

289, Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Gewaltprävention und Aggressionsmanagement<br />

sind Führungsaufgaben.<br />

Für die Bewältigung der daraus<br />

entstehenden komplexen und<br />

kontinuierlichen Anforderungen<br />

gibt es kein Patentrezept, dennoch<br />

bedarf es durchdachter Konzepte,<br />

die evidenzbasierte Erkenntnisse<br />

mit berücksichtigen. Anhand ausgesuchter<br />

Beispiele aus Praxis<br />

und Wissenschaft werden Möglichkeiten<br />

zur Implementierung von<br />

Konzepten und Instrumenten zur<br />

Gewaltprävention und zum<br />

Aggressionsmanagement aufgezeigt.<br />

Die vorgestellten Strategien<br />

und Konzepte werden dann vor<br />

dem Hintergrund der eigenen<br />

Praxiserfahrung reflektiert und<br />

diskutiert.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung gelungener<br />

Umsetzungsstrategien<br />

• Reflexion eigener Praxiserfahrungen<br />

• Aufzeigen von Entwicklungen<br />

und Trends<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge und Workshops<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte von Diensten und<br />

Einrichtungen der ambulanten und<br />

stationären Altenhilfe, der Psychiatrie<br />

und Behindertenhilfe sowie<br />

Interessierte aus weiteren Hilfebereichen<br />

Termin und Ort:<br />

19. Februar 2014,<br />

Diakonissenanstalt Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Johanna Ewig-Spur, Referentin<br />

Judith Klett-Schmidt, Referentin<br />

Christina Köster, Referentin<br />

Iris Maier-Strecker, Referentin<br />

Weitere externe Referent/-innen<br />

Kosten:<br />

Auf Anfrage<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Renate Kluson,<br />

Telefon 0711-1656-314<br />

Fax 0711 1656-368<br />

kluson.r@diakonie-wue.de


Kurs D 04<br />

Einsatzleitungen der Familienpflege verantworten das<br />

HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege ®<br />

Coaching für Einsatzleitungen<br />

Kurs D 05<br />

Umgang von Familien mit Geld<br />

Finanzielle Ressourcen in der Familienpflege<br />

HOT ® -Wahlbaustein<br />

Familienpflege übernimmt immer<br />

häufiger Hilfen für Familien insbesondere<br />

HOT ® im Auftrag der<br />

öffentlichen Jugendhilfe. Die Koordination<br />

dieser Hilfe unterscheidet<br />

sich deutlich von der in der Gesundheitshilfe.<br />

Viele Fragen sind<br />

zu klären, wie die Bewilligung der<br />

Hilfe, die Teilnahme am Hilfeplangespräch<br />

oder der Umgang mit<br />

schwierigen Phasen im Einsatz<br />

sowie die Frage nach einem<br />

Abschlussbericht. Auch die Mitarbeiterinnen<br />

brauchen verstärkt<br />

Anleitung und Hilfe.<br />

Wir bieten allen Einsatzleitungen<br />

im Bereich des Fortbildungsverbundes<br />

der vier kirchlichen Wohlfahrtsverbände<br />

die HOT ® -Einsätze<br />

verantworten erstmals ein Coaching<br />

an. Sie werden in diesem<br />

Rahmen ihre Rolle und fachliche<br />

Fragen besprechen können. Es<br />

sind über das Jahr verteilt drei<br />

Termine zu je 3 Stunden geplant.<br />

Ziele:<br />

Kompetenz in der Organisation<br />

und Begleitung von<br />

HOT ® -Einsätzen erhöhen<br />

Arbeitsweise:<br />

Coaching – Training der Rolle und<br />

der Aufgaben der EL, fachliche<br />

Inputs zum Thema auf Wunsch<br />

Zielgruppe:<br />

Einsatzleiterinnen der Familienpflege,<br />

die HOT ® -Einsätze verantworten<br />

Termin und Ort:<br />

12. März 2014, 13.30 bis 16.30 Uhr,<br />

Landesgeschäftsstelle der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Württemberg</strong> – zwei weitere Termine<br />

werden gemeinsam vereinbart<br />

Leitung:<br />

Sigrun Häußermann,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Supervisorin<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Tonn,<br />

Referentin Familienpflege<br />

Kosten:<br />

Für drei Coachingtermine<br />

102,– Euro Kursgebühr<br />

12,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Ilse Wandel<br />

Telefon 0711 1656-219<br />

Fax 0711 1656 -368<br />

Wandel.I@diakonie-wue.de<br />

Viele Familien sind von Geldsorgen,<br />

Arbeitslosigkeit, Armut oder Überschuldung<br />

betroffen. Der Umgang<br />

mit Geld ist deshalb ein wichtiges<br />

Thema, insbesondere im Rahmen<br />

von HOT ® - oder anderen Einsätzen,<br />

in denen die Familienpfleger/-innen<br />

beratend oder anleitend tätig sind.<br />

Diese Fortbildung vermittelt erforderliches<br />

Grundwissen, um bei<br />

Fragen der Existenzsicherung,<br />

Geldeinteilung und Schuldenregulierung<br />

professionell handeln zu<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

• Armut, Überschuldung,<br />

Existenzminimum<br />

• Sozialrecht: Hilfe zum<br />

Lebens unterhalt, Sozialgeld,<br />

Arbeitslosengeld II<br />

• Grundlagen der Schuldnerberatung<br />

• Umgang von Familien mit Geld:<br />

Auftrag und Ansatzpunkte<br />

• Kooperationspartner bei Fragen<br />

der Existenzsicherung<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Diskussion, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in der Familienpflege<br />

und Dorfhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

12. März 2014, 9.30 bis 16 Uhr,<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>, Karlsruhe<br />

Hinweis: Am 8. Oktober 2014 bieten<br />

wir einen Vertiefungstag zum<br />

Umgang von Familien mit Geld an.<br />

Referentin:<br />

Ulrike Fetscher, Diplom-Pädagogin<br />

Organisation:<br />

Stefanie Krauter, Referentin<br />

Familienpflege/Dorfhilfe<br />

Kosten:<br />

94,– Euro Kursgebühr<br />

inklusive Verpflegung,<br />

88,– Euro für Mitglieder des<br />

Fortbildungsverbundes<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>,<br />

Diakonisches Werk Baden e. V.,<br />

Heide-Marie Holzmann<br />

Telefon 0721 9349-707,<br />

holzmann@diakonie-baden.de<br />

Anmeldeschluss:<br />

25. Februar 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e. V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

43


Kurs D 06<br />

Ethikberatung in der ambulanten<br />

und stationären Altenhilfe (Projekt)<br />

Fachtag „Alle(s) sterben“<br />

44<br />

Die Projektidee entstand aufgrund einer steigenden Zahl von Anfragen<br />

aus stationären und ambulanten Einrichtungen und Diensten. Anlass<br />

dazu sind Situationen und Konstellationen, bei denen ethische Werte<br />

und Überzeugungen in Konflikt miteinander geraten. Wie sieht hier eine<br />

gute und verantwortbare Pflegepraxis aus? Meist gibt es darauf keine<br />

einfache und auch nicht „die eine“ Antwort. Im Rahmen des Projekts<br />

sind akute Situationen im Blick, wie z. B. Nahrungsverweigerung oder<br />

die Frage nach Therapieabbruch oder -fortführung am Lebensende.<br />

Darüber hinaus geht es um die Reflexion und Einschätzung von Alltagssituationen,<br />

z. B. um Achtung der Selbstbestimmung der Klienten /<br />

Bewohner bei der Aktivierung. In zwei Teilprojekten sollen Impulse<br />

gegeben werden, wie ethische Verantwortung in diakonischen Diensten<br />

und Einrichtungen bewusster gestaltet werden kann.<br />

Ziel des Projektes ist es, dass Führungskräfte und Mitarbeitende mehr<br />

Handlungssicherheit gewinnen und reflektiert in schwierigen Entscheidungssituationen<br />

Verantwortung übernehmen.<br />

Beginn:<br />

27. März 2014 (Auftaktveranstaltung)<br />

Verantwortung und weiterführende Informationen:<br />

Elvira Lorentz, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-218<br />

lorentz.e@diakonie-wue.de<br />

Niemand kommt am Sterben<br />

vorbei – „alle sterben“. Immer<br />

mehr Menschen haben im Alter<br />

keine nächsten Angehörigen mehr,<br />

die sie in dieser Phase begleiten,<br />

ihre Wünsche und Lebensprinzipien<br />

kennen und sich für diese<br />

auch dann noch einsetzen, wenn<br />

der Betroffene es nicht mehr selbst<br />

kann. Versorgungssituationen<br />

werden komplexer und für Mitarbeitende<br />

in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen<br />

immer schwieriger,<br />

so dass es umso wichtiger<br />

wird, dass für den Sterbefall<br />

„vorgesorgt“ wird.<br />

Ziele:<br />

• Kennenlernen von Möglichkeiten<br />

der Vorsorge<br />

• Benennen von Möglichkeiten<br />

und Grenzen aus Mitarbeiterperspektive<br />

• Netzwerke und Beratungsstellen<br />

kennenlernen<br />

Inhalte:<br />

• Vorsorgemöglichkeiten (Patientenverfügung,<br />

Betreuungsvollmacht,<br />

Bestattungsvorsorge etc.)<br />

• Möglichkeiten der Entlastung für<br />

Mitarbeitende<br />

• Anregungen zur adäquaten<br />

Kommunikation<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge und Diskussionen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der ambulanten<br />

und stationären Altenhilfe,<br />

Mitarbeitende aus Krankenhäusern,<br />

Seelsorger und Seelsorgerinnen<br />

sowie sonstige Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

2. April 2014,<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Carmen Treffinger, Evangelische<br />

Diakonissenanstalt, Oberin<br />

Christina Köster, DWW,<br />

Referentin ambulant<br />

Elvira Lorentz, DWW,<br />

Referentin stationär<br />

Kosten:<br />

Auf Anfrage<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Renate Kluson,<br />

Telefon 0711 1656-314<br />

Fax 0711 1656-368<br />

kluson.r@diakonie-wue.de


Kurs D 07<br />

HOT ® -Grundkurs<br />

Das HaushaltsOrganisationsTraining (HOT ® )<br />

Ein neuer Weg in der Familienpflege<br />

Neue methodische Arbeitsansätze wie das systemverändernde HaushaltsOrganisationsTraining<br />

® sind vor allem für Einsätze in mehrfach belasteten<br />

Familien erforderlich und hilfreich. Die Haushaltsführung in diesen<br />

Familien zu verändern stellt eine Notwendigkeit für die ganze Familie, insbesondere<br />

für die Kinder dar. Es geht darum, Familien mit Hilfe von vertrauensvollen<br />

Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und der Anleitung<br />

im Bereich der Versorgung des Haushalts und der Kinder zu unterstützen.<br />

In diesem Seminar können Sie sich den neuen Ansatz erarbeiten und mit<br />

Erfahrungen aus Ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.<br />

Inhalte:<br />

• Einsatz und Möglichkeiten von HOT ®<br />

• Einführung in das umfangreiche Dokumentationsmaterial<br />

• Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für Kinder<br />

und Familie<br />

• Die sequentielle Intervention<br />

• Die neue Rolle von Familienpflegerin und Einsatzleitung<br />

• Erhöhte Anforderungen an Zielvereinbarung und Kommunikation<br />

mit Familienmitgliedern<br />

• Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in der Familienpflege und alle, die eine HOT ® -Qualifizierung<br />

beginnen möchten, sowie Einsatzleitungen, die einen Einblick in HOT ®<br />

suchen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen<br />

aus der Berufspraxis<br />

Leitung:<br />

Erika Kostroun,<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Tonn, Referentin<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

165,– Euro Kursgebühr<br />

(205,– Euro für Nichtmitglieder bei<br />

einem der Kooperationsverbände)<br />

195,– Euro Unterkunft<br />

und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Termin und Ort:<br />

2. April 2014, 11 Uhr bis 4. April 2014, 16 Uhr,<br />

Schwäbische Bauernschule, Bad Waldsee<br />

45


Kurs D 08<br />

Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />

Die Chancen der Beteiligung von MAVen nutzen<br />

Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Betrieb<br />

Die Mitbestimmung und Mitberatung von Arbeitnehmern in einer diakonischen<br />

Einrichtung ist nicht nur eine sinnvolle arbeitsrechtliche und soziale<br />

Errungenschaft, vielmehr kann sie auch zum Erfolg eines Betriebes beitragen.<br />

Dazu ist es nötig, dass auf beiden Seiten Klarheit herrscht, wann<br />

Mitarbeitervertretungen in unternehmerische Entscheidungen einbezogen<br />

werden müssen.<br />

In der Personalwirtschaftslehre werden Mitbestimmung und Mitberatung<br />

als ein zeitgemäßes Instrument zur Steigerung der Leistungsfähigkeit im<br />

Sinne von Produktivitätssteigerung, Verringerung der Fluktuationsraten<br />

und Erhöhung der Mitarbeitermotivation in einem Unternehmen angesehen.<br />

Einige jüngere Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Reibungsverluste<br />

durch betriebliche Konflikte, Fluktuationen, innere Kündigungen<br />

etc. größer sein können als die angenommenen Effizienzeinbußen bei<br />

Einräumung von Mitbestimmungsrechten.<br />

Bei diesem Leitungsbaustein erhalten Sie einen Einblick<br />

in folgende Themen:<br />

Inhalte:<br />

• Einführung und Überblick über das Mitbestimmungsrecht<br />

• Rechte und Pflichten der Mitarbeitervertretung<br />

• Mitbestimmungspflichtige Tatbestände<br />

• Wichtige Änderungen im Zuge der Novellierung des MVG<br />

• Wir können Auseinandersetzungen mit der Mitarbeitervertretung<br />

vermieden werden?<br />

• Wo gibt es Hilfe?<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge, Aussprache, Arbeitsgruppen<br />

Termin und Ort:<br />

29. April 2014, 9.30 bis 16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Jutta Hertneck,<br />

juristische Referentin für<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Anja Günther,<br />

Arbeitsrechtsreferentin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

93,– Euro Kursgebühr<br />

19,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

46<br />

Zielgruppe:<br />

Einsatzleiter/-innen, Pflegedienstleiter/-innen, Geschäftsführer/-innen<br />

und Trägerverantwortliche bei ambulanten Diensten und <strong>Diakonie</strong>-<br />

Sozialstationen


Kurs D 09<br />

Seelsorglicher Umgang mit Sterbenden<br />

Seminar für Mitarbeitende von <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Kurs D 10<br />

Grundlagen des Hygienemanagements<br />

in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Soll ich mit Sterbenden reden<br />

oder soll ich lieber schweigen?<br />

Und was ist mit den Angehörigen?<br />

Wie geht es mir selbst angesichts<br />

des Sterbens von Menschen, die<br />

von mir betreut werden? Was sind<br />

meine spirituellen Ressourcen?<br />

Solche und andere Fragen tauchen<br />

auf, wenn wir Menschen im<br />

Sterben begleiten. Einfühlsame<br />

Begleitung und Respekt vor dem<br />

Leben (Erinnerungsarbeit) und<br />

dem Erleben (Angst, Schuldgefühle,<br />

Hoffnung, Trauer etc.) des sterbenden<br />

Menschen sind gefragt.<br />

Das Seminar ist Teil des Projekts<br />

Seelsorge im Alter im Bereich<br />

„Mitarbeitende für die Seelsorge<br />

qualifizieren“.<br />

Arbeitsweise:<br />

Wir arbeiten mit Impulsen und<br />

Übungen aus Gesprächstherapie,<br />

Salutogenese, Körperarbeit, Musik<br />

und biblischen Texten und haben<br />

Raum für Ihre Erfahrungen und<br />

Fragen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Pflege, Hauswirtschaft,<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

und Familienpflege in <strong>Diakonie</strong>-<br />

Sozialstationen, Nachbarschaftshilfe<br />

und andere am Thema<br />

Interessierte.<br />

Teilnehmerzahl: 8 bis 12<br />

Termin und Ort:<br />

8. Mai 2014, 9.30 Uhr bis<br />

9. Mai 2014, 12 Uhr;<br />

<strong>Diakonie</strong>schwesternschaft Herrenberg<br />

(Wer am 9. Mai gern noch<br />

Mittagessen möchte, soll dies bitte<br />

auf der Anmeldung vermerken.)<br />

Leitung:<br />

Pfarrerin Margret Ehni, Seelsorgerin<br />

in der Palliativversorgung;<br />

Marianne Baisch, Landeskirchliche<br />

Projektpfarrstelle Seelsorge im Alter<br />

Kosten:<br />

30,– Euro Kursgebühr<br />

70,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Gefördert vom Projekt<br />

Seelsorge im Alter<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Renate Kluson,<br />

Telefon 0711 1656-314,<br />

Fax 0711 1656-368<br />

kluson.r@diakonie-wue.de<br />

Anmeldeschluss: 13. März 2014<br />

Hygiene hat in der Pflege und<br />

hauswirtschaftlichen Versorgung<br />

einen wichtigen Stellenwert. Die<br />

Berücksichtigung der Hygienevorgaben<br />

stellt die Mitarbeitenden<br />

aber vor besondere Herausforderungen.<br />

Welche Hygienemaßnahmen<br />

müssen umgesetzt werden<br />

und was ist im häuslichen Bereich<br />

verzichtbar? Ziel der beiden Tage<br />

ist es, Hygienerichtlinien und Bestimmungen<br />

zu kennen und deren<br />

Anwendung zu reflektieren. Mit<br />

dem Blick auf das ambulante<br />

Arbeitsfeld werden wir folgende<br />

Themen bearbeiten<br />

Inhalte:<br />

• Gesetzliche Grundlagen zur<br />

Hygiene im ambulanten Bereich<br />

• Umgang mit Hygieneplänen<br />

• Grundlagen der Desinfektion<br />

und Reinigung<br />

• Prävention und Kontrolle am<br />

Beispiel von MRSA und MRGN<br />

• Mund-/Zahnpflege<br />

• Grundlagen der Lebensmittelhygiene<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Diskussion,<br />

Arbeitspapiere<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus der Pflege und aus der Hauswirtschaft<br />

sowie Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

Das Seminar hat zwei Teile, die<br />

nur zusammen gebucht werden<br />

können.<br />

13. Mai 2014 und 24. Juni 2014,<br />

jeweils von 9 bis 17 Uhr im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Siegfried Niklas, Leitender Fachkrankenpfleger<br />

für Hygiene und<br />

Infektionsprävention, Qualitätsmanager<br />

im Gesundheitswesen<br />

Christina Köster, Referentin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten für beide Kurstage:<br />

145,– Euro Kursgebühr<br />

38,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

47


Kurs D 11<br />

Von der Versorgung zur Begleitung<br />

Neue Ansätze in der Altenhilfe und ihre Konsequenzen<br />

für die IAV-Beratung<br />

Im Umgang mit Menschen mit Demenz sehen wir Veränderungen.<br />

Die bislang im Zentrum der Hilfen stehende pflegerische Qualifikation<br />

tritt zurück – Information, Beratung und Begleitung werden wichtiger.<br />

Für Helfende und Beratende geht es weniger darum, Defizite festzustellen,<br />

sondern mehr um die Stärkung von Ressourcen. Diese sind gerade bei<br />

beginnender Demenz durchaus noch vorhanden und bleiben bei guter<br />

Anregung und Nutzung lange erhalten.<br />

Bei der Tagung beleuchten und diskutieren wir die Zusammenhänge aus<br />

wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht.<br />

Das Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />

lässt darauf schließen, dass in der Altenhilfe ein neues Denken angeregt<br />

werden soll. Statt Vollversorgung, Pflege rund um die Uhr oder dem<br />

Prinzip „wir Profis wissen, was gut für Sie ist“ werden nun die Grundsätze<br />

Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung der betroffenen Menschen<br />

angestrebt.<br />

Inhalte der Tagung:<br />

• Moderne Ansätze zum Umgang mit Demenz, vor allem zu Beginn der<br />

Erkrankung<br />

• Befähigung, Ressourcen, Selbsthilfe<br />

• Praktische Beispiele zur Umsetzung von Quartiersgedanken<br />

• Das neue WTPG in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />

Ziele:<br />

Neue Zielsetzungen in der Altenhilfe werden reflektiert. Aktuelle Gesetze<br />

und ihre Auswirkungen auf die Beratungsarbeit werden angesprochen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Erfahrungsaustausch, Vorträge, Diskussion im Plenum<br />

Termin und Ort:<br />

21. Mai 2014, 9 bis 16 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Referenten:<br />

Professor Gerhard Eschweiler,<br />

Geriatrisches Zentrum am<br />

UKT-Tübingen<br />

Alexandra Werkmann,<br />

Projekt DEMENZ Ulm<br />

Leitung:<br />

Stefan Siebertz, Referent<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr<br />

19,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende von IAV-Stellen und anderen Beratungsstellen<br />

48


Kurs D 12<br />

HOT ® -Pflichtbaustein<br />

Spezifisches Anleiten in HOT ® -Einsätzen<br />

Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt bei Jugendhilfe-Einsätzen, insbesondere<br />

bei HOT ® wie auch bei anderen systemverändernden Einsätzen, ist das<br />

Anleiten von Eltern.<br />

Professionelle Anleitung erfordert im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,<br />

differenziert wahrzunehmen und zu beobachten. Die Familienpflegerin<br />

macht zusammen mit der Familie eine Bestandsaufnahme der aktuellen<br />

familiären Haushaltssituation und sucht nach den Stärken einzelner<br />

Familienmitglieder.<br />

Professionelle Anleitung heißt weiter, gemeinsame Ziele festzulegen und<br />

konkrete Schritte für den angestrebten Veränderungsprozess zu vereinbaren.<br />

Die Suche nach der passenden Lernform, das konkrete Einüben<br />

neuer Fähigkeiten, das Feedback und die Bewertung der Lernfortschritte<br />

sind u.a. feste Bestandteile der Anleitung.<br />

Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, den Blick auf eine ganz neue<br />

Rolle in der Familienpflege<br />

zu richten und gezielte Anleitung zu üben und zu reflektieren.<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerinnen am HOT ® -Qualifizierungsprogramm,<br />

Mitarbeiterinnen der Familienpflege und Dorfhilfe<br />

Voraussetzung ist der Besuch des HOT ® -Grundkurses<br />

Termin und Ort:<br />

21. bis 23. Mai 2014, Tagungshaus<br />

Schönenberg, Ellwangen<br />

Leitung:<br />

Erika Kostroun,<br />

Sozialpädagogin (FH)<br />

Kosten:<br />

250,– Euro Kursgebühr,<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

für Mitglieder der vier<br />

Kooperationsverbände<br />

375,– Euro für Nichtmitglieder<br />

kirchlicher Verbände<br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e.V.,<br />

Carolin Ruf / Marlene Kärcher,<br />

Telefon 0711 2633-1165,<br />

Fax 0711 2633-1169,<br />

fachverband@zukunft-familie.info<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

11. April 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Vom 12. Februar 2014,<br />

14 Uhr bis 14. Februar 2014,<br />

14 Uhr findet im Bernhäuser<br />

Forst eine gemeinsame<br />

Fortbildung des Evangelischen<br />

Landesverbands für <strong>Diakonie</strong>-<br />

Sozialstationen mit der<br />

LakiMAV statt zum Thema<br />

„Arbeitszeit und<br />

Dienstplangestaltung“<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie von<br />

