K u r s b u c h 2 0 1 4 - Diakonie Württemberg
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Theologie und Bildung<br />
Kursbuch 2 0 1 4<br />
Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />
in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern
Kursbuch 2014 des Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />
Gleich anmelden!<br />
Sie können sich ab sofort verbindlich für die in diesem Kursbuch<br />
angebotenen Fortbildungsveranstaltungen mit den Formularen<br />
(auf den letzten Seiten) anmelden:<br />
Anmeldung bitte an die jeweils beim Kurs genannte Stelle<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Landesgeschäftsstelle<br />
Heilbronner Straße 180<br />
70191 Stuttgart<br />
Theologie und Bildung<br />
Dr. Joachim Rückle, Abteilungsleiter<br />
bildung@diakonie-wue.de
Selig sind,<br />
die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit,<br />
denn sie sollen satt werden.<br />
Matthäus 5,6
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Unsere diakonische Botschaft lautet: »Kirche hat ihren Platz im Kampf für mehr Gerechtigkeit an der Seite<br />
der Armen«. Und: »Gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit braucht es eine glaubwürdige Kirche und<br />
Christen, die aus ihrem Glauben heraus handeln«.<br />
Auch Papst Franziskus hat dies winkend auf der Rückbank eines kleinen Fiats auf seiner ersten größeren<br />
Reise nach Brasilien demonstriert. Es geht um die Nähe zu den Menschen, die unseren diakonischen Dienst<br />
ausmacht, und dabei insbesondere um die Nähe zu den Armen und Benachteiligten. Diese diakonische<br />
Botschaft nimmt auf, was Jesus z. B. in der Bergpredigt seinen Jüngern und seiner Gemeinde gepredigt hat.<br />
Diakonische Bildung leistet dazu einen gewichtigen Beitrag: Sie schärft die Sinne, sie motiviert, sie verbindet,<br />
sie lenkt den Blick auf das Wesentliche. Diakonische Bildung eröffnet Wege aus Resignation und Rückzug<br />
und setzt Zeichen gegen eine globalisierte Gleichgültigkeit.<br />
Deshalb: Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des Kursbuches. Lassen Sie sich anstecken von der<br />
Sehnsucht nach einer gerechteren Welt.<br />
Ihre<br />
Dieter Kaufmann<br />
Oberkirchenrat,<br />
Vorstandsvorsitzender des<br />
Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />
Dr. Joachim Rückle<br />
Abteilungsleiter<br />
Theologie und Bildung<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
4
Inhaltsverzeichnis<br />
Kursprogramm<br />
Termine Übersicht ab Seite 7<br />
Diakonische Grundlagen ab Seite 11 (Kurse A 01–04)<br />
Inklusion ab Seite 14 (Kurse A 05–07)<br />
Seelsorge im Alter ab Seite 16 (Kurse A 08–13)<br />
Personalentwicklung, Debora ab Seite 20 (Kurse A 14–18)<br />
Supervision/Coaching/Beratung ab Seite 23 (Kurse A 19–23)<br />
Diakonische Tagung Hauswirtschaft, Feldenkrais ab Seite 27 (Kurse A 24–25)<br />
Bildung Kontaktstudien/Hochschulen ab Seite 28 (Kurse A 26–29)<br />
Schulwerk / Jugendhilfe / Zivildienst ab Seite 31 (Kurse B 01–06)<br />
Behindertenhilfe Seite 38 (Kurse C 01–02)<br />
<strong>Diakonie</strong>- und Sozialstationen ab Seite 39 (Kurse D 01–34)<br />
Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie /<br />
Existenzsicherung und Suchthilfen ab Seite 67 (Kurse E 01–04)<br />
Personal Office / EDV ab Seite 71 (Kurse F 01–14)<br />
Presse und Kommunikation / Arbeitsrecht ab Seite 81 (Kurs G 01)<br />
5
Inhaltsverzeichnis – Infoteil<br />
1 Kooperationspartner – Gesamtübersicht ab Seite 84<br />
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht ab Seite 93<br />
3 ReferentInnenliste ab Seite 95<br />
4 Veröffentlichungen ab Seite 99<br />
5 Teilnahmebedingungen ab Seite 105<br />
6 Anmeldung ab Seite 107<br />
6
Termine Übersicht<br />
Januar<br />
14.–15.1. Gehaltssachbearbeitung F 09<br />
20.1. Supervision für Verwaltungskräfte A 21<br />
23.–25.1. Leiten braucht Vision, Baustein 4 B 02<br />
24.1. Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />
und Einrichtungen Modul 2<br />
A 03<br />
28.1. Diakonische Besuchsdienstarbeit A 08<br />
30.1. Die Grundlagen Diakonischer Arbeit A 01<br />
Februar<br />
5.2. „Alles was Recht ist“–Rechte und Pflichten<br />
von Einsatzstellen und Freiwilligen<br />
B 04<br />
5.–6.2. Personal Office Grundmodul F 01<br />
5.–6.2. Gruppenleitung / Einsatzleitung in ambulanten<br />
Hospizgruppen Teil I<br />
D 02<br />
12.2. Die neue Altersteilzeit F 13<br />
13.2. Zusatzversorgungsrecht ZVK des KVBW F 14<br />
19.2. Gewaltprävention und Aggressionsmanagement D 03<br />
28.2.–1.3. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />
beruflichen Schulen, Wochenendseminar II<br />
B 01<br />
März<br />
4.3. Auswertungsgenerator F 02<br />
5.3. P.–BAT TVöD F 10<br />
6.3. Geringfügige/kurzfristige Beschäftigung F 11<br />
12.3. Coaching für Einsatzleitungen der Familienpflege D 04<br />
12.3. Umgang von Familien mit Geld (HOT) D 05<br />
17.3. Auswertungsgenerator Aufbauschulung F 03<br />
19.3. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe I A 20<br />
19.–20.3. Gruppenleitung / Einsatzleitung in ambulanten<br />
Hospizgruppen, Teil II<br />
24.–25.3. Jahrestagung Evangelischer Landesverband für<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
27.3. Auftaktveranstaltung Ethikberatung<br />
D 02<br />
April<br />
2.4. Fachtag „Alle(s) sterben“ D 06<br />
2.–4.4. HaushaltsOrganisationsTraining ® in Familien D 01<br />
mit psychisch belasteten Eltern, Teil II<br />
2.–4.4. Das HaushaltsOrganisationsTraining ® –<br />
D 07<br />
Ein neuer Weg in der Familienpflege<br />
2.–4.4. Leiten braucht Vision, Baustein 5 B 02<br />
7.4. Führungswerkstatt A 23<br />
8.4. „Mitmischen–Mitwirken – Mitverantworten“<br />
Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />
A 24<br />
8.4. Debora: Wokshop Kinderbetreuung A 17<br />
7.–8.4. Gehaltssachbearbeitung F 09<br />
10.4. KRZ. Archiv Standard Archivbetrachter F 12<br />
11.4. Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />
und Einrichtungen, Modul 3<br />
A 03<br />
7
Termine Übersicht<br />
11.–12.4. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />
beruflichen Schulen, Wochenendseminar III<br />
29.4. Die Chancen der Beteiligung von MAVen<br />
nutzen (LBS1)<br />
30.4.–4.5. Werkwoche Langau –<br />
wieviel Kreativität steckt in Ihnen?<br />
Mai<br />
2.–3.5. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />
beruflichen Schulen, Wochenendseminar IV<br />
5.–9.5. Beginn Berufsbegleitende Qualifizierung<br />
zum Diakon / zur Diakonin<br />
B 01<br />
D 08<br />
B 06<br />
B 01<br />
A 02<br />
6.5. Fachtag für Verwaltungskräfte E 01<br />
6.–7.5. Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung F 04<br />
6.–7.5. Geistliche Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
im Altenpflegeheim<br />
A 12<br />
8.–9.5. Seelsorglicher Umgang mit Sterbenden D 09<br />
12.5. Inklusive Gottesdienst feiern –<br />
Miteinander Kirche sein<br />
A 05<br />
12.5. Führungswerkstatt A 23<br />
13.5. Grundlagen des Hygienemanagements<br />
in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen Teil I<br />
D 10<br />
16.5. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe II A 20<br />
21.5. Von der Versorgung zur Begleitung (IAV) D 11<br />
21.–23.5. Spezifisches Anleiten in HOT-Einsätzen D 12<br />
Juni<br />
2.–6.6. Weiterbildung Pflegeberatung, 1. Studienwoche D 13<br />
6.–7.6. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte<br />
an beruflichen Schulen, Wochenendseminar V<br />
B 01<br />
23.6. Führungswerkstatt A 23<br />
23.–27.6. Seelsorge mit dementiell erkrankten alten<br />
Menschen<br />
24.6. Grundlagen des Hygienemanagements<br />
in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen Teil II<br />
25.6. Fallbesprechungen als Hilfe in Kinderschutzfragen<br />
(HOT)<br />
A 13<br />
D 10<br />
D 14<br />
26.–27.6. Beobachten und Dokumentieren (HOT) D 15<br />
30.6.–2.7. „Zwischen den Stühlen hat Beratung ihren<br />
kreativen Sitz“<br />
A 22<br />
Juli<br />
1.7. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gemeinde A 06<br />
1.7. Debora: Forum für Führung A14<br />
1.–3.7. … edler als die köstlichsten Perlen –<br />
Arbeitstagung Einsatzleitungen<br />
5.7. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />
beruflichen Schulen, Fachtag<br />
D 16<br />
B 01<br />
7.–9.7. Hilfen vernetzen (HOT) D 17<br />
16.7. Fachtag Supervision Klärungshilfen A 19<br />
18.7. Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />
und Einrichtungen, Modul 4<br />
A 03<br />
8
Termine Übersicht<br />
18.7. Miteinander Kirche sein A 07<br />
18.7. Familien mit einem lebensverkürzt<br />
erkranktem Kind<br />
D 18<br />
21.7. Führungswerkstatt A 23<br />
22.7. Forum Seelsorge im Alter A 10<br />
August<br />
4.–9.8. Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an<br />
beruflichen Schulen, Blockwoche II<br />
B 01<br />
September<br />
16.–17.9. Gehaltssachbearbeitung F 09<br />
18.9. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe IV A 20<br />
18.–19.9. „Anders sein“ – Familien in unterschiedlichen<br />
Lebensweisen verstehen (HOT)<br />
D 19<br />
22.9. Führungswerkstatt A 23<br />
22.9. Die neue Altersteilzeit F 13<br />
22.–26.9. Feldenkrais-Seminar A 25<br />
22.–26.9. Weiterbildung Pflegeberatung, 2. Studienwoche D 13<br />
23.9. Zusatzversorgungsrecht ZVK des KVBW F 14<br />
25.–28.9. Retraite auf dem Sonnenhof A 04<br />
29.–30.9. Bundeskongress Evangelische Schulen B 03<br />
30.9. Coaching-Gruppen für Führungskräfte, Gruppe III A 20<br />
30.9. Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />
Freiwilligenmanagement, Kursabschnitt I<br />
B 05<br />
30.9. Debora: Workshop A 18<br />
Oktober<br />
6.–7.10. Personal Office Grundmodul F 01<br />
7.10. PromotorIn sein für Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation<br />
8.10. Vertiefungstag zum Umgang von Familien<br />
mit Geld (HOT)<br />
D 20<br />
D 21<br />
13.10. Auswertungsgenerator F 02<br />
14.10. P.–BAT TVöD F 10<br />
15.10. Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen F 11<br />
20.10. Führungswerkstatt A 23<br />
20.–22.10. Kommunikation und Konflikte – Umgang mit<br />
schwierigen Gesprächssituationen<br />
D 22<br />
21.10. Einführungstage für neue Leitungskräfte, 1. Teil D 23<br />
21.–22.10. Block-Supervision für Verwaltungskräfte<br />
in Diakonischen Bezirksstellen<br />
E 02<br />
22.10. Einführungstage für neue Leitungskräfte, 2. Teil D 23<br />
22.–23.10. Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />
Freiwilligenmanagement, Kursabschnitt II + III<br />
B 05<br />
23.10. Auswertungsgenerator Aufbauschulung F 03<br />
23.–25.10. Leiten braucht Vision, Baustein 6 B 02<br />
9
Termine Übersicht<br />
November<br />
5.11. Debora: Abschlussveranstaltung A 15<br />
11.–12.11. Die Grundlagen Diakonischer Arbeit A 01<br />
13.–14.11. Nähe und Distanz in HOT ® -Einsätzen D 24<br />
17.11. Führungswerkstatt A 23<br />
18.11. Kindheit im zweiten Weltkrieg –<br />
lebenslange Folgen?!<br />
20.–22.11. Was Kinder stark macht … sichere Bindung<br />
und Resilienz<br />
20.11. Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />
Freiwilligenmanagement, Kursabschnitt IV<br />
D 25<br />
D 26<br />
B 05<br />
25.11. Coaching für neue Leitungen D 23<br />
26.11. Updates zum Thema Recht D 27<br />
27.–28.11. Bundestagung: In Führung gehen A 16<br />
27.–29.11. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/<br />
in in Sucht- und Drogenhilfe 1. Abschnitt<br />
E 03<br />
Dezember<br />
1.–3.12 Balance und Stressbewältigung D 28<br />
2.–3.12. Buchführung in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen D 29<br />
Februar 2015<br />
12.–14.2. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/<br />
in in Sucht- und Drogenhilfe 2. Abschnitt<br />
E 03<br />
25.–27.2. Qualität verbessern – Promotor/In werden D 30<br />
April 2015<br />
23.–25.4. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in<br />
in Sucht- und Drogenhilfe, 3. Abschnitt<br />
E 03<br />
Mai 2015<br />
19.5. verbindliches Vorgespräch (HOT ® -Fachgespräch) D 31<br />
Juli 2015<br />
2.–4.7. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in<br />
in Sucht- und Drogenhilfe, 4. Abschnitt<br />
10.7. Abschluss der Weiterbildung<br />
(HOT ® -Fachgespräch)<br />
Oktober 2015<br />
8.–10.10. Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in<br />
in Sucht und Drogenhilfe, 5. Abschnitt<br />
E 03<br />
D 31<br />
E 03<br />
10
Diakonische Bildung<br />
Bild ©: Mikael Damkier · FOTOLIA<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
Fax 0711 165649-274<br />
Abteilungsleitung:<br />
Dr. Joachim Rückle, Pfarrer<br />
Telefon 0711 1656-267<br />
rueckle.j@diakonie-wue.de<br />
Theologische Grundsatzfragen,<br />
Supervision und Coaching:<br />
Gudrun Bosch, Pfarrerin<br />
Telefon 0711 1656-411<br />
bosch.g@diakonie-wue.de<br />
Bildungsmanagement und -koordination,<br />
Hauswirtschaft und Ambulante Dienste:<br />
Ursula Schukraft, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
schukraft.u@diakonie-wue.de<br />
Personalentwicklung und Projekt Debora:<br />
Dr. Kornelius Knapp, Referent<br />
Telefon 0711 1656-394<br />
knapp.k@diakonie-wue.de<br />
Barbara Hipp, Referentin Projekt Debora<br />
Telefon 0711 1656–173<br />
hipp.b@diakonie-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-274<br />
esser.g@diakonie-wue.de<br />
Monika Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wue.de<br />
Martina Künstner, Telefon 0711 1656-200<br />
kuenstner.m@diakonie-wue.de<br />
Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-289<br />
roesler.b@diakonie-wue.de<br />
Regina Stiedl, Telefon 0711 1656-223<br />
stiedl.r@diakonie-wue.de<br />
11
Kurs A 01 Kurs A 02<br />
Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />
Berufsbegleitende Qualifizierung zum<br />
Diakon / zur Diakonin 2014-2016<br />
für Führungs- und Fachkräfte aus der <strong>Diakonie</strong><br />
12<br />
Diakonische Einrichtungen und<br />
Dienste haben eine besondere<br />
Prägung. Im trägerübergreifenden<br />
Einführungskurs des Landesverbandes<br />
wollen wir Sie mit den<br />
Wesenszügen der diakonischen<br />
Kultur vertraut machen. Sie lernen<br />
die biblischen Wurzeln des diakonischen<br />
Auftrags kennen.<br />
Sie erfahren, dass das christliche<br />
Menschenbild die Grundlage für<br />
eine diakonische Haltung darstellt.<br />
Sie erhalten Anregungen, wie Sie<br />