Jutta Hertneck,<br />

Rechtsberatung<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />

Telefon 0711 1656-286,<br />

hertneck.j@diakonie-wue.de<br />

49


Kurs D 13<br />

Weiterbildung<br />

Weiterbildung Pflegeberatung<br />

Qualifizierungsmaßnahme zur Weiterentwicklung der Beratungskompetenz<br />

in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Eine Kernaufgabe für Pflegedienste besteht darin, eine individuell ausgerichtete,<br />

strukturierte und kontinuierliche Pflegeberatung sowie unterstützende<br />

Begleitung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige<br />

anzubieten. Dazu ist es u. a. notwendig, das Beratungsangebot und die<br />

Begleitung zu intensivieren und mit bestehenden Angeboten zu kooperieren.<br />

Qualitätsinstrumente wie z. B. Expertenstandards fordern zudem<br />

Beratungskompetenzen bei Pflegenden.<br />

Die auf diese Ziele ausgerichtete zweiwöchige Weiterbildung unterstützt<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen darin, die Professionalisierung in der Pflegeberatung<br />

voranzubringen und wirkt sich auch auf andere Angebote der <strong>Diakonie</strong><br />

positiv aus. Insgesamt wird das Profil der <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

gestärkt. Inhalte der Weiterbildung sind das systemische Denken, Beratungsformen<br />

und -prozesse sowie die Gesprächsführung.<br />

Zielgruppe:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen,<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen. Voraussetzung sind<br />

mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der ambulanten Pflege<br />

und Erfahrungen in Beratungen nach § 37 und § 45 SGB XI.<br />

Kosten:<br />

530,– Euro Kursgebühr<br />

606,– Euro für Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege,<br />

Christina Köster,<br />

Telefon 0711 1656-210<br />

Theologie und Bildung,<br />

Ursula Schukraft,<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

Das Curriculum für diese<br />

Weiterbildung wurde nach einer<br />

Evaluation geringfügig gegenüber<br />

der früheren Weiterbildung<br />

verkürzt.<br />

50<br />

Verantwortlich:<br />

Christina Köster, Kursleitung<br />

Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />

Ziele:<br />

Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist der Erwerb und die Stärkung<br />

von Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung in der<br />

häuslichen Pflege“.<br />

Termine und Ort:<br />

1. Studienwoche: 2. bis 6. Juni 2014<br />

2. Studienwoche: 22. bis 26. September 2014<br />

Großheppacher Schwesternschaft, Beutelsbach


Kurs D 14<br />

HOT ® -Wahlbaustein Kurs D 15<br />

HOT ® -Pflichtbaustein<br />

Fallbesprechungen als Hilfe in Kinderschutzfragen<br />

Beobachten und Dokumentieren<br />

In Einsätzen der Familienpflege und<br />

speziell auch in HOT ® -Einsätzen<br />

treffen die Mitarbeitenden immer<br />

wieder auf Fälle, bei denen sie unsicher<br />

sind, ob die vorgefundenen<br />

Probleme mit Kindern intern geregelt<br />

werden können und sollen<br />

oder ob es sich um Fragen des<br />

Kinderschutzes handelt. Da ist es<br />

sehr gut, wenn diese Fälle im kollegialen<br />

Rahmen besprochen werden<br />

können. Bei dieser Tagesveranstaltung<br />

haben Sie die Möglichkeit,<br />

die Methode der kollegialen Fallbesprechung<br />

zu erleben und auch<br />

eigene Fallbeispiele mit einer<br />

Supervisorin zu besprechen.<br />

Inhalte der Veranstaltung:<br />

• Erkennen von Anhaltspunkten für<br />

eine Kindeswohlgefährdung<br />

• Besprechen der Rolle, Aufgabe<br />

und Handlungsmöglichkeiten der<br />

Familienpflegerin beim Kinderschutz<br />

• Kennenlernen einer moderierten,<br />

kollegialen Methode der Fallbesprechung<br />

• Anwenden der Methode auf Fälle<br />

aus der eigenen Praxis<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege<br />

und Dorfhilfe und speziell Teilnehmende<br />

an der HOT ® -Weiterbildung<br />

Arbeitsweise:<br />

Input und Fallbesprechung<br />

Termin und Ort:<br />

25. Juni 2014, 9.30 bis 17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Sigrun Häußermann,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Supervisorin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

70,– Euro Kursgebühr<br />

19,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Durch gutes Beobachten und<br />

Dokumentieren können Prozesse<br />

in Entwicklung, Verlauf, Umfang<br />

und Intensität besser wahrgenommen<br />

werden. Damit bieten sie eine<br />

wichtige Grundlage für zielgerichtetes<br />

Arbeiten mit den verantwortlichen<br />

Jugend- oder Sozialhilfeträgern<br />

(z. B. Jugendamt). In der<br />

Familienpflege dienen sie der<br />

Erfassung der Ausgangssituation<br />

in der Familie sowie der Analyse<br />

von Ressourcen und Entwicklungspotentialen.<br />

Inhalte:<br />

• Anwendung des Planungsund<br />

Dokumentationssystems<br />

• Zieldefinition und Auswertung<br />

• Beobachten und Beschreiben<br />

anhand von Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen der Familienpflege<br />

Für dieses Seminar ist Voraussetzung,<br />

dass vorher das<br />

HOT®-Grundlagenseminar<br />

besucht wurde.<br />

Bitte bringen Sie das HOT ® -<br />

Dokumentationssystem mit,<br />

das Sie im Grundlagenseminar<br />

erhalten haben.<br />

Termin und Ort:<br />

26. Juni 2014, 9.30 Uhr<br />

bis 27. Juni 2014 16 Uhr,<br />

Christkönigshaus, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Erika Kostroun,<br />

Sozialpädagogin (FH)<br />

Kosten:<br />

170,– Euro für Mitglieder der vier<br />

Kooperationsverbände<br />

270,– Euro für Nichtmitglieder<br />

kirchlicher Verbände<br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e. V.,<br />

Carolin Ruf / Marlene Kärcher,<br />

Telefon 0711 2633-1165,<br />

Fax 0711 2633-1169,<br />

fachverband@zukunft-familie.info<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

12. Mai 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

51


Kurs D 16<br />

Arbeitstagung für Einsatzleitungen<br />

… edler als die köstlichsten Perlen<br />

Hauswirtschaft – Basisarbeit oder Schmuckstück!<br />

Das Lob der tüchtigen Hausfrau „Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die<br />

ist viel edler als die köstlichsten Perlen“ (Sprüche 31,10–31) wollen wir auf<br />

die Hauswirtschaft insgesamt anwenden.<br />

Eine kompetente und professionelle Hauswirtschaft bietet vielen Menschen<br />

die Möglichkeit in der eigenen Wohnung, umgeben von persönlichen<br />

Dingen bleiben zu können, wie gewohnt zu essen und dadurch selbstbestimmt<br />

und doch versorgt zu sein. <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und Nachbarschaftshilfen<br />

bieten diesen Service an, der von der Einsatzleitung verantwortet<br />

und gewährleistet wird.<br />

Es reicht oft nicht nur, eine gute Leistung anzubieten, sie muss auch<br />

kompetent vertreten und verkauft werden.<br />

Kollegialer fachlicher Austausch, aktuelle Informationen aus der Landesgeschäftsstelle<br />

sowie die Gelegenheit zu Einzelberatungen durch die<br />

Referenten, sind Teil der Tagung.<br />

Inhalte:<br />

• Bedeutung und Image der ambulanten Hauswirtschaft<br />

• Präsentation der Hauswirtschaft – öffentlichkeitswirksam werben<br />

• Kunden / Klienten gewinnen – wie gestalte ich den Erstbesuch?<br />

• selbstbewusste Kommunikation<br />

Methoden:<br />

Vermittlung theoretischer Grundlagen, Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />

Erfahrungsaustausch, Fallarbeit oder Reflexion konkreter Situationen<br />

aus dem Alltag der Teilnehmenden<br />

Referentin:<br />

Erna Grafmüller, Diplom-Pädagogin, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin<br />

Termin und Ort:<br />

1. bis 3. Juli 2014,<br />

Tagungsstätte Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Johanna Ewig-Spur, ambulante<br />

hauswirtschaftliche Versorgung<br />

und Nachbarschaftshilfe;<br />

Ulrike Tonn, Familienpflege<br />

und Hospiz<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

170,– Euro Kursgebühr<br />

245,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

52<br />

Zielgruppe:<br />

Diese Arbeitstagung richtet sich speziell an Einsatzleitungen der hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung in <strong>Diakonie</strong>sozialstationen, selbstständigen Nachbarschaftshilfen<br />

oder Familienpflegediensten und deren Stellvertretungen.<br />

Sie ist auch konzipiert für Neueinsteiger/innen in diesem Bereich


Kurs D 17<br />

HOT ® -Pflichtbaustein<br />

Hilfen vernetzen<br />

Zusammenarbeit mit der öffentlichen Jugendhilfe und weiteren Partnern<br />

Immer häufiger trifft die Familienpflege auf komplexe Problemsituationen<br />

und Strukturen von Familien wie psychische Erkrankungen, Arbeitslosigkeit,<br />

Überforderung, Armut, Entwicklungsverzögerungen oder Verwahrlosung.<br />

Das Wohl der Kinder ist gefährdet und wirkungsvolle Hilfeleistung ist<br />

gefordert; das geht nur in Vernetzung mit anderen Diensten und Hilfeanbietern.<br />

Kooperationspartner sind in erster Linie die öffentlichen<br />

Jugend hilfeträger sowie Beratungsstellen und Angebote von Caritas und<br />

<strong>Diakonie</strong>. Bei HOT ® -Einsätzen ist der öffentliche Jugendhilfeträger i. d. R.<br />

der Auftraggeber für die Hilfeleistung. Diese Fortbildung vermittelt die<br />

Grundlagen für eine gelingende Kooperation mit der Jugendhilfe und<br />

weiteren Partnern.<br />

Inhalte:<br />

• Auftrag, Leistungen und Arbeitsweise der öffentlichen Jugendhilfe<br />

(vor allem Hilfen zur Erziehung)<br />

• Leistungen und Arbeitsweise von Beratungsstellen<br />

• Rolle, Auftrag und Kompetenzen der Familienpflege im Hilfeprozess<br />

• Hilfeplanung, Aufgabenteilung, Fallbesprechun-gen/Helferkonferenzen<br />

Arbeitsformen:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit und Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege und Dorfhilfe.<br />

Die vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar ist Voraussetzung<br />

Termin und Ort:<br />

7. bis 9. Juli 2014, Bildungshaus Untermarchtal<br />

Leitung:<br />

Sigrun Häußermann, Diplom-Sozialpädagogin<br />

Kosten:<br />

250,– Euro für Mitglieder der vier<br />

Kooperationsverbände<br />

375,– Euro für Nichtmitglieder<br />

kirchlicher Verbände<br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e. V.,<br />

Carolin Ruf / Marlene Kärcher,<br />

Telefon 0711 2633-1165,<br />

Fax 0711 2633-1169,<br />

fachverband@zukunft-familie.info<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

26. Mai 2014 beim Veranstalter<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e. V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Beim Projekt<br />

„Alter neu gestalten –<br />

offene Altenarbeit in der<br />

Gemeinde“,<br />

das von der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

evangelischer<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

(LAGES) durchgeführt wird,<br />

werden Menschen ermutigt,<br />

sich in Gruppen- oder Einzelarbeit<br />

ihrer Lebens- und Glaubensschätze<br />

durch autobiografisches<br />

Schreiben und<br />

Erzählen bewusst zu werden.<br />

Zu der Veranstaltung<br />

am 7. Februar 2014 im<br />

CVJM-Haus in Stuttgart<br />

wird eingeladen.<br />

Information und<br />

Anmeldung:<br />

LAGES,<br />

Fachbereich Bildung/<br />

Fortbildung<br />

Petra Schmidt<br />

Telefon 0711 229 363-463<br />

p.schmidt@eaew.de<br />

53


Kurs D 18<br />

Arbeiten in Familien mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind –<br />

Auswirkungen auf das Familiensystem<br />

Eine besondere Herausforderung für Familienpflegerinnen<br />

Wenn in einer Familie ein Kind an einer lebensverkürzenden Erkrankung<br />

leidet, hat dies Auswirkungen auf die gesamte Familie, deren Lebensqualität<br />

und Identität. Die Bewältigung dieser speziellen Lebenssituation<br />

stellt für die betroffenen Familien täglich eine große Herausforderung dar.<br />

Die besondere Belastung wird in den einzelnen Familien unterschiedlich<br />

erlebt und sehr individuell verarbeitet.<br />

Die Familienpflegerin erfährt, ganz nah dran, familiäre Eigenheiten als<br />

Ausdruck des Umgangs mit dieser besonderen Lebenswirklichkeit.<br />

Und dies ist von Familie zu Familie verschieden und fordert die Familienpflegerin<br />

in besonderer Weise. Die Familienpflegerin kann durch ihre<br />

professionelle Begleitung, d. h. sensibles Einfügen in ein unbekanntes<br />

Familiensystem mit der jeweiligen Alltagsgestaltung und Krisenbewältigung,<br />

ihr Unterstützungsangebot individuell anpassen.<br />

Inhalte:<br />

• Theoretische Grundlagen – Was heißt lebensverkürzt erkrankt?<br />

• Familie aus systemischer Sicht<br />

• Situationsbeschreibung betroffener Familien, Erkennen des jeweiligen<br />

Bewältigungsprozesses<br />

• Reflexion der Erfahrungen im Alltag der Familienpflege,<br />

Vielfalt von Unterstützungsformen<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Kleingruppenarbeit, Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege und Dorfhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

18. Juli 2014, 9.30 bis 16 Uhr, Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>, Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Christine Müller-Panzer,<br />

systemische Beraterin<br />

Organisation:<br />

Stefanie Krauter, Referentin<br />

Familienpflege/Dorfhilfe<br />

Kosten:<br />

94,– Euro Kursgebühr<br />

inklusive Verpflegung,<br />

88,– Euro für Mitglieder des<br />

Fort- und Weiterbildungsverbundes<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>,<br />

Diakonisches Werk Baden e. V.,<br />

Heide-Marie Holzmann,<br />

Telefon 0721 9349-707,<br />

holzmann@diakonie-baden.de<br />

Anmeldeschluss: 27. Juni 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e. V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

54


Kurs D 19<br />

HOT ® -Wahlbaustein<br />

„Anders sein“ – Familien in unterschiedlichen Lebensweisen verstehen<br />

Die Lebensweise und Lebensumstände von Familien unterscheiden<br />

sich erheblich – bedingt durch Faktoren wie Herkunft, Biografie, Kultur,<br />

Umfeld Bedingungen sowie persönliche und soziale Voraussetzungen.<br />

Der Umgang mit Familien, die „anders“ sind, setzt bei der Familienpflegerin<br />

Wissen und Offenheit für ungewohnte Muster, Erziehungsstile<br />

und Familiensysteme voraus. Dies gilt in besonderem Maße für Einsätze<br />

mit systemveränderndem Auftrag, wie z. B. für das Haushalts-Organisations-Training<br />

® .<br />

Inhalte/Schwerpunkte:<br />

• Den Umgang mit unterschiedlichen Sozialisationen, Werten, Normen<br />

und Lebensgewohnheiten reflektieren<br />

• Das Verständnis für Familien mit mehrfachen Belastungen und mit<br />

anderem kulturellem Hintergrund vertiefen<br />

• Sich mit dem Einfluss der eigenen Kultur und Herkunft, den persönlichen<br />

Werten und Normen auseinandersetzen<br />

• Stimmige Handlungsmöglichkeiten bei systemverändernden Einsätzen<br />

ausloten im Spannungsfeld von Akzeptanz und Einflussnahme, Toleranz<br />

und deren Grenzen<br />

Arbeitsformen:<br />

Theorie-Impulse, praktische Übungen, Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege, der Dorfhilfe und Teilnehmende<br />

am HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />

Termin und Ort:<br />

18. September 2014, 9.30 Uhr bis<br />

19. September 2014, etwa 17 Uhr<br />

Margarete Ruckmich Haus, Freiburg<br />

Leitung:<br />

Jürgen Sehrig,<br />

Diplom-Sozialarbeiter, Supervisor,<br />

Fortbildungstrainer<br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur,<br />

Referentin Familienhilfe<br />

Kosten:<br />

181,– Euro zzgl. Mwst.<br />

(102,– Euro Kursgebühr, 32,– Euro<br />

Unterkunft, 47,– Euro Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Caritasverband für die<br />

Erzdiözese Freiburg e.V.,<br />

Walburga Gerstner,<br />

Telefon 0761 8974-119,<br />

gerstner@caritas-dicv-fr.de<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

30. Juli 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

55


Kurs D 20<br />

Kurs D 21<br />

HOT ® -Zusatzbaustein<br />

PromotorIn sein für Pflegeplanung<br />

und Pflegedokumentation<br />

Beratungstag für fortgebildete Promotor/-innen<br />

Vertiefungstag zum Umgang von Familien mit Geld<br />

Finanzielle Ressourcen in der Familienpflege<br />

Es ist nicht immer einfach als PromotorIn<br />

für Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation zu arbeiten.<br />

Im Praxisalltag tauchen ständig<br />

neue Fragen und Probleme auf.<br />

Wie kann die Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation erleichtert<br />

werden? Wie kann ich Kolleginnen<br />

motivieren? Was gibt es Neues zu<br />

bedenken? Dieser Beratungstag,<br />

den wir im zweijährigen Rhythmus<br />

durchführen, hilft Ihnen, Ihre verantwortungsvolle<br />

Aufgabe auf<br />

gleich bleibend hohem Niveau zu<br />

erfüllen.<br />

Inhalte:<br />

• Herausarbeitung von<br />

Umsetzungsmöglichkeiten<br />

als PromotorIn<br />

• Neue Impulse bei der Anleitung<br />

zur Durchführung des Pflegeprozesses<br />

• Motivation und Austausch<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Kleingruppen,<br />

Plenum, kollegiale Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

Fortgebildete Promotor/-innen<br />

(Interessierte Pflegekräfte mit<br />

vergleichbaren Vorkenntnissen<br />

können eine Teilnahme mit der<br />

Kursleiterin abklären).<br />

Termin und Ort:<br />

7. Oktober 2014, 9 bis 17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Alexandra Brenner, Qualitätsmanagerin<br />

/ Auditorin im<br />

Sozial- und Gesundheitswesen<br />

Christina Köster, Referentin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

65,– Euro Kursgebühr<br />

19,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Viele Familienpflegerinnen und<br />

Dorfhelferinnen treffen in ihren Einsätzen<br />

auf Familien mit finanziellen<br />

Schwierigkeiten und mit Problemen,<br />

mit dem ihnen zur Verfügung<br />

stehenden Einkommen auskömmlich<br />

zu wirtschaften. Themen, die<br />

die Familien an ihre Helferinnen<br />

herantragen, gehen von „Wie kann<br />

ich mein Geld so einteilen, dass<br />

ich keine Schulden machen muss?“<br />

bis „Was mache ich, wenn ich<br />

überschuldet bin und der Gerichtsvollzieher<br />

mich ständig aufsucht?“<br />

Während im Wahlbaustein<br />

„Umgang von Familien mit Geld“<br />

(Kurs D 05) Grundlagenwissen zu<br />

diesen Themenbereichen vermittelt<br />

wird, werden nun folgende Themen<br />

vertieft:<br />

Inhalte:<br />

• Sozialleistungsberatung<br />

• Zwangsvollstreckung<br />

• Pfändungsschutzmaßnahmen<br />

Arbeitsweise:<br />

Fallbeispiele und Fallübungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege<br />

und Dorfhilfe, Voraussetzung ist der<br />

Besuch des Kurses „Umgang von<br />

Familien mit Geld“ (Kurs D 05).<br />

Termin und Ort:<br />

8. Oktober 2014, 9.30 bis 16 Uhr,<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>, Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Ulrike Fetscher, Diplom-Pädagogin<br />

Organisation:<br />

Stefanie Krauter, Referentin<br />

Familienpflege/Dorfhilfe<br />

Kosten:<br />

94,– Euro Kursgebühr<br />

inklusive Verpflegung,<br />

88,– Euro für Mitglieder des Fortund<br />

Weiterbildungsverbundes<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>,<br />

Diakonisches Werk Baden e. V.,<br />

Heide-Marie Holzmann,<br />

Telefon 0721 9349-707,<br />

holzmann@diakonie-baden.de<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

22. September 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

56


Kurs D 22 HOT ® -Wahlbaustein Kurs D 23<br />

Kommunikation und Konflikte –<br />

Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />

Einführungstage für neue Leitungskräfte<br />

Informationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich<br />

Wo Menschen miteinander leben<br />

und arbeiten, treten unterschiedliche<br />

Sichtweisen auf. Damit Konflikte<br />

für die Weiterentwicklung von<br />

Beziehungen nutzbar gemacht<br />

werden können, muss die Handlungsfähigkeit<br />

der Familienpflegerinnen<br />

auch in schwierigen Konstellationen<br />

aufrechterhalten werden.<br />

Dazu bedarf es der Kenntnis<br />

verschiedener Kommunikationsmuster<br />

und praktischer Strategien.<br />

Ziele:<br />

• Grundlagen gelingender<br />

Kommunikation sind bekannt<br />

• Unterschiedliche Gesprächsebenen<br />

können identifiziert werden<br />

• Hilfreiche Gesprächsführung in<br />

der Familienpflege ist eingeübt<br />

• Konfliktmodelle und eigenes<br />

Konfliktverhalten ist erarbeitet<br />

• Deeskalationstechniken sind<br />

bekannt<br />

• Kommunikationsmodelle werden<br />

dargestellt<br />

• Strategien im Umgang mit<br />

Konflikten in der Familie sind<br />

ausgetauscht<br />

Arbeitsformen:<br />

Theorie-Impulse, praktische<br />

Übungen, Fallarbeit,<br />

Gruppenarbeit, Selbstreflexion<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege<br />

oder der Dorfhilfe und Teilnehmende<br />

am HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />

Termin und Ort:<br />

20. Oktober 2014, 9.30 Uhr bis<br />

22. Oktober 2014, ca. 17 Uhr,<br />

BDB-Musikakademie, Staufen<br />

Leitung:<br />

Doris Oelhaf-Bollin, Diplompädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur,<br />

Referentin Familienhilfe<br />

Kosten:<br />

279,– Euro zzgl. MwSt.<br />

(144,– Euro Kursgebühr, 64,– Euro<br />

Unterkunft, 71,– Euro Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Caritasverband für die<br />

Erzdiözese Freiburg e.V.,<br />

Walburga Gerstner,<br />

Telefon 0761 8974-119,<br />

gerstner@caritas-dicv-fr.de<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

18. Juli 2014<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitungskräfte sind mit einem komplexen<br />

Aufgabengebiet konfrontiert.<br />

Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden<br />

in ihrer Arbeitsfeldkompetenz<br />

und Handlungsfähigkeit<br />

zu unterstützen und zu fördern. Sie<br />

bekommen das nötige Handwerkszeug,<br />

mit dem sie sich einen Überblick<br />

verschaffen und vorhandene<br />

Kenntnisse vertiefen können.<br />

Inhalte:<br />

• Rahmenverträge und gesetzliche<br />

Grundlagen nach SGB XI und<br />

SGB V<br />

• Sozial- und Haftungsrecht<br />

• Grundlagen der Finanzierung<br />

• Strukturen, Organisationsformen<br />

Coaching-Zusatzmodul:<br />

Aufgrund der Nachfrage bieten<br />

wir zum zweitägigen Informationsseminar<br />

noch ein Zusatzmodul zur<br />

Vertiefung und zur Reflektion über<br />

die Rolle als Führungskraft an.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Gruppenarbeit, Coaching<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen,<br />

Einsatzleitungen und<br />

deren Stellvertretungen aus den<br />

Mitgliedseinrichtungen des Evangelischen<br />

Landesverbands für<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen in<br />

<strong>Württemberg</strong> e. V.<br />

Termin und Ort:<br />

1. Teil: 21. Oktober 2014, 9 bis 18 Uhr<br />

2. Teil: 22. Oktober 2014, 9 bis 17 Uhr<br />

Coaching-Zusatzmodul:<br />

25. November 2014, 9 bis 17 Uhr,<br />

jeweils im Diakonischen Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Christina Köster, ambulante Pflege<br />

Ruth Schwegler, Wirtschaftsberatung<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

2 Tage: 128,– Euro Kursgebühr<br />

38,– Euro Raum und Verpflegung<br />

2 Tage mit Zusatzmodul:<br />

192,– Euro Kursgebühr<br />

57,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

57


Kurs D 24<br />

HOT ® -Zusatzbaustein<br />

Nähe und Distanz in HOT ® -Einsätzen<br />

Familien mit dysfunktionalen Strukturen benötigen Begleitung und<br />

Unterstützung, um ihren Alltag wieder eigenständig zu bewältigen.<br />

HOT ® -Trainerinnen initiieren und begleiten diese Veränderungsprozesse.<br />

Sie sind zugleich Rollenmodell, Anleiterin und Trainerin.<br />

Die vielen verschiedenen Aufgaben einer HOT ® -Trainerin erfordern eine<br />

gute Balance zwischen der Nähe zu den Familienmitgliedern, damit eine<br />

tragfähige Beziehung und Vertrauen entstehen können und der nötigen<br />

Distanz, um sich nicht in das Familiensystem verwickeln zu lassen.<br />

„Anleiten statt selber machen“ ist ein konzeptioneller Auftrag in<br />

HOT ® - Einsätzen, der im Alltag mit den Familien viel Energie und<br />

Gelassenheit von der HOT ® -Trainerin erwartet.<br />

Themenschwerpunkte der Fortbildung sind:<br />

• Wie finde ich eine gute Balance zwischen Nähe und Distanz im<br />

HOT ® -Einsatz?<br />

• Wie kann ich eine angemessene Distanz zur „HOT ® -Familie“ wahren<br />

oder wiederherstellen?<br />

• Wann und wie grenze ich mich ab?<br />

• Was hilft mir, bei meiner Rolle zu bleiben?<br />

• Wie gehe ich mit Erwartungen<br />

und Anforderungen um, die an mich gestellt werden?<br />

• Was hilft mir, um Zuhause abzuschalten?<br />

Arbeitsformen:<br />

Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Übungen,<br />

Arbeit an eigenen Fragestellungen und Fallbeispielen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen in der Familienpflege<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist Erfahrung in HOT ® -Einsätzen<br />

Termin:<br />

13. November 2014, 9.30 Uhr bis<br />

14. November 2014, 13 Uhr<br />

Ort:<br />

Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal<br />

Referentin:<br />

Evi Rottmair,<br />

Diplom-Sozialpädagogin(FH)<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

6. Oktober 2014<br />

Kosten: 130,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Zukunft Familie e. V.,<br />

Carolon Ruf / Marlene Kärcher,<br />

Telefon 0711 2633-1165,<br />

Fax 0711 2633-1169,<br />

fachverband@zukunft-familie.info<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

58


Kurs D 25<br />

Kindheit im zweiten Weltkrieg – lebenslange Folgen?!<br />

Was müssen wir für Betroffene heute tun?<br />

Viele Menschen, die jetzt hilfe- und pflegebedürftig sind oder werden,<br />

gehören der Generation der sogenannten „Kriegskinder“ an. Ihr Leben ist<br />

durch die Zeit des Nationalsozialismus und die Erlebnisse während des<br />

zweiten Weltkriegs geprägt.<br />

In der seelsorglichen Begleitung, hauswirtschaftlichen Versorgung und<br />

Pflege der Menschen dieser Generation spürt man, dass die Erlebnisse<br />

und Erinnerungen an diese Zeit wieder lebendig werden. Gerade während<br />

des Alterns, der Zeit der Rückbesinnungen, wird häufig erst das Ausmaß<br />

der Erlebnisse und auch Traumatisierungen deutlich.<br />

Die Tagung soll dazu beitragen, dass Mitarbeitende in der Begleitung und<br />

Pflege mit besonderer Sensibilität und Sorgfalt auf die Bedürfnisse und<br />

Probleme der Menschen eingehen, die nachhaltig von der Zeit des Nationalsozialismus<br />

und von Kriegserfahrungen geprägt oder traumatisiert sind.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Diskussion, Arbeitsgruppen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende von ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

der Altenhilfe, haupt- und ehrenamtliche Seelsorger/-innen,<br />

Besuchsdienst mitarbeiter/-innen und Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

18. November 2014, 9.30 bis 17 Uhr, Hospitalhof Stuttgart<br />

Referent:<br />

Prof. Dr. med. Hartmut Radebold, Psychiater / Psychoanalytiker und<br />

Alternsforscher aus Kassel referiert und leitet eine Arbeitsgruppe<br />

Verantwortlich:<br />

Marianne Baisch, Landeskirchliche Projektpfarrstelle Seelsorge im Alter,<br />

Johanna Ewig-Spur, Referentin<br />

Monika Renninger, Leiterin des Evangelischen Bildungszentrums Hospitalhof<br />

Kosten:<br />

Ca. 50,– Euro für Kursgebühr<br />

und Verpflegung.<br />

Gefördert vom Projekt<br />

Seelsorge im Alter.<br />

Anmeldeschluss:<br />

20. Oktober 2014<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Renate Kluson,<br />

Telefon 0711 1656-314,<br />

Fax 0711 1656-368,<br />

kluson.r@diakonie-wue.de<br />

Veranstaltet in Kooperation<br />

mit dem Evangelischen<br />

Bildungszentrum Hospitalhof<br />

Weitere interessante<br />

Angebote finden Sie in den<br />

fachübergreifenden<br />

Fortbildungsangeboten<br />

(A-Texte)<br />

Zum Beispiel zum Thema<br />

Seelsorge im Alter die Kurse<br />

A 08 – A 13<br />

oder<br />

A 01 Die Grundlagen<br />

diakonischer Arbeit.<br />

Im trägerübergreifenden<br />

Einführungskurs des Landesverbandes<br />

werden Sie mit den<br />

Wesenszügen der diakonischen<br />

Kultur vertraut gemacht<br />

und lernen die biblischen<br />

Wurzeln des diakonischen<br />

Auftrags kennen.<br />

59


Kurs D 26<br />

Pädagogik für Nichtpädagogen Kurs D 27<br />

Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />

Was Kinder stark macht … sichere Bindung und Resilienz<br />

Updates zum Thema Recht<br />

Informationen zu rechtlichen Fragen<br />

60<br />

Wenn Kinder sichere Bindung<br />

erfahren, ist dies eine positive<br />

Grundlage für die Beziehungsgestaltung<br />

im ganzen Leben. Aber<br />

nicht alle Kinder wachsen unter<br />

förderlichen Bedingungen auf.<br />

Trotzdem gelingt es immer wieder<br />

auch diesen Kindern ihr Leben<br />

erfolgreich und glücklich zu gestalten.<br />

Gelingt dies trotz vieler widriger<br />

Umstände, sprechen wir von<br />

Resilienz (Widerstandsfähigkeit).<br />

Mitarbeiterinnen in Familienpflege<br />

und Dorfhilfe treffen oft Kinder in<br />

schwierigen Lebensumständen.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

Grundinformationen über Bindungserfahrungen<br />

und deren<br />

Gelingen und Scheitern können<br />

helfen, pädagogisches Handeln<br />

zu reflektieren. Ebenso kann das<br />

Wissen über Gründe für resilientes<br />

Verhalten helfen, dieses zu erkennen<br />

und zu fördern.<br />

Arbeitsweise:<br />

Information, Übungen, Erfahrungsaustausch,<br />

Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen<br />

sowie interessierte Mitarbeiterinnen<br />

der Familienpflege / Dorfhilfe,<br />

die über keine pädagogische<br />

Grundqualifikation verfügen und<br />

im Bereich Familienpflege oder<br />

HOT ® arbeiten wollen<br />

Termin und Ort:<br />

20. November 2014, 16 Uhr bis<br />

22. November 2014, 17 Uhr,<br />

Ev. Diakonissenanstalt, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Susanne Ebensperger, Dozentin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

155,– Euro Kursgebühr<br />

(195,– Euro für Nichtmitglieder bei<br />

einem der Kooperationsverbände)<br />

218,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Kooperationsveranstaltung Caritasverband<br />

der Erzdiözese Freiburg,<br />

Zukunft Familie e.V., Diakonisches<br />

Werk Baden und Diakonisches<br />

Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Als Leitungs- und Führungskraft in<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und ambulanten<br />

Diensten ist man immer<br />

wieder mit rechtlichen Fragen konfrontiert:<br />

Wie sehen die neuesten<br />

für uns relevanten Regelungen im<br />

SGB V und XI aus? Was können<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und ihre<br />

Klienten gegen vertragswidriges<br />

Verhalten der Leistungsträger tun?<br />

Was hat sich im Arbeitsrecht,<br />

Mitarbeitervertretungsgesetz und<br />

Tarifrecht für uns geändert? In<br />

Rechtsfragen nicht auf dem Laufenden<br />

zu sein, kann schwerwiegende<br />

Folgen haben. Wir bieten<br />

Ihnen wieder ein „Update“ zum<br />

Thema Recht, bei dem kompakte<br />

aktuelle Informationen weitergegeben<br />

und praktische Fragen beantwortet<br />

werden.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

Aktuelle Entwicklungen in den<br />

Rechtsgebieten, die für <strong>Diakonie</strong>-<br />

Sozialstationen relevant sind,<br />

insbesondere im Sozial-, Zivil- und<br />

Arbeitsrecht<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte aus dem ambulanten<br />

Bereich der Mitgliedseinrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

26. November 2014,<br />

9 bis 16.30 Uhr, Diakonisches<br />

Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Jutta Hertneck, juristische Referentin<br />

für <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Christina Köster, Referentin für<br />

ambulante Pflege<br />

Stadtlander, Ann-Kathrin, Referat<br />

Arbeitsrecht, Ev. Oberkirchenrat<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

93,– Euro Kursgebühr<br />

19,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de


Kurs D 28<br />

HOT ® -Wahlbaustein<br />

Kurs D 29<br />

Balance und Stressbewältigung<br />

Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus der Stille<br />

Buchführung in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />

Eine grundlegende Einführung<br />

Unser Alltag ist häufig geprägt<br />

durch eine starke Arbeits- und<br />

Stressbelastung, die durch vielfältige<br />

Herausforderungen in unterschiedlichen<br />

Bereichen entsteht (Berufstätigkeit,<br />

Familie, Probleme in der<br />

Partnerschaft, Erziehungsprobleme,<br />

finanzielle Schwierigkeiten ...).<br />

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit,<br />

mit verschiedenen kreativen<br />

Methoden zu erkennen, welche<br />

Faktoren in unserem Alltag Stress<br />

auslösen.<br />

Durch Körper- und Atemübungen<br />

aus dem Hatha-Yoga, Meditation<br />

und Tiefenentspannung versuchen<br />

wir unsere Körperwahrnehmung zu<br />

schulen und in bewussten Kontakt<br />

mit unseren Gedanken und Gefühlen<br />

zu kommen. Dadurch entwickeln<br />

wir uns immer stärker vom<br />

„Denken“ zum „Erleben“ hin und<br />

können den Alltag mit neuer Kraft<br />

und Präsenz meistern.<br />

Inhalte:<br />

• Basiswissen über Stressmodelle<br />

und Stressfaktoren<br />

• Bewältigungsstrategien<br />

• Balance von Leben und Arbeiten,<br />

Leistung und Regeneration<br />

• Entspannungsmethoden<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Familienpflege,<br />

die die HOT ® -Qualifikation ablegen<br />

sowie Interessierte aus anderen<br />

Feldern<br />

Termin und Ort:<br />

1. bis 3. Dezember 2014,<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Trainerin<br />

Martina Künstner, Yogalehrerin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

194,– Euro Kursgebühr<br />

205,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Inhalte des Kurses:<br />

• Zusammenhänge zwischen<br />

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung,<br />

Inventur kennen und<br />

verstehen lernen<br />

• Die Vorgehensweise bei aktivierungspflichtigen<br />

Geschäftsvorfällen;<br />

Abschreibungen<br />

• Kontenabstimmungen<br />

• Offene Posten abstimmen,<br />

Mahnwesen<br />

• Kennenlernen von organisatorischen<br />

Maßnahmen zur Rationalisierung<br />

der Verwaltungsabläufe<br />

und Buchungen<br />

Ziele:<br />

Wesen und Aufgaben der<br />

Buchführung kennenlernen,<br />

alle anfallenden Buchungsfälle<br />

sicher bearbeiten<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Verwaltungsmitarbeitende in<br />

<strong>Diakonie</strong>- und Sozialstationen,<br />

Buchhalterinnen und Buchhalter,<br />

Geschäftsführerinnen und<br />

Geschäftsführer<br />

Termin und Ort:<br />

2. und 3. Dezember 2014,<br />

jeweils von 9 bis 16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Rainer Boßhard,<br />

Diplom-Betriebswirt<br />

Jürgen Müller,<br />

Bilanzbuchhalter (IHK)<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

175,– Euro Kursgebühr<br />

38,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

61


Kurs D 30<br />

Qualität verbessern – Promotor/In werden<br />

Pflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent begleiten<br />

und anleiten<br />

Kurs D 31<br />

Abschluss der Weiterbildung<br />

HOT ® -Fachgespräch<br />

62<br />

Aus pflegerischer Sicht, aber auch<br />

um die gesetzlichen Anforderungen<br />

der Qualitätsrichtlinien in die<br />

Praxis umzusetzen, ist es notwendig,<br />

dass die Mitarbeiter/-innen im<br />

Umgang mit Pflegeplanung und<br />

Pflegedokumentation kontinuierlich<br />

und kompetent begleitet und<br />

angeleitet werden. Die Ansprechpartner/-innen<br />

in Fragen der Pflegeplanung<br />

/Pflegedokumentation<br />

sind die Promotor/-innen. Ihre<br />

Aufgabe ist es, Kolleg/-innen bei<br />

der Pflegeplanung anzuleiten, zu<br />

beraten und zu begleiten. Sie machen<br />

neue Mitarbeitende mit dem<br />

Dokumentationssystem vertraut<br />

und unterstützen diese bei der<br />

Planung und kontinuierlichen<br />

Durchführung der Dokumentation.<br />

Inhalte:<br />

• Sicherheit im Schreiben von<br />

Pflegeplanungen<br />

• Sicherheit im Bearbeiten der<br />

Dokumentationsmappen<br />

• Beratungskompetenz im Kontakt<br />

mit Kolleg/-innen<br />

• Lösungsmöglichkeiten von<br />

Umsetzungsproblemen vor Ort<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Übungen zur Pflegeplanung,<br />

Kleingruppenarbeit,<br />

Plenum, Rollenspiele zur kollegialen<br />

Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/-innen der ambulanten<br />

Pflege, die bereits mit Pflegeplanung<br />

und Pflegedokumentation arbeiten<br />

können<br />

Termin und Ort:<br />

25. bis 27. Februar 2015,<br />

Evang. <strong>Diakonie</strong>schwesternschaft<br />

Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Alexandra Brenner, Qualitätsmanagerin/<br />

Auditorin im Sozial- und<br />

Gesundheitswesen<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

195,– Euro Kursgebühr<br />

245,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Das Fachgespräch zum systemverändernden<br />

Arbeiten in der<br />

Familienpflege mit dem Haushalts-<br />

OrganisationsTraining ® bildet den<br />

Abschluss der Weiterbildung, die<br />

Caritas und <strong>Diakonie</strong> in Baden und<br />

<strong>Württemberg</strong> seit 2005 gemeinsam<br />

für Fachkräfte in der Familienpflege<br />

anbieten.<br />

Beim Fachgespräch präsentieren<br />

die Teilnehmerinnen Inhalte der<br />

Weiterbildung und geben den eingeladenen<br />

Gästen einen Einblick<br />

in die Arbeit mit HOT ® .<br />

Inhalte:<br />

• Kernelemente von HOT ®<br />

• Präsentation der Weiterbildung<br />

anhand ausgewählter Lernmodule<br />

• Festlicher Abschluss mit<br />

Zertifikatsverleihung<br />

Zielgruppe:<br />

• Teilnehmerinnen am<br />

HOT ® -Weiterbildungsprogramm<br />

Voraussetzung ist der Nachweis<br />

der Teilnahme am Grundlagenseminar,<br />

an drei Pflichtbausteinen,<br />

mindestens drei Wahlbausteinen<br />

und dem Vorgespräch<br />

• Eingeladene Trägervertretungen<br />

und Geschäftsführungen von<br />

Familienpflegediensten, weitere<br />

interessierte Gäste<br />

Termin und Ort:<br />

10. Juli 2015, 9.30 bis 15 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Verbindliches Vorgespräch:<br />

19. Mai 2015, 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

Nichtmitglieder der Kooperationsverbände<br />

bezahlen 20,– Euro<br />

pro Person für die Verpflegung.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Birgit Rösler,<br />

Telefon 0711 1656-289,<br />

Fax 0711 1656 49-289,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Anmeldung spätestens bis zum<br />

1. April 2015<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband der Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>


Inhouse-Module<br />

Die von uns angebotenen Inhouse-Module haben in den letzten Jahren<br />

eine gute Resonanz bekommen. Es gibt viele gute Gründe, fachlich und<br />

methodisch bewährte Referenten, die mobil sind und auch in die Region<br />

kommen, in der eigenen Station einzusetzen.<br />

Diesem Bedürfnis wollen wir weiterhin entsprechen und haben für Ihre<br />

Station oder Region die Inhouse-Module weiterentwickelt.<br />

Das Inhouse-Modul ist ein gesamtes Paket, das Sie über uns buchen<br />

können:<br />

Wir suchen die Referenten, die uns bekannt sind und die wir Ihnen<br />

empfehlen können.<br />

Wir besprechen den Seminarablauf mit den Referenten für Sie.<br />

Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten<br />

(z. B. Kopien, Seminarunterlagen etc.).<br />

Wir organisieren mit Ihnen zusammen einen für Sie passenden Termin.<br />

Sie stellen einen für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre<br />

Kolleg/-innen oder andere benachbarte Stationen ein.<br />

Ihre Vorteile dabei sind:<br />

• Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen haben keine langen Anfahrtswege.<br />

• Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.<br />

• Sie bekommen überregional bekannte und qualifizierte Referenten.<br />

• Die Seminarinhalte sind gut aufeinander abgestimmt und methodisch<br />

bewährt.<br />

• Sie wählen aus, wer zu diesem Seminar eingeladen wird und können<br />

dadurch Ihre Personalentwicklung entscheidend steuern. Manchmal ist<br />

es sinnvoll, dass viele Mitarbeiter/-innen einer Station zu einem bestimmten<br />

Thema zusammengebracht werden oder dass mehrere Stationen<br />

in einer Region in einer konzertierten Aktion ein gemeinsames Thema<br />

weiterbearbeiten.<br />

• Ihr organisatorischer Aufwand ist auf ein Minimum reduziert.<br />

Und so geht’s:<br />

Sie suchen sich eines der angebotenen Module aus, das Ihre Anliegen trifft.<br />

Dann rufen Sie uns an, wir suchen einen passenden Termin, Sie stellen<br />

einen Raum zur Verfügung und laden Ihre Kolleg/-innen zum Seminar ein.<br />

Abgerechnet wird dann pauschal mit uns.<br />

Wir haben wie in jedem Jahr neue und aktuelle Themen ausgewählt, die<br />

sich im Inhalt, der angesprochenen Zielgruppe, im Preis und im zeitlichen<br />

Ablauf unterscheiden. Wir hoffen, dass wir Ihnen damit eine echte Arbeitserleichterung<br />

bieten und ein geeignetes Instrument zur Personalentwicklung<br />

an die Hand geben können. Die bewährten Inhouse-Module der letzten<br />

Jahre können weiterhin bei uns gebucht werden.<br />

Noch ein Wort zum Preis. Auf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis hoch<br />

erscheinen. Wenn Sie aber 10 Ihrer Mitarbeiter/-innen zu einem zentral organisierten<br />

Seminar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon über den<br />

von uns kalkulierten Preisen. Eine Inhouse-Schulung mit z. B. 15 Personen<br />

ist daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben beschriebenen Vorteile.<br />

63


Kurs D 32<br />

Inhouse-Modul<br />

„Umgang mit Konflikten“<br />

64<br />

Bei diesem Inhouse-Modul geht<br />

es darum, einmal genau hinzusehen,<br />

wie es Ihnen mit Aggressionen,<br />

Konflikten, Streit und Ärger<br />

geht.<br />

Wie erleben Sie Ärger bei sich und<br />

bei anderen? Was lösen Konflikte<br />

aus? Lassen Sie sich darauf ein<br />

oder laufen Sie lieber weg? Ziehen<br />

Sie sich zurück? Machen Sie sich<br />

klein und geben nach? Passen Sie<br />

sich an? Wie sind Ihre Reaktionsmuster?<br />

Was lassen Sie sich gefallen?<br />

Wo liegen Ihre Grenzen?<br />

Sie haben die Möglichkeit einmal<br />

zu überprüfen, wie Sie sich bisher<br />

in solchen Situationen gefühlt haben,<br />

wie es ist, nein zu sagen ohne<br />

Schuldgefühle, wie sich Ihre<br />

Grenzen verändern lassen – oder<br />

auch nicht.<br />

Inhalte:<br />

• Theorie zum Thema Aggression<br />

und Konflikte<br />

• Konfliktlösungsmöglichkeiten<br />

kennen lernen, Konfliktgespräche<br />

üben und Umsetzung der<br />

neuen Erkenntnisse in den<br />

Arbeitsalltag<br />

• Nachspüren, wie Ärger erlebt<br />

wird und wie Sie achtsam mit<br />

Ihren Gefühlen umgehen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />

der ambulanten Dienste, Pflege,<br />

Hauswirtschaft, Nachbarschaftshilfe,<br />

Familienpflege; Gruppengröße<br />

max. 25 Personen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flippchart,<br />

Pinnwände, Tageslichtprojektor<br />

Möglichkeit in Kleingruppen zu<br />

arbeiten<br />

Zeitrahmen: 9.30 bis 17 Uhr<br />

Leitung:<br />

Christa-Maria Rosch,<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Kosten:<br />