diakonische Handlungsgrundsätze<br />
im eigenen Arbeitsfeld umsetzten<br />
können.<br />
Sie entdecken Formen der Spiritualität<br />
und Selbstpflege und lernen<br />
Menschen kennen, die zeigen,<br />
wie vielfältig, bunt und kreativ die<br />
<strong>Diakonie</strong> ist.<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte Mitarbeitende aus<br />
allen Arbeitsfeldern der <strong>Diakonie</strong><br />
sowie Mitarbeitende in der <strong>Diakonie</strong>,<br />
die nicht Mitglied einer ACK<br />
Kirche sind.<br />
Termine und Ort:<br />
Kurs 1: 30. bis 31. Januar 2014<br />
Kurs 2: 11. bis 12. November 2014<br />
(erster Tag: 9 bis 17.30 Uhr;<br />
zweiter Tag: 9 bis 17 Uhr)<br />
Evangelische Diakonissenanstalt,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Kurs 1: Pfarrerin Gudrun Bosch,<br />
DWW, Stuttgart<br />
Pfarrerin Heidrun Kopp,<br />
Samariterstiftung, Nürtingen<br />
Kurs 2: Pfarrerin Gudrun Bosch,<br />
DWW, Stuttgart<br />
Pfarrer Dr. Joachim Rückle,<br />
DWW, Stuttgart<br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr<br />
40,– Euro Verpflegung<br />
nach Wunsch Übernachtung mit<br />
Frühstück: 55,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274,<br />
Fax 0711 1656 49–274,<br />
esser.g@diakonie-wue.de<br />
In Kooperation mit der<br />
<strong>Diakonie</strong> in Stuttgart<br />
Fach- und Führungskräfte bringen<br />
eine hohe fachliche Ausbildung mit.<br />
Zunehmend wird darüber hinaus<br />
Gesprächsfähigkeit in Lebens- und<br />
Glaubensfragen verlangt. Die berufsbegleitende<br />
Qualifizierung von<br />
Stiftung Karlshöhe und Evangelischer<br />
Hochschule Ludwigsburg ist<br />
eine umfassende theologisch-diakonische<br />
Ausbildung, mit deren<br />
Abschluss man sich ins Amt des<br />
Diakons, der Diakonin der württembergischen<br />
Landeskirche<br />
berufen lassen kann.<br />
Ziele:<br />
• Sie kennen die biblischen<br />
Grundlagen und die Geschichte<br />
der <strong>Diakonie</strong><br />
• Ihre theologisch-diakonische<br />
Sprachfähigkeit ist entwickelt<br />
• Ihre ethische und interkulturelle<br />
Kompetenzen sind erweitert<br />
• Sie kennen Ihre spirituellen Ressourcen<br />
und gestalten geistliches<br />
Leben und diakonisches Profil mit<br />
Arbeitsweise:<br />
11 Kurswochen über 2 ½ Jahre mit<br />
Fachreferenten/innen, Workshops,<br />
Einzel-und Gruppenarbeit,<br />
Kollegialer Beratung, <strong>Diakonie</strong>projekt,<br />
begleitende Supervision<br />
und vier Prüfungsleistungen<br />
Termin und Ort:<br />
Bewerbungsschluss: 28. Februar 2014<br />
Aufnahme: April 2014<br />
Erste Kurswoche: 5. bis 9. Mai 2014<br />
Elfte und letzte Kurswoche:<br />
25. bis 29. Januar 2016<br />
Abschlusskolloquium: Februar 2016<br />
Berufungsvorbereitung und Berufung<br />
ins Diakonen Amt: März 2016<br />
Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Leitung:<br />
Dr. Dietmar Merz,<br />
Pfarrer, Diplom-Diakon<br />
Verantwortlich:<br />
Ev. Landeskirche <strong>Württemberg</strong><br />
Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Evang. Hochschule Ludwigsburg<br />
Kosten:<br />
350,– Euro pro Kurswoche<br />
(= 3850,– Euro Kursgebühr gesamt)<br />
zzgl. Prüfungsgebühr, Supervision,<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
für Sozialwesen<br />
Auf der Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
dietmar.merz@karlshoehe.de
Kurs A 03 Kurs A 04<br />
Aufsichtsverantwortung in diakonischen Diensten<br />
und Einrichtungen<br />
Retraite auf dem Sonnenhof<br />
Abstand gewinnen – aufatmen – weitergehen<br />
Ehrenamtliche in Aufsichtsfunktion<br />
tragen eine hohe Verantwortung.<br />
Von Ihnen werden klare Kompetenzen<br />
in Ihrer Funktion als Gegenüber<br />
zur operativen Geschäftsführung<br />
verlangt. Dazu benötigt<br />
man das richtige Know-how und<br />
es ist hilfreich, im Austausch mit<br />
anderen Aufsichtsratskolleginnen<br />
und -kollegen zu stehen.<br />
Die vierteilige Fortbildungsreihe<br />
richtet sich an Aufsichtsratsmitglieder<br />
aller diakonischer Einrichtungen<br />
und Dienste. Sie findet in<br />
Kooperation des DW <strong>Württemberg</strong><br />
mit dem DW Baden statt. Jeder<br />
Termin kann einzeln besucht werden.<br />
Geplant ist eine jährliche<br />
Durchführung.<br />
Folgende Module werden<br />
angeboten:<br />
Modul 1: Meine Rolle als<br />
Aufsichtsrat/-rätin<br />
Modul 2: Strategische<br />
Unternehmensführung<br />
Modul 3: Risikomanagement und<br />
Controlling<br />
Modul 4: Unternehmen diakonisch<br />
gestalten<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsvorträge, Diskussion,<br />
Workshops<br />
Zielgruppe:<br />
Mitglieder ehrenamtlicher<br />
Aufsichtsgremien in der <strong>Diakonie</strong><br />
Termine und Orte:<br />
Modul 1: 18. Oktober 2013, Karlsruhe<br />
Modul 2: 24. Januar 2014, Stuttgart<br />
Modul 3: 11. April 2014, Karlsruhe<br />
Modul 4: 18. Juli 2014, Stuttgart<br />
jeweils von 14 bis etwa 18.30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,<br />
Vorstandsvorsitzender Diakonisches<br />
Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Oberkirchenrat Urs Keller,<br />
Vorstandsvorsitzender Diakonisches<br />
Werk Baden<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Joachim Rückle, Barbara Hipp,<br />
DW <strong>Württemberg</strong><br />
Manfred Speckert, Luisa Sandritter,<br />
DW Baden<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr inklusive<br />
Verpflegung pro Modul<br />
(übernimmt i. d. R. der Träger)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Regina<br />
Stiedl, Telefon 0711 1656-223,<br />
Fax 0711 1656 49-223,<br />
stiedl.r@diakonie-wue.de oder<br />
www.diakonie-baden.de/aufsicht<br />
Einmal nichts tun, sondern einfach<br />
da sein – das gelingt im Alltag in<br />
der <strong>Diakonie</strong> selten.<br />
Wie gut, dass es Orte gibt, an<br />
denen Menschen aus der Stille<br />
leben und Menschen von außen<br />
eingeladen sind, zur Stille vor<br />
Gott zu finden.<br />
Ein solcher Ort ist das Retraitenhaus<br />
Sonnenhof im Schweizer<br />
Jura. Dort leben und arbeiten<br />
Schwestern der Communauté de<br />
Grandchamp. Mit ihrem Einkehrhaus<br />
und der von ihnen gelebten<br />
Spiritualität bieten sie einen Ort<br />
der Stille und des Zur-Ruhekommens<br />
für Leib und Seele und des<br />
Gebets an.<br />
Ziele:<br />
Zur Ruhe kommen, Zeit finden<br />
für Reflexion über berufliche und<br />
persönliche Situation<br />
Arbeitsweise:<br />
• Schweigen, auch während der<br />
Mahlzeiten<br />
• Tagzeitengebete und<br />
Abendmahlsfeiern<br />
• Begegnung mit biblischen<br />
Texten unter Anleitung<br />
• Spaziergänge<br />
• Austausch zu Beginn und<br />
am Ende der Tage<br />
• Einzelgespräche sind möglich<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der <strong>Diakonie</strong><br />
(acht Plätze)<br />
Termin und Ort:<br />
25. bis 28. September 2014,<br />
Anreise um 16 Uhr,<br />
Abreise etwa 14 Uhr,<br />
Retraitenhaus Sonnenhof<br />
CH-4460 Gelterkinden<br />
Leitung:<br />
Bärbel Haug, Theologin<br />
Richard Haug, Dekan i. R.<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Joachim Rückle, Pfarrer<br />
Kosten:<br />
70,– Euro Kursgebühr<br />
180,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274,<br />
Fax 0711 1656 49-274,<br />
esser.g@diakonie-wue.de<br />
Anmeldung spätestens<br />
bis 15. Juli 2014<br />
13
Kurs A 05<br />
Projekt „Inklusion“<br />
Auf dem Weg zu einer inklusionsorientierten Arbeit in der<br />
<strong>Diakonie</strong> <strong>Württemberg</strong><br />
Inklusive Gottesdienste feiern<br />
Miteinander Kirche sein<br />
Das zunächst auf drei Jahre<br />
(10/2012 bis 9/2015) angesetzte<br />
Inklusionsprojekt greift die Fäden<br />
auf, die im vielfältigen Engagement<br />
von <strong>Diakonie</strong> und Landeskirche<br />
über viele Jahre hinweg gesponnen<br />
worden sind, um sie zu einem gemeinsamen<br />
Entwicklungs prozess<br />
zu verweben. Insbesondere Menschen<br />
mit körperlichen, geistigen<br />
und psychischen Beeinträch tigungen<br />
stehen im Mittelpunkt des<br />
Vorhabens, das barrierefreies Zusammenleben<br />
in der Gesellschaft<br />
für alle erleb- und erfahrbar machen<br />
will. Neben konkreten Umsetzungsschritten<br />
soll in der breiten Öffentlichkeit<br />
ein Bild davon entstehen,<br />
welche Chancen und Möglichkeiten<br />
<strong>Diakonie</strong> und Landeskirche in der<br />
schrittweisen Umsetzung der in<br />
der Behindertenrechtskonvention<br />
formulierten Inklusion sehen. Und,<br />
es soll auch ein Beitrag sein zu einer<br />
„Barrierefreiheit in den Köpfen“.<br />
Grundanliegen von Inklusion ist,<br />
dass alle Menschen, egal ob behindert,<br />
benachteiligt oder am<br />
Rande der Gesellschaft stehend,<br />
dieselben Rechte und Chancen<br />
haben, das eigene Leben nach<br />
ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten<br />
selbstbestimmt zu gestalten.<br />
Sie erleben volle Teilhabe an allen<br />
gesellschaftlichen Angeboten und<br />
Zugang zu allen relevanten Bereichen<br />
und sind geschützt vor Diskriminierung.<br />
Alle Menschen sollen<br />
als Individuen in gleicher Art und<br />
Weise wahrgenommen, anerkannt<br />
und akzeptiert werden.<br />
Fortbildungen zu sozialwissenschaftlichen<br />
und theologischen<br />
Aspekten zur Inklusion werden<br />
nach Anfrage angeboten.<br />
Ansprechpartner sind:<br />
Dr. Joachim Rückle,<br />
rueckle.j@diakonie-wue.de,<br />
Telefon 07111656 - 267;<br />
Gudrun Bosch,<br />
bosch.g@diakonie-wue.de,<br />
Telefon 0711 1656 - 411<br />
Im Rahmen und in Verbindung<br />
mit dem Gesamtprojekt werden<br />
verschiedene Veranstaltungen<br />
und Fortbildungen angeboten,<br />
die über die Homepage des<br />
DWW zugänglich sind<br />
(www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />
verband/landesgeschaeftsstelle/<br />
projekt-inklusion).<br />
Projektmanager ist Wolfram Keppler<br />
keppler.w@diakonie-wue.de,<br />
Telefon 0711 1656 - 167.<br />
Inklusion heißt, alle Menschen mit<br />
und ohne Behinderung sind herzlich<br />
willkommen zum Gottesdienst.<br />
Eine Kernaussage des Evangeliums<br />
ist, dass niemand von der<br />
Gemeinschaft mit Jesus Christus<br />
ausgeschlossen ist (Johannes 6,37).<br />
Um dieses Miteinander zu ermöglichen,<br />
soll der Gottesdienst so<br />
gestaltet und gefeiert werden,<br />
dass sich Menschen mit und ohne<br />
Behinderung einbezogen und<br />
dazugehörig fühlen.<br />
Bausteine sind u. a. Berührungsängste<br />
und Barrieren abbauen,<br />
theologische Annäherungen zur<br />
Inklusion, feierliche Räume der<br />
Begegnung schaffen, Gestaltungsideen<br />
zum Kirchenjahr, kreative<br />
Elemente, leichte Sprache, Symbole<br />
und Formen einbeziehen,<br />
die auch Gefühle und Sinne ansprechen,<br />
im Team Gottesdienste<br />
gestalten.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in diakonischen<br />
Einrichtungen, Mitarbeitende<br />
in Gottesdienst-Teams,<br />
Pfarrer/-innen, Diakone/-innen<br />
Termin und Ort:<br />
Montag, 12. Mai 2014,<br />
14 bis 18 Uhr, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Gudrun Bosch, Pfarrerin,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
10,– Euro inklusive Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung<br />
Gertraut Esser<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
Fax 0711 1656-49-274<br />
esser.g@diakonie-wue.de<br />
14
Kurs A 06 Kurs A 07<br />
Auf dem Weg zu einer inklusiven Gemeinde<br />
Miteinander Kirche sein – Projekt Empowerment<br />
Im Bild vom Leib Christi und seinen<br />
Gliedern (1. Korinther 12) stellt uns<br />
der Apostel Paulus vor Augen,<br />
was er unter inklusiver Gemeinde<br />
versteht. Damit gibt er uns die<br />
Vision, dass alle Menschen – und<br />
insbesondere auch Menschen mit<br />
Behinderungen – am Gemeindeleben<br />
in irgendeiner Weise teilnehmen<br />
können und alle sich als willkommen<br />
erleben.<br />
Doch es gibt Barrieren in Gebäuden,<br />
unseren Köpfen und den Bildern,<br />
die wir voneinander haben,<br />
die andere ausgrenzen. Diese<br />
Aufgabe liegt als Kirchengemeinde<br />
vor uns, äußere und innere Barrieren<br />
abzubauen. Dazu gehört, den<br />
Umgang mit Verschiedenheit einzuüben,<br />
Berührungsängste und<br />
Unsicherheiten abzubauen. Dies<br />
ist möglich in der persönlichen<br />
Begegnung und in den Räumen<br />
für Begegnungen, die Gemeinden<br />
schaffen können.<br />
Mit praktischen Anregungen für<br />
die Gemeindearbeit sollen diese<br />
Themen bearbeitet werden. Beispiele<br />
aus anderen Gemeinden<br />
werden vorgestellt, die auf dem<br />
Weg zu einer inklusiven Gemeinde<br />
sind. In thematischen Workshops<br />
soll es z. B. um inklusive Gottes-<br />
dienste und Kirchengemeinden<br />
als Beteiligte an kommunalen<br />
Netzwerken gehen.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrdienst, Diakonat,<br />
ehrenamtlich Mitarbeitende<br />
Termin und Ort:<br />
1. Juli 2014, 9.30 bis 17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Gudrun Bosch, Pfarrerin,<br />
DW <strong>Württemberg</strong><br />
Rainer Scheufele, Referent<br />
Inklusion/diakonische Gemeindeentwicklung,<br />
DW <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
30,– Euro inklusive Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Inklusionsprojekt<br />
Mirjam Frank<br />
Telefon 0711 1656-108<br />
frank.m@diakonie-wue.de<br />
Mit dem Projekt Empowerment<br />
startete der Evangelische Fachverband<br />
Behindertenhilfe im Diakonischen<br />
Werk <strong>Württemberg</strong> eine<br />
Fortbildungsreihe zu den Themen<br />
Beteiligung, Selbstbestimmung,<br />
(Eigen-)Verantwortung und zum<br />
Umgang miteinander.<br />
Der letzte Fachtag im Projekt<br />
Empowerment dreht sich um die<br />
Themen Freizeit, Nachbarschaft<br />
und um Beteiligung im Sozialraum.<br />
Er trägt die Überschrift „Miteinander<br />
mittendrin“ und findet am<br />
18. Juli 2014 in und um die<br />
Kilianskirche in Heilbronn statt.<br />
In Verbindung damit findet der<br />
von den Abteilungen Theologie<br />
und Bildung und Behindertenhilfe/<br />
Psychiatrie bereits mehrfach<br />
durchgeführte Begegnungstag<br />
„Miteinander Kirche sein“ statt.<br />
Das Team von „Miteinander Kirche<br />
sein“ bietet an diesem Tag kreative<br />
und thematische Workshops für<br />