990,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Regina Stiedl,<br />

Telefon 0711 1656-223,<br />

Fax 0711 1656 49-223,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

Weitere interessante Angebote finden<br />

Sie in den fachübergreifenden<br />

Fortbildungsangeboten (A-Texte)<br />

Zum Beispiel<br />

A 24 „Mitmischen - Mitwirken –<br />

Mitverantworten“. Die hauswirtschaftliche<br />

Fachtagung zu neuen Feldern für die<br />

Hauswirtschaft<br />

Permanente Veränderungen sind inzwischen<br />

auch in der Hauswirtschaft zum Normalfall<br />

und zum Alltag geworden. Weg von der rein<br />

operativen Tätigkeit und hin zur Anleitung,<br />

Beratung, Organisationsentwicklung und<br />

Kooperation mit vielen Beteiligten.<br />

Um Mitwirken und Mitverantworten zu<br />

können, brauchen wir eine Überprüfung der<br />

Sozialkompetenzen und vor allem eine positive<br />

Einstellung zum Wandel mit „Lust auf<br />

Neues“.<br />

Bei der Tagung werden neben den persönlichen<br />

Voraussetzungen und den Möglichkeiten<br />

wie man bei aller Arbeit im Beruf und<br />

Privatleben zu einer gesunden Lebensführung<br />

kommt, neue Tätigkeitsfelder für die<br />

Hauswirtschaft vorgestellt und diskutiert.<br />

oder<br />

A 25 Gleichgewicht finden –<br />

den Mut für Veränderung entwickeln.<br />

Lernen mit der Feldenkrais-Methode


Kurs D 33<br />

Inhouse-Modul<br />

Professionelle Hauswirtschaft in ambulanten Diensten<br />

Wie kann eine qualitativ hochwertige bedarfsgerechte Versorgung aussehen?<br />

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen prägen maßgeblich die Wohn- und<br />

Lebensqualität unserer Kundinnen und Kunden, doch die Ressourcen von<br />

Zeit und Geld sind oft begrenzt. Unterschiedliche Vorstellungen zur Haushaltsführung<br />

erschweren zusätzlich die Arbeit, so dass die hauswirtschaftlichen<br />

Kräfte sich oft im Zwiespalt befinden und darüber hinaus das Gefühl<br />

haben, dass ihre Leistungen nicht genügend gewürdigt werden.<br />

Die Themenschwerpunkte werden vor der Veranstaltung mit der Referentin<br />

besprochen.<br />

Mögliche Bausteine des Seminars:<br />

• Bedarfsgerechte Ernährung für ältere Menschen, unterstützende<br />

Nahrungsauswahl bei Krankheiten, Einfluss von Lebensmitteln auf die<br />

Wirksamkeit von Medikamenten<br />

• Hilfreiche Ansätze bei der Selbstversorgung von älteren Menschen<br />

• Lebensmittelhygiene (MRSA, Norwalk-Viren, Salmonellen)<br />

• Hygiene im Haushalt – was muss und was kann sein<br />

• Möglichkeiten, wie Sie mit problematischen Rahmenbedingungen im<br />

fremden Haushalt besser zurecht kommen (z. B. Demenz, Depression<br />

und Chaos, Leiden und Abschied)<br />

• Zeitmanagement im Haushalt<br />

• Rationelle Methoden in der Praxis<br />

• Umgang mit Zielkonflikten bei Trägern, Kunden oder Mitarbeitenden<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen Bereich, der Nachbarschaftshilfe<br />

und der Familienpflege<br />

Gruppengröße: 20 bis max. 30 Personen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart,<br />

Tageslichtprojektor, Möglichkeit,<br />

in Kleingruppen zu arbeiten<br />

Zeitrahmen: 10 bis 17 Uhr<br />

Leitung:<br />

Hannelore Kümmerer,<br />

Hauswirtschaftsleiterin und<br />

Technische Lehrerin<br />

Kosten:<br />

835,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und<br />

Organisation ihres Kurses:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Regina Stiedl,<br />

Telefon 0711 1656-223,<br />

Fax 0711 1656 49-223,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

65


Kurs D 34<br />

Inhouse-Modul<br />

Dokumentation in der Pflege – Balanceakt mit Potenzial<br />

Die Planung und Darstellung des Pflegeprozesses in Bezug auf interne,<br />

kollegiale und klientenorientierte Anforderungen sowie die extern bindenden<br />

Vorgaben sind immer wieder eine große Herausforderung für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Pflege und der Hauswirtschaft.<br />

Wie können Dienste diesen Balanceakt meistern und die Potenziale<br />

erkennen und nutzen?<br />

Nicht jeder Dienst hat dieselben Fragestellungen. Daher können Ablauf<br />

und Inhalt des Seminars flexibel mit der Referentin vorher besprochen<br />

werden.<br />

Mögliche Bausteine des Seminars:<br />

• Einüben und Besprechen von Pflegeplanungen<br />

• Dokumentation speziell für ergänzende Hilfen<br />

• Fachlich und rechtlich relevante Aspekte der pflegerischen<br />

Dokumentation<br />

• Effektives, ressourcenorientiertes, schlankes und sachgerechtes<br />

Führen der Pflegedokumentation<br />

• Motivation, um die Dokumentation als ein Instrument zur Darstellung<br />

der fachlichen Qualität zu nutzen<br />

Referentin:<br />

Alexandra Brenner,<br />

Krankenschwester,<br />

Qualitätsmanagerin/Auditorin<br />

im Sozial- und Gesundheitswesen<br />

Kosten:<br />

365,– Euro bei 3,5 Stunden<br />

für Honorare, Fahrtkosten,<br />

Seminarunterlagen, Teilnehmerzertifikate<br />

etc.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Regina Stiedl,<br />

Telefon 0711 1656-223,<br />

Fax 0711 1656 49-223,<br />

bildung@diakonie-wue.de<br />

66<br />

Arbeitsweise (je nach Lernstand):<br />

Grundlagenreferat, praxisbezogene Übungen, Gruppenarbeit,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege oder der Hauswirtschaft<br />

Organisatorische Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor<br />

Max. 15 Personen<br />

Zeitrahmen und Ort:<br />

Je nach Bedarf, aber mindestens 3,5 Stunden.<br />

Der Seminarort wird von dem Dienst bestimmt.


Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie<br />

Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Existenzsicherung, Migration<br />

Abteilungsleitung:<br />

Dr. Günter Banzhaf<br />

Telefon 0711 1656-117<br />

Bezirks- und Kreisdiakoniestellen:<br />

Hans-Dieter Haas<br />

Telefon 0711 1656-199<br />

Fachleitung Migration:<br />

Birgit Susanne Dinzinger<br />

Telefon 0711 1656-377<br />

Die weiteren Referate und Sekretariate der<br />

Abteilung entnehmen Sie bitte dem<br />

Organigramm der <strong>Diakonie</strong> <strong>Württemberg</strong>.<br />

Von der Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie,<br />

Existenzsicherung,<br />

Migration werden 2014 Fachtage und<br />

Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />

Themen angeboten, die gesondert<br />

ausgeschrieben werden.<br />

Fachleitung Existenzsicherung:<br />

Martin Maier<br />

Telefon 0711 1656-193<br />

67


Kurs E 01<br />

Fachtag für Verwaltungskräfte<br />

Kurs E 02<br />

Block-Supervision für Verwaltungskräfte<br />

in Diakonischen Bezirksstellen<br />

Verwaltungsmitarbeitende in einer<br />

Diakonischen Bezirksstelle sind<br />

vielfach gefordert. Sie sind erste<br />

Ansprechpartner, planen Termine,<br />

halten Kontakt und sorgen für<br />

frischen Kaffee und Brezeln.<br />

Bisweilen sind sie auch Notfall-<br />

Seelsorgerinnen oder Blitzableiter.<br />

Bei all dem sollten Sie auch noch<br />

freundlich bleiben und als Dienstleister<br />

auftreten. Da bekommt man<br />

leicht den Eindruck, dass Dienstleistung<br />

nur ein anderer Ausdruck<br />

für Ausbeutung ist. Welche Aufgaben<br />

und Verantwortung hat eine<br />

Verwaltungsmitarbeiterin und wo ist<br />

eine sinnvolle Abgrenzung nötig?<br />

Der diesjährige Fachtag beschäftigt<br />

sich mit diesen Fragen – am<br />

Nachmittag folgt eine alternative<br />

Stadtführung, bei der Sie Stuttgart<br />

von einer ganz anderen Seite her<br />

kennen lernen.<br />

Inhalte des Fachtags:<br />

• Sinnvolle und effektive Abgrenzung<br />

gegenüber Kollegen und<br />

Klienten<br />

• Umgang mit Unterbrechungen<br />

• Sich als Dienstleister verstehen<br />

und nicht als Mädchen für alles<br />

• Alternative Stadtführung durch<br />

Stuttgart<br />

Zielgruppe:<br />

Verwaltungsmitarbeiterinnen und<br />

Sekretärinnen in Diakonischen<br />

Bezirksstellen und Kreisdiakonieverbänden<br />

Termin und Ort:<br />

6. Mai 2014, 9.30 bis 16 Uhr,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Referentin:<br />

Marlies Zinser,<br />

Personalmanagement<br />

Verantwortlich:<br />

Birgit Wieland, Referentin, DWW<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

30,– Euro Kursgebühr<br />

inklusve Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen<br />

Christiane Jaud<br />

Telefon 0711 1656-165<br />

In dem gemeinsamen Block-<br />

Supervisionsprozess werden<br />

berufliche Fragen, Themen und<br />

Probleme der Einzelnen gemeinsam<br />

be- und erarbeitet mit dem<br />

Ziel, neue und hilfreiche Denkund<br />

Handlungsoptionen zu<br />

entwickeln.<br />

Themenbeispiele:<br />

• Auseinandersetzung mit der<br />

eigenen Rolle, dem eigenen<br />

Berufsbild und der eigenen<br />

Position in der Dienststelle<br />

• Sinnvolle und effektive Organisation<br />

der Arbeit<br />

• Erfolgreiche Kommunikation<br />

mit Besuchern, Kollegen und<br />

Vorgesetzten<br />

• Umgang mit „schwierigen“<br />

Ratsuchenden<br />

• Wahrnehmung der eigenen<br />

Ressourcen und Fähigkeiten im<br />

Arbeitsalltag<br />

• Möglichkeit der Teilnahme an<br />

stressreduzierenden Übungen<br />

zur Gesundheitsprophylaxe<br />

Zielgruppe:<br />

Verwaltungsmitarbeiterinnen und<br />

Sekretärinnen in Diakonischen<br />

Bezirksstellen und Kreisdiakonieverbänden<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12<br />

Termin und Ort:<br />

21. bis 22. Oktober 2014<br />

(Beginn Dienstag 9.30 Uhr,<br />

Ende Mittwoch 16.30 Uhr),<br />

Stift Urach<br />

Leitung:<br />

Ingrid Kienzerle,<br />

Diplom-Pädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Birgit Wieland, Referentin DWW<br />

Kosten:<br />

120,– Euro Kursgebühr<br />

100,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen<br />

Christiane Jaud<br />

Telefon 0711 1656-165<br />

Anmeldeschluss: 1. Juli 2014<br />

68


Kurs E 03<br />

Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in in Sucht- und Drogenhilfe<br />

Für Mitarbeiter/innen in Werkstätten, Hauswirtschaft, Ehrenamt, Selbsthilfe<br />

Der Alltag mit suchtmittelauffälligen Personen ist oft schwierig oder führt<br />

zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung vermittelt<br />

eine hilfreiche Grundlage für die Praxis und bietet Raum für fachlichen<br />

Austausch und für persönliche Entwicklung. In der Ausbildung werden<br />

unter anderem alle Suchtmittel, Verlaufsformen von Suchterkrankung,<br />

Auswirkung auf das Umfeld und Möglichkeiten der Intervention behandelt.<br />

Weitere Bestandteile sind regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung<br />

und die Reflexion der praktischen Erfahrungen und der Rolle als Helfer.<br />

Ziele:<br />

Gute fachliche Kenntnisse als Basis für die Tätigkeit und Sicherheit im<br />

Umgang mit suchtmittelauffälligen Klienten und mit den Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Hilfe.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Ausbildung wird in einer konstanten Ausbildungsgruppe von etwa<br />

18 Teilnehmern durchgeführt. Zum Einsatz kommen Referate,<br />

Gruppenarbeit, Medien, meditative Elemente und Entspannungsübungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Personen aus der Selbsthilfe oder Mitarbeiter/innen (z. B. in Hauswirtschaft<br />

oder Werkstätten) aus Einrichtungen mit suchtmittelauffälligen Klienten,<br />

die fachlich und persönlich an Kompetenz gewinnen möchten.<br />

Mindestens zweijährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.<br />

Termine:<br />

Kursdauer: 15 Tage (5 x 3 Seminartage)<br />

1. Abschnitt 27. bis 29. November 2014<br />

2. Abschnitt 12. bis 14. Februar 2015<br />

3. Abschnitt 23. bis 25. April 2015<br />

4. Abschnitt 02. bis 04. Juli 2015<br />

5. Abschnitt 08. bis 10. Oktober 2015<br />

Tagungsstätte:<br />

Tagungs- und Bildungsstätte<br />

Bernhäuser Forst,<br />

Leinfelden-Echterdingen<br />

Leitung:<br />

Zwei Trainer/-innen aus<br />

Psychosozialen Beratungsund<br />

Behandlungsstellen<br />

Verantwortlich:<br />

Monika Hübschmann-Stocker,<br />

Diplom-Pädagogin<br />

Kosten:<br />

1425,– Euro Kursgebühr<br />

(inklusive Unterkunft, Verpflegung<br />

und Kursunterlagen).<br />

Information über Zuschüsse im<br />

Referat Suchthilfen<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen,<br />

Christiane Jaud,<br />

Telefon 0711 1656-165<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />

suchtkrankenhelfer<br />

Ein weiteres interessantes<br />

Angebot finden Sie im A-Teil<br />

A 21 Supervision für<br />

Verwaltungskräfte aus<br />

diakonischen Einrichtungen<br />

und Organisationen<br />

Supervision für Verwaltungsfachkräfte<br />

aus diakonischen<br />

Einrichtungen und Organisationen<br />

wird in einer Reihe von<br />

fünf Terminen für eine feste<br />

Gruppe angeboten. In dem<br />

gemeinsamen Supervisionsprozess<br />

werden berufliche<br />

Fragen, Themen und Probleme<br />

der Einzelnen gemeinsam<br />

be- und erarbeitet mit dem<br />

Ziel, neue und hilfreiche Denkund<br />

Handlungsoptionen zu<br />

entwickeln<br />

69


Kurs E 04<br />

Sucht am Arbeitsplatz<br />

Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />

Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen,<br />

Glücksspielen oder auch Ess-Störungen sind weit verbreitet und Suchtprobleme<br />

am Arbeitsplatz kommen dementsprechend häufig vor. Dies<br />

betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch in diakonischen Einrichtungen.<br />

Ein betriebliches Gesamtkonzept der Suchthilfe und -prävention<br />

bildet die Grundlage, um möglichst frühzeitig intervenieren und Unterstützung<br />

im Einzelfall anbieten zu können. Betriebliche Suchtkrankenhelferinnen<br />

und -helfer sind in diesem Rahmen als kollegiale Ansprechpartner/innen<br />

für alle Suchtprobleme am Arbeitsplatz tätig.<br />

Die Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />

vermittelt<br />

• fundiertes Wissen über Entstehung, Verlauf und Erkennen von<br />

Sucht erkrankungen und bestehende Hilfsangebote<br />

• Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem<br />

betrieblichen Umfeld.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Ausbildung wird von zwei Trainern in einer konstanten Ausbildungsgruppe<br />

von etwa 18 Teilnehmern durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit,<br />

regelmäßige Gesprächsübungen und Medieneinsatz wechseln sich ab.<br />

Wichtiger Bestandteil sind Aufgabenstellungen zwischen den Seminarblöcken<br />

und die Auswertung von Praxiserfahrungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/-innen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und eine<br />

zweijährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit<br />

Termine:<br />

Kursdauer: 18 Tage (6 x 3 Seminartage)<br />

Zeitraum: Januar 2014 bis März 2015<br />

Tagungsstätte:<br />

KVJS Tagungszentrum,<br />

Herrenberg-Gültstein<br />

Leitung:<br />

Trainer/-innen aus Psychosozialen<br />

Beratungs- und Behandlungsstellen<br />

Verantwortlich:<br />

Monika Hübschmann-Stocker,<br />

Diplom-Pädagogin<br />

Kosten:<br />

2970,– Euro Kursgebühr<br />

(inklusive Unterkunft, Verpflegung<br />

und Seminarunterlagen)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen,<br />

Christiane Jaud<br />

Telefon 0711 1656-165<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />

suchtkrankenhelfer<br />

Informationen zu weiteren Kursen<br />

und zweitägigen Aufbauseminaren<br />

im Referat Suchthilfen<br />

70


Personal Office<br />

Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />

Telefon 0711 1656-126<br />

Fax 0711 165649-126<br />

krueger.p@diakonie-wue.de<br />

http://mitgliederbereich.diakonie-wuerttemberg.de<br />

Abteilungsleitung:<br />

Sascha Busch, Telefon 0711 1656-396<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />

Personal Office:<br />

Sascha Busch, Telefon 0711 1656-396<br />

Ruth Kutzer, Telefon 0711 1656-107<br />

Sekretariat:<br />

Pia Krüger, Telefon 0711 1656-126<br />

Fax 0711 165649-126<br />

Postfach 101151<br />

70010 Stuttgart<br />

krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Alle EDV-Schulungen finden in unserem Schulungsraum statt.<br />

Jeder Teilnehmer arbeitet allein an einem Rechner. Die Bildschirme sind<br />

ergonomisch in die Tischplatte integriert. Besonders überzeugend ist das<br />

„Smartboard“ für den Referenten, auf dem wie auf einer interaktiven<br />

Schultafel die Schulungsinhalte noch besser dargestellt werden können.<br />

Unser Schulungsraum befindet sich im:<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Nebengebäude Weckherlinhaus,<br />

Presselstraße 29<br />

Raum 001 – Erdgeschoss.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.<br />

71


Übersicht Schulungsangebot 2014<br />

Personal Office Termine 2014<br />

Grundmodul 2 Tage 5.–6.2. / 6.–7.10.<br />

Auswertungsgenerator 1 Tag*) 4.3. / 13.10.<br />

Auswertungsgenerator 17.3. / 23.10.<br />

Aufbauschulung 1 Tag ***)<br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung 2 Tage*) 6.–7.5.<br />

Stellenplan 2 Tage*)<br />

auf Anfrage<br />

Personalcontrolling, Prognosedaten,<br />

nach Absprache<br />

VB-Statistik 1 Tag**) (Inhouse-Schulung)<br />

Dokumentenmanagement<br />

nach Absprache<br />

(Inhouse-Schulung – Customizing)<br />

Self-Services 1 Tag<br />

nach Absprache<br />

Allgemeine Schulungen Termine 2014<br />

Gehaltssachbearbeitung 2 Tage 14.–15.1. / 7.–8.4.<br />

16.–17.9.<br />

PC-BAT – TVöD Brutto-/Nettoberechnung 1 Tag 5.3. / 14.10.<br />

Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen – 6.3. / 15.10.<br />

Übungsleiterfreibetrag – KOMPAKT 1 / 2 Tag<br />

KRZ.Archiv Standard Archivbetrachter 1 Tag 10.4.<br />

Die neue Altersteilzeit 1 Tag 12.2. / 22.9.<br />

ZVK 1 Tag 13.2. / 23.9.<br />

*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul oder entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />

**) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator in Personal Office erfordert dieser Kurs auch<br />

noch Excel-Kenntnisse. ***) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Auswertungsgenerator oder<br />

entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />

Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus der Praxis durch geführt und finden, sofern nichts<br />

anderes angegeben ist, im Schulungs center der <strong>Diakonie</strong> <strong>Württemberg</strong> statt.<br />

Verantwortlich: Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten: 255,– Euro pro Tag und Person zzgl. der jeweils gültigen MwSt.<br />

Im Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Personal Office<br />

das führende Personalinformationssystem<br />

Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen,<br />

kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk<br />

zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat.<br />

Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme der<br />

Personalwirtschaft. Personal Office ist in einzelne Module aufgebaut,<br />

die Sie bedarfsgerecht in Ihrer Einrichtung einsetzen können:<br />

• Grundmodul (inkl. Erfassung der Gehaltsdaten zur Weiterleitung an<br />

KIDICAP P5 ® , der leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung<br />

im Rechenzentrum)<br />

• Auswertungsgenerator<br />

• Auswertungsgenerator Aufbauschulung<br />

• Personalcontrolling<br />

• Prozess-Optimizer, Prozess-Steuerung, Wiedervorlage,<br />

Maskendesigner<br />

• Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

• Dokumentenmanagement, Bescheinigungswesen<br />

• Stellenplan<br />

• Dienstplan, Zeitwirtschaft<br />

• Bewerberverwaltung PLUS<br />

• Bewerbermanagement<br />

• Webbasierte Self Services<br />

Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die umfangreichen<br />

Schulungsangebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse<br />

werden von erfahrenen Personalfachleuten durchgeführt. Es empfiehlt<br />

sich zuerst den Kurs Grundmodul zu besuchen, da die dort vermittelten<br />

Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen vorausgesetzt<br />

werden.<br />

Aktuelle Informationen über Personal Office finden Sie auf der<br />

Homepage www.personaloffice.org<br />

72


Kurs F 01<br />

Vermietung eines kompletten EDV-Schulungsraumes<br />

Personal Office<br />

Grundmodul<br />

Sie kennen das Problem: Die angebotenen<br />

Schulungen sind Ihnen<br />

zu allgemein gehalten. Es wäre<br />

sinnvoll, wenn Sie Spezial-Schulungen<br />

nur für Ihre Einrichtung<br />

durchführen könnten. Leider haben<br />

Sie keinen geeigneten Schulungsraum<br />

zur Verfügung oder Ihr<br />

Schulungsraum ist belegt.<br />

Die Lösung: Mieten Sie unseren<br />

Schulungsraum! 10 Arbeitsplätze<br />

+ 1 Arbeitsplatz für den Referenten.<br />

Jeder Teilnehmer arbeitet allein<br />

an einem Rechner.<br />

Sehr heller, hochauflösender<br />

Beamer / XGA / SVGA. Separater<br />

Overhead-Projektor für die Präsentation<br />

von Folien. Statt einer<br />

Leinwand steht ein „Smartboard“<br />

zur Verfügung. Wie auf einer interaktiven<br />

Schultafel können die<br />

Schulungsinhalte vom Referenten<br />

noch besser dargestellt werden.<br />

• Intel ® Core TM i3<br />

Prozessor 3,30 GHz Rechner<br />

• 4 GB DDR3 RAM<br />

Arbeitsspeicher<br />

• Betriebssystem Windows 7<br />

Professional 64bit<br />

• Software Office 2010<br />

(Word – Excel – Access –<br />

PowerPoint – Outlook)<br />

• neue 22-Zoll höhenverstellbare<br />

LCD Wide Screen Displays<br />

Installation / De-Installation<br />

von zusätzlichen Programmen:<br />

Sie ist genehmigungspflichtig und<br />

mindestens eine Woche vorher mit<br />

dem Raumverantwortlichen abzustimmen.<br />

Die Berechnung erfolgt<br />

nach Aufwand und wird mit mindestens<br />

einer Stunde à 73,– Euro<br />

in Rechnung gestellt.<br />

Auf Wunsch und gegen gesonderte<br />

Berechnung stellen wir Ihnen<br />

ein günstiges Pauschalarrangement<br />

mit Getränken und Snacks<br />

zusammen. Das Mittagessen kann<br />

in der Kantine im gleichen Haus<br />

eingenommen werden.<br />

Ort:<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

300,– Euro pro Schulungstag<br />

zzgl. der jeweils gültigen MwSt.<br />

und ggf. Kosten für Installation /<br />

De-Installation und Bewirtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Personal Office verstehen und<br />

sicher damit arbeiten<br />

Themen:<br />

Arbeiten mit Personal Office,<br />

Neuanlage und Änderung von<br />

Personendaten, Rückrechnungen,<br />

Sammel erfassung, Datenimport<br />

/-export<br />

Voraussetzungen:<br />

Windows-Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, praktische Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die mit Personal<br />