Menschen mit und ohne Behinderung<br />
sowie für deren Angehörige an.<br />
Außerdem bereitet das Team von<br />
„Miteinander Kirche sein“, zu dem<br />
Menschen mit und ohne Behinderung<br />
gehören, den abschließenden<br />
Gottesdienst in der Kilianskirche<br />
mit vor und gestaltet ihn mit.<br />
Kooperation mit dem Fachtag<br />
des Projekts Empowerment<br />
am 18. Juli 2014, Heilbronn<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte der Behindertenhilfe,<br />
Angehörige und Menschen<br />
mit Behinderung,<br />
Haupt- und Ehrenamtliche<br />
aus Kirchengemeinden und<br />
Einrichtungen, sowie Interessierte<br />
am Thema<br />
Termin und Ort:<br />
18. Juli 2014,<br />
Kilianskirche Heilbronn<br />
Kosten:<br />
15,– Euro<br />
Information:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gudrun Bosch,<br />
bosch.g@diakonie-wue.de;<br />
Behindertenhilfe,<br />
Bernd Schatz,<br />
schatz.b@diakonie-wue.de<br />
Anmeldung:<br />
Behindertenhilfe und Psychiatrie,<br />
Ute Hartmann,<br />
Telefon 0711 1656-213<br />
hartmann.u@diakonie-wue.de<br />
15
Kurs A 08<br />
Seelsorge im Alter<br />
Ein Projekt der evangelischen Landeskirche und des<br />
Diakonischen Werkes in <strong>Württemberg</strong> (2010 bis 2015)<br />
Diakonische Besuchsdienstarbeit<br />
Wie Gemeinden neue Akzente setzen und Mitarbeitende<br />
gewinnen können<br />
Das Projekt unterstützt Kirchengemeinden<br />
und diakonische Dienste<br />
und Einrichtungen bei der Wahrnehmung<br />
ihres diakonisch-seelsorglichen<br />
Auftrags. Im Rahmen<br />
von vier Teilprojekten geht es<br />
darum, konkrete Initiativen zu<br />
fördern und anzuregen, die dem<br />
seelischen Wohl hilfe- und pflegebedürftiger<br />
älterer Menschen,<br />
vor allem im ambulanten Bereich<br />
dienen.<br />
Wichtig sind dabei die fachliche<br />
Unterstützung von Haupt- und<br />
Ehrenamtlichen und die Entwicklung<br />
von Formen der Kooperation<br />
und Vernetzung, vor allem zwischen<br />
Kirchengemeinden und<br />
diakonischen Diensten und Einrichtungen.<br />
In Ergänzung zu den laufenden<br />
Projekten vor Ort gibt es eine<br />
Reihe von Fortbildungen und<br />
Veranstaltungen, die auf den<br />
folgenden Seiten beschrieben<br />
sind. Dazu gehört die zum ersten<br />
Mal angebotene Qualifizierung<br />
für leitende Ehrenamtliche in der<br />
Besuchsdienstarbeit oder das<br />
zentrale Forum Seelsorge im Alter.<br />
Anfragen sind außerdem möglich<br />
mit Blick auf Beratung, Inhouse-<br />
Schulungen, Vorträge oder<br />
thematische Gottesdienste.<br />
Für interessierte Einrichtungen /<br />
Dienste und Gemeinden ist es<br />
sinnvoll, frühzeitig Kontakt mit den<br />
Projektleitenden Marianne Baisch<br />
(baisch.m@diakonie-wue.de,<br />
0711 1656-196)<br />
und Dr. Joachim Rückle<br />
(rueckle.j@diakonie-wue.de,<br />
0711 1656-267) aufzunehmen.<br />
Ausführliche Informationen zum<br />
Projekt und zur Seelsorge im<br />
Alter finden Sie unter<br />
www.seelsorge-im-alter.de.<br />
Weitere interessante Angebote<br />
zur Seelsorge im Alter im D-Teil:<br />
D 09 Seelsorgerlicher Umgang<br />
mit Sterbenden. Seminar zur<br />
einfühlsamen Begleitung und<br />
Respekt vor dem Leben und<br />
dem Erleben des sterbenden<br />
Menschen.<br />
D 25 Kindheit im Zweiten Weltkrieg<br />
– lebenslange Folgen?!<br />
Was müssen wir für Betroffene<br />
heute tun?<br />
Nach wie vor besuchen die Hauptund<br />
Ehrenamtlichen einer Gemeinde<br />
ältere Menschen anlässlich<br />
ihres Geburtstages. Trotz der sehr<br />
unterschied lichen Form dieser<br />
Besuche geht es hier in erster<br />
Linie um Mitgliederpflege.<br />
Gleichzeitig wächst die Zahl alter<br />
Menschen, die kaum noch aus<br />
dem Haus kommen und in einer<br />
schwierigen Lebenssitua tion Begleitung<br />
wünschen.<br />
Besuchspatenmodelle sind darauf<br />
eine zukunftsweisende Antwort.<br />
Ehrenamtliche machen dann nicht<br />
mehr zahlreiche Geburtstagsbesuche,<br />
sondern besuchen eine oder<br />
vielleicht auch zwei Personen in<br />
regelmäßigen Abständen. Wie<br />
aber lässt sich das vor Ort organisieren?<br />
Wie lassen sich Ehrenamtliche<br />
dazu gewinnen? Wie müssen<br />
sie auf diese Aufgabe vorbereitet<br />
werden? Welche Formen der<br />
Kooperation sind dazu hilfreich?<br />
Der Workshop zeigt Beispiele wie<br />
es gehen kann und gibt konkrete<br />
Impulse für die eigene Gemeinde.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrdienst, Diakonat,<br />
Ehrenamtliche im Besuchsdienst,<br />
<strong>Diakonie</strong>beauftragte, Ehrenamts<br />
Koordinatoren/-innen in diakonischen<br />
Einrichtungen und Diensten<br />
Termin und Ort:<br />
28. Januar 2014,14 bis 18 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Dr. Joachim Rückle, Pfarrer,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
Keine, finanziert im Rahmen des<br />
Projekts Seelsorge im Alter<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274,<br />
Fax 0711 1656 49-274,<br />
esser.g@diakonie-wue.de<br />
16
Kurs A 09<br />
Besuchsdienste leiten<br />
Eine Fortbildung für Ehrenamtliche<br />
Viele Ehrenamtliche bringen beste Voraussetzungen mit, um in der<br />
Besuchsdienstarbeit mehr Verantwortung zu übernehmen: Sie haben<br />
eine Seelsorgeausbildung und entsprechende Erfahrung, sie können mit<br />
Gruppen arbeiten, sie haben ein Händchen für Organisatorisches und<br />
Ideen, wie man die Besuchsdienstarbeit weiterentwickeln kann.<br />
Trotzdem gibt es wenige Ehrenamtliche, die verantwortlich in der Besuchsdienstarbeit<br />
mitarbeiten. Die Fortbildung zeigt Wege wie sich das<br />
ändern kann. Dazu bedarf es unterschiedlicher Leitungsmodelle im<br />
Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen. Entsprechend werden<br />
am Ende der Fortbildung auch die Hauptamtlichen mit einbezogen.<br />
Gemeinsam soll geklärt werden, wie die Leitungsaufgaben vor Ort<br />
sinnvoll organisiert werden können.<br />
Themen:<br />
• Methoden und Konzeption<br />
der Ehrenamtskoordination<br />
• Leitungsmodelle, Formen von Schulung und Begleitung<br />
• Besuchsdienstkonzepte, Rahmenbedingungen und Organisationsformen<br />
• Bedeutung der Seelsorge für die Besuchsdienstarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Ehrenamtliche mit Seelsorgefortbildung, Diakonat, Ehrenamtskoordinatoren/innen<br />
diakonischer Dienste und Einrichtungen, Hauptamtliche, die<br />
neu im Bereich Besuchsdienstarbeit sind. Ehrenamtliche ohne Seelsorgefortbildung,<br />
aber mit entsprechender Erfahrung, können zusätzlich ein<br />
etwa zweitägiges Seelsorgemodul besuchen.<br />
Zeit und Ort:<br />
Die Fortbildung umfasst etwa sechs halbe oder ganze Studientage<br />
zentral in Stuttgart.<br />
Auch ein Wochenende von Freitag bis Samstagnachmittag ist geplant.<br />
Zeitraum: März bis November 2014<br />
Leitung:<br />
Brunhilde Clauß, Wolfgang Fuchs,<br />
Landeskirche, Dr. Joachim Rückle,<br />
Seelsorge im Alter,<br />
Jochen Schlenker, KESS<br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühren<br />
50,– Euro Fahrtkostenpauschale<br />
Darüber hinausgehende Fahrtkosten<br />
werden vom Projekt Seelsorge<br />
im Alter erstattet.<br />
Information:<br />
Joachim Rückle,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Telefon 0711 1656-267<br />
rueckle.j@diakonie-wue.de<br />
Anmeldung und<br />
Anmeldeformular:<br />
Renate Kluson,<br />
Telefon 0711 1656-314<br />
kluson.r@diakonie-wue.de<br />
Kooperationsprojekt von<br />
Projekt Seelsorge im Alter,<br />
Projekt Ehrenamt fördern<br />
mit System, Seminar für<br />
Seelsorgefortbildung (KESS),<br />
Missionarische Dienste,<br />
Besuchsdienstarbeit<br />
Ein weiteres interessantes<br />
Angebot finden Sie<br />
im B-Teil des Kursbuches<br />
B 03 Bundeskongress<br />
Evangelische Schule<br />
Evangelische Schule –<br />
Privatsache oder<br />
öffentliches Interesse?<br />
Der Bildungskongress 2014<br />
geht der Frage nach wie die<br />
gemeinsame Bildungsverantwortung<br />
von Kirche und Staat<br />
sich auch in Zukunft gestalten<br />
lässt. Vorträge mit bildungspolitischer,<br />
privatschulrechtlicher<br />
und pädagogischer Gewichtung<br />
bieten neben Diskussionsforen<br />
und Exkursionen an<br />
ausgewählte Schulen ein vielfältiges<br />
Programm, um sich<br />
differenziert mit dieser Thematik<br />
auseinanderzusetzten.<br />
17
Kurs A 10<br />
Forum Seelsorge im Alter<br />
Kurs A 11<br />
Berufsbegleitender KSA-Kurs<br />
(Klinische Seelsorgeausbildung)<br />
Zentrale Erfahrungen des Projekts<br />
Seelsorge im Alter werden von<br />
den beteiligten Partnern in Kirchengemeinden<br />
und diakonischen<br />
Diensten/ Einrichtungen präsentiert.<br />
Interessierte bekommen<br />
vielfältige Impulse für die eigene<br />
Praxis vor Ort. Gemeinsam geht<br />
es darum zu überlegen, wie zukünftig<br />
die Seelsorge mit hilfeund<br />
pflegebedürftigen älteren<br />
Menschen gefördert werden kann.<br />
Wie können Räume für die Seelsorge<br />
im Alter eröffnet werden?<br />
Welche inhaltlichen Akzente sind<br />
wichtig? Und was brauchen<br />
Haupt- und Ehrenamtliche für ihre<br />
seelsorgliche Praxis?<br />
Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach<br />
aus Nürnberg wird in ihrem Vortrag<br />
wichtige Impulse zu diesen<br />
Fragen und zur zukünftigen Gestalt<br />
der Seelsorge im Alter geben.<br />
Arbeitsweise:<br />
Ein bunter Marktplatz bietet Gelegenheit,<br />
mit den Projektpartnern<br />
ins Gespräch zu kommen. An<br />
Thementischen werden einzelne<br />
Fragestellungen vertieft. Der Vortrag<br />
von Prof. Städtler-Mach bietet<br />
einen gemeinsamen Orientierungsrahmen<br />
und regt zur inhaltlichen<br />
Auseinandersetzung an.<br />
18<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrer/innen, Diakone/innen,<br />
Ehrenamtliche, Mitarbeiter/innen<br />
von <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />
Diakonischen Bezirksstellen u. a.<br />
Termin und Ort:<br />
22. Juli 2014, 13.30 bis 18 Uhr,<br />
Evangelisches Gemeindehaus,<br />
Stuttgart Rohr, Reinbeckstraße 8<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. theol.<br />
Barbara Städtler-Mach,<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
Nürnberg<br />
Verantwortlich:<br />
Marianne Baisch, Pfarrerin,<br />
Landeskirchliche Projektpfarrstelle<br />
Seelsorge im Alter<br />
Dr. Joachim Rückle, Pfarrer,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
Keine Kosten, finanziert durch das<br />
Projekt Seelsorge im Alter<br />
Information und Anmeldung:<br />
Projekt Seelsorge im Alter,<br />
Renate Kluson,<br />
Telefon 0711 1656-314<br />
kluson.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Die Klinische Seelsorgeausbildung<br />
ist offen für Menschen unterschiedlicher<br />
theologischer, seelsorgerlicher<br />
und geistlicher Prägungen<br />
mit Arbeitsfeldern z. B. in Gemeinde,<br />
Krankenhaus, Altenheim, diakonische<br />
Einrichtung oder Schule.<br />
Kommunikation, Seelsorge,<br />
Kybernetische Kompetenz, Supervision,<br />
Selbsterfahrung und Spiritualität<br />
sind zentrale Bestandteile<br />
dieses berufsbegleitenden Fortbildungsangebots,<br />
das auf dem<br />
Ansatz der Klinischen-Seelsorge-<br />
Ausbildung basiert.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt liegt<br />
auf der Qualifizierung in Seelsorge.<br />
Dieser berufsbegleitende KSA-<br />
Kurs erstreckt sich mit seinen<br />
einzelnen Modulen über einen<br />
Zeitraum von zehn Monaten.<br />
Zielgruppe:<br />
Diakone/innen, Pfarrer/innen<br />
Termine und Ort:<br />
Anmeldeschluss: 22. April 2014<br />
Vorgespräche: 19. Mai 2014<br />
Teil 1: 22. bis 26. September 2014<br />
Teil 2: 2. bis 6. März 2015<br />
Teil 3: 15. bis 19. Juni 2015<br />
Dazwischen trifft sich die Gruppe<br />
an folgenden Einzeltagen:<br />
24. und 25. November 2014;<br />
12. und 13. Januar 2015;<br />
23. und 24. März 2015;<br />
11. und 12. Mai 2015<br />
Seminar für Seelsorge-Fortbildung,<br />
Haus Birkach<br />
Leitung:<br />
Pfarrerin Gudrun Bosch,<br />
Referentin, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Pastor Thorsten Graff, Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Gudrun Bosch, Referentin<br />
Information und Anmeldung:<br />
Seminar für Seelsorge-Fortbildung<br />
im Studienzentrum der<br />
Evangelischen Landeskirche<br />
in <strong>Württemberg</strong><br />
Haus Birkach<br />
Telefon 0711 45804-24<br />
Fax 0711 45804-78<br />
ksa@elk-wue.de
Kurs A 12 Kurs A 13<br />
Geistliche Sterbe- und Trauerbegleitung im Altenpflegeheim<br />
Seelsorge mit dementiell erkrankten alten Menschen<br />
In diesem Seminar soll es vor<br />
allem um die geistliche Sterbebegleitung<br />
unter den Bedingungen<br />
der Institution Altenpflegeheim<br />
gehen. Es ist kein Einführungskurs<br />
in die Sterbebegleitung, sondern<br />
es soll vor allem um einen Erfahrungsaustausch<br />
unter Seelsorgerinnen<br />
und Seelsorgern gehen.<br />
Inhalte:<br />
• Welche „Rolle“ spielen hier<br />
Seelsorgerinnen und Seelsorger,<br />
wo sind sie gefragt?<br />
• Welche Bedürfnisse haben<br />
dementiell erkrankte Menschen<br />
am Lebensende?<br />
• Welche hilfreichen Rituale gibt es?<br />
• Wie können Angehörige und<br />
Mitarbeiter/innen begleitet<br />
werden?<br />
• Und wie sorgen Seelsorger und<br />
Seelsorgerinnen für ihre eigene<br />
Seele?<br />
Arbeitsweise:<br />
Theorie, Vortrag<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Praxisbeispiele und Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrer/-innen; Diakone/Diakoninnen,<br />
Heimseelsorger/-innen<br />
Termin und Ort:<br />
6. bis 7. Mai 2014,<br />
Karlsruhe, Thomashof<br />
Leitung:<br />
Dr. Urte Bejick, Theologin<br />
N.N.<br />
Kosten:<br />
70,– Euro Kursgebühr<br />
80,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Baden,<br />
Dr. Urte Bejick,<br />
Vorholzstr.3, 76137 Karlsruhe;<br />
bejick@diakonie-baden.de<br />
Die Begegnung mit dementiell<br />
erkrankten alten Menschen stellt<br />
auch Seelsorgenden die Frage:<br />
Wer bin ich? Was macht meine<br />
Person aus, wenn ich meine<br />
Sprachfähigkeit und Erinnerung<br />
verliere? Wie komme ich in Kontakt<br />
mit Menschen, die ich nicht<br />
ver stehe oder die nicht auf mich<br />
reagieren? Ist „Demenz“ wirklich<br />
eine Krankheit oder eine natürliche<br />
Alterserscheinung?<br />
Ziele:<br />