Office arbeiten wollen<br />

Termin und Ort:<br />

5. bis 6. Februar 2014;<br />

6. bis 7. Oktober 2014,<br />

9 bis 17 Uhr,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

510,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen<br />

Pia Krüger<br />

73


Kurs F 02<br />

Personal Office<br />

Auswertungsgenerator<br />

Kurs F 03<br />

Personal Office<br />

Auswertungsgenerator Aufbauschulung<br />

Ziele:<br />

Auswertungen in Personal Office<br />

sicher erstellen<br />

Themen:<br />

Die einzelnen Schritte des Auswertungsgenerators.<br />

Selektionskriterien,<br />

Arbeiten mit Filtern,<br />

Statistiken, Strukturverteilung,<br />

Gruppierungen, Auswertungs-<br />

Center, Im- und Export von<br />

Auswertungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

4. März 2014;<br />

13. Oktober 2014,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Weitergehende Auswertungen im<br />

Zusammenspiel mit MS-Office.<br />

Professionelles erstellen von<br />

Auswertungen mit Funktionen<br />

Themen:<br />

Funktionen des Auswertungsgenerators.<br />

Modulübergreifende<br />

Auswertungen. Serienbrieffunktion<br />

mit MS-Office. Strukturverteilungen.<br />

Gruppen erfassung<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office-Grundschulung<br />

und Auswertungsgenerator<br />

Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

17. März 2014;<br />

23. Oktober 2014,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

74


Kurs F 04<br />

Kurs F 05<br />

Personal Office<br />

Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung<br />

Personal Office<br />

Stellenplan<br />

Ziele:<br />

Sicher mit der Urlaubs- und<br />

Fehlzeitenverwaltung arbeiten.<br />

Themen:<br />

Erfassen von Urlaubs- und<br />

Fehlzeiten, Berechnung des<br />

Urlaubsanspruches, Folgefristen,<br />

Anlage neuer Urlaubsarten, Aufbau<br />

von Zeitrastern, Individuelle<br />

Sollzeiten, Sammelerfassung,<br />

Gruppenerfassung, Fehlzeiten –<br />

Statistiken, Übernahme / Übergabe<br />

der Daten aus dem Dienstplan,<br />

Übergabe von Aufschlägen und<br />

Unterbrechungen an das Grundmodul.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office-Grundschulung<br />

oder entsprechende Vorkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die mit der<br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

6. bis 7. Mai 2014,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Ernst Mailänder<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

510,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Sicher mit dem Personal Office<br />

Stellenplan arbeiten.<br />

Themen:<br />

Aufbau der Organisationsstruktur,<br />

Anlage von Organisationseinheiten,<br />

Neuzugänge direkt im Stellenplan,<br />

Stellen, Stellenbesetzung,<br />

Stellenbewirtschaftung, Plankosten,<br />

Ist-Kosten, Personalkostenhochrechnung,<br />

VB-Statistik,<br />

Auswertungen<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die mit dem<br />

Stellenplan arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

Auf Anfrage,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Nach Vereinbarung<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

510,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Auch als individuelle<br />

Inhouse-Schulung buchbar.<br />

75


Kurs F 06<br />

Inhouse-Schulung<br />

Kurs F 07<br />

Inhouse-Schulung<br />

76<br />

Personal Office<br />

Personalcontrolling, Prognosedaten, VB-Statistik<br />

Ziele:<br />

Vor Ort: Individuelle Konzeption<br />

und Erstellung eines effizienten<br />

Werkzeuges als Personalcontrolling<br />

im Bereich von Bruttopersonalkosten,<br />

Prognosedaten und<br />

Statistiken.<br />

Themen:<br />

• Einführung in Pivot-Tabellen<br />

• Maske 65 / Bezugsarten<br />

• Controlling-Schnittstelle zu<br />

Kidicap P5 ®<br />

• Daten aus dem Prognose-Modul<br />

aus Kidicap P5 ®<br />

• Erstellen von PIVOT–Auswertungen<br />

mit speziellen Excel-Mustervorlagen<br />

in Personal Office für<br />

Bruttopersonalkosten, Prognosedaten<br />

sowie der VB-Statistik<br />

nach Bedarf<br />

• Drill down auf Kostenarten /<br />

Bezugsarten.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

oder Erfahrung im Auswertungsgenerator,<br />

Grundkenntnisse in<br />

Excel<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten,<br />

MitarbeiterInnen im Controlling<br />

Termin und Ort:<br />

Dieser Kurs findet bei Ihnen vor<br />

Ort statt. Termine und Dauer nach<br />

Absprache.<br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

Bitte fordern Sie bei uns ein<br />

spezielles Angebot an.<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Personal Office<br />

effizientes Arbeiten mit dem Modul<br />

Dokumentenmanagement / Bescheinigungswesen<br />

Sie haben das Modul Dokumentenmanagement<br />

inkl. Bescheinigungswesen<br />

lizenziert und schon<br />

die ersten Dokumente mit diesem<br />

mächtigen Verfahren erstellt. Sie<br />

haben aber irgendwo das Gefühl,<br />

dass man mit diesem Instrument<br />

im täglichen Schriftverkehr in der<br />

Personalabteilung viel mehr machen<br />

könnte, wenn man nur mehr<br />

Zeit und Ruhe hätte. Aber das<br />

Tagesgeschäft lässt einem keine<br />

Zeit, das Modul optimal einzusetzen<br />

um damit beträchtliche<br />

Einsparungseffekte zu erzielen.<br />

Zur Lösung dieser Probleme<br />

bieten wir Ihnen an:<br />

• Analyse des derzeitigen Schriftverkehrs<br />

mit Ihren Mitarbeitern.<br />

• Analyse des Formularwesens.<br />

Auf Basis dieser Informationen<br />

entwickeln wir ein Konzept und<br />

setzen dieses Konzept direkt vor<br />

Ort auf Ihrem Rechner in sofort<br />

lauffähige Dokumente um.<br />

Insbesondere handelt es sich<br />

um folgende Möglichkeiten des<br />

Dokumentenmanagements:<br />

• Anlage der wichtigsten<br />

Textbausteine<br />

• Verknüpfen der Felder der<br />

Personal Office Datenbank mit<br />

den Feldern in Ihren Dokumenten<br />

• Funktionen der Datenbanksprache<br />

(z. B. Freitext einfügen,<br />

Stoppcode, Auswahl anderer<br />

Textbausteine)<br />

• gleichzeitige Erzeugung einer<br />

ganzen Serie von Dokumenten<br />

z. B. bei einer Neueinstellung<br />

Voraussetzungen:<br />

Erfahrungen im Umgang mit<br />

Personal Office und Winword<br />

Arbeitsweise:<br />

Aktive Mitarbeit / Strukturierung<br />

des vorhandenen Korrespondenzmaterials<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

und in der EDV-Systemverwaltung<br />

Termin und Ort:<br />

Dieser Kurs findet bei Ihnen vor<br />

Ort statt. Termine und Dauer nach<br />

Absprache<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

Bitte fordern Sie bei uns ein<br />

spezielles Angebot an.<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger


Kurs F 08<br />

Personal Office<br />

Self-Services<br />

Kurs F 09<br />

Gehaltssachbearbeitung<br />

in kirchlichen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Mehr Ressourcen durch Effizienzsteigerung<br />

in der Personalwirtschaft<br />

sowie Digitalisierung<br />

Themen:<br />

Mit Self-Services von Personal<br />

Office gezielt ausgewählte personalwirtschaftliche<br />

Vorgänge an<br />

Mitarbeitende delegieren. Zahlreiche<br />

Gänge in die Personalabteilung<br />

erübrigen sich. Aufwändige<br />

Papierverarbeitung wird vermieden.<br />

Mehr Transparenz und Eigenverantwortung.<br />

Spürbare Entlastung<br />

der Personalabteilung von<br />

administrativen Aufgaben.<br />

Integriertes mehrstufiges Genehmigungsverfahren<br />

für Urlaubsanträge.<br />

Einfachste Handhabung<br />

für jeden Mitarbeitenden durch<br />

webbasierte Lösung.<br />

Technische Voraussetzungen bzw.<br />

notwendige Module in Personal<br />

Office.<br />

Voraussetzungen:<br />

AnwenderInnen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

AnwenderInnen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten,<br />

Personalverantwortliche<br />

Termin und Ort:<br />

Nach Vereinbarung<br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Grundkurs in der Lage<br />

sein, grundlegende Tatbestände<br />

für die Gehaltsabrechnung in<br />

kirchlichen, sozialen und öffentlichen<br />

Einrichtungen beurteilen und<br />

erfassen zu können.<br />

Themen:<br />

Grundlagen der Gehaltsabrechnung,<br />

Grundzüge des Tarifrechts,<br />

Eingruppierung/Bezugsdienstalter,<br />

Steuerrecht/Steuerklassen,<br />

Sozialversicherungsrecht/SV-<br />

Pflicht, Zusatzversorgungskasse<br />

Voraussetzungen:<br />

Kaufmännische Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen, die neu in der<br />

Gehaltssachbearbeitung beginnen.<br />

Der Kurs richtet sich nicht nur<br />

an Einrichtungen, die Personal<br />

Office einsetzen, sondern ist auch<br />

für Kunden geeignet, die Daten<br />

mit Papierbelegen für die ZGAST<br />

erfassen.<br />

Termin und Ort:<br />

14. bis 15. Januar 2014;<br />

7. bis 8. April 2014;<br />

16. bis 17. September 2014<br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

510,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

77


Kurs F 10<br />

PC-BAT TVöD<br />

Kurs F 11<br />

Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen –<br />

Übungsleiterfreibetrag<br />

78<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Kurs in der Lage sein,<br />

mit PC-BAT TVöD zur Ermittlung<br />

von Brutto- und Nettoverdiensten<br />

sicher umgehen zu können.<br />

PC-BAT TVöD ist ein Informationssystem<br />

zur Ermittlung von Bruttound<br />

Nettoverdiensten für ArbeitnehmerInnen<br />

im öffentlichen<br />

Dienst. Ergänzende Berechnungsfunktionen<br />

mit Ausdrucken betonen<br />

den Werkzeugcharakter für<br />

die Personalstellen.<br />

Themen:<br />

PC-BAT TVöD:<br />

Ermittlung von Brutto- und Nettoverdiensten<br />

für ArbeitnehmerInnen<br />

im öffentlichen Dienst, „Was wäre<br />

wenn Vergleichs-Berechnungen“<br />

bei Teilzeitbeschäftigung, Altersteilzeit,<br />

Lohnsteuervergleiche,<br />

TVöD Überleitungsassistent.<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse in der Gehaltsabrechnung,<br />

im SV- und im Steuerrecht.<br />

Die TeilnehmerInnen sollten<br />

die entsprechende Software in<br />

ihrer Einrichtung haben. Die Programme<br />

sind im einschlägigen<br />

Handel zu erwerben.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

Termin und Ort:<br />

5. März 2014;<br />

14. Oktober 2014,<br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein, steuerund<br />

sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Bewertung von geringfügigen<br />

und kurzfristigen Beschäftigungen korrekt beurteilen zu können.<br />

Themen:<br />

Geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Übungsleiter- und Ehrenamtsfreibetrag.<br />

Das Recht der „GeBs“ unterliegt seit einigen Jahren einem<br />

ständigen Wechsel. Bei Prüfungen der SV-Träger können Fehler bei der<br />

steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Beschäftigungsverhältnisse<br />

zu hohen Nachzahlungen führen.<br />

Kursinhalte:<br />

Definition geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Grenzen der wöchentlichen<br />

Arbeitszeit / Steuerliche Pauschalierungsgrenzen / Wechsel<br />

von geringfügiger in kurzfristige Beschäftigung und zurück / Minijobs /<br />

Gleitzonenfälle / Übungsleiter- und Ehrenamtsfreibetrag / Die „GeBs“ in<br />

der AVR <strong>Württemberg</strong> / Behandlung der Stundensätze / Urlaubsgeld /<br />

Zuwendung / Zeitzuschläge<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkurs Gehaltssachbearbeitung oder vergleichbare Grundkenntnisse<br />

in der Gehaltsabrechnung, im SV- und im Steuerrecht<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Übungsbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro


Kompaktkurs<br />

Kurs F 12<br />

KRZ.Archiv Standard Archivbetrachter<br />

Zugriff auf das elektronische Archiv von Kidicap P5 ®<br />

Termin und Ort:<br />

6. März 2014;<br />

15. Oktober 2014, vormittags,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

165,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Alle von Kidicap P5 ® erzeugten Listen wie z. B. Gehaltsstammblätter<br />

und Lohnkonten werden zentral in unserem Rechenzentrum mit Hilfe<br />

des Rechercheprogramms KRZ.Archiv elektronisch archiviert. Mit Hilfe<br />

modernster Portal-Technologie können wir diesen Service auch unseren<br />

Kunden anbieten.<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein,<br />

das Rechercheprogramm vollständig bedienen zu können.<br />

Themen:<br />

• Was ist das KRZ.Archiv?<br />

• Vorteile / Einsparungen – Reduktion Papierberge<br />

• Technische Voraussetzungen (KRZ-SWD Portal-User, Citrix-Client)<br />

• Recherchieren – Wie finde ich was?<br />

• Filtern der Daten<br />

• Druckausgabe, -steuerung, -einstellungen, Dateiausgabe<br />

• Digitale Vergütungsakte<br />

• Aufruf aus Personal Office<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in der Personalabteilung, im Rechnungswesen und<br />

Controlling. Der Kurs richtet sich an Einrichtungen, die zukünftig<br />

das elektronische Archivsystem KRZ.Archiv nutzen wollen bzw. bereits<br />

nutzen.<br />

Voraussetzungen:<br />

PC-Grundkenntnisse<br />

Sonstiges:<br />

Ggf. Anmeldedaten benötigt.<br />

Termin und Ort:<br />

10. April 2014,<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Timo Wohlleber<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen,<br />

Pia Krüger<br />

79


Kurs F 13<br />

Kurs F 14<br />

Die neue Altersteilzeit<br />

Die neue Altersteilzeit<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Kurs in der Lage sein,<br />

grundlegende Tatbestände der<br />

Altersteilzeit in der Gehaltsabrechnung<br />

nach AVR-Wü, Buch I/II<br />

beurteilen und erfassen zu<br />

können.<br />

Themen:<br />

TV-ATZ. TV-Flex<br />

Voraussetzungen:<br />

Mehrjährige Erfahrung in der<br />

Gehaltsabrechnung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Erfahrene Anwender der<br />

AVR-Wü, Buch I/II<br />

Termin und Ort:<br />

12. Februar 2014,<br />

22. September 2014<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255,– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen<br />

Pia Krüger<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Grundkurs in der Lage<br />

sein, grundlegende Tatbestände<br />

des Zusatzversorgungsrechts<br />

beurteilen können<br />

Themen:<br />

• Wer ist zvk-pflichtig?<br />

• Versicherungsabschnitte und<br />

Meldungen<br />

• Auswirkungen des Jahressteuergesetzes<br />

2007 und des Zusatzbeitrages<br />

• Umlage, Zusatzbeitrag und<br />

Sanierungsgeld im Abrechnungsverband<br />

I<br />

Voraussetzungen:<br />

Kaufmännische Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Lösungen anhand von<br />

Musterbeispielen erarbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

13. Februar 2014,<br />

23. September 2014<br />

EDV- Schulungsraum im Diakonischen<br />

Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Leitung:<br />

Tina Klein, Volker Lindauer<br />

Verantwortlich:<br />

Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

255– Euro zzgl. der jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen, kleines<br />

Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen<br />

Pia Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus der Gehaltssachbearbeitung.<br />

Der Kurs richtet<br />

sich nicht nur an Einrichtungen,<br />

die Personal Office einsetzen,<br />

sondern ist auch für Kunden<br />

geeignet, die Daten mit Papierbelegen<br />

für die ZGAST erfassen<br />

80


Arbeits- und Sozialrecht<br />

Abteilung Justiziariat, Arbeits- und Sozialrecht<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

Fax 0711 1656-368<br />

Anfragen:<br />

Anja Günther, Juristische Referentin, Juristin<br />

Telefon 0711 1656-262<br />

guenther.a@diakonie-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Martina Hahn<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

hahn.m@diakonie-wue.de<br />

Martina Haberl, Juristische Referentin, Juristin, Mag. rer. publ.<br />

Telefon 0711 1656-276<br />

haberl.m@diakonie-wue.de<br />

Wolfgang Schuker, Referent Arbeitsrecht, Jurist<br />

Telefon 0711 1656-258<br />

schuker.w@diakonie-wue.de<br />

81


Kurs G 01<br />

Schwerpunktseminare zu aktuellen Einzelthemen<br />

Vermittlung vertieften Wissens<br />

zu ausgewählten Einzelthemen,<br />

insbesondere aus dem Bereich<br />

der AVR-<strong>Württemberg</strong> oder des<br />

Mitarbeitervertretungsrechts<br />

Zielgruppe:<br />

Vorwiegend neu eingetretene<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />

die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />

befasst sind<br />

Termin und Ort:<br />

In loser Folge jeweils halbtägig<br />

bzw. eintägig.<br />

Die genauen Termine, Kosten und<br />

Tagungsorte werden mit einer<br />

gesonderten Einladung bekannt<br />

gegeben.<br />

Nach Durchführung der Fortbildungsveranstaltung<br />

kann das<br />

entsprechende Programm im<br />

Rahmen der personellen Kapazitäten<br />

der Abteilung auf Einzelanfrage<br />

als Inhouse-Schulung gebucht<br />

werden.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Juristin<br />

Martina Haberl, Juristin<br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat,<br />

Arbeits- und Sozialrecht,<br />

Martina Hahn<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

82


Presse und Kommunikation<br />

Abteilung Presse, Kommunikation und Internationale <strong>Diakonie</strong><br />

Telefon 0711 1656-300<br />

Fax 0711 165649-300<br />

info@diakonie-wue.de<br />

Abteilungsleitung:<br />

Peter Ruf, Journalist, Diplom-Pädagoge, Pressesprecher<br />

Telefon 0711 1656-118<br />

presse@diakonie-wue.de<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Claudia Mann, Diplom-Theologin, Diplom-Journalistin, stv. Pressesprecherin<br />

Telefon 0711 1656-334<br />

mann.c@diakonie-wue.de<br />

Onlineredaktion:<br />

Annette Seifert, Journalistin, Online-Redakteurin<br />

Telefon 0711 1656-119<br />

seifert.a@diakonie-wue.de<br />

Internationale <strong>Diakonie</strong> – Europa und Brot für die Welt:<br />

Johannes Flothow, Diplom-Pädagoge, Referent<br />

Telefon 0711 1656-282<br />

flothow.j@diakonie-wue.de<br />

Neu:<br />

Internationale <strong>Diakonie</strong> – Europa und Brot für die Welt:<br />

Mareike Erhardt, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-436<br />

erhardt.m@diakonie-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Nadine Kutteroff<br />

Telefon 0711 1656-120<br />

kutteroff.n@diakonie-wue.de<br />

Brigitte Reckerth<br />

Telefon 0711 1656-300<br />

reckerth.b@diakonie-wue.de<br />

83


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

84<br />

Das Diakonische Werk <strong>Württemberg</strong> mit seinen Mitgliedern, den<br />

Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

versteht sich als Verbund. Viele der im Kursbuch veröffentlichten<br />

Seminare sind Kooperationsveranstaltungen.<br />

Über die Angebote des Kursbuches hinaus haben alle auf den folgenden<br />

Seiten aufgeführten Fort- und Weiterbildungsanbieter eigene<br />

Programmhefte. Diese können direkt dort angefordert werden.<br />

Bundesakademie für Kirche und<br />

<strong>Diakonie</strong> gGmbH<br />

Heinrich-Mann-Straße 29<br />

13156 Berlin<br />

Telefon 030 48837-388<br />

www.bundesakademie-kd.de<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg<br />

Referat Familienhilfe<br />

Alois-Eckert-Straße 6<br />

79111 Freiburg<br />

Telefon 0761 8974-116<br />

Fax 0761 8974-381<br />

gerstner@caritas-dicv-fr.de<br />

Diakonisches Werk Baden e.V.<br />

Vorholzstraße 3<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-356<br />

Fax 0721 93496-356<br />

krauter@diakonie-baden.de<br />

www.diakonie-baden.de<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong><br />

Vorholzstraße 3<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Fax 0721 9349-706<br />

bildungshaus@diakonie-baden.de<br />

www.bildungshaus-diakonie.de<br />

Zukunft Familie e.V.<br />

Fachverband Familienpflege<br />

und Nachbarschaftshilfe in der<br />

Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />

Strombergstraße 11<br />

70188 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Fax 0711 2633-1169<br />

fachverband@zukunft-familie.info<br />

www.zukunft-familie.info<br />

Fortbildungsangebote für<br />

Ehrenamtliche und Fachkräfte<br />

in niederschwelligen Betreu -<br />

ungsangeboten für Menschen<br />

mit Demenz<br />

Die Alzheimer Gesellschaft Baden-<strong>Württemberg</strong> e. V. sieht einen Schwerpunkt<br />

in der Förderung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und<br />

Häuslichen Betreuungsdiensten (HelferInnenkreisen) für Alzheimer- und<br />

andere Demenzkranke. Dazu gehört insbesondere die Motivierung,<br />

Qualifizierung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen und Laienkräften.<br />

Das jährliche Fortbildungsangebot bietet eine breite Palette an Seminaren<br />

für verschiedene Zielgruppen:<br />

• Einführende Schulungen für neue MitarbeiterInnen in Betreuungsgruppen<br />

• Mehrtägige Seminare für Menschen, die ehrenamtlich oder als Fachkräfte<br />

in der Betreuung von Menschen mit Demenz tätig sind (hierzu<br />

sind auch Ehrenamtliche eingeladen, die in teil- oder vollstatio nären<br />

Einrichtungen demenzkranke Menschen betreuen!)<br />

• Regionale Fachveranstaltungen und Seminare für Fachkräfte<br />

und Ehrenamtliche sowie<br />

• Austauschtreffen für verantwortliche Fachkräfte in<br />

Häuslichen Betreuungsdiensten<br />

Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter<br />

„Unsere Fortbildungen …“ verlinkt. InteressentInnen können sich hier<br />

auch online zu unseren Veranstaltungen anmelden.<br />

Darüber hinaus vermitteln wir auf Anfrage ReferentInnen zu Einzelthemen<br />

rund um das Thema Demenz.<br />

Ansprechpartnerin für die Fortbildungsangebote:<br />

Ute Hauser; Fortbildungen / Projekte<br />

Alzheimer Gesellschaft Baden-<strong>Württemberg</strong> e. V.<br />

Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart<br />

Telefon 0711 248496-64, Fax 0711 248496-66<br />

ute.hauser@alzheimer-bw.de, www.alzheimer-bw.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Die Bruderhaus<strong>Diakonie</strong> ist in 15<br />

Landkreisen Baden-<strong>Württemberg</strong>s<br />

wohnortnah in der Altenhilfe,<br />

Behindertenhilfe, Jugendhilfe und<br />

Sozialpsychiatrie tätig.<br />

Für die Weiterentwicklung der<br />

fachlichen Kompetenz ihrer<br />

Mitarbeitender bietet die Bruderhaus<strong>Diakonie</strong><br />

interne Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

und in loser<br />

Folge öffentliche Fachtage an. Sie<br />

kooperiert mit anderen Anbietern<br />

und nutzt auch deren Angebote.<br />

Daneben gibt es ein eigenes<br />

Fortbildungsangebot, das die<br />

diakonische Identität von Mitarbeitenden<br />

stärken möchte.<br />

Die Angebote dafür werden in der<br />

jährlichen Ausgabe des Hefts<br />

„HORIZONTE“ ausgeschrieben.<br />

In den HORIZONTEN finden sich<br />

neben den Angeboten, die die<br />

Bruderhaus<strong>Diakonie</strong> selbst verantwortet,<br />

ausgewählte thematische<br />

Hinweise auf andere Bildungsträger<br />

von Kirche, <strong>Diakonie</strong> und<br />

Caritas, insbesondere des Diakonischen<br />

Werks <strong>Württemberg</strong>. Die<br />

Angebote der Bruderhaus<strong>Diakonie</strong><br />

stehen zum Teil für Mitarbeitende<br />

anderer Träger offen, wenn dafür<br />

auf Trägerebene eine Vereinbarung<br />

über die konkreten Bedingungen<br />

der Teilnahme getroffen wurde.<br />

Eine solche besteht derzeit mit der<br />

Samariterstiftung.<br />

Nachfragen und Bezug der<br />

HORIZONTE bei<br />

Pfarrerin Dorothee Schad<br />

Leitung Stiftungsmanagement<br />

Personalentwicklung<br />

und Bildung<br />

Bruderhaus<strong>Diakonie</strong><br />

Stiftung Gustav Werner und<br />

Haus am Berg<br />

Ringelbachstraße 211<br />

72762 Reutlingen<br />

Telefon 07121-278-209<br />

Fax 07121-278-575<br />

dorothee.schad<br />

@bruderhausdiakonie.de<br />

Im Jahr 2014 bieten wir zu folgenden<br />

Themen Seminare, Weiterbildungen,<br />

Fortbildungen, Pflegeseminare<br />

und Ausbildungen an:<br />

Weiterbildung u. a:<br />

• Leitung von ambulanten<br />

Sozialen Diensten<br />

• Leitung von Wohn- und Pflegegruppen<br />

(Stationsleitung)<br />

• Pflegedienstleitung in Einrichtungen<br />

der Altenhilfe und Leitung<br />

von ambulanten Pflegediensten<br />

• Fachkraft für Gerontopsychiatrie<br />

• MentorIn – Praxisanleitung<br />

• Qualitätsbeauftragte/r, QualitätsmanagerIn,<br />

Qualitätsauditor/in<br />

• Pflegeexperte Stoma –<br />

Inkontinenz – Wunde<br />

• Lehrkraft für Gesundheitsberufe<br />

– Medizinpädagogik<br />

• Wundexperte ICW/TÜV<br />

Basis seminar<br />

• Pflegetherapeut Wunde ICW/TÜV<br />

Aufbauseminar<br />

• Palliative Care<br />

• Therapeutische SpielleiterIn<br />

in der Altenarbeit<br />

• Fachfrau für Wickelanwen dungen<br />

• Fachschule für Organisation<br />

und Führung<br />

• Heilpädagoge<br />

• SeniorenassistentIn<br />

(Schwerpunkt Demenz)<br />

• PflegeberaterIn<br />

• Hygienebeauftragte/r<br />

• Validation ® AnwenderIn<br />

• Fachkraft Rhythmische Einreibungen<br />

• „Bewegt gedacht“ –<br />

Aktivierungstrainer/in für Senioren<br />

Fortbildungen:<br />

• Ambulante Pflege<br />

• Betreuung<br />

• Gerontopsychiatrische Themen<br />

• Gesundheitsprävention<br />

• Hauswirtschaft und Küche<br />

• Kommunikation<br />

• Palliative Care<br />

• Recht<br />

• Rezertifizierung ICW<br />

• Seelsorge<br />

Ausbildungen:<br />

• Ergotherapie<br />

• Physiotherapie<br />

• Altenpflege<br />

• Heilerziehungspflege<br />

• Jugend- und Heimerziehung<br />

• Logopädie<br />

• ArbeitserzieherIn<br />

• Abendrealschule<br />

Ausführliche Informationen und<br />

Kursprogramm erhältlich bei:<br />

Diakonisches Institut für Soziale<br />

Berufe, Bodelschwinghweg 30,<br />

89160 Dornstadt<br />

Brigitte Geiwiz, Kornelia Mißler<br />

Telefon 07348 9874-0, Fax 9874-30,<br />

info@diakonisches-institut.de,<br />

www.diakonisches-institut.de<br />

85


1 Kooperationspartner<br />

1 Kooperationspartner<br />

86<br />

Die Veränderungen und Entwicklungen im Gesundheitswesen stellen<br />

hohe Herausforderungen an alle, die dort arbeiten. Besonders die<br />

Fähigkeit zu lebenslangem Lernen ist gefragt. Das Diak bietet eine breite<br />

Palette an praxisnahen beruflichen und diakonischen Bildungsangeboten<br />

an. Die Ausschreibungen finden Sie im Internet unter<br />

www.dasdiak.de/fort-und-weiterbildung<br />

Wir bieten unter anderem folgende Fort- und Weiterbildungen an:<br />

• Weiterbildung zur Leitung einer Station/Pflegegruppe<br />

• Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie<br />

• Weiterbildung Praxisanleitung<br />

• Weiterbildung Palliative Care<br />

• Weiterbildung Wundexperte ICW<br />

• Zercur-Basislehrgang – Zertifiziertes Curriculum Geriatrie<br />

• Fortbildungsreihen für die Bereiche Aufnahmestation,<br />

Onkologie und Demenz<br />

• Ausbildungsgang zur Pflegediakonin/zum Pflegediakon für<br />

Führungskräfte in der <strong>Diakonie</strong><br />

• Einzelveranstaltungen zu verschiedenen Themen im Bereich von<br />

Pflege, Medizin, Qualitätsmanagement, <strong>Diakonie</strong>, Management etc.<br />

Zudem bieten wir Inhouse-Seminare für Krankenhäuser,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und andere Einrichtungen des<br />

Gesundheitswesens an.<br />

Wir bilden auch in der Gesundheits- und Kinder-/Krankenpflege<br />

und Operationstechnische Assistenten (OTA) aus.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

Evangelisches <strong>Diakonie</strong>werk Schwäbisch Hall e. V., Am Mutterhaus 1,<br />

74523 Schwäbisch Hall, www.dasdiak.de/fort-und-weiterbildung<br />

stationär: Rainer Wagner<br />

Telefon 0791 753-4165<br />

Fax 0791 753-4967<br />

rainer.wagner@dasdiak.de<br />

ambulant: Schwester<br />

Margarete Mühlbauer<br />

Telefon 0791 753-2160<br />

Fax 0791 753-2166<br />

diakonieambulant@dasdiak.de<br />

Die von uns angebotenen Fortbildungen nehmen Fragen der fach lichen<br />

und der diakonischen Kompetenz gleichermaßen in den Blick.<br />

Die Übersicht zeigt eine Auswahl.<br />

Biblisch-diakonische Bildung/Fortbildung:<br />

• Biblisch-diakonischer Grundkurs<br />

– 13. bis 15. März 2014 „Mit Gott das Leben teilen“<br />

Formen für Andachten bedenken, eine Andacht gestalten, den<br />

Reichtum von Ritualen entdecken, das Kirchenjahr und seine<br />

Bedeutung kennen lernen.<br />

– 16. bis 18. Oktober 2014 „Unterwegs zur Quelle“<br />

Basiswissen zur Bibel erwerben, über unseren Glauben reden<br />

und sich an Gottes Tun freuen für alle Berufsgruppen im<br />

Gesundheitswesen sowie für Interessierte<br />

• Lebensorientierung für Frauen und Männer –<br />

Das Enneagramm – die neun Gesichter der Seele“<br />

Dem Sinn des Lebens auf die Spur kommen<br />

Seminar in drei Teilen für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen<br />

sowie für Interessierte<br />

1. Einführung in das Enneagramm, 7. Mai 2014<br />

2. Enneagramm und Beziehungen, 9. Juli 2014<br />

3. Enneagramm und die christliche Spiritualität, 4. Dezember 2014<br />

• „Seelsorge – inmitten von Alltagssituationen“<br />

26. März 2014 für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen sowie<br />

für Interessierte<br />

• „Alle(s) sterben“ Möglichkeiten und Grenzen der Beratung und<br />

Begleitung siehe Kurs D 06<br />

• „Habt acht auf euch selbst …“ Apostelgeschichte 20,28<br />

Achtsamkeitspraxis im persönlichen und beruflichen Alltag<br />

24. September 2014, Fachtag für alle Berufsgruppen im<br />

Gesundheitswesen sowie für Interessierte<br />

• „Heilsame Begleitung auf traurigen Wegen“<br />

19. bis 21. November 2014, Trauerseminar in Fischbach am Bodensee


1 Kooperationspartner<br />

Fachfortbildungen in den<br />

Bereichen Pflege und Medizin:<br />

Die Fortbildungen finden statt<br />

im Tagungs- und Gästebereich im<br />

Mutterhaus der Evangelischen<br />

Diakonissenanstalt Stuttgart, im<br />

Erholungs- und Tagungshaus der<br />

Evangelischen Diakonissenanstalt<br />

in Fischbach/Bodensee oder im<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Stuttgart.<br />

Bitte fordern Sie unser<br />

ausführliches Forbildungsprogramm<br />

an:<br />

Ansprechpartnerin<br />

Biblisch-diakonische Bildung:<br />

Schwester Ulrike Göckelmann<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-4119<br />

info@diak-stuttgart.de<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Ansprechpartner<br />

Fachfortbildungen:<br />

Frank Weberheinz<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-1045<br />

info@diak-stuttgart.de<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Eine Auswahl aus dem EREV-Fortbildungsprogramm 2014<br />

Biografiearbeit – Aufbauseminar 3.–5.3. Eisenach<br />

Erziehungskunst – bildnerische Methoden für pädagogische Situationen 3.–6.3. Timmendorfer Strand<br />

Spurensuche – Besondere Kinder verstehen –<br />

Folgen früher Gewalterfahrungen und Traumatisierungen mittels<br />

Videointeraktionsdiagnostik erkennen 17.–19.3. Eisenach<br />

Mit Druck richtig umgehen – Druck positiv nutzen 5.–7.5. Eisenach<br />

Meditation für Jugendliche und Erwachsene 5.–7.5. Timmendorfer Strand<br />

Belehren, beobachten, bestrafen 7.–9.5. Hannover<br />

Ressourcenorientierte Gruppenarbeit 12.–14.5. Eisenach<br />

Projekte erfolgreich planen und steuern – Verständnis, Methoden<br />

und Instrumente eines effizienten Projektmanagements 19.–21.5. Eisenach<br />

FACHTAG Mutter-/Vater- und Kind-Einrichtungen 23.–24.6. Hannover<br />

DIN-ISO in Jugendhilfeeinrichtungen – Unterstützung der<br />

Qualitätssicherung in Jugendhilfeeinrichtungen 23.–25.6. Eisenach<br />

Diagnostische Kriterien und pädagogische Hilfen im Umgang mit der<br />

Borderline-Symptomatik 30.6.–2.7. Schwerte<br />

Kommunikationstraining: Behördenkontakte/Beschwerdemanagement 30.6.–2.7. Kassel<br />

Jugendsexualität heute: Fakten, Trends und Tipps für die<br />

pädagogische Praxis 2.–4.7. Mülheim/Ruhr<br />

FORUM Sozialraum 17.–19.9. Eisenach<br />

Problemlösungs-Gespräche mit einzelnen Kindern und Jugendlichen 23.–26.9. Hannover<br />

Analyse und Moderation von gruppendynamischen Prozessen 29.9.–1.10. Eisenach<br />

Wer will hier eigentlich was von wem? Systemisches Arbeiten mit<br />

unmotivierten Klienten 10.–12.11. Eisenach<br />

Gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Fortbildungsprogramm 2014 zu.<br />

EREV – Evangelischer Erziehungsverein e.V. · Flüggestraße 21 · 30161 Hannover<br />

Telefon 0511 390881-17 oder -15 · Fax 0511 390881-16 · E-Mail: seminarverwaltung@erev.de · www.erev.de<br />

87


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

88<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

protestantisch – weltoffen – streitbar<br />

Die Evangelische Akademie Bad Boll greift gesellschaftspolitische Fragestellungen<br />

auf, um diese mit Betroffenen und Akteuren zu debattieren.<br />

Inspiriert durch einen weltoffenen, toleranten Protestantismus werden<br />

Fragen der Zivilgesellschaft erörtert und in Tagungen bearbeitet.<br />

Im Zentrum steht das Gemeinwohl.<br />

Dabei hat sich die Evangelische Akademie Bad Boll in besonderer Weise<br />

der Arbeit mit Berufsgruppen verschrieben. In Zusammenarbeit mit<br />

Fachverbänden und Interessengruppen werden zukunftsfähige Lösungen<br />

gesucht. Die Evangelische Akademie Bad Boll will dabei vielfältige<br />

thematische Zugänge öffnen und die Kompetenz von Fachleuten<br />

verschiedener Disziplinen ins Spiel bringen.<br />

Tagungen, wie sie von der Evangelischen Akademie Bad Boll organisiert<br />

und durchgeführt werden, sind Treffen jenseits der Alltagshektik, Gelegenheiten<br />

zum Zuhören und Ausreden, Begegnungen mit Leuten, die<br />

etwas zu sagen haben, und jenen, denen keine Lobby zu Wort verhilft.<br />

Gerne schicken wir Ihnen unser Halbjahresprogramm und unser<br />

Akademie-Magazins SYM. Stets aktuell informieren können Sie sich<br />

auf der Akademie-Website www.ev-akademie-boll.de<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Akademieweg 11, 73087 Bad Boll<br />

Telefon 07164 79-0, Fax 07164 79-440<br />

info@ev-akademie-boll.de<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Treff Sozialarbeit Stuttgart<br />

Der seit 1973 bestehende Treff<br />

Sozialarbeit Stuttgart ist eine<br />

Veranstaltung für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus dem Großraum<br />

Stuttgart, die im psycho -<br />

so zialen Bereich tätig sind, für<br />

Studierende, interessierte Bürger,<br />

Angehörige und Betroffene. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Es finden acht Veranstaltungen<br />

pro Jahr statt. Ziel ist es, über die<br />

wichtigsten sozialpolitischen<br />

Themenstellungen, über innovative<br />

Konzepte und Entwicklungstrends<br />

zu informieren und den fachlichen<br />

Austausch zu pflegen.<br />

Kontakt: Sabine Schulz<br />

Telefon 0711 2054-254<br />

sabine.schulz@eva-stuttgart.de<br />

www.eva-stuttgart.de<br />

www.treff-sozialarbeit.de<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

zum Thema „Sucht“<br />

Neben der Ausbildung zum<br />

„Betrieblichen Suchthelfer“ (in<br />

Zusammenarbeit mit dem Diakonischen<br />

Werk <strong>Württemberg</strong>) werden<br />

Seminare zur „Tabakent wöhnung“<br />

und „motivierenden Gesprächsführung“<br />

angeboten.<br />

Kontakt: Beratungs- und<br />

Behandlungs zentrum für Suchterkrankungen,<br />

Tel. 0711 2054-345<br />

beratungszentrum@eva-stuttgart.de<br />

www.eva-stuttgart.de/suchtberatung<br />

Kontaktstudium Pädagogischpsychologische<br />

Lerntherapie<br />

In Kooperation mit der Hochschule<br />

Ludwigsburg und der Akademie für<br />

Sozialwissenschaftliche Innovation<br />

bietet die Evangelische Gesellschaft<br />

die Kontaktstudiengänge Pädagogisch-psychologische<br />

Lerntherapie<br />

(3 Jahre) (siehe Kurs A27) bzw.<br />

Lernförderung (2 Jahre) an. Ziel ist,<br />

Lernschwierigkeiten zu erkennen,<br />

Lernkompetenzen von Kindern<br />

zu fördern sowie das Umfeld zu<br />

unterstützen.<br />

Kontakt: Dr. Werner Lude<br />

Telefon 0711 848807-22<br />

werner.lude@eva-stuttgart.de<br />

Weitere Informationen und<br />

Ausschreibungen:<br />

Akademie für sozialwissenschaft liche<br />

Innovation, Petra Heiligers<br />

Max-Eyth-Str. 29, 71332 Waiblingen<br />

Tel. 07151 206-6820 oder 986-4779<br />

Fax 07151 206-6829<br />

p.heiligers@asi-waiblingen.de<br />

www.asi-waiblingen.de und<br />

www.asi-weiterbildungen.de


1 Kooperationspartner<br />

1 Kooperationspartner<br />

Fortbildung für Gemeinde und <strong>Diakonie</strong><br />

im Evangelischen Bildungszentrum<br />

Haus Birkach<br />

Zielgruppen der landeskirchlichen Fortbildungseinrichtung<br />

sind MitarbeiterInnen in gemeinde bezogenen Diensten:<br />

• Diakoninnen und Diakone<br />

• Erzieherinnen<br />

• Sekretär/innen in kirchlichen Dienststellen<br />

• Kirchenpfleger/innen<br />

• Mesner/innen und Hausmeister/innen<br />

• Mitarbeiterinnen in der Sprachhilfe nach dem „Denkendorfer Modell“<br />

Das Fortbildungsprogramm und die Fülle der Angebote für Diakoninnen<br />

und Diakone sind unter www.fgd-bildungszentrum.de veröffentlicht.<br />

Nähere Informationen und Auskunft:<br />

Kirchenrat Joachim L. Beck,<br />

Fortbildung für Gemeinde und <strong>Diakonie</strong><br />

Haus Birkach<br />

70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 45804 9440<br />

joachim.beck@elk-wue.de<br />

Fortbildung für Gemeinde und <strong>Diakonie</strong><br />

Haus Birkach<br />

Grüninger Straße 25<br />

70599 Stuttgart-Birkach<br />

Telefon 0711 45804-9426<br />

Fax 0711 45804-9434<br />

fgd@elk-wue.de<br />

FoBiS – Systemisches Institut für<br />

Bildung, Forschung und Beratung<br />

Psychotherapeutische Praxis<br />

Sozialtherapeutischer Verein e. V.<br />

Mitglied in der SG und DGSF<br />

FoBiS – Systemische Perspektiven mit Zukunft<br />

FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuentwickeln,<br />

zu vermitteln und es in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden.<br />

Wir bieten:<br />

• Weiterbildungen (zertifiziert durch die Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg und gemäß den Richtlinien der SG)<br />

– Systemische Beratung (SG) in unterschiedlichen Durchführungsformen<br />

– Systemische Therapie (SG)<br />

– Systemisches Coaching und Systemische Supervision<br />

(gemäß den Richtlinien der SG)<br />

– Systemische Führung und Beratung von Organisationen<br />

• Umfassendes Seminarprogramm zu aktuellen Themen der sozialen Arbeit<br />

• Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Führen<br />

• Maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen Vor-Ort/Inhouse<br />

• (Fort-) Bildungsberatung für Einrichtungsleitungen, Personalverantwortliche,<br />

Abteilungsleitungen, Beratung zu Personalentwicklung und<br />

Qualifizierung<br />

• Unternehmensentwicklung und -beratung<br />

• Supervision, Beratung, Mediation<br />

• Therapie und Coaching für Einzelpersonen<br />

• Coaching für Führungskräfte<br />

• Teamentwicklung und Organisationsberatung<br />

• Fachtage mit bundesweit bekannten DozentInnen<br />

Jahresprogramm und<br />

aktuelle Informationen<br />

auch zum Download<br />

unter www.fobis-online.de<br />

Weitere Informationen und konkrete Auskünfte erhalten Sie über:<br />

FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung<br />

Altdorfer Straße 5, 71088 Holzgerlingen<br />

Telefon 07031 605988, Fax 604975<br />

info@fobis-online.de, www.fobis-online.de<br />

89


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Institut für Fort- und<br />

Weiterbildung der<br />

Evangelischen Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Weiter bilden?<br />

Sie wollen sich als Fachkraft in der sozialen, diakonischen oder<br />

kirchlichen Arbeit weiterbilden?<br />

· Wir bieten eintägige oder mehrtägige Fortbildungen,<br />

berufsqualifizierende und zertifizierte Weiterbildungen<br />

in Methoden und Themen Sozialer Arbeit.<br />

Weiter studieren?<br />

Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?<br />

· Wir bieten weiterführende Studienmöglichkeiten mit zertifizierten<br />

Kontaktstudiengängen und Masterstudiengängen.<br />

Weiter beraten?<br />

Sie suchen ein maßgeschneidertes Fortbildungsangebot oder Beratung<br />

für sich und Ihre Organisation?<br />

· Wir begleiten Sie gerne in Ihren Entscheidungen mit Supervision,<br />

Coaching, Organisationsberatung, Inhouse-Angeboten in sozialer,<br />

diakonischer und kirchlicher Arbeit.<br />

Termine und nähere Informationen über unsere Seminare 2014<br />

können bei Siegfried Metzger (IGS) erfragt werden:<br />

s.metzger@igs-web.de oder Telefon 07331 67723<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

Institut für Ganzheitliche Seelsorge und Beratung (IGS) e. V.<br />

Oberböhringer Straße 5<br />

73312 Geislingen/Steige<br />

Telefon 07331 65957<br />

info@igs-web.de<br />

www.igs-web.de<br />

www.lindenhof-seminare.de/index.php/seminare<br />

Das Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule<br />

Ludwigsburg bietet seit 25 Jahren Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte<br />

aus allen Feldern der Sozialen Arbeit, <strong>Diakonie</strong> und Kirche.<br />

Bitte fordern Sie unser ausführliches Programmheft an oder informieren<br />

Sie sich unter www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />

Evangelische Hochschule<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)<br />

Paulusweg 6, 71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 9745-282, Fax 07141 9745-482, ifw@eh-ludwigsburg.de<br />