• Sprache und Lebenssituation<br />
„dementer“ alter Menschen<br />
erkennen<br />
• Nonverbale Signale besser<br />
verstehen<br />
• Gottesdienste und Andachten<br />
für die Zielgruppe gestalten<br />
• „Demenz“ sozial einordnen und<br />
theologisch deuten können<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Film, Gesprächsprotokolle,<br />
Viele praktische Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrer/innen; Diakone/Diakoninnen;<br />
Heim-Seelsorgerinnen; erfahrene<br />
Ehrenamtliche in Besuchsdiensten<br />
und Hospizarbeit;<br />
Mitarbeitende in der Pflege<br />
Termin und Ort:<br />
23. bis 27. Juni 2014,<br />
Karlsruhe, Thomashof<br />
Leitung:<br />
Dr. Urte Bejick, Theologin<br />
Dr. Svenja Sachweh, talkcare,<br />
Bochum<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Urte Bejick, Theologin<br />
Kosten:<br />
200,– Euro Kursgebühr<br />
Etwa 250,– Euro Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Baden,<br />
Dr. Urte Bejick,<br />
Vorholzstraße 3,<br />
76137 Karlsruhe,<br />
bejick@diakonie-baden.de<br />
19
Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern<br />
Teilprojekte<br />
Teilprojekt 1: Vielfalt gewinnt in Einrichtungen<br />
(Frauenförderung und Familiengerechtigkeit)<br />
Teilprojekt 2: Frauen in Spitzenpositionen<br />
Teilprojekt 3: Gendersensible Gremienarbeit<br />
Ziel des Projekts<br />
Viele Gründe sprechen für die Gleichstellung der Geschlechter.<br />
Neben ethisch-theologischen Gründen lassen sich handfeste<br />
betriebswirtschaftliche und personalwirtschaftliche Gründe nennen.<br />
Unternehmen, in denen Frauen aufsteigen und aufgestiegen sind,<br />
sind nicht nur wirtschaftlich erfolgreicher, sondern verfügen häufig<br />
über genügend qualifiziertes Personal.<br />
Dies betrifft insbesondere die Sozialwirtschaft, in der die Frauen<br />
die Mehrzahl der Beschäftigten stellen.<br />
Die freiwillige Selbstverpflichtung zu einem Frauen-Führungsanteil<br />
von 40 Prozent der diakonischen Träger ist eine logische Konsequenz.<br />
Zur Unterstützung dessen wurde das Projekt Debora entwickelt.<br />
Es zielt darauf ab, den Anteil der Frauen auf Leitungs- und Führungspositionen<br />
zu erhöhen.<br />
Projektlaufzeit:<br />
1. März 2013 bis 31. Dezember 2014<br />
Projektträger:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Förderung:<br />
Das Projekt wird im Programm „Gleichstellen – Bundesinitiative von Frauen<br />
in der Wirtschaft“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales<br />
und den Europäischen Sozialfonds gefördert.<br />
Leitfäden:<br />
Im Rahmen des Projekts werden bis Ende 2014 sechs übersichtliche<br />
Leitfäden zur Förderung von Frauen und zur Umsetzung von Familiengerechtigkeit<br />
erstellt. Diese Leitfäden stehen in begrenzter Stückzahl<br />
kostenfrei zur Verfügung und sind über die Projekthomepage<br />
w(www.diakonie-wuerttemberg.de/debora) frei zugänglich.<br />
Inhaltliche Anfragen:<br />
Dr. Kornelius Knapp, 0711 1656-394, knapp.k@diakonie-wue.de<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart<br />
Organisatorische Rückfragen und Anmeldungen:<br />
Martina Künstner, 0711 1656-200, kuenstner.m@diakonie-wue.de<br />
Projekthomepage: www.diakonie-wuerttemberg.de/debora<br />
20
Fachtagungen im Projekt Debora<br />
A 14 Forum für Führung<br />
Öffentliche Tagung im Rahmen des Aufstiegsprogramms (TP 2)<br />
mit den Teilnehmerinnen, Mentoren und Coaches. Künftige Leitungskräfte<br />
präsentieren ihre Sicht auf die Leitung sozialer Unternehmen.<br />
Hauptreferentin: Roswitha Königswieser<br />
Termin: 1. Juli 2014, 9.30 bis 16.30 Uhr<br />
Ort: Bernhäuser Forst Tagungszentrum<br />
Kosten: etwa 70,– Euro (Verpflegungspauschale)<br />
A 15 Abschlusstagung des Projekts<br />
Transfer der zentralen Erkenntnisse des Projekts und Auszeichnung der<br />
am Projekt beteiligten Einrichtungen. In Workshops wird vorgestellt,<br />
welche Maßnahmen zur Förderung von Frauen und zur Verbesserung der<br />
Familiengerechtigkeit sich unter den Bedingungen der jeweiligen Hilfebereiche<br />
bewährt haben.<br />
Termin: 5. November 2014<br />
Ort: Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Kosten: etwa 50,– Euro (Verpflegungspauschale)<br />
A 16 Bundestagung: In Führung gehen<br />
Wie Frauen aufsteigen und Einrichtungen gewinnen können<br />
Dass Unternehmen erfolgreicher sind, die auch Frauen in der Leitung<br />
haben, ist mittlerweile bekannt. Dennoch ist dies nicht überall Wirklichkeit.<br />
Wie der Karriereweg von Frauen unterstützt und die Träger davon<br />
profitieren können, beleuchtet die Tagung.<br />
Veranstalter: Projekt „Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern“<br />
und Führungsakademie für Kirche und <strong>Diakonie</strong><br />
Termin: 27. bis 28. November 2014<br />
Ort: Haus Hainstein, Eisenach<br />
Kosten: etwa 120,– Euro (Verpflegungs- und Raumkostenpauschale)<br />
Landesweite Workshops<br />
A 17 Workshop „Kinderbetreuung in<br />
diakonischen Einrichtungen“<br />
Kinderbetreuung ist einer der wesentlichen Schlüssel zur Ermöglichung<br />
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Förderung des Aufstiegs<br />
von Frauen. Viele Träger scheitern an dem großen Aufwand selbst eine<br />
Kindertagesstätte zu eröffnen. Dies ist jedoch nicht der einzige Weg.<br />
Viele unterschiedliche Möglichkeiten der Betreuung sind möglich, die je<br />
nach Situation angemessen und passend sein können. Der Workshop<br />
zeigt auf, welche Betreuungsmöglichkeiten es gibt und in welchen<br />
Kontexten sich diese bewährt haben.<br />
Termin: 8. April 2014<br />
Ort: Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Kosten: etwa 30,– Euro (Verpflegungspauschale)<br />
A 18 Workshop (Thema noch offen)<br />
Der letzte Workshop im Projekt Debora wird sich einem weiteren<br />
wichtigen Thema stellen, das bislang noch nicht festgelegt ist.<br />
Termin: 30. September 2014<br />
Ort: Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten: etwa 30,– Euro (Verpflegungskostenpauschale)<br />
21
Projekt „Personalgewinnung“<br />
Ausgangslage und Ziel des<br />
Projekts<br />
Aktuelle Altersverteilungen der<br />
Mitarbeitenden in den diakonischen<br />
Einrichtungen und Diensten und der<br />
Rückgang der Schülerzahlen in den<br />
nächsten Jahren machen deutlich,<br />
dass der gegenwärtig in einigen<br />
Regionen und Hilfebereichen vorhandene<br />
Mangel an Fach- und<br />
Führungskräften künftig noch<br />
zunehmen wird. Die Auswirkungen<br />
des demografischen Wandels<br />
führen dazu, dass die Bemühungen<br />
zur Gewinnung und Bindung von<br />
Mitarbeitenden in der <strong>Diakonie</strong> zusammengeführt,<br />
weiterentwickelt<br />
und ergänzt werden müssen.<br />
Dieser Aufgabe stellt sich das Projekt<br />
Personalgewinnung, das gemeinsam<br />
von Trägern, Fachverbänden<br />
und der Landesgeschäftsstelle<br />
geplant wurde.<br />
Die Arbeit findet in drei<br />
Teilprojekten statt:<br />
Teilprojekt 1:<br />
Gewinnung und Bindung von<br />
Nachwuchskräften: Welche Zielgruppen<br />
können wir wie ansprechen?<br />
Wie helfen wir bei der Berufswahl?<br />
Welche Zugangswege<br />
bieten wir? Welche Perspektiven<br />
können wir geben?<br />
Teilprojekt 2:<br />
Einbindung von Quer- und Wiedereinsteiger/innen:<br />
Welche Qualifikationswege<br />
bieten wir an? Wie ermöglichen<br />
wir langfristige Beschäftigung<br />
trotz Unterbrechungszeiten?<br />
Welche Form der Beratung brauchen<br />
wir?<br />
Teilprojekt 3:<br />
Gewinnung, Qualifizierung und<br />
Integration von Fachkräften aus<br />
dem Ausland: Wie gewinnen wir<br />
neue Kolleg/innen aus dem<br />
Ausland? Wie ermöglichen wir<br />
Teilhabe in Deutschland?<br />
Wie gewährleisten wir eine gerechte<br />
Migration für alle Beteiligten?<br />
Das Projekt soll die diakonischen<br />
und evangelischen Einrichtungen<br />
und Dienste in <strong>Württemberg</strong> unterstützen<br />
und dazu die Expertise aus<br />
der Praxis aufgreifen. Zunächst<br />
werden in Arbeitsgruppen die Themen<br />
der Teilprojekte konkretisiert.<br />
Nach einer Bedarfsanalyse werden<br />
vorhandene Konzepte in die Breite<br />
getragen und neue Ansätze vor<br />
Ort erprobt. Wichtige Erkenntnisse<br />
und Vorschläge für die Arbeit des<br />
Verbandes werden den jeweils zuständigen<br />
Gremien vorgelegt. Eine<br />
breite Beteiligung von diakonischen<br />
Einrichtungen und Diensten ist<br />
erwünscht und gewährleistet den<br />
Erfolg des Projektes.<br />
Rahmendaten des Projekts<br />
Projektlaufzeit:<br />
1. Oktober 2013 bis<br />
30. September 2016<br />
(zunächst auf ein Jahr befristet)<br />
Projektträger:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Projektförderung:<br />
Das Projekt wird von der Stiftung<br />
<strong>Diakonie</strong>, vom <strong>Diakonie</strong>fonds sowie<br />
aus Mitteln der Landesgeschäftsstelle<br />
finanziert. Bei der Finanzierung<br />
von Modellprojekten ist eine<br />
Beteiligung der Fachverbände<br />
vorgesehen.<br />
Leitung der Projektsteuerung:<br />
Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,<br />
Vorstandsvorsitzender des<br />
Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />
Weitere Informationen<br />
und Kontakt:<br />
Aktuelle Informationen zum Projekt,<br />
zu Veranstaltungen und Beteiligungsmöglichkeiten<br />
finden Sie auf<br />
der Projektseite im Internet:<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />
personalgewinnung<br />
und bei Dr. Kornelius Knapp,<br />
Projektmanagement und<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Telefon 0711 1656-394,<br />
knapp.k@diakonie-wue.de<br />
22
Kurs A 19<br />
Fachtag Supervision<br />
Liste Supervision und Coaching des Diakonischen Werks<br />
<strong>Württemberg</strong> und aktualisierte Homepage Supervision<br />
und Coaching<br />
Umgang mit Konflikten – „Klärungshilfe“<br />
Supervision ist eine Beratungsform,<br />
die eine systematische Reflexion<br />
des beruflichen Handelns ermöglicht.<br />
Die Themen werden vor dem<br />
Hintergrund individueller, institutioneller<br />
und gesellschaftlicher<br />
Bedingungen reflektiert.<br />
Die Liste für Supervision und Coaching<br />
des Diakonischen Werkes<br />
der evangelischen Kirche in <strong>Württemberg</strong><br />
e. V. richtet sich an die<br />
Einrichtungen und an die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der <strong>Diakonie</strong><br />
<strong>Württemberg</strong>. Ihnen soll die<br />
Suche erleichtert werden nach einem<br />
Supervisor oder einer Supervisorin,<br />
der/die für ihre Fragen und<br />
Problemstellungen geeignet ist.<br />
Die Liste hat zudem die Funktion,<br />
die Qualität von Supervision und<br />
Coaching sicherzustellen.<br />
In der aktualisierten Liste sind über<br />
160 Supervisoren und Supervisorinnen<br />
aufgeführt, die u. a. im Bereich<br />
der <strong>Diakonie</strong> arbeiten. Des Weiteren<br />
gibt es einen einfacheren Zugang<br />
zur Liste unter www.diakoniewuerttemberg.de/supervisoren<br />
Außerdem sind die bisherigen<br />
Suchfunktionen nach Postleitzahlenbereich<br />
und Namen um die Feldkompetenzen<br />
erweitert worden.<br />
Die in der Liste aufgeführten Supervisoren<br />
und Supervisorinnen<br />
sind Fachleute, die durch eine Supervisionsausbildung<br />
die Voraussetzungen<br />
für eine fachlich qualifizierte<br />
Supervision erfüllen und vom<br />
Fachbeirat empfohlen sind.<br />
Auf der ebenfalls aktualisierten<br />
Homepage für Supervision und<br />
Coaching unter www.diakoniewuerttemberg.de/aus-und-fortbildung/supervision-und-coaching/<br />
finden Sie Aufsätze und Thesen<br />
des Fachtags 2013 zum Thema<br />
„Gesundbleiben in Veränderungsprozessen<br />
– welchen Beitrag können<br />
Supervision und Coaching<br />
dazu leisten?“ Dort sind u.a. auch<br />
aktuelle Informationen zu Coaching-<br />
Gruppen und zum nächsten Fachtag<br />
Supervision 2014 zum Thema<br />
„Klärungshilfe“ zu finden.<br />
E 02 Block-Supervision für Verwaltungskräfte<br />
in Diakonischen<br />
Bezirksstellen In dem gemeinsamen<br />
Block-Supervisionsprozess<br />
werden berufliche Fragen,<br />
Themen und Probleme der Einzelnen<br />
gemeinsam be- und erarbeitet<br />
mit dem Ziel, neue und<br />
hilfreiche Denk- und Handlungsoptionen<br />
zu entwickeln.<br />
Christian Prior, prominenter<br />
Vertreter und Mitbegründer der<br />
„Klärungshilfe“, wird dieses Konzept<br />
vorstellen und in die Praxis<br />
dieser besonderen Art des Umgangs<br />
mit Konflikten einführen.<br />
Er ist geprägt durch seine intensive<br />
Ausbildung bei Christoph<br />
Thomann (Bern – Begründer der<br />
Klärungshilfe). Zu seiner Lebenseinstellung<br />
sagt Christian Prior:<br />
„Denken ist wundervoll, aber noch<br />
wundervoller ist das Erlebnis.<br />
Ich strebe danach, anderen Menschen<br />
stets partnerschaftlich zu<br />
begegnen, sozusagen auf gleicher<br />
Ebene, auf der Winkelwaage.“<br />
Inhalte der Tagung:<br />
Konfliktlösung mit „Klärungshilfe“ –<br />
wo liegen die Chancen und<br />
Grenzen dieser besonderen Art<br />
des Umgangs mit Konflikten?<br />
Wie kann dieses Konzept mit<br />
seinen methodischen Elementen<br />
hilfreich sein in Supervisions- und<br />
Coachingprozessen?<br />
Zielgruppe:<br />
Supervisoren/innen, Berater/innen,<br />
Führungs- und Leitungsverantwortliche<br />
und Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
16. Juli 2014, 9 bis 16.30 Uhr,<br />
Tagungs- und Bildungsstätte<br />
Bernhäuser Forst<br />
Leitung:<br />
Christian Prior, Klärungshelfer,<br />
Managementtrainer (IWL – Schulz<br />
von Thun; TSC), Psychotherapeut<br />
Verantwortlich:<br />
Fachbeirat für Supervision und<br />
Coaching, Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Bosch<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr<br />
35,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wue.de<br />
Rechtzeitig im Frühjahr 2014 finden<br />
Sie in unserem Flyer nähere<br />
Informationen zum Fachtag.<br />
Kooperation mit der Evangelischen<br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
23
Kurs A 20<br />
Coaching-Gruppen für Führungskräfte und<br />
Mitarbeitende der <strong>Diakonie</strong><br />
Kurs A 21<br />
Supervision für Verwaltungskräfte<br />
aus diakonischen Einrichtungen und Organisationen<br />
24<br />
Führen ist oft ein einsames Geschäft.<br />
Führungskräfte brauchen daher Orte,<br />
an denen sie ihre berufliche Rolle<br />
reflektieren, ihr Handeln überprüfen<br />
und weiterentwickeln können.<br />
Ziele der Coaching-Gruppen sind:<br />
• die eigene Rolle und Position in<br />
der Organisation zu analysieren,<br />
den persönlichen Führungsstil<br />
kreativ weiterzuentwickeln und<br />
Handlungsspielräume besser<br />
zu nutzen<br />
• den persönlichen Umgang mit<br />
Einfluss und Macht zu reflektieren<br />
• im Schnittpunkt unterschiedlichster<br />
(Interessen-) Konflikte bewusster<br />
zu handeln<br />
• eigene Kompetenzen durch<br />
Führungswissen und Managementtechniken<br />
zu erweitern<br />
• Veränderungsprozesse in der<br />
Einrichtung gezielt zu initiieren und<br />
zu strukturieren.<br />
Arbeitsweise:<br />
Sechs halbtägige Treffen in monatlichem<br />
Abstand. Gruppen zu je fünf<br />
bis sechsTeilnehmenden.<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werkes <strong>Württemberg</strong><br />
und anderen sozialen<br />
Einrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
Gruppe I: April bis Oktober 2014,<br />
Stuttgart; Infotermin: 19. März 2014,<br />
10 bis 12 Uhr (Dr. Kornelius Knapp)<br />
Gruppe II: Mai bis Oktober 2014,<br />
Ravensburg; Infotermin:<br />
16. Mai 2014, 10 bis 12 Uhr<br />
(Adelheid Huonker-Wagner)<br />
Gruppe III: speziell für Frauen,<br />
Oktober 2014 bis März 2015,<br />
Stuttgart; Infotermin:<br />
30. September 2014,14 bis 16 Uhr<br />
(Barbara Hipp, Gabriele Schaal)<br />
Gruppe IV: Oktober 2014 bis April<br />
2015, Stuttgart; Infotermin:<br />
18. September 2014, 15 bis 16.30 Uhr<br />
(Gudrun Bosch, Dr. Peter Wertz)<br />
Weitere Coaching-Gruppen auf<br />
Anfrage: Falls Sie Interesse an einer<br />
Coaching-Gruppe mit einem Setting<br />
nach Vereinbarung haben, können<br />
Sie sich gerne an uns wenden.<br />
Verantwortlich:<br />
Gudrun Bosch, Referentin<br />
Kosten:<br />
550,– Euro für sechs Termine<br />
(inklusive Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Monika<br />
Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wue.de<br />
Supervision für Verwaltungsfachkräfte<br />
aus diakonischen Einrichtungen<br />
und Organisationen wird<br />
in einer Reihe von fünf Terminen<br />
für eine feste Gruppe angeboten.<br />
Im gemeinsamen Supervisionsprozess<br />
werden berufliche Fragen,<br />
Themen und Probleme der Einzelnen<br />
gemeinsam be- und erarbeitet<br />
mit dem Ziel, neue und hilfreiche<br />
Denk- und Handlungsoptionen zu<br />
entwickeln.<br />
Themenbeispiele:<br />
• Auseinandersetzung mit der<br />
eigenen Rolle, dem eigenen<br />
Berufsbild bzw. der eigenen<br />
Position im Team<br />
• Erfolgreiche und effektive Kommunikation<br />
mit Besucher/innen,<br />
Kollegen/innen und Vorgesetzten<br />
• Sinnvolle und effektive Organisation<br />
der Arbeit<br />
• Umgang mit „schwierigen“ Klienten/innen<br />
bzw. Kunden/innen<br />
• Wahrnehmung und Erweiterung<br />
der eigenen Ressourcen und<br />
Fähigkeiten im Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Verwaltungen<br />
von <strong>Diakonie</strong> und Kirche.<br />
Die Gruppe findet ab sechs<br />
Teilnehmer/innen statt.<br />
Termin und Ort:<br />
Infoveranstaltung am 20. Januar<br />
2014, von 10 bis 12 Uhr im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart.<br />
Dort werden gemeinsam die<br />
weiteren Termine der<br />
Supervisions treffen abgestimmt.<br />
Leitung:<br />
Beate Klink, Supervisorin<br />
Verantwortlich:<br />
Gudrun Bosch, Referentin<br />
Kosten:<br />
270,– Euro Kursgebühr<br />
30,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wue.de
Kurs A 22<br />
Psychologentagung<br />
„Zwischen den Stühlen hat Beratung ihren kreativen Sitz“<br />
Psychologische Berater in Teams der Jugend- und Behindertenhilfe<br />
im Spagat zwischen motivieren, unterstützen, fördern und fordern.<br />
Die Beratung der Mitarbeiterteams in der Jugend- und Behindertenhilfe ist<br />
ein „Kerngeschäft“ der Psychologen in den Institutionen. Begleitung der<br />
Teams bei sich erhöhenden Arbeitsanforderungen, Beratung bei immer<br />
wiederkehrenden Konfliktsituationen in der Team-Arbeit, Erwartungen an<br />
neue kreative Methoden und Lösungswege usw. sind die Anforderungen<br />
an die Berater/innen. In der diesjährigen Tagung wollen wir uns intensiver<br />
mit unserer Rolle als Berater/innen beschäftigen, Anregungen, neue<br />
Methoden und „frischen Wind“ für unsere Tätigkeit einüben und erhalten.<br />
Die entsprechenden Impulse gibt Bärbel Wolf-Ibele, Dozentin an der<br />
SRH Hochschule Heidelberg.<br />
Am dritten Tag der Tagung stellt unsere Kollegin Dorothea Küppers von<br />
der Bruderhausdiakonie in Reutlingen ihre Arbeit mit Borderline-Klienten,<br />
den „Jungen Wilden“ und deren Betreuern vor.<br />
Ziele:<br />
Tagungsziele sind zum einen die Reflektion der eigenen Rolle als Berater/<br />
in, Möglichkeiten für die Bearbeitungen von mitgebrachten Fragestellungen<br />
aus der praktischen Tätigkeit (Fallarbeit), Vorstellung von Tools zur<br />
Unterstützung von beraterischer Tätigkeit und für die Selbstwirksamkeit in<br />
Teams erhalten und einüben.<br />
Arbeitsweise:<br />
Theorie-Input, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit,<br />
Übungen zur Aktivierung, Entspannung, Zielfindung in Teams<br />
Zielgruppe:<br />
Psychologen/innen und Berater/innen aus Einrichtungen der Jugendund<br />
Behindertenhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
30. Juni bis 2. Juli 2014, Bernhäuser Forst, Leinfelden-Echterdingen<br />
Leitung:<br />
Fachgruppe der Psychologen/innen<br />
in der Jugend- und Behindertenhilfe<br />
Referentin:<br />
Bärbel Wolf-Ibele,<br />
Diplom-Sozialpädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Joachim Rückle,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
195,– Euro Kursgebühr<br />
188,– Euro Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203,<br />
hornung.m@diakonie-wue.de<br />
Ein weiteres interessantes<br />
Angebot finden Sie<br />
im D-Teil des Kursbuches<br />
D 06 Fachtag „Alle(s) sterben“<br />
Niemand kommt am Sterben<br />
vorbei – „alle sterben“. Immer<br />
mehr Menschen haben im<br />
Alter keine nächsten Angehörigen<br />
mehr, die sie in dieser<br />
Phase begleiten, ihre Wünsche<br />
und Lebensprinzipien<br />
kennen und sich für diese<br />
auch dann noch einsetzen,<br />
wenn der Betroffene es nicht<br />
mehr selber kann. Versorgungssituationen<br />
werden<br />
komplexer und für Mitarbeitende<br />
in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen<br />
immer<br />
schwieriger, so dass es umso<br />
wichtiger wird, dass für den<br />
Sterbefall „vorgesorgt“ wird.<br />
Fachtag zu den Themen Vorsorgemöglichkeiten<br />
(Patientenverfügung,<br />
Betreuungsvollmacht,<br />
Bestattungsvorsorge<br />
etc.), Möglichkeiten der Entlastung<br />
für Mitarbeitende,<br />
Anregungen zur adäquaten<br />
Kommunikation.<br />
25
Kurs A 23<br />
Führungswerkstatt<br />
Angebote der EH LB<br />
Wir möchten Sie noch auf folgende Veranstaltungen der<br />
Evangelischen Hochschule Ludwigsburg aufmerksam machen:<br />
26<br />
Führungskraft zu sein, gehört zu<br />
den anspruchsvollsten Aufgaben<br />
in einer Organisation.<br />
Diese Führungswerkstatt bietet<br />
praxisnah methodisches Handwerkszeug<br />
und versteht sich als<br />
Kommunikations-Forum – auch für<br />
den Führungskräfte-Nachwuchs.<br />
Die Inhalte der Module sind:<br />
1. Methoden der Entscheidungsfindung<br />
2. Führungsstile und Methoden<br />
3. Gesundheitsmanagement<br />
4. Konfliktkompetenz<br />
5. Veränderungsfähigkeit stärken<br />
5. Umgang mit Komplexität<br />
7. Wahlthema<br />
Die Werkstatt kann nur als Ganzes<br />
gebucht werden.<br />
Arbeitsweise:<br />
• Sieben dreistündige Treffen<br />
in etwa monatlichem Abstand.<br />
• Gruppengröße mit maximal<br />
acht Teilnehmenden.<br />
• Wissensvermittlung, Reflexion,<br />
Methoden, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
(Nachwuchs-) Führungskräfte<br />
der zweiten und dritten Hierarchieebene.<br />
Termin und Ort:<br />
7. April 2014<br />
12. Mai 2014<br />
23. Juni 2014<br />
21. Juli 2014<br />
22. September 2014<br />
20. Oktober 2014<br />
17. November 2014<br />
jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Barbara Lehmann, systemischlösungsorientierte<br />
Supervisorin<br />
Anmeldeschluss:<br />
10. März 2014<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Joachim Rückle<br />
Kosten:<br />
550,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wue.de<br />
• Masterstudiengang Organisationsentwicklung<br />
Leitung und Beratung sozialer Einrichtungen Oktober 2014<br />
• Spendenwerbung in aller Munde<br />
7. Weiterbildung Fundraising 22. und 23. November 2013<br />
• Weiterbildung Systemische Coach (SG)<br />
Informationstag Herbst 2014<br />
• Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte<br />
Grundkurs Betriebswirtschaft am 27. und 28. Februar,<br />
25. und 26. September, 27. November 2014 jeweils von 9 bis 17 Uhr<br />
• Forschungswerkstätten<br />
Experteninterview + Befragung am 23. und 24. Januar 2014<br />
• Ressourcenorientierte Problemlösung<br />
Systemisch lösungsorientierte Beratung am 10. Dezember 2013<br />
• Freiwilligenmanagement<br />
Ehrenamt auf Augenhöhe am 26. und 27. März 2014<br />
• Stimm- und Sprechtraining<br />
Überzeugen Sie mit Ihrer Stimme am 21. Juli 2014<br />
• Umgang mit kriegstraumatisierten Menschen im Alter<br />
Wenn der Krieg zurückkommt am 7. April 2014<br />
Veranstaltungsort ist jeweils die Evangelische Hochschule Ludwigsburg.<br />
Weitere Informationen für alle hier genannten Veranstaltungen:<br />
Unter www.eh-ludwigsburg.de/ifw oder bei Marlies Reip,<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule<br />
Ludwigsburg, Paulusweg 6, 71638 Ludwigsburg,<br />
Telefon 07141 9745-282, ifw@eh-ludwigsburg.de
Kurs A 24<br />
Hauswirtschaftliche Fachtagung<br />
„Mitmischen – Mitwirken – Mitverantworten“<br />
Neue Felder für die Hauswirtschaft<br />
„Nur der Wandel ist beständig.“ Permanente Veränderungen sind auch in<br />
der Hauswirtschaft zum Normalfall und zum Alltag geworden – Aufgaben<br />
und Tätigkeitsfelder für hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind<br />
ebenfalls einem Wandel unterzogen.<br />
Weg von der rein operativen Tätigkeit und hin zur Anleitung, Beratung,<br />
Organisationsentwicklung und Kooperation mit vielen Beteiligten.<br />
Diese Veränderungen in den Anforderungsprofilen und Tätigkeitsfeldern<br />
erfordern aber auch Veränderungen in der persönlichen Einstellung.<br />
Das „Lieschen hinterm Herd“ und die „graue Maus im Keller“ haben<br />
unweigerlich ausgedient. Um Mitwirken und Mitverantworten zu können,<br />
brauchen wir eine Überprüfung der Sozialkompetenzen und vor allem<br />
eine positive Einstellung zum Wandel mit „Lust auf Neues“. Wichtig ist<br />
dabei, sich gut darzustellen und gleichzeitig authentisch zu bleiben.<br />
Bei der Tagung werden neben den persönlichen Voraussetzungen und<br />
den Möglichkeiten wie man bei aller Arbeit im Beruf und Privatleben zu<br />
einer gesunden Lebensführung kommt, neue Tätigkeitsfelder für die<br />
Hauswirtschaft vorgestellt und diskutiert.<br />
Inhalte der Fachtagung:<br />
• Lust auf Neues – persönliche Voraussetzungen für die hauswirtschaftliche<br />
Fach- und Führungskraft<br />
• Wohnschulen für Menschen mit Behinderung,<br />
Anleitung in Haushaltsführung<br />
• Hauswirtschaft als Stabstelle, was verändert sich?<br />
• Hauswirtschaftliche Beratung: Wie kann diese gut funktionieren?<br />
• Häusliche ambulante Betreuungsdienste – Modellvorhaben im<br />
Pflegeneuausrichtungsgesetz<br />
• Hauswirtschaft im Quartier – neue Aufgaben<br />
• Präsenzkräfte – Anforderungen, Tätigkeiten, Schulung<br />
• Persönliche und beruflichen Ziele in Einklang bringen,<br />
Life-balance in der Hauswirtschaft<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus allen Hilfearten<br />
(Altenhilfe, Behindertenhilfe,<br />
Jugendhilfe) sowie Trägervertreter<br />
von Einrichtungen, die ihre Hauswirtschaft<br />
weiterbringen wollen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Input Referate und Austausch,<br />
Workshops in Gruppen<br />
Termin und Ort:<br />
8. April 2014, 9.30 bis 17 Uhr,<br />
GENO-Haus, Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Arbeitskreis Hauswirtschaft des<br />
Diakonischen Werkes <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
98,– Euro inklusive Mittagessen<br />
und Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Regina Stiedl,<br />
Telefon 0711 1656-223,<br />
Fax 0711 1656 49-223,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Ein weiteres interessantes<br />
Angebot finden Sie<br />
im D-Teil des Kursbuches<br />
D 28 Balance und<br />
Stressbewältigung -<br />
Den Alltag meistern und Kraft<br />
schöpfen aus der Stille<br />
Dieses Seminar bietet die<br />
Möglichkeit, mit verschiedenen<br />
kreativen Methoden zu<br />
erkennen, welche Faktoren<br />
in unserem Alltag Stress<br />
auslösen<br />
27
Kurs A 25<br />
Alles Leben ist Bewegung –<br />
beweglicher werden heißt lebendiger werden<br />
Lernen mit der Feldenkrais Methode<br />
Die Feldenkrais-Methode ist benannt nach ihrem Gründer, dem israelischen<br />
Physiker Dr. Moshe Feldenkrais. Die Grundlage dieser körperorientierten<br />
Lernmethode wurzelt in der nahezu unbegrenzten Fähigkeit des<br />
Menschen ein Leben lang zu lernen und sich weiterzuentwickeln.<br />
In Zeiten von Umstrukturierungen, erhöhter Arbeitsbelastungen und beruflichen<br />
Veränderungen entstehen oft körperliche Stresserscheinungen,<br />
die uns daran hindern, frei und effektiv zu handeln. Arbeitende Menschen<br />
werden immer mehr geplagt von sich ansammelnden Spannungen, Kopfschmerzen,<br />
Schlaflosigkeit, Wirbelsäulenproblemen oder innerer Unruhe.<br />
Ein streikender oder schmerzender Körper vermindert unsere Motivation<br />
und Arbeitskraft, wir werden kraftloser.<br />
Mit Hilfe der Feldenkrais-Methode können wir einen Weg aus diesen<br />
Kreisläufen herausfinden. Genau erforschte Bewegungslektionen, die sich<br />
vom Langsamen und Einfachen steigern zu komplexeren Bewegungen<br />
fördert die Wahrnehmung des Zusammenhangs zwischen Denken –<br />
Fühlen – Handeln.<br />
Diese Verbesserung des Selbstbildes, diese angenehme Selbsterfahrung,<br />