90


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Die Schwerpunkte des<br />

Angebots sind:<br />

• Praxisbezogene Qualifizierung<br />

und Personalentwicklung von<br />

Mitarbeitenden und Teams durch<br />

Fort- und Weiterbildung, Schulung,<br />

Coaching und Supervision<br />

• Inhaltlich und organisatorisch<br />

individuelle Unterstützung von<br />

Einrichtungen und Teams mit<br />

speziell konzipierten Angeboten<br />

• Schulung von Fachkräften<br />

öffentlicher und freier Jugendhilfeträger<br />

in der Region Heilbronn-Franken<br />

mit dem Ziel<br />

der Umsetzung des jugend -<br />

hilfe spezifischen Qualitätsmanagements<br />

der Region<br />

• Praktische und sozialwissenschaftliche<br />

Entwicklung, Umsetzung,<br />

Weiterentwicklung und<br />

Evaluation von Jugendhilfemaßnahmen<br />

Gesamtüberblick und<br />

aktuelle Ausschreibungen<br />

bitte anfordern oder unter<br />

www.djhn.de<br />

(Fortbildung und Beratung)<br />

JuCon<br />

Jugendhilfe Consult<br />

Walder-Weissert-Straße 6<br />

75031 Eppingen-Kleingartach<br />

Telefon 07138 691-103<br />

jucon@djhn.de<br />

Die Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />

ist Trägerin von Einrichtungen<br />

der Behindertenhilfe, Jugendhilfe,<br />

Altenhilfe, Hilfen für Menschen<br />

mit besonderen psychischen<br />

und sozialen Schwierigkeiten<br />

und weiteren Dienstleistungen.<br />

Darüber hinaus ist sie Trägerin von<br />

Angeboten der Diakonischen Bildung<br />

und Sitz des Karlshöher <strong>Diakonie</strong>verbandes.<br />

Sie ist Mitglied im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>.<br />

Die Angebote zur umfassenden<br />

diakonischen Qualifizierung von<br />

Mitarbeitenden und zur Vorbereitung<br />

und Auseinandersetzung mit<br />

dem Amt der Diakonin/des Diakons<br />

gliedern sich zurzeit in die<br />

Bereiche Aufbauausbildung und<br />

Berufsbegleitende Qualifikation<br />

zur Diakonin/zum Diakon.<br />

• Die Aufbauausbildung richtet<br />

sich an AbgängerInnen von diakonisch-missionarischen<br />

Ausbildungsstätten<br />

und ist Voraussetzung für<br />

die Berufung ins Diakonenamt.<br />

• Die Berufsbegleitende Qualifizierung<br />

zur Diakonin/zum<br />

Diakon führt ebenfalls ins Diakonenamt<br />

und richtet sich an Fachund<br />

Führungskräfte in der <strong>Diakonie</strong>.<br />

• <strong>Diakonie</strong> kompakt ist ein<br />

trägerübergreifendes Fortbildungsangebot<br />

für Mitarbeitende der<br />

<strong>Diakonie</strong> und ehrenamtliche Mitarbeitende<br />

in der Kirchengemeinde.<br />

Nachfragen bei<br />

Pfarrer Dr. Dietmar Merz<br />

Auf der Karlshöhe 1<br />

Telefon 07141 965-270<br />

Fax 07141 965-299<br />

dietmar.merz@karlshoehe.de<br />

Der <strong>Diakonie</strong>verband bietet<br />

geistlich-theologische Fortbildungen<br />

für DiakonInnen an.<br />

Nachfragen bei<br />

Diakon Jörg Beurer<br />

Auf der Karlshöhe 1<br />

Telefon 07141 965-290<br />

Fax 07141 965-299<br />

diakonieverband@karlshoehe.de<br />

Bei den Angeboten des Servicebereichs<br />

Unternehmensentwicklung<br />

sind bei ausgewählten<br />

Angeboten auch externe Interessierte<br />

herzlich willkommen.<br />

Nachfragen bei Martin Kuchler<br />

Servicebereich Unternehmensentwicklung<br />

Auf der Karlshöhe 1<br />

Telefon 07141 965-273<br />

Fax 07141 965-299<br />

martin.kuchler@karlshoehe.de<br />

91


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Seminar für Seelsorgefortbildung der<br />

Evangelischen Landeskirche in <strong>Württemberg</strong> (KSA)<br />

92<br />

Das Einkehr- und Tagungshaus<br />

Berneuchener Haus Kloster Kirchberg<br />

• Jährlich mehr als 100 hauseigene<br />

Veranstaltungen:<br />

Bibel arbeit, Gebet und Geistliche<br />

Übungen, künstlerische und<br />

musikalische Kurse, Meditation<br />

und Kontemplation, Fasten,<br />

Schöpfung und Umwelt,<br />

Ökumene, Literatur, Spiritualität<br />

• Spezielle Angebote für Senioren,<br />

Familien, Kinder<br />

• Veranstaltungen und Tagungen<br />

rund um das Kirchenjahr<br />

• Tagungsmöglichkeiten für<br />

Gruppen in gut ausgestatteten<br />

Seminarräumen unterschiedlicher<br />

Größe<br />

• Veranstaltungsort für Konfirmandenfreizeiten,<br />

Schulausfahrten,<br />

Fortbildungen, Schulungen oder<br />

Teambesprechungen<br />

• Urlaub im Kloster mit Teilnahme<br />

am geistlichen Leben des<br />

Hauses mit Gottesdiensten<br />

und Tagzeitengebeten<br />

• Dauerausstellung mit Werken<br />

des Künstlers Helmuth Uhrig<br />

• Ein abwechslungsreiches<br />

kirchenmusikalisches Angebot<br />

• Klosterfest für die ganze Familie<br />

immer am 1. Mai<br />

• Klosterschenke und Klosterladen<br />

Berneuchener Haus<br />

Kloster Kirchberg<br />

72172 Sulz/Neckar<br />

Telefon 07454 8830<br />

empfang@klosterkirchberg.de<br />

www.klosterkirchberg.de<br />

Die Fort- und Weiterbildungen in unserem Programm<br />

sind Angebote für Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich<br />

in der Seelsorge arbeiten bzw. für Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die ihre kommunikativen und seelsorgerlichen<br />

Fähigkeiten vertiefen wollen.<br />

Sie bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der<br />

<strong>Diakonie</strong> die Möglichkeit<br />

• ihre seelsorgerliche Praxis zu reflektieren<br />

• eine eigene seelsorgerliche und geistliche Identität<br />

zu entwickeln<br />

• Rollenklarheit zu finden<br />

• professionelle Kommunikationsfähigkeiten zu erlernen<br />

• Leitungskompetenzen zu profilieren<br />

• Glaube und Arbeit zu verbinden<br />

Unsere Angebotsformen:<br />

• Langzeitkurse (berufsbegleitend, fraktioniert in drei<br />

Zwei-Wochenblöcken, kompakt in sechs Wochen)<br />

• Thematische Kurzkurse<br />

• Einzel-, Gruppen- oder Teamsupervision und Coaching<br />

Für Anmeldungen und Informationen<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Seminar für Seelsorgefortbildung (KSA)<br />

im Evangelischen Bildungszentrum Haus Birkach<br />

Grüninger Straße 25, 70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 45804-24, Fax 0711 45804-78<br />

seminar.seelsorgefortbildung@elk-wue.de,<br />

www.ksa-stuttgart.de


2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte Übersicht<br />

BDB Musikakademie<br />

Alois-Schnorr-Straße 10<br />

79219 Staufen<br />

Telefon 07633 92313-0<br />

Fax 07633 92313-24<br />

info@bdb-akademie.de<br />

www.bdb-akademie.de<br />

Bildungs- und Erholungsstätte<br />

Langau e. V.<br />

86989 Steingaden<br />

Telefon 08862 9102-0<br />

www.langau.de<br />

(Insbesondere für Menschen,<br />

die entweder selbst oder in<br />

ihrer Familie von Behinderung<br />

betroffen sind)<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Heilbronnerstraße 180<br />

EDV-Raum: Weckherlinhaus,<br />

Presselstraße 29<br />

70191 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-0<br />

info@diakonie-wue.de<br />

www.diakonie-wue.de<br />

Evangelisches Bildungszentrum<br />

Hospitalhof<br />

Gymnasiumstraße 36,<br />

70174 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2068-150<br />

www.hospitalhof.de<br />

Bernhäuser Forst Tagungszentrum<br />

70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

(Ortsteil Stetten)<br />

Telefon 0711 79761-0<br />

Fax 0711 79761-33<br />

info@b-forst.de<br />

www.b-forst.de<br />

Bildungshaus Untermarchtal e.V.<br />

Margarita-Linder-Straße<br />

889617 Untermarchtal<br />

07393 30-250<br />

www.untermarchtal.de<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Akademieweg 11<br />

73087 Bad Boll<br />

Telefon 07164 79-0<br />

Fax 07164 79-440<br />

info@ev-akademie-boll.de<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-4040<br />

www.diak-stuttgart.de<br />

Bildungshaus <strong>Diakonie</strong><br />

Diakonisches Werk Baden e.<br />

Vorholzstraße 7<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 07121 9349700<br />

www.bildungshaus-diakonie.de<br />

Christkönigshaus<br />

Paracelsusstraße 89<br />

70599 Stuttgart<br />

www.christkoenigshaus.de<br />

Evangelisches Bildungszentrum<br />

Haus Birkach<br />

Seminar für Seelsorge-Fortbildung<br />

Grüninger Straße 25<br />

70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 45804-24<br />

Fax 0711 45804-78<br />

ksa@elk-wue.de<br />

Erholungs- und Tagungshaus<br />

Fischbach<br />

Ziegelstraße 5<br />

88048 Friedrichshafen-Fischbach<br />

Telefon 07541 956-0<br />

ertahfischbach@t-online.de<br />

www.ertahfischbach.de<br />

93


2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte Übersicht<br />

Großheppacher Schwesternschaft<br />

Oberlinstraße 7<br />

71384 Weinstadt-Beutelsbach<br />

Telefon 07151 99340<br />

www.grossheppacher-schwesternschaft.de<br />

Haus Hainstein<br />

Am Hainstein 16<br />

99817 Eisenach<br />

Telefon 03691 242-0<br />

Fax 03691 242-109<br />

www.haushainstein.de<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Am Münster 11<br />

88499 Heiligkreuztal<br />

Telefon 07371 186-0<br />

Fax 07371 186-43<br />

kloster-heiligkreuztal@t-online.de<br />

www.stefanus.de<br />

Sonnenhof –<br />

Schwestern von Grandchamp<br />

Retraitenhaus Sonnenhof<br />

CH 4460 Gelterkinden<br />

Telefon (+41)061 9811112<br />

Fax (+41)061 9839555<br />

sonnenhof@grandchamp.org<br />

GENO-Haus Stuttgart GmbH<br />

Heilbronner Straße 41<br />

70191 Stuttgart<br />

Telefon 0711 220095-0<br />

info@genohv.de<br />

www.geno-haus.de<br />

Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Auf der Karlshöhe 3<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 965-0<br />

info@karlshoehe.de<br />

www.karlshoehe.de<br />

Margarete Ruckmich Haus,<br />

Charlottenburger Straße 18<br />

79114 Freiburg<br />

Telefon 0761 88501-0<br />

tagungshaus@mrh-freiburg.de<br />

Stift Urach<br />

Einkehrhaus der Evangelischen<br />

Landeskirche in <strong>Württemberg</strong><br />

Bismarckstraße 12<br />

72574 Bad Urach<br />

Telefon 07125 9499-0<br />

Fax 07125 9499-99<br />

info@stifturach.de<br />

www.stifturach.de<br />

Haus der Caritas<br />

Strombergstraße 11<br />

70188 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2809-0<br />

www.caritas-stuttgart.de<br />

Hohenwart Forum GmbH<br />

Schönbornstraße 25<br />

75181 Pforzheim<br />

Telefon 07234 606-0<br />

Fax 07234 606-46<br />

info@hohenwart.de<br />

www.hohenwartforum.de<br />

Schwäbische Bauernschule<br />

Bad Waldsee<br />

Ländliche Heim Volkshochschule<br />

Frauenbergstraße 15<br />

88339 Bad Waldsee<br />

Telefon 07524 4003-0<br />

Fax 07524 4003-33<br />

bauernschule@lbv-bw.de<br />

www.schwaebische-bauernschule.de<br />

Tagungsstätte der<br />

Evangelischen<br />

<strong>Diakonie</strong>schwesternschaft<br />

Hildrizhauser Straße 29<br />

71083 Herrenberg<br />

Telefon 07032 206-213<br />

Fax 07032 206-233<br />

post@evdiak.de<br />

www.evdiak.de<br />

94


2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte Übersicht<br />

3 ReferentInnenliste<br />

Tagungsstätte Thomashof<br />

Stupfericher Weg 1<br />

76227 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 4763-0<br />

info@thomashof.com<br />

www.thomashof.com<br />

Tagungshaus des KVJS<br />

Schloßstraße 31<br />

71083 Herrenberg-Gültstein<br />

Telefon 07032 972-0<br />

Fax 07032 972-134<br />

www.kvjs.de<br />

Tagungshaus Schönenberg<br />

Schönenberg 40<br />

73479 Ellwangen/Jagst<br />

Telefon 07961 933 55-0<br />

www.haus-schoenenberg.de<br />

Baisch, Marianne<br />

Bejick, Urte<br />

Bosch, Gudrun<br />

Boßhard, Rainer<br />

Brenner, Alexandra<br />

Busch, Sascha<br />

Clauß, Brunhilde<br />

Danzeisen, Waltraud<br />

Deutz, Liz<br />

Ebensperger, Susanne<br />

Ehni, Margret<br />

Epple-Franke, Christa<br />

Eschweiler, Prof. Dr.<br />

Gerhard W.<br />

Pfarrerin, Supervisorin (DGfP),<br />

Landeskirchliche Projektpfarrstelle Seelsorge<br />

im Alter, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Dr. theol., Diplom-<strong>Diakonie</strong>wissenschaftlerin,<br />

Coach, Referentin für Theologie und Seelsorge;<br />

Diakonisches Werk Baden<br />

Pfarrerin, Supervisorin i. A. (DGfP),<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Referentin Theologie<br />

und Bildung, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Diplom-Betriebswirt (FH), Prüfer,<br />

Abteilung Prüfung und Wirtschaftsberatung,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Krankenschwester, Qualitätsauditorin,<br />

Qualitätsmanagerin einer ambulanten<br />

Sozialstation, Freiberufliche Auditorin<br />

Abteilungsleiter EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH),<br />

Ehrenamt fördern mit System<br />

Familientherapeutin,<br />

Diplom-Sozialarbeiterin<br />

Geschäftsführerin Zukunft Familie e. V.,<br />

Fachverband Familienpflege und<br />

Nachbarschaftshilfe in der Diözese<br />

Rottenburg-Stuttgart<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Dozentin<br />

Pfarrerin, Supervisorin und personenzentrierte<br />

Beraterin, Seelsorgerin in der<br />

Palliativ versorgung<br />

stellvertretende Geschäftsführerin<br />

des Evangelischen Schulwerks<br />

Baden und <strong>Württemberg</strong><br />

Leiter der Geschäftsstelle des<br />

Geriatrischen Zentrums am Universitätsklinikum<br />

Tübingen<br />

95


96<br />

3 ReferentInnenliste<br />

Ewig-Spur, Johanna<br />

Fahr-Armbruster, Sylvia<br />

Fetscher, Ulrike<br />

Fuchs, Wolfgang<br />

Gäbel-Jazdi, Karin<br />

Geier, Eckhard<br />

Graff Thorsten<br />

Grafmüller, Erna<br />

Günther, Anja<br />

Haberl, Martina<br />

Häußermann, Sigrun<br />

Haug, Bärbel<br />

Haug, Richard Dekan i. R.<br />

Hertneck, Jutta<br />

Heßler-Klug, Ute<br />

Hettinger Sabine<br />

Hipp, Barbara<br />

Referentin für ambulante hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und Nachbarschaftshilfe,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Pädagogin, systemische Familientherapeutin,<br />

Supervisorin, Coaching, Beratung,<br />

Fort- und Weiterbildung für psychosoziale<br />

Berufe, Stuttgart<br />

Diplom-Pädagogin, Schuldnerberatungsstelle<br />

im Landkreis Tübingen<br />

Diakon, Amt für Missionarische Dienste<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Familientherapeutin,<br />

Leiterin des Kinderschutzzentrums‚ Stuttgart<br />

Geschäftsführer, Evangelisches Schulwerk<br />

Baden und <strong>Württemberg</strong><br />

Pastor, Supervisor (DGfP), Evangelisch-<br />

Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Stuttgart<br />

Diplom-Pädagogin, Hauswirtschaftliche<br />

Betriebsleiterin, Supervisorin (DGSv),<br />

Praxis für Fort- und Weiterbildung, Supervision,<br />

Coaching und Organisations beratung<br />

Juristische Referentin, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Juristin, Mag. rer. publ., Juristische Referentin,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische<br />

Therapie und Beratung, Supervisorin<br />

Theologin<br />

Juristische Referentin für <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Sozialpädagogin, Dozentin für kreative<br />

Techniken, Fürth<br />

Diplom-Pädagogin, Supervision, Mediatorin,<br />

Fortbildungsreferentin, Evang. Schulwerk<br />

in Baden und <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Gymnasialpädagogin, systemischer Coach,<br />

Projekt Debora, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Hoffmann, Thomas<br />

Hübschman-Stocker,<br />

Monika<br />

Huonker-Wagner,<br />

Adelheid<br />

Kaufmann Dieter<br />

Keller, Hans<br />

Keller, Urs<br />

Keppler, Wolfram<br />

Kienzerle, Ingrid<br />

Klein, Tina<br />

Klett-Schmidt, Judith<br />

Klink, Beate<br />

Knapp, Dr. Kornelius<br />

Königswieser,<br />

Dr. Roswitha<br />

Köster, Christina<br />

Kopp, Heidrun<br />

Kostroun, Erika<br />

Sozialwissenschaftler M. A., Sozialwirt (FH),<br />

Referent Ehrenamt, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Pädagogin, Suchthilfe, Diakonisches<br />

Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

MSc, Sozialdiakonin, freiberufliche Beraterin,<br />

Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung,<br />

Kressbronn<br />

Oberkirchenrat, Vorstandsvorsitzender des<br />

Diakonischen Werkes <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Sozialarbeiter FH, Ausbildung in<br />

verschieden kreativen Techniken – Musische<br />

Bildungsstätte Remscheid.<br />

Oberkirchenrat, Vorstandsvorsitzender<br />

Diakonisches Werk Baden<br />

Referent, Projektmanagement Inklusion,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Diplom-Pädagogin, Supervisorin,<br />

Systemische Familientherapie,<br />

Praxis für Supervision und Beratung, Ulm<br />

Referentin, Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Referentin für stationäre Altenhilfe,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Sozialarbeiterin, Familientherapeutin,<br />

Suchttherapeutin, Coach, Supervisorin, DGSV<br />

Projekt Chronos und Debora,<br />

Referent Personalentwicklung,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Supervisorin, Organisationsberaterin, Autorin,<br />

Studium der Sozialwissenschaften,<br />

Königswieser & Network GmbH<br />

Referentin für ambulante Pflege, Krankenschwester,<br />

Pflegediakonin, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Pfarrerin, Psychologin, Referentin für <strong>Diakonie</strong><br />

und Theologie, Samariterstiftung Nürtingen<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH) und Systemische<br />

Beraterin DGSF


3 ReferentInnenliste<br />

Kraus, Barbara<br />

Fachlehrerin für musische Fächer und<br />

Kunsthandwerkerin, Nürnberg<br />

Krahl, Uschi<br />

Lehrerin, Psychodramaleiterin, Supervisorin<br />

DGSv, Personenzentrierte Gesprächsführung,<br />

Ludwigsburg<br />

Krauter, Stefanie Referentin für Familienpflege/Dorfhilfe,<br />

Diakonisches Werk Baden<br />

Kümmerer, Hannelore Hauswirtschaftsleiterin und Technische<br />

Lehrerin Fachrichtung Hauswirtschaft,<br />

ehrenamtliche Seelsorgerin<br />

Künstner, Martina Yogalehrerin BDY/EYU, Mitarbeiterin<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Küppers, Dorothea Diplom-Pädagogin und Diplom-Kunsttherapeutin,<br />

Mitarbeiterin im Psychologischen<br />

Fachdienst der Bruderhausdiakonie,<br />

Behindertenhilfe Neckar-Alb<br />

Kutzer, Ruth<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen / ZGAST<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Lehmann, Barbara Diplom-Sozialpädagogin, systemische<br />

Supervisorin, Coach, Organisationsentwicklerin<br />

und Trainerin<br />

Lindauer, Volker<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Lorentz, Elvira<br />

Referentin stationäre Altenhilfe,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Maier-Strecker, Iris Diplom-Sozialpädagogin (FH), Referentin Hilfen<br />

für Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

und Behinderungen, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Mailänder, Ernst Leiter Personalabteilung,<br />

Paulinenpflege Winnenden<br />

Maur, Hildegard<br />

Referentin Familienhilfe, Caritasverband<br />

für die Erzdiözese Freiburg e. V.<br />

Merz, Dr. Dietmar Theologe, Diplom-<strong>Diakonie</strong>wissenschaftler,<br />

leitender Dozent der Diakonischen Bildung,<br />

Stiftung Karlshöhe, Ludwigsburg<br />

Minarsch-Engisch, Josef Diplom-Pädagoge, Referent für<br />

interkulturelles Lernen und Projektarbeit,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Müller, Jürgen<br />

Bilanzbuchhalter (IHK),<br />

Prüfung <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Müller-Panzer, Christine systemische Beraterin, Kinderkrankenpflegerin<br />

Niklas, Siegfried Hygiene- und Infektionsmanagement,<br />

Leitender Fachkrankenpfleger für Hygiene<br />

und Infektionsprävention, Qualitätsmanager<br />

im Gesundheitswesen<br />

Oelhaf-Bollin, Doris Erzieherin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH),<br />

Diplom-Pädagogin, Mediatorin<br />

Ottmar, Albrecht Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Sozialarbeiter<br />

(BA), Kommunikationswirt für Öffentlichkeitsarbeit<br />

in Kirche und Non-Profit (GEP),<br />

Referent für Freiwilligenprojekte im<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Prior, Christian<br />

Klärungshelfer, Mediator BM und Ausbilder<br />

BM, Psychotherapeut, Managementtrainer,<br />

Genderberater<br />

Radebold, Prof. Dr. med. Psychiater/Psychoanalytiker,<br />

Hartmut<br />

Alternsforscher; Kassel<br />

Renninger, Monika Leiterin des evangelischen Bildungszentrums<br />

Hospitalhof, Stuttgart<br />

Ritter, Jürgen<br />

freischaffender Maler und Bildhauer, Fachlehrer<br />

an diversen Kunstschulen, Nürnberg<br />

Rosch, Christa-Maria Diplom-Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin,<br />

Bonn<br />

Rottmair, Evi<br />

Diplom-Sozialpädagogin(FH), Supervisorin M.A.<br />

Rückle, Dr. Joachim Leiter der Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Pfarrer, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Sandritter, Luisa Diakonisches Werk Baden<br />

Schaal, Gabriele Supervisorin, Systemische Therapeutin,<br />

Hechingen<br />

Sachweh, Dr. Svenja Sprachwissenschaftlerin mit Schwerpunkt<br />

Kommunikation in der Pflege/talkcare Bochum<br />

Schatz, Bernd<br />

Behindertenhilfe, Evangelischer Fachverband<br />

97


3 ReferentInnenliste<br />

Behindertenhilfe, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Scheufele, Rainer Referent Inklusion/diakonische Gemeindeentwicklung,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Schlenker, Jochen Kurse für ehrenamtliche Seelsorge ( KESS )<br />

Schuker, Wolfgang Jurist, Referent Arbeitsrecht,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Schukraft, Ursula Diplom-Pädagogin, M. A. (Univ. of Wisconsin,<br />

USA), Bildungsmanagement und Referentin<br />

Hauswirtschaft, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Schwegler, Ruth Diplom-Haushaltsökonomin, Referentin für<br />