bringt uns zurück ins innere und äußere Gleichgewicht. Schmerzfreiheit<br />
und freudvolle Wachheit lässt uns wieder flexibler auf die Anforderungen<br />
des Alltags reagieren.<br />
Diese Fortbildung möchte allen Teilnehmenden Raum geben zu liebevollem<br />
und respektvollem Umgang mit sich selbst. Innere Gelassenheit und<br />
wiederentdeckte Lebensfreude lässt uns ruhiger bleiben in belastenden<br />
Situationen und schafft die Möglichkeit wieder mehr geben zu können.<br />
Stabile Helfer können starke Hilfe leisten.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen diakonischer<br />
Einrichtungen und Dienste sowie<br />
weitere Interessierte, Aufbaukurs<br />
(auch für Einsteiger)<br />
Termin und Ort:<br />
22. bis 26. September 2014,<br />
Erholungs- und Tagungshaus<br />
Friedrichshafen-Fischbach<br />
Leitung:<br />
Annette Seliger,<br />
Feldenkrais-Pädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
250,– Euro Kursgebühr<br />
265,– Euro Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
28
Kurs A 26<br />
Kontaktstudium<br />
Kurs A 27<br />
Kontaktstudium<br />
Lehrgang Unterstützte Kommunikation (LUK)<br />
Weiterbildung zum/zur Kommunikationspädagogen/in<br />
Pädagogisch-psychologische Lerntherapie<br />
Der Lehrgang Unterstützte Kommunikation<br />
(LUK) stellt eine berufsbegleitende,<br />
zweieinhalbjährige<br />
Weiterbildung in Theorie und<br />
Praxis der verschiedenen Arbeitsfelder<br />
der Unterstützten Kommunikation<br />
dar. Jeder Teilnehmer und<br />
jede Teilnehmerin erwirbt im Kurs<br />
Kompetenzen zu Diagnostik und<br />
Interventionen bei Kindern,<br />
Jugend lichen und Erwachsenen,<br />
die auf UK angewiesen sind.<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer/innen sollen nach<br />
Abschluss der Weiterbildung Theorie<br />
und Praxis der verschiedenen<br />
Arbeitsfelder der Unterstützten<br />
Kommunikation umfassend kennen<br />
und Handlungskompetenzen<br />
entwickeln. Die Weiterbildung ist<br />
mit 36 ECTS und als Kontaktstudium<br />
der Evangelischen Hochschule<br />
Ludwigsburg anerkannt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Ausgangspunkt ist die Erfahrung<br />
der Teilnehmer/innen in ihrer beruflichen<br />
Praxis. Sie wird immer<br />
wieder aufgegriffen und reflektiert.<br />
Jedes der 13 Seminare wird von<br />
zwei Referenten/innen gemeinsam<br />
gestaltet. Innerhalb der Seminare<br />
kommen verschiedene Arbeitsweisen<br />
zum Einsatz (Gruppenarbeit,<br />
Einzelarbeit, Vortrag, Lehrvideos,<br />
Demonstration, Diskussion).<br />
Termin und Ort:<br />
Über zweieinhalb Jahre finden insgesamt<br />
7 Wochenendseminare<br />
und 6 viertägige Seminare statt.<br />
Ausbildungsorte sind verschiedene<br />
Tagungshäuser im Raum Köln,<br />
Hamburg, Aschaffenburg,<br />
Wilhelmsdorf u.a.<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Jens Boenisch<br />
(Universität zu Köln, ISAAC)<br />
Dr. Susanne Wachsmuth<br />
(Universität Gießen, ISAAC)<br />
Kosten:<br />
4500,– bis 4700,– Euro<br />
(je nach Zahlungsart) für die<br />
gesamte Weiterbildung zzgl.<br />
Fahrtkosten sowie Kosten für<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Universität zu Köln,<br />
Geschäftsstelle LUK<br />
Klosterstraße 79b, 50931 Köln<br />
Telefon 0221 470-5645<br />
www.lehrgang-unterstuetztekommunikation.de<br />
luk-info@uni-koeln.de<br />
Im multidisziplinären Curriculum<br />
Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie werden Erkenntnisse<br />
der Psychologie, der Fachdidaktik<br />
von Deutsch und Mathematik der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
sowie der systemischen Familientherapie<br />
berücksichtigt.<br />
Ziele:<br />
Erwerb einer fachverbandlich<br />
anerkannten lerntherapeutischen<br />
Zusatzqualifikation.<br />
Arbeitsweise:<br />
Das Studium ist berufsbegleitend.<br />
Die Seminare finden im Blockunterricht<br />
statt.<br />
Dauer: 3 Jahre<br />
Zielgruppe:<br />
Der Studiengang richtet sich vor<br />
allem an Sozial-Pädagogen/innen,<br />
Lehrer/innen, Psychologen/innen<br />
und andere Sozialwissenschaftler/innen,<br />
die sich lerntherapeutisch<br />
weiterbilden wollen.<br />
Termin und Ort:<br />
Nächster Studiengang:<br />
Beginn Frühjahr 2014.<br />
Die Termine erhalten Sie bei der<br />
ASI-Akademie für sozialwissenschaftliche<br />
Innovation e. V.,<br />
Waiblingen<br />
Leitung:<br />
Birgit Hoffmann, ASI e. V.<br />
Dr. Werner Lude, eva –<br />
Evangelische Gesellschaft e. V.<br />
Kosten:<br />
225,– Euro Kursgebühr monatlich,<br />
zur Organisation der Unterkunft<br />
kann Unterstützung angeboten<br />
werden<br />
Information und Anmeldung:<br />
ASI e.V.<br />
Telefon 07151 20668-20<br />
oder auch über folgende<br />
Homepage:<br />
www.asi-waiblingen.de<br />
und www.asi-weiterbildungen.de<br />
Die Weiterbildung wird als durch<br />
die Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg nach dem<br />
Landeshochschulgesetz<br />
Baden-<strong>Württemberg</strong> zertifiziertes<br />
Kontaktstudium durchgeführt.<br />
29
Kurs A 28<br />
Kontaktstudium<br />
Kurs A 29<br />
Kontaktstudium<br />
Systemische Beratung, Therapie, Organisationsberatung,<br />
Supervision und Coaching (SG)<br />
Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Medizinpädagogik<br />
Das berufsbegleitende Kontaktstudium<br />
professionalisiert Menschen<br />
in ihrer Beratungs-, Betreuungs-<br />
und Leitungskompetenz<br />
und in der Kooperation mit Kindern,<br />
Jugendlichen, Familien, Organisationen<br />
und Mitarbeitenden.<br />
Das Kontaktstudium umfasst drei<br />
Module. Alle Module können als in<br />
sich abgeschlossene Weiterbildungen<br />
einzeln besucht werden<br />
und schließen mit einem Hochschul-Zertifikat<br />
und der Anerkennung<br />
durch die Systemische Gesellschaft<br />
(Module 1 und 3) ab.<br />
Modul 1: Weiterbildung zum/zur<br />
Systemischen Berater/in (SG)<br />
Beginn: 10. Dezember 2013,<br />
SYSTERZ (Kurssystem)<br />
Beginn: 16. September 2013,<br />
SYSflex (in kleinen Zeiteinheiten)<br />
Beginn: 11. Oktober 2013,<br />
Juli 2014, SYSTA (im variablen<br />
Modul-/Baukastensystem)<br />
Beginn: 15. Januar 2015,<br />
SYSTERZ<br />
Modul 2: Weiterbildung<br />
„Systemische Führung und<br />
Beratung von Organisationen“,<br />
SYBEO,<br />
Beginn: 27. November 2013<br />
Modul 3: Weiterbildung zum/zur<br />
Systemischen Therapeuten/in<br />
(SG), LOT,<br />
Beginn: 5. Dezember 2014<br />
Infoabend zu Modul 1 und Modul 3:<br />
7. April 2014, Bildungs- und<br />
Familienzentrum Holzgerlingen<br />
Ansprechpartner:<br />
Birgit Fischer (Fachvorstand FoBiS<br />
und Verantwortliche Weiterbildung)<br />
Daniel Mielenz (Institutsleitung<br />
FoBiS)<br />
Nähere Informationen:<br />
FoBiS – Systemisches Institut für<br />
Bildung, Forschung und Beratung,<br />
Psychotherapeutische Praxis<br />
Mitglied in der SG und DGSF<br />
Altdorfer Str. 5<br />
71088 Holzgerlingen<br />
Telefon 07031 605988<br />
Fax 07031 604975<br />
info@fobis-online.de<br />
www.fobis-online.de<br />
Die Weiterbildung wird als<br />
Kontaktstudium in Kooperation<br />
mit der Evangelischen Hochschule<br />
Ludwigsburg durchgeführt.<br />
Lehrkräfte in Gesundheitsberufen<br />
haben im Einklang mit dem gesamten<br />
Gesundheitssystem eine<br />
wichtige Rolle zur effizienten<br />
Begleitung von Auszubildenden<br />
zu übernehmen. Deshalb will das<br />
Kontaktstudium durch die Erweiterung<br />
der beruflichen, sozialen und<br />
personalen Kompetenz dazu verhelfen,<br />
dieser Anforderungssituation<br />
gerecht zu werden.<br />
Arbeitsweise:<br />
Arbeiten im Plenum,<br />
Gruppenarbeit, Referate<br />
Zielgruppe:<br />
Zulassungsvoraussetzung für das<br />
Kontaktstudium ist eine einschlägige<br />
Berufsausbildung und die<br />
Fachhochschulreife oder eine<br />
mindestens zweijährige Berufserfahrung<br />
im erlernten Beruf<br />
Termin und Ort:<br />
Beginn: 18. Mai 2015<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe, Dornstadt<br />
Leitung:<br />
Silvia King, Diplom-Psychologin<br />
Kosten:<br />
3900,– Euro<br />
inklusive Prüfungsgebühren<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe<br />
Bodelschwinghweg 30<br />
89160 Dornstadt<br />
Telefon 07348 9874-0<br />
Fax 07348 9874-30<br />
info@diakonisches-institut.de<br />
www.diakonisches-institut.de<br />
Berufsbegleitendes Kontaktstudium<br />
in Kooperation mit der<br />
Hochschule Ulm<br />
30
Fortbildungsbereich Schule<br />
Evangelisches Schulwerk Baden und <strong>Württemberg</strong><br />
Geschäftsführung:<br />
Bereich Nord<br />
Christa Epple-Franke, Pfarrerin<br />
Telefon 0711 1656-429<br />
christa.epple-franke@eschw.elk-wue.de<br />
Bereich Süd<br />
Eckhard Geier<br />
Telefon 0711 1656-239<br />
eckhard.geier@eschw.elk-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Christina Soulier<br />
Telefon 0711 1656-428<br />
christina.soulier@eschw.elk-wue.de<br />
Die Veranstaltungen des Evangelischen Schulwerkes<br />
entnehmen Sie bitte der Homepage<br />
www.evangelisches-schulwerk-baden-und-wuerttemberg.de<br />
Bildungsmanagement:<br />
Sabine Hettinger, Fortbildungsreferentin<br />
Telefon 0711 1656-430<br />
sabine.hettinger@eschw.elk-wue.de<br />
31
Kurs B 01<br />
Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an beruflichen Schulen ohne zweites<br />
Staatsexamen/Direkteinsteiger. Modularisierte Weiterbildung zur Anerkennung<br />
für das Lehramt an beruflichen Fachschulen in Freier Trägerschaft<br />
32<br />
Die Weiterbildung bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit auf dem<br />
Hintergrund ihrer Erfahrung pädagogische und didaktische Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten zu vertiefen und personale, institutionelle, kommunikative<br />
und privatschulrechtliche Kompetenzen zu stärken.<br />
Folgende Themenschwerpunkte sind durch einzelne Moduleinheiten<br />
gesetzt:<br />
• Die Person des/der Lehrenden in der Schule • Kommunikation und<br />
Interaktion als Grundinstrumente von Lehren und Lernen • Didaktik in der<br />
Schule/Fachdidaktik • Unterrichtsmethoden • Classroom-Management •<br />
Leistungsbeurteilungen und Evaluation von Unterricht • Pädagogische<br />
Praxis • Schulrecht • Lehrer/in sein an einer evangelischen Schule.<br />
Es ist möglich einzelne Module als separate Fortbildung zu besuchen.<br />
Nähere Informationen dazu bitte erfragen.<br />
Ziele:<br />
Pädagogische Qualifikation zur Erreichung der Anerkennung auf die<br />
Zweidrittel-Quote an beruflichen Fachschulen in Freier Trägerschaft<br />
Anerkennung:<br />
Diese Weiterbildung ist als Zusatzqualifikation für Direkteinsteiger in das<br />
Lehramt an beruflichen Fachschulen in freier Trägerschaft anerkannt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Weiterbildung ist berufsbegleitend aufgebaut und beinhaltet Präsenszeiten,<br />
als auch SOL-Phasen, kollegiale Beratung und Mentorierung.<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrkräfte an beruflichen Fachschulen/ Fachakademien/ Berufskollegs in<br />
freier Trägerschaft<br />
Termin und Ort:<br />
Blockwochen I und II:<br />
I: 28. bis 31. Oktober 2013,<br />
Stuttgart<br />
II: 4. bis 9. August 2014, Stuttgart<br />
Wochenendseminare I bis V<br />
I: 29. bis 30. November 2013,<br />
Reutlingen<br />
II: 28. Februar bis 1. März 2014,<br />
Stuttgart<br />
III: 11. bis 12. April 2014, Reutlingen<br />
IV: 2. bis 3. Mai 2014, Reutlingen<br />
V: 6. bis 7. Juni 2014, Stuttgart<br />
Fachtag: 5. Juli 2014, Freiburg<br />
Verantwortlich:<br />
Christa Epple-Franke, stellv.<br />
Geschäftsführerin, Ev. Schulwerk<br />
Baden und <strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
1700,– Euro Kursgebühr<br />
Zusätzliche Kosten für<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
nach individuellem Bedarf<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelisches Schulwerk<br />
Baden und <strong>Württemberg</strong><br />
Christa Epple-Franke<br />
Telefon 0711 1656-429<br />
christa.epple-franke@<br />
eschw.elk-wue.de
Kurs B 02<br />
Bausteine 3 – 6<br />
Kurs B 03<br />
Leiten braucht Vision 2013 – 2014<br />
Fortbildungsreihe für Leitungskräfte an evangelischen Schulen<br />
Bundeskongress Evangelische Schule<br />
Evangelische Schule – Privatsache oder öffentliches Interesse?<br />
Die einzelnen Bausteine der Reihe<br />
wollen praxis- und teilnehmerorientiert<br />
Fragen des Führungsverständnisses<br />
und Führungsverhaltens an<br />
Evangelischen Schulen unter verschiedenen<br />
Perspektiven aufgreifen.<br />
Der Besuch einzelner Bausteine<br />
aus der Reihe ist möglich.<br />
Baustein 3: EXKURSION nach<br />
Berlin und Potsdam, innovative<br />
Schulkonzepte<br />
Baustein 4: Teamentwicklung,<br />
Konfliktmanagement, Kritikgespräch,<br />
Lehrergesundheit<br />
Referentin: Renate Schuler, Kalkar<br />
Baustein 5: Personal- und<br />
Organisationsentwicklung,<br />
Qualitäts sicherung, Leitbildentwicklung,<br />
Schulentwicklung,<br />
Evaluation, Schulprogramm,<br />
Curriculum, Wissensmanagement,<br />
Referent: Christoph Huber,<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
Baustein 6: Schule als christliches<br />
Unternehmen, Alternative Finanzierungsmodelle,<br />
Privatschulrecht,<br />
Fundraising, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Die Fortbildung richtet sich an<br />
Schulleiter/innen und leitungsinteressierte<br />
Lehrkräfte Evangelischer<br />
Schulen in Baden-<strong>Württemberg</strong> und<br />
Bayern<br />
Termin und Ort:<br />
Baustein 3: 21. bis 24. Oktober 2013,<br />
Berlin<br />
Baustein 4: 23. bis 25. Januar 2014,<br />
Augsburg<br />
Baustein 5: 2. bis 4. April 2014,<br />
Bad Boll<br />
Baustein 6: 23. bis 25. Oktober 2014,<br />
Augsburg<br />
Leitung:<br />
Sabine Hettinger,<br />
Ev. Schulwerk Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
Eckhard Geier,<br />
Ev. Schulwerk Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
Dr. Uwe Steinbach,<br />
Ev. Schulstiftung Bayern<br />
Kosten:<br />
350,– Euro Kursgebühr pro Baustein<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelisches Schulwerk Baden<br />
und <strong>Württemberg</strong>,<br />
Heilbronner Straße 180<br />
70191 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-428<br />
Evangelische Schulstiftung in Bayern<br />
Gleißbühlstraße 7<br />
90402 Nürnberg<br />
Telefon 0911 24411-16<br />