Wirtschaftsberatung <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Sehrig, Jürgen<br />

Diplom-Sozialarbeiter, Supervisor,<br />

Fortbildungstrainer<br />

Seliger, Annette<br />

Feldenkrais-Pädagogin, Krankengymnastin,<br />

Sport- und Kunstpädagogin, Frankfurt<br />

Sendler-Koschel, Birgit Oberkirchenrätin, Vorsitzende AKES<br />

Siebertz, Stefan<br />

Sozialwirt und Krankenpfleger, Referent<br />

für Konzeptentwicklung in der ambulanten<br />

Altenhilfe, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Speckert, Manfred Diakonisches Werk Baden<br />

Stadtlander, Ann-Kathrin Referat Arbeitsrecht, Ev. Oberkirchenrat<br />

Städtler-Mach,<br />

Evangelische Fachhochschule Nürnberg<br />

Prof. Dr. theol. Barbara<br />

Steinbach, Dr. Uwe Evangelische Schulstiftung Bayern<br />

Tonn, Ulrike<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Krankenschwester,<br />

Referentin für Familienpflege und Hospizarbeit,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Treffinger, Carmen Evangelische Diakonissenanstalt (Oberin)<br />

Vacano, Annette Diplom-Kunsttherapeutin (FH),<br />

Referentin für FSJ und BFD,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Wachsmuth, Dr. Susanne PD Universität Gießen, ISAAC<br />

Walter, Martin<br />

Krankenpfleger, Diakon, freiberuflicher Berater,<br />

Wenczel, Csilla<br />

Werkmann, Alexandra<br />

Wertz, Prof. Dr. Peter<br />

Qualitätsmanager für soziale Einrichtungen<br />

(DAD), Qualitätsauditor<br />

freischaffende Künstlerin, geprüfte Filzerin<br />

(Finnland), Grafik-Designerin, Wendelstein<br />

Projekt DEMENZ, Ulm<br />

Diplom-Pädagoge, Personalentwicklung,<br />

Supervisor DGSv, Personenzentrierte<br />

Gesprächsführung, Psychodrama-Weiterbildungsleiter<br />

(DFP/ DAGG)<br />

Wieland, Birgit Diplom-Sozialarbeiterin, Master of Arts –<br />

Management in Social Management,<br />

Referentin Suchthilfe, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Wohlfeld, Britta<br />

Wohlleber, Timo<br />

Wolf-Ibele, Bärbel<br />

Zinser, Marlies<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Referentin für<br />

FSJ und BFD, Diakonisches Werk<br />

<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH),<br />

systemische Supervisorin,<br />

Dozentin SRH Hochschule Heidelberg<br />

Studium Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt<br />

Personalwirtschaft, Erfahrungen sowohl<br />

in der Personalbeschaffung und Personalbetreuung<br />

wie auch Personalentwicklung.<br />

Dozentin, Trainerin, Zinser-Personalmanagement,<br />

Gärtringen<br />

98


4 Veröffentlichungen<br />

Evangelische Landeskirche in <strong>Württemberg</strong> /<br />

Evangelische Landeskirche in Baden /<br />

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche<br />

in <strong>Württemberg</strong> e.V. / Diakonisches Werk der<br />

Evangelischen Landeskirche in Baden e.V. (Hrsg.)<br />

Christliche Spiritualität gemeinsam leben<br />

und feiern<br />

Praxisbuch zur inklusiven Arbeit in <strong>Diakonie</strong><br />

und Gemeinde<br />

Evangelische Landeskirche in <strong>Württemberg</strong> /<br />

Diakonisches Werk der evangelischen Kirche<br />

in <strong>Württemberg</strong> e. V. (Hrsg.)<br />

„Ich will euch tragen“<br />

Handbuch für die Seelsorge in der Altenpflege<br />

Immer mehr Menschen mit Behinderung leben nicht mehr in einer abgeschlossenen<br />

Einrichtung, sondern in Außenwohngruppen oder ambulant<br />

betreutem Wohnen. Das heißt, sie leben wesentlich selbstbestimmter<br />

und nehmen aktiver an Gesellschaft und Gemeinde teil. Damit kommen<br />

aber auch auf die Kirchengemeinden vor Ort neue, interessierte Gemeindemitglieder<br />

zu, die mit ihren besonderen Begabungen berücksichtigt<br />

und ins geistliche Leben der Gemeinde eingebunden werden sollten.<br />

Dieses Buch zeigt einen Weg zu einer inklusiven Gemeindepädagogik<br />

auf. Die verschiedenen Aspekte der Gemeindearbeit werden aus Sicht<br />

der Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung behandelt.<br />

Die zusätzliche CD bietet Material für die Gestaltung von Andachten<br />

und Gottesdiensten und für Spiritualität im Alltag. Ansprechend und<br />

übersichtlich gegliedert, sofort einsetzbar!<br />

Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Behindertenhilfe<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-213<br />

hartmann.u@diakonie-wue.de<br />

Zu bestellen zum Preis von 10,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />

An der Seelsorge für pflegebedürftige Menschen sind viele beteiligt:<br />

Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche,<br />

Angehörige …<br />

Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und einer CD-ROM<br />

mit vielen Praxishilfen will diese „Gemeinschaft der Verschiedenen“<br />

unterstützen, indem es Informationen zu wichtigen Themen der Seelsorge<br />

anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für<br />

Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, in Krankheitsbilder<br />

einführt, auf Strukturen und Netzwerke hinweist sowie hilfreiche<br />

Adressen und Literaturtipps veröffentlicht.<br />

Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

esser.g@diakonie-wurttemberg.de<br />

www.seeslorge-im-alter.de<br />

Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />

99


4 Veröffentlichungen<br />

Den Alltag leben!<br />

Diese neueste Veröffentlichung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Hauswirtschaft beschreibt Inhalte<br />

und Möglichkeiten der hauswirtschaftlichen<br />

Betreuung als innovativen Weg für soziale<br />

Einrichtungen und Dienste.<br />

• Was hat Hauswirtschaft mit Betreuung zu tun?<br />

• Welchen Beitrag leistet Hauswirtschaft zur Befähigung von<br />

Menschen im Alltag?<br />

• Welchen Beitrag leistet Hauswirtschaft zur Weiterentwicklung<br />

von sozialen Organisationen?<br />

Antworten auf diese Fragen gibt die vorliegende Veröffentlichung.<br />

Der Fachausschuss Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe der<br />

Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) hat die konzeptionellen<br />

Grundlagen der hauswirtschaftlichen Betreuung systematisch entwickelt<br />

und anhand verschiedener soziale Felder differenziert. Für das hauswirtschaftliche<br />

Handeln in Hausgemeinschaften, Wohngruppen und<br />

klassische Einrichtungen mit alltags- und lebensweltorientierten Konzepten<br />

liegt hiermit das Handlungskonzept vor.<br />

Autorinnen:<br />

Martina Feulner, Prof. Dr. Ulrike Pfannes, Ursula Schukraft,<br />

Prof. em. Dr. Margarete Sobotka.<br />

In gedruckter Version können Sie diese Veröffentlichung beziehen<br />

zum Preis von 15,– Euro zzgl. Versandkosten beim<br />

Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Birgit Rösler<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Fax 0711 1656 49-289<br />

roesler.b@diakonie-wue.de<br />

Oder als Download auf der Homepage des Diakonischen Werks<br />

<strong>Württemberg</strong>: www.diakonie-wuerttemberg.de/presse-und-aktuelles/<br />

publikationen/liste-aller-publikationen/detail/artikel/den-alltag-leben/<br />

back/292/<br />

Ziel dieser Veröffentlichung ist es, Grundlagen für die weitere Professionalisierung<br />

der hauswirtschaftlichen Betreuung zu formulieren. Sie wendet<br />

sich an die Akteure in der Hauswirtschaft ebenso wie an Leitungen sozialer<br />

Einrichtungen und Schnittstellenpartner z. B. aus Pflege und Pädagogik.<br />

106 Seiten, Osnabrück 2012<br />

100


4 Veröffentlichungen<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong> (Hrsg.)<br />

Fremdvergabe der Wäschepflege<br />

Neubearbeitung im April 2012<br />

Arbeitshilfe der <strong>Diakonie</strong> wurde als Download<br />

beim RAL-Gütezeichen aufgenommen.<br />

Die auf den neuesten Stand aktualisierte Arbeitshilfe<br />

des Arbeitskreises Hauswirtschaft der<br />

Diakone <strong>Württemberg</strong> „Fremdvergabe der<br />

Wäschepflege“ wurde als wichtige Information<br />

in den Leitfaden „Textilien in Pflegeeinrichtungen“<br />

der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. aufgenommen.<br />

Sie steht somit sozialen Einrichtungen und Diensten sowie gewerblichen<br />

Wäschereien auf der Homepage zum RAL-Gütezeichen zur Verfügung.<br />

Die Arbeitshilfe gibt einen Überblick über die Vorgehensweise bei der<br />

Fremdvergabe der Wäschepflege. Sie weist auf wichtige Faktoren bei<br />

der Gestaltung der Ausschreibung hin und verhilft dadurch, vergleichbare<br />

Angebote von gewerblichen Wäschereien zu erhalten. Des Weiteren<br />

informiert sie über die rechtlichen Bestimmungen der Fremdvergabe,<br />

die Auswertung der Angebote sowie die Vertragsgestaltung und die<br />

Auftragserteilung.<br />

So vorbereitet erleichtert die Arbeitshilfe die Entscheidung für das<br />

wirtschaftlichste – nicht unbedingt das billigste – Angebot.<br />

Autorinnen:<br />

Dr. Monika Betz, Elfriede Henrich, Angelika Höschle,<br />

Petra Klein, Annette Kunberger-Bay, Claudia Mattes, Ursula Schukraft<br />

Die Themen der Arbeitshilfe sind<br />

Grundsätzliches zur Vergabe von Wäschereileistungen,<br />

Vorbereitung der Ausschreibung, Hinweise für die Vertragsgestaltung,<br />

Vertragsinhalte, Auswertung der Angebote, Auftragserteilung<br />

Neubearbeitung<br />

April 2012<br />

Im Anhang finden Sie<br />

Anforderungen und Empfehlungen für Textilien,<br />

Muster Schmutzwäschesortierplan, Vorlage Leistungsverzeichnis<br />

Wäschevergabe, Vorlage Angebotsblatt Wäschevergabe<br />

Die Arbeitshilfe ist als gedruckte Version zu erhalten beim<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Birgit Rösler<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Fax 0711 1656 49-289<br />

roesler.b@diakonie-wue.de<br />

24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Neubearbeitung April<br />

2012, Schutzgebühr 8,– Euro zzgl. Versandkosten<br />

Als Download unter<br />

http://www.waeschereien.de/01/hauptmenue/<br />

leitfadentextilieninpflegeeinrichtungen/content.aspx<br />

101


4 Veröffentlichungen<br />

Deutscher Caritasverband e. V.<br />

Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V.<br />

<strong>Diakonie</strong> Deutschland (Hg.)<br />

Wäschepflege in sozialen Einrichtungen<br />

Leitlinie für das Wäschemanagement<br />

Die Leitlinie richtet sich an soziale Einrichtungen<br />

(ausgenommen Krankenhäuser), in denen Wäsche<br />

gewaschen oder an externe Dienstleister vergeben<br />

wird. Der neue und eigenständige Ansatz liegt<br />

darin, dass die Wäscheversorgung in sozialen Einrichtungen konsequent<br />

an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet wird.<br />

Die Leitlinie unterstützt die Mitarbeitenden, die Wäscheversorgung<br />

nutzerorientiert, hochwertig und rechtlich abgesichert zu erbringen.<br />

Die Voraussetzungen hierfür erläutert sie praxis- und handlungsorientiert;<br />

Umsetzungsmöglichkeiten vom Sammeln bis zum Waschen und bewohnerbezogenem<br />

Einsortieren, von Schulungen der Mitarbeitenden bis<br />

zum Qualitäts- und Beschwerdemanagement in den Einrichtungen<br />

werden aufgezeigt.<br />

Der 2. Band zum Hygienemanagement nach der viel gelesenen Leitlinie<br />

zur Lebensmittelhygiene „Wenn in Sozialen Einrichtungen gekocht wird“<br />

Autorinnen: Cornelia Feist, Dr. Gundula Grießmann, Martina Herr,<br />

Dr. Annika Lange, Dr. Inge Maier-Ruppert, Prof. Dr. Ulrike Pfannes,<br />

Ursula Schukraft, Prof. Dr. Angelika Sennlaub,<br />

Prof. em. Dr. Margarete Sobotka, Prof. Dr. Margot Steinel<br />

2013, 155 Seiten, kartoniert, mit zahlreichen Abbildungen<br />

ISBN 978-3-7841-2097-3<br />

Bezug über den Buchhandel 19,90 Euro<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong> (Hrsg.)<br />

Professionelles Reinigungsmanagement<br />

Arbeitshilfe zur Organisations-Optimierung der<br />

Eigenreinigung und der Fremdvergabe.<br />

Neuausgabe mit der kompletten Ergänzung<br />

zum ergebnisorientierten Reinigen<br />

Dieses praxisnahe Handbuch kann Ihnen zu einer<br />

transparenten und flexiblen Reinigungsorganisation<br />

verhelfen. Es bildet die Grundlage für eine sichere<br />

und vergleichbare Reinigungsvergabe und kann<br />

eine wesentliche Unterstützung bei der praktischen<br />

Umsetzung einer wirtschaftlichen Eigenreinigung sein.<br />

In der Arbeitshilfe finden Sie allgemeine<br />

Unterlagen wie:<br />

• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen<br />

• Raum- und Flächenverzeichnisse<br />

• Leistungsverzeichnisse<br />

• Musterpläne zum Arbeitseinsatz und zur Qualitätssicherung<br />

Unterlagen für die Fremdvergabe wie:<br />

• Ausschreibung<br />

• Objektbeschreibung<br />

• Objektübergabeprotokoll<br />

• Allgemeine Vertragsbestimmungen etc.<br />

Ergänzt durch ein neues Kapitel mit allen Unterlagen zur<br />

ergebnisorientierten Reinigung<br />

Völlig neue<br />

Überarbeitung mit<br />

einem Kapitel zur<br />

ergebnisorientierten<br />

Reinigung<br />

Außerdem sind alle erforderlichen Unterlagen zur Vergabe der Glasreinigung<br />

beschrieben.<br />

Autorinnen: Elfriede Henrich, Claudia Mattes, Ursula Schukraft, u.a.<br />

Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro zzgl. 5,– Euro Versandkosten beim<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>, Theologie und Bildung, Birgit Rösler<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289<br />

roesler.b@diakonie-wue.de<br />

102


4 Veröffentlichungen<br />

Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (Hrsg.)<br />

Die Potenziale der Hauswirtschaft nutzen<br />

Die Leitlinie zur Sicherung der Zukunfts fähigkeit<br />

sozialer Einrichtungen: „Die Potenziale der<br />

Hauswirtschaft nutzen“ können sie über unsere<br />

Homepage kostenlos herunterladen<br />

Autorinnen: Prof. em. Dr. Margarete Sobotka,<br />

Martina Feulner, Ursula Schukraft, Dr. Inge<br />

Maier-Ruppert, Christina Hohmann-Schaub,<br />

Cornelia Feist<br />

In gedruckter Version können Sie diese Veröffentlichung beziehen<br />

zum Preis von 10,– Euro zzgl. Versandkosten beim<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Birgit Rösler<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Fax 0711 1656 49-289<br />

roesler.b@diakonie-wue.de<br />

Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (Hrsg.)<br />

Biografiearbeit in der bewohnerorientierten<br />

Hauswirtschaft<br />

Hauswirtschaft und Pflege konzentrieren sich<br />

immer stärker darauf, was ein Mensch kann,<br />

welche Kompetenzen er hat und welche individuellen<br />

Bedürfnisse er beim Einzug in ein „neues<br />

Zuhause“ mitbringt. Damit verändert sich in der<br />

Hauswirtschaft auch der Versorgungsauftrag<br />

immer mehr hin zu einem Gestaltungsauftrag.<br />

Ganz neu haben wir in Zusammenarbeit mit der<br />

Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft hierzu einen Fragebogen entwickelt.<br />

Dieser soll es hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

ermöglichen, ihre Dienstleistung an die individuellen Gegebenheiten<br />

von Bewohnerinnen oder Bewohnern anzupassen und diese damit in<br />

ihrem Verhalten mehr respektieren und verstehen zu können. Methodisch<br />

handelt es sich bei dem Fragebogen um einen intuitiven Gesprächsleitfaden,<br />

der Anhaltspunkte darüber sammelt, wie jemand seinen Alltag<br />

bisher erlebt hat.<br />

Den Fragenbogen können sie für 3,– Euro im Diakonischen Werk<br />

bestellen oder als pdf-Datei herunterladen.<br />

Autorin: Ursula Schukraft, u. a.<br />

Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Birgit Rösler<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Fax 0711 1656 49-289<br />

roesler.b@diakonie-wue.de<br />

103


4 Veröffentlichungen<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong> in Verbindung mit<br />

dem Evangelischen Landesverband für <strong>Diakonie</strong>-<br />

Sozialstationen und dem <strong>Württemberg</strong>ischen Evangelischen<br />

Fachverband für Altenhilfe (Hrsg.)<br />

Lass dich beflügeln!<br />

Gebete zur Begleitung von Menschen.<br />

Aus einer großen Fülle an Gebeten, die Mitarbeitende<br />

aus dem Bereich der Pflege auf die Frage,<br />

welche Gebete für Ihren Arbeitsalltag hilfreich sind,<br />

ausgesucht haben, wurde eine schöne Auswahl zusammengestellt.<br />

Sie finden in diesem Gebetsbüchle<br />

sowohl Gebete für Mitarbeitende selbst als auch für deren Begleitung von<br />

Menschen, Gebete zum Tageslauf wie auch zu Themen des Lebens wie<br />

„Lob und Dank” oder „In Krankheit begleiten”.<br />

Als Reaktion auf die erste Auflage haben wir zahlreiche Rückmeldungen<br />

erhalten, dass dieses Gebetsbüchle auch für Besuchsdienste, als Weihnachtsgeschenk<br />

für (ehrenamtlich) Mitarbeitende und für viele andere<br />

Gelegenheiten sehr gut geeignet ist. Wir freuen uns, dass wir es Ihnen für<br />

2,– Euro pro Exemplar zzgl. Porto und Versand anbieten können.<br />

Informationen:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-340<br />

Fax 0711 165649-340<br />

esser.g@diakonie-wue.de<br />

Antworten auf den demografischen Wandel<br />

Publikationen aus dem Projekt Chronos<br />

Im Rahmen des Projekts „Chronos – den demografischen<br />

Wandel gestalten“ sind Publikationen<br />

erschienen, die die Erkenntnisse aus dem<br />

Projekt transparent machen. Sie sind über den<br />

Buchhandel verfügbar.<br />

Sammelband zum Themenbereich des Projekts<br />

Dieter Kaufmann, Kornelius Knapp (Hrsg.):<br />

„Demografischer Wandel in der Sozialwirtschaft.<br />

Herausforderungen, Ansatzpunkte,<br />

Lösungsstrategien“, Kohlhammer Verlag 2013<br />

376 Seiten, 32,90 Euro<br />

Diakonisch Arbeiten, Band 1<br />

Leitfaden zu Kompetenzentwicklung und<br />

Arbeitsattraktivität<br />

Günter Buck, Anne Schreyer-Schubert:<br />

„Kompetenzen entwickeln und Arbeitsplätze<br />

attraktiv gestalten. Antworten auf den demografischen<br />

Wandel“, Kohlhammer Verlag 2013<br />

94 Seiten, 24,90 Euro<br />

Diakonisch Arbeiten, Band 2<br />

Leitfaden zum Gesundheitsmanagement<br />

Kornelius Knapp:<br />

„Gesundes Arbeiten in der Sozialwirtschaft<br />

gestalten. Antworten auf den demografischen<br />

Wandel“, Kohlhammer Verlag, 2013<br />

98 Seiten, ca. 24,80 Euro<br />

Diakonisch Arbeiten, Band 3<br />

104<br />

Das Projekt Chronos und die Erstellung der Publikationen wurden<br />

gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und aus<br />

Mitteln des Europäischen Sozialfonds.


5 Teilnahmebedingungen<br />

Anmeldung:<br />

Bitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax oder E-Mail) mit beigefügtem<br />

Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de steht Ihnen<br />

auch ein Online-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufhin eine<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz,<br />

sondern erleichtern auch uns die Organisation der Veranstaltung.<br />

Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können,<br />

entscheidet in der Regel das Eingangsdatum über die Teilnahme und es<br />

wird eine Warteliste angelegt.<br />

Einige Veranstaltungen finden in Kooperation mit anderen Trägern statt.<br />

Entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden<br />

können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebedingungen des<br />

jeweiligen Veranstalters.<br />

Kosten:<br />

Soweit nicht anders angegeben, setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren<br />

(einschließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die<br />

Tagungsstätte zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen sind<br />

dies die Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee,<br />

Abendessen) und Übernachtungskosten (einschließlich Frühstück).<br />

Bei eintägigen Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung aus<br />

einem Brezelfrühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee.<br />

Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an der<br />

Verpflegung keine Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten<br />

werden in Rechnung gestellt.<br />

Rücktrittsregelungen:<br />

Absagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor<br />

Kursbeginn erheben wir keine Kursgebühren. Danach müssen wir 100<br />

Prozent der Gesamtkosten in Rechnung stellen, es sei denn, es wird von<br />

Ihnen vor Beginn des Kurses eine Ersatzperson genannt. Dies gilt auch<br />

bei Verhinderung wegen Krankheit.<br />

Der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor und hat das<br />

Recht Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen,<br />

ReferentInnen ausfallen oder sonstige widrige Gründe vorliegen.<br />

Rückfragen:<br />

Ist etwas unklar, möchten Sie eine Fortbildung vor Ort durchführen oder<br />

haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie sich<br />

bitte bei uns:<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-274, -289, -223<br />

Fax 0711 1656 49-274, -289, -223<br />

105


Um ein tadelloses Mitglied<br />

einer Schafherde sein zu können,<br />

muss man vor allem ein Schaf sein.<br />

Albert Einstein


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Abteilung ……………………………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Anmeldung Kursbuch 2014<br />

Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />

hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Kurs Nr. Termin<br />

Kurstitel<br />

Name, Vorname<br />

Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />

Einrichtung / Dienststelle<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Tätigkeit<br />

Rechnungsadresse:<br />

Einrichtung / Dienststelle<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />

Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />

Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />

Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*<br />

❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />

Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />

<strong>Württemberg</strong> Baden Familie Freiburg<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />

* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Abteilung ……………………………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Anmeldung Kursbuch 2014<br />

Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />

hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Kurs Nr. Termin<br />

Kurstitel<br />

Name, Vorname<br />

Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />

Einrichtung / Dienststelle<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Tätigkeit<br />

Rechnungsadresse:<br />

Einrichtung / Dienststelle<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />

Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />

Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />

Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*<br />

❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />

Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />

<strong>Württemberg</strong> Baden Familie Freiburg<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />

* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />

Abteilung ……………………………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Anmeldung Kursbuch 2014<br />

Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />

hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Kurs Nr. Termin<br />

Kurstitel<br />

Name, Vorname<br />

Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />

Einrichtung / Dienststelle<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Fax<br />

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Tätigkeit<br />

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