Evangelische Schulen sind öffentliche<br />
Schulen. 1.200 evangelische<br />
Schulen, allgemeinbildende und<br />
berufsbildende Schulen, Förderschulen<br />
und Internate mit 170.000<br />
Schülerinnen in Deutschland gründen<br />
in der Überzeugung, dass<br />
christlicher Glaube in der Übernahme<br />
weltlicher Verantwortung<br />
sichtbar werden muss. Seit der<br />
Reformation haben sich evangelische<br />
Schulen für die Bildung aller<br />
eingesetzt.<br />
Der Bildungskongress 2014 wird<br />
der der Frage nachgehen wie die<br />
gemeinsame Bildungsverantwortung<br />
von Kirche und Staat sich<br />
auch in Zukunft gestalten lässt.<br />
Vorträge mit bildungspolitischer,<br />
privatschulrechtlicher und pädagogischer<br />
Gewichtung bieten neben<br />
Diskussionsforen und Exkursionen<br />
an ausgewählte Schulen ein<br />
vielfältiges Programm, um sich<br />
differenziert mit dieser Thematik<br />
auseinanderzusetzten.<br />
Zielgruppe:<br />
Trägervertreter/innen,<br />
Schulleitungen, Lehrkräfte,<br />
Elternvertreter/innen, Schüler/innen<br />
und bildungspolitisch Interessierte.<br />
Termin und Ort:<br />
29. bis 30. September 2014,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
OKRin Birgit Sendler-Koschel,<br />
Vorsitzende AKES<br />
Eckhard Geier, Geschäftsführer<br />
Evang. Schulwerk Baden und<br />
<strong>Württemberg</strong><br />
Kosten:<br />
Siehe Ausschreibungs-Flyer<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelisches Schulwerk Baden<br />
und <strong>Württemberg</strong><br />
Heilbronner Straße 180<br />
70191 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-428<br />
33
Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />
Abteilung Freiwilliges Engagement<br />
Telefon 0711 1656-232, Fax 0711 165649-232<br />
www.ran-ans-leben-diakonie.de<br />
Abteilungsleitung:<br />
Wolfgang Hinz-Rommel<br />
Telefon 0711 1656-236<br />
hinz-rommel.w@diakonie-wue.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr:<br />
Heike Schmidt-Brücken<br />
Telefon 0711 1656-186<br />
fsj@diakonie-wue.de<br />
Bundesfreiwilligendienst:<br />
Michael Ott<br />
Telefon 0711 1656-310<br />
bfd@diakonie-wue.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr und Realschulabschluss<br />
FSJ plus :<br />
Thomas Steigmiller<br />
Telefon 0711 1656-326<br />
fsjplus@diakonie-wue.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr für Ausländer/innen und<br />
x-change – weltwärts mit der <strong>Diakonie</strong>:<br />
Karl Wagner<br />
Telefon 0711 1656-288<br />
x-change@diakonie-wue.de<br />
Freiwilliges Ökologisches Jahr:<br />
Barbara Unruh<br />
Telefon 0711 1656-407<br />
foej@diakonie-wue.de<br />
Freiwilligenprojekte:<br />
Albrecht Ottmar<br />
Telefon 0711 1656-316<br />
freiwilligenprojekte@diakonie-wue.de<br />
Ehrenamt:<br />
Thomas Hoffmann<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
ehrenamt@diakonie-wue.de<br />
34
Kurs B 04<br />
„Alles was Recht ist“ – Rechte und Pflichten<br />
von Einsatzstellen und Freiwilligen<br />
Fachtag für Anleiterinnen und Anleiter im Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr, Freiwilligen Ökologischen Jahr und Bundesfreiwilligendienst<br />
Der Fachtag für Anleiterinnen und<br />
Anleiter widmet sich in diesem<br />
Jahr dem Thema:<br />
„Alles was Recht ist“<br />
Was dürfen Einsatzstellen zu<br />
Recht einfordern und welche<br />
Pflichten haben Sie gegenüber<br />
„Ihren“ Freiwilligen? Welche rechtliche<br />
Grundlage gibt es für die<br />
Freiwilligendienste und wo finden<br />
sich „Graubereiche“? Was dürfen<br />
und was müssen Freiwillige<br />
leisten?<br />
Über diese und viele andere<br />
Fragen wollen wir mit Ihnen ins<br />
Gespräch kommen und Antworten<br />
geben.<br />
Es wird auch wieder Workshops<br />
mit der Gelegenheit zum kollegialen<br />
Austausch geben.<br />
Zielgruppe:<br />
Anleiterinnen und Anleiter für<br />
Freiwillige im Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr, im Freiwilligen Ökologischen<br />
Jahr und im Bundesfreiwilligendienst.<br />
Termin und Ort:<br />
5. Februar 2014, 9.30 bis 16 Uhr<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Annette Vacano, Britta Wohlfeld,<br />
beide Referentinnen für FSJ<br />
und BFD<br />
Kosten:<br />
35,– Euro Kursgebühr<br />
inklusive Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Freiwilliges Engagement,<br />
Melanie Graf,<br />
Telefon 0711 1656-291<br />
Kurs B 05<br />
Qualifizierung „Ehrenamtskoordination“ –<br />
Freiwilligenmanagement in Einrichtungen der <strong>Diakonie</strong><br />
und Kirchengemeinden<br />
Dem Kurs liegt das “Qualifizierungsprogramm<br />
Ehrenamtskoordination“<br />
des Diakonischen Werks<br />
der Evangelischen Kirche in<br />
Deutschland zu Grunde.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte des<br />
viertägigen Seminars:<br />
• Zusammenarbeit mit Freiwilligen/<br />
Ehrenamtlichen: bisherige Erfahrungen<br />
und Ziele der Institution<br />
• Ehrenamtskoordination:<br />
Rolle – Funktion – Position<br />
• Zusammenarbeit von Hauptund<br />
Ehrenamtlichen<br />
• Entwicklung von Engagement<br />
Bereichen und Aufgabenprofilen<br />
• Methoden und Strategien zur<br />
Gewinnung von Freiwilligen/<br />
Ehrenamtlichen<br />
• Gestaltung und Durchführung<br />
von Erstgesprächen und Einarbeitung<br />
• Entwicklung von Anerkennungsformen<br />
und Anerkennungskultur<br />
Termin und Ort:<br />
Kursabschnitt I:<br />
30. September 2014<br />
Kursabschnitt II + III:<br />
22. bis 23. Oktober 2014<br />
9 Uhr bis 17.30 Uhr, in Herrenberg<br />
(mit Übernachtung)<br />
Kursabschnitt IV:<br />
20. November 2014<br />
Kursabschnitt I + IV: jeweils von<br />
9 Uhr bis 17.30 Uhr im<br />
Diakonischem Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Zielgruppe:<br />
Haupt- und ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in <strong>Diakonie</strong> und Kirche, deren<br />
Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit<br />
mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen<br />
auf- oder auszubauen, zu begleiten<br />
und zu qualifizieren.<br />
Leitung:<br />
Thomas Hoffmann,<br />
Referat Ehrenamt<br />
Albrecht Ottmar,<br />
Referat Freiwilligenprojekte<br />
Kosten:<br />
220,– Euro Kursgebühr<br />
140,– Euro Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Ehrenamt,<br />
Thomas Hofmann<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
Referat Freiwilligenprojekte,<br />
Albrecht Ottmar<br />
Telefon 0711 1656-316<br />
35
Fortbildungsangebote für Jugendliche<br />
Abteilung Kinder, Jugend und Familie<br />
36<br />
Telefon 0711 1656-349 oder -228<br />
Fax 0711 1656-329<br />
Abteilungsleitung:<br />
Ulrich Fellmeth, Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />
Telefon 0711 1656-216<br />
fellmeth.u@diakonie-wue.de<br />
Erziehungshilfe und Soziale Integration:<br />
Ingrid Scholz, Sozialpädagogin (FH)<br />
Telefon 0711 1656-231<br />
scholz.i@diakonie-wue.de<br />
Gemeindenahe Jugendhilfe und<br />
Sozialraumorientierung:<br />
Siegfried Keppeler, Diplom-Pädagoge<br />
Telefon 0711 1656-317<br />
keppeler.s@diakonie-wue.de<br />
Hilfen für Familien, Kompetenz- und<br />
Qualitätsentwicklung:<br />
Anne Schreyer-Schubert, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
Telefon 0711 1656-327<br />
schreyer-schubert.a@diakonie-wue.de<br />
Jugendsozialarbeit:<br />
Matthias Reuting, Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />
Telefon 0711 1656-383<br />
reuting.m@diakonie-wue.de<br />
Europareferent, Jugendberufshilfe:<br />
Olaf Kierstein, Sozialpädagoge<br />
Telefon 0711 1656-125<br />
kierstein.o@diakonie-wue.de<br />
Projektkoordination artemis und Netzwerk<br />
Assistierte Ausbildung BW:<br />
Kristina Schönberger<br />
Telefon: 0711 1656-462<br />
schoenberger.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Silvia Pirs<br />
Telefon 0711 1656-349<br />
pirs.s@diakonie-wue.de<br />
Anna Reichel<br />
Telefon 0711 1656-228<br />
reichel.a@diakonie-wue.de<br />
Sachbearbeitung:<br />
Viktor Tone<br />
Telefon 0711 1656-339<br />
tone.v@diakonie-wue.de<br />
Von der Abteilung Kinder, Jugend und<br />
Familie werden 2014 Fachtage zu<br />
aktuellen Themen angeboten, die<br />
gesondert ausgeschrieben werden.
Kurs B 06<br />
Werkwoche Langau<br />
Fünf Tage kreativ arbeiten<br />
Wie viel Kreativität steckt in Ihnen? Finden Sie dies heraus durch die<br />
Teilnahme an unserer Werkwoche<br />
In diesem Jahr stehen vier Werktechniken zur Auswahl:<br />
• Farbe + Holz – Phantasien ohne Grenzen<br />
• Spiel(e)-zeug Werkstatt – selbst entdecken und erstellen<br />
• Nass gefilzte Wohnaccessoires – entsprungen der Natur<br />
• Phantasievolle Masken – „Sich verstecken + neues entdecken“<br />
Zur weiteren Information können Sie gerne unseren Flyer anfordern.<br />
Arbeitsweise:<br />
Während der vier Tage können Sie zwei Werktechniken belegen.<br />
Die Vergabe der Plätze in den Werktechniken erfolgt in der Reihenfolge<br />
der Anmeldungen.<br />
• Kleingruppen: Austausch über Umsetzung und Anwendung<br />
• Vertiefung und Informationen im Plenum<br />
• Gemeinsame Gestaltung der Abschluss-Vernissage<br />
Ziele:<br />
Kreatives Handeln fördert Individualität und Flexibilität ebenso wie kognitive<br />
Fähigkeiten und Handlungskompetenz. Bei den gemeinsamen Abendtreffs<br />
findet ein lebendiger Austausch über den Berufsalltag mit seinen<br />
Erfolgen und Problemen statt.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter der Jugend- und Behindertenhilfe, sowie interessierte Menschen,<br />
die ihre eigenen Fähigkeiten herausfinden und erproben wollen.<br />
Termin und Ort:<br />
30. April bis 4. Mai 2014,<br />
Bildungs- und Erholungsstätte<br />
Langau, 86989 Steingaden<br />
Leitung:<br />
Ute Heßler-Klug, Barbara Kraus<br />
Csilla Wenczel, Jürgen Ritter<br />
Verantwortlich:<br />
Hans Keller, hamake@freenet.de<br />
Kosten:<br />
Kursgebühr:<br />
240,– Euro Mitglieder des DWW<br />
270,– Euro andere Teilnehmer<br />
Unterkunft und Verpflegung:<br />
285,– Euro<br />
5,– Euro Einzelzimmerzuschlag<br />
Die Materialkosten sind in den<br />
Kursgebühren enthalten!<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk,<br />
Abteilung Jugendhilfe<br />
Anna Reichel,<br />
Telefon 0711 1656-228<br />
reichel.a@diakonie-wue.de<br />
37
Behindertenhilfe und Psychiatrie<br />
Abteilung Behindertenhilfe und Psychiatrie<br />
Telefon 0711 1656-213, Fax 0711 165649-213<br />
behindertenhilfe@diakonie-wue.de<br />
38<br />
Hilfen für Menschen mit Behinderung<br />
und psychischer Erkrankung:<br />
Irene Kolb-Specht, Abteilungsleiterin<br />
Diplom-Verwaltungswirtin (FH), Diplom-<br />
Pädagogin, Master of Social Management<br />
Telefon 0711 1656-214<br />
kolb-specht.i@diakonie-wue.de<br />
Thomas Hoffmann, Referent<br />
Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH)<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
hoffmann.t@diakonie-wue.de<br />
Dorothea Lampke, Referentin, Diplom-Sozialarbeiterin<br />
(FH), Politikwissenschaftlerin (B.A.)<br />
Telefon 0711 1656-224<br />
lampke.d@diakonie-wue.de<br />
Bernd Schatz, Referent<br />
Diplom-Sozialpädagoge (FH), Heilpädagoge<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
schatz.b@diakonie-wue.de<br />
Matthias Kneißler, Referent<br />
Diplom-Sozialpädagoge (FH), M.A.<br />
Telefon 0711 1656-169<br />
kneissler.m@diakonie-wue.de<br />
Iris Maier-Strecker, Referentin<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
Telefon 0711 1656-163<br />
maier-strecker.i@diakonie-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Ute Hartmann<br />
Telefon 0711 1656-213<br />
Fax 0711 165649-213<br />
behindertenhilfe@diakonie-wue.de<br />
Nicole Günter<br />
Telefon 0711 1656-166<br />
Fax 0711 165649-166<br />
Von der Abteilung Behindertenhilfe und<br />
Psychiatrie werden im Jahr 2014 weitere<br />
Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,<br />
die gesondert ausgeschrieben werden.<br />
Die aktuellen Ausschreibungen erhalten Sie<br />
unter behindertenhilfe@diakonie-wue.de
Kranken- und Altenpflege, Familienpflege,<br />
Offene Altenarbeit, Hospizarbeit,<br />
hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Telefon 0711 1656-363<br />
Fax 0711 1656-368<br />
Abteilungsleitung:<br />
Johannes Kessler Telefon 0711 1656-264<br />
Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung,<br />
Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Beratung in der Pflege,<br />
Betreuungsangebote, Betreutes Wohnen<br />
Johanna Ewig-Spur Telefon 0711 1656-205<br />
Christina Köster Telefon 0711 1656-210<br />
Stefan Siebertz Telefon 0711 1656-204<br />
Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />
Evangelischer Landesverband <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />
Krankenpflegevereine<br />
Sibylle Arndt-Wurster Telefon 0711 1656-337<br />
Hospizarbeit<br />
Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />
Offene Altenarbeit / Landesarbeitsgemeinschaft evangelischer<br />
Seniorinnen und Senioren – Leben im Alter gestalten (Lages)<br />
Isabell Rössler Telefon 0711 1656-254<br />
Stationäre und teilstationäre Pflege<br />
Judith Klett-Schmidt Telefon 0711 1656-312<br />
Elvira Lorentz Telefon 0711 1656-218<br />
Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />
<strong>Württemberg</strong>ischer Evangelischer Fachverband für Altenhilfe (WEFA)<br />
Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />
Sekretariat:<br />
Ute Krczal Telefon 0711 1656-363<br />
Renate Kluson Telefon 0711 1656-314<br />
Silke Mohr Telefon 0711 1656-237<br />
Ilse Wandel Telefon 0711 1656-219<br />
Von der Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden 2014<br />
zusätzliche Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />
Themen angeboten, die gesondert ausgeschrieben werden.<br />
39
<strong>Diakonie</strong>- und Sozialstationen<br />
Bildungsmanagement und Bildungskoordination:<br />
Ursula Schukraft, Referentin<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
schukraft.u@diakonie-wue.de<br />
Sekretariat, Planung und Organisation der Inhouse-Module:<br />
Birgit Rösler und Regina Stiedl<br />
Telefon 0711 1656-289, bzw. 223<br />
Fax 0711 1656 49-289, bzw 223<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:<br />
Gesundheit – Alter – Pflege<br />
und<br />
Prüfung und Wirtschaftsberatung<br />
Ambulante und Offene Dienste<br />
Ruth Schwegler, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-189<br />
schwegler.r@diakonie-wue.de<br />
40
Kurs D 01<br />
HOT ® -Zusatzbaustein<br />
HaushaltsOrganisationsTraining ® in Familien mit psychisch belasteten Eltern<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
HaushaltsOrganisationsTrainer/-innen arbeiten oft auch in Familien mit<br />
psychisch belasteten oder psychisch erkrankten Eltern. Häufig stellt sich<br />
erst im Laufe der Auftragsklärung heraus, dass ein Elternteil psychisch<br />
belastet oder erkrankt ist. Ein Zugang zum Hilfesystem für psychisch<br />
kranke Menschen ist für die Familienpflegerin nicht immer vorhanden.<br />
Wie kann in diesen Familien das Training gelingen? Wo liegen Möglichkeiten<br />
und Grenzen? Wo kann sich die Mitarbeiterin der Familienpflege beraten<br />
lassen? Daran wird in dieser zweiteiligen Fortbildung gearbeitet.<br />
Ziele und Inhalte:<br />
• Informationen über psychische Erkrankungen und das psychiatrische<br />
Hilfesystem<br />
• Reflektion der Haltung gegenüber Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen<br />
• Es wird darüber informiert und beraten, wie die Anforderungen des<br />
HaushaltsOrganisationsTrainings ® an die aktuelle Situation des erkrankten<br />
Elternteils angepasst und wie Kinder unterstützt werden können.<br />
Arbeitsweise:<br />
Informationen, Gruppenarbeit, Fallbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege / Dorfhilfe, die in HOT ® zertifiziert sind<br />
bzw. sich in der HOT ® -Weiterbildung befinden.<br />
Vorraussetzung:<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme an der HOT ® -Weiterbildung.<br />
Termin und Ort:<br />
Das Seminar hat zwei Teile, die jeweils 3 Tage dauern, in Herrenberg.<br />
Beide Teile können nur zusammen gebucht werden.<br />
Erster Teil: 9. bis 11. Dezember 2013,<br />
Zweiter Teil: 2. bis 4. April 2014.<br />
jeweils Beginn am ersten Tag 10 Uhr und Ende am letzten Tag 17 Uhr<br />
Leitung:<br />
Sylvia Fahr-Armbruster,<br />
Familientherapeutin<br />
Karin Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeutin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten pro Kurs:<br />
195,– Euro Kursgebühr<br />
(255,– Euro für Nichtmitglieder bei<br />
einem der Kooperationsverbände)<br />
215,– Euro Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Jahrestagung<br />
des Evangelischen Landesverbands<br />
für <strong>Diakonie</strong>-<br />
So z ialstationen und des<br />
Diakonischen Werks <strong>Württemberg</strong><br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Akademie Bad Boll<br />
Die Jahrestagung für leitende<br />
Mitarbeitende von <strong>Diakonie</strong>-<br />
Sozialstationen findet von<br />
Montag, 24. bis Dienstag,<br />
25. März 2014<br />
wie immer in Bad Boll statt.<br />
Die Einladung bzw. das<br />
Programm schicken wir Ihnen<br />
Anfang des Jahres zu.<br />
Verantwortlich:<br />
Evangelischer Landesverband<br />
für <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
in <strong>Württemberg</strong> e. V.,<br />
Diakonisches Werk der<br />
evangelischen Kirche<br />
in <strong>Württemberg</strong> e. V.,<br />
Akademie Bad Boll<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
Susanne Heinzmann<br />
Telefon 07164 79-212<br />
susanne.heinzmann@<br />
ev-akademie-boll.de<br />
41
Kurs D 02<br />
Kompetent Verantwortung übernehmen als<br />
Gruppenleitung/Einsatzleitung in ambulanten Hospizgruppen<br />
Kurs D 03<br />
Gewaltprävention und Aggressionsmanagement<br />
42<br />
Gruppen- oder Einsatz leitungen<br />
übernehmen Verantwortung für<br />
regionale ambulante Hospizgruppen,<br />
in denen sich ehrenamtliche<br />
Sterbebeglei ter/-innen treffen.<br />
Sie arbeiten mit einer KoordinatorIn /<br />
verantwort lichen Kraft zusammen,<br />
die die Gesamtleitung übernimmt.<br />
Die Funktion Gruppen- oder Einsatzleitung<br />
wird mit unterschiedlichen<br />
Aufgaben gefüllt. Sie verlangt<br />
vielfältige Kompetenzen. Krisen und<br />
Konflikte müssen angesprochen<br />
und gelöst werden, Familien, in denen<br />
ein nahestehender Mensch<br />
stirbt, benötigen zusätzliche Gespräche<br />
und Hilfe, Ehrenamtliche müssen<br />
kompetent begleitet werden.<br />
Fallbesprechungen und kollegiale<br />
Beratung können hier helfen. Bei<br />
dieser zweiteiligen Fortbildung erhalten<br />
Sie das nötige Handwerkszeug.<br />
Ziele:<br />
• Reflektion des Leitungsverständnisses<br />
und der Rolle der<br />
Einsatzleitung/Gruppenleitung<br />
• Aufgabenverteilung Hauptund<br />
Ehrenamt<br />
• Krisen und Konflikte systemisch<br />
angehen<br />
• Methode der Fallbesprechung<br />
kennen lernen<br />
Arbeitsweise:<br />
Information, Übungen,<br />
Gruppenarbeit, Fallbesprechung<br />
Zielgruppe:<br />
Einsatzleitungen und Koordinator/<br />
innen ambulanter Hospizgruppen<br />
Termin und Ort:<br />
5. bis 6. Februar 2014 und<br />
19. bis 20. März 2014, jeweils<br />
Beginn 10.30 Uhr, Ende 16 Uhr,<br />
Evangelische Akademie, Bad Boll<br />
Leitung:<br />
Ulrike Tonn,<br />
Familienpflege und Hospiz<br />
Referentin:<br />
Uschi Krahl, Trainerin,<br />
Supervisorin DGSv<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten pro Kursteil:<br />
136,– Euro Kursgebühr<br />
158,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-<br />
289, Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Gewaltprävention und Aggressionsmanagement<br />
sind Führungsaufgaben.<br />
Für die Bewältigung der daraus<br />
entstehenden komplexen und<br />
kontinuierlichen Anforderungen<br />
gibt es kein Patentrezept, dennoch<br />
bedarf es durchdachter Konzepte,<br />
die evidenzbasierte Erkenntnisse<br />
mit berücksichtigen. Anhand ausgesuchter<br />
Beispiele aus Praxis<br />
und Wissenschaft werden Möglichkeiten<br />
zur Implementierung von<br />
Konzepten und Instrumenten zur<br />
Gewaltprävention und zum<br />
Aggressionsmanagement aufgezeigt.<br />
Die vorgestellten Strategien<br />
und Konzepte werden dann vor<br />
dem Hintergrund der eigenen<br />
Praxiserfahrung reflektiert und<br />
diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
• Vorstellung gelungener<br />
Umsetzungsstrategien<br />
• Reflexion eigener Praxiserfahrungen<br />
• Aufzeigen von Entwicklungen<br />
und Trends<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge und Workshops<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte von Diensten und<br />
Einrichtungen der ambulanten und<br />
stationären Altenhilfe, der Psychiatrie<br />
und Behindertenhilfe sowie<br />
Interessierte aus weiteren Hilfebereichen<br />
Termin und Ort:<br />
19. Februar 2014,<br />
Diakonissenanstalt Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Johanna Ewig-Spur, Referentin<br />
Judith Klett-Schmidt, Referentin<br />
Christina Köster, Referentin<br />
Iris Maier-Strecker, Referentin<br />
Weitere externe Referent/-innen<br />
Kosten:<br />
Auf Anfrage<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Renate Kluson,<br />
Telefon 0711-1656-314<br />
Fax 0711 1656-368<br />
kluson.r@diakonie-wue.de
Kurs D 04<br />
Einsatzleitungen der Familienpflege verantworten das<br />
HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege ®<br />
Coaching für Einsatzleitungen<br />
Kurs D 05<br />
Umgang von Familien mit Geld<br />
Finanzielle Ressourcen in der Familienpflege<br />
HOT ® -Wahlbaustein<br />
Familienpflege übernimmt immer<br />
häufiger Hilfen für Familien insbesondere<br />
HOT ® im Auftrag der<br />
öffentlichen Jugendhilfe. Die Koordination<br />
dieser Hilfe unterscheidet<br />
sich deutlich von der in der Gesundheitshilfe.<br />
Viele Fragen sind<br />
zu klären, wie die Bewilligung der<br />
Hilfe, die Teilnahme am Hilfeplangespräch<br />
oder der Umgang mit<br />
schwierigen Phasen im Einsatz<br />
sowie die Frage nach einem<br />
Abschlussbericht. Auch die Mitarbeiterinnen<br />
brauchen verstärkt<br />
Anleitung und Hilfe.<br />
Wir bieten allen Einsatzleitungen<br />
im Bereich des Fortbildungsverbundes<br />
der vier kirchlichen Wohlfahrtsverbände<br />
die HOT ® -Einsätze<br />
verantworten erstmals ein Coaching<br />
an. Sie werden in diesem<br />
Rahmen ihre Rolle und fachliche<br />
Fragen besprechen können. Es<br />
sind über das Jahr verteilt drei<br />
Termine zu je 3 Stunden geplant.<br />
Ziele:<br />
Kompetenz in der Organisation<br />
und Begleitung von<br />
HOT ® -Einsätzen erhöhen<br />
Arbeitsweise:<br />
Coaching – Training der Rolle und<br />
der Aufgaben der EL, fachliche<br />
Inputs zum Thema auf Wunsch<br />
Zielgruppe:<br />
Einsatzleiterinnen der Familienpflege,<br />
die HOT ® -Einsätze verantworten<br />
Termin und Ort:<br />
12. März 2014, 13.30 bis 16.30 Uhr,<br />
Landesgeschäftsstelle der <strong>Diakonie</strong><br />
<strong>Württemberg</strong> – zwei weitere Termine<br />
werden gemeinsam vereinbart<br />
Leitung:<br />
Sigrun Häußermann,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Supervisorin<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Tonn,<br />
Referentin Familienpflege<br />
Kosten:<br />
Für drei Coachingtermine<br />
102,– Euro Kursgebühr<br />
12,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Ilse Wandel<br />
Telefon 0711 1656-219<br />
Fax 0711 1656 -368<br />
Wandel.I@diakonie-wue.de<br />
Viele Familien sind von Geldsorgen,<br />
Arbeitslosigkeit, Armut oder Überschuldung<br />
betroffen. Der Umgang<br />
mit Geld ist deshalb ein wichtiges<br />
Thema, insbesondere im Rahmen<br />
von HOT ® - oder anderen Einsätzen,<br />
in denen die Familienpfleger/-innen<br />
beratend oder anleitend tätig sind.<br />
Diese Fortbildung vermittelt erforderliches<br />
Grundwissen, um bei<br />
Fragen der Existenzsicherung,<br />
Geldeinteilung und Schuldenregulierung<br />
professionell handeln zu<br />
können.<br />
Inhalte:<br />
• Armut, Überschuldung,<br />
Existenzminimum<br />
• Sozialrecht: Hilfe zum<br />
Lebens unterhalt, Sozialgeld,<br />
Arbeitslosengeld II<br />
• Grundlagen der Schuldnerberatung<br />
• Umgang von Familien mit Geld:<br />
Auftrag und Ansatzpunkte<br />
• Kooperationspartner bei Fragen<br />
der Existenzsicherung<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Diskussion, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in der Familienpflege<br />
und Dorfhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
12. März 2014, 9.30 bis 16 Uhr,<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>, Karlsruhe<br />
Hinweis: Am 8. Oktober 2014 bieten<br />
wir einen Vertiefungstag zum<br />
Umgang von Familien mit Geld an.<br />
Referentin:<br />
Ulrike Fetscher, Diplom-Pädagogin<br />
Organisation:<br />
Stefanie Krauter, Referentin<br />
Familienpflege/Dorfhilfe<br />
Kosten:<br />
94,– Euro Kursgebühr<br />
inklusive Verpflegung,<br />
88,– Euro für Mitglieder des<br />
Fortbildungsverbundes<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>,<br />
Diakonisches Werk Baden e. V.,<br />
Heide-Marie Holzmann<br />
Telefon 0721 9349-707,<br />
holzmann@diakonie-baden.de<br />
Anmeldeschluss:<br />
25. Februar 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e. V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
43
Kurs D 06<br />
Ethikberatung in der ambulanten<br />
und stationären Altenhilfe (Projekt)<br />
Fachtag „Alle(s) sterben“<br />
44<br />
Die Projektidee entstand aufgrund einer steigenden Zahl von Anfragen<br />
aus stationären und ambulanten Einrichtungen und Diensten. Anlass<br />
dazu sind Situationen und Konstellationen, bei denen ethische Werte<br />
und Überzeugungen in Konflikt miteinander geraten. Wie sieht hier eine<br />
gute und verantwortbare Pflegepraxis aus? Meist gibt es darauf keine<br />
einfache und auch nicht „die eine“ Antwort. Im Rahmen des Projekts<br />
sind akute Situationen im Blick, wie z. B. Nahrungsverweigerung oder<br />
die Frage nach Therapieabbruch oder -fortführung am Lebensende.<br />
Darüber hinaus geht es um die Reflexion und Einschätzung von Alltagssituationen,<br />
z. B. um Achtung der Selbstbestimmung der Klienten /<br />
Bewohner bei der Aktivierung. In zwei Teilprojekten sollen Impulse<br />
gegeben werden, wie ethische Verantwortung in diakonischen Diensten<br />
und Einrichtungen bewusster gestaltet werden kann.<br />
Ziel des Projektes ist es, dass Führungskräfte und Mitarbeitende mehr<br />
Handlungssicherheit gewinnen und reflektiert in schwierigen Entscheidungssituationen<br />
Verantwortung übernehmen.<br />
Beginn:<br />
27. März 2014 (Auftaktveranstaltung)<br />
Verantwortung und weiterführende Informationen:<br />
Elvira Lorentz, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-218<br />
lorentz.e@diakonie-wue.de<br />
Niemand kommt am Sterben<br />
vorbei – „alle sterben“. Immer<br />
mehr Menschen haben im Alter<br />
keine nächsten Angehörigen mehr,<br />
die sie in dieser Phase begleiten,<br />
ihre Wünsche und Lebensprinzipien<br />
kennen und sich für diese<br />
auch dann noch einsetzen, wenn<br />
der Betroffene es nicht mehr selbst<br />
kann. Versorgungssituationen<br />
werden komplexer und für Mitarbeitende<br />
in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen<br />
immer schwieriger,<br />
so dass es umso wichtiger<br />
wird, dass für den Sterbefall<br />
„vorgesorgt“ wird.<br />
Ziele:<br />
• Kennenlernen von Möglichkeiten<br />
der Vorsorge<br />
• Benennen von Möglichkeiten<br />
und Grenzen aus Mitarbeiterperspektive<br />
• Netzwerke und Beratungsstellen<br />
kennenlernen<br />
Inhalte:<br />
• Vorsorgemöglichkeiten (Patientenverfügung,<br />
Betreuungsvollmacht,<br />
Bestattungsvorsorge etc.)<br />
• Möglichkeiten der Entlastung für<br />
Mitarbeitende<br />
• Anregungen zur adäquaten<br />
Kommunikation<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge und Diskussionen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der ambulanten<br />
und stationären Altenhilfe,<br />
Mitarbeitende aus Krankenhäusern,<br />
Seelsorger und Seelsorgerinnen<br />
sowie sonstige Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
2. April 2014,<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Carmen Treffinger, Evangelische<br />
Diakonissenanstalt, Oberin<br />
Christina Köster, DWW,<br />
Referentin ambulant<br />
Elvira Lorentz, DWW,<br />
Referentin stationär<br />
Kosten:<br />
Auf Anfrage<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Renate Kluson,<br />
Telefon 0711 1656-314<br />
Fax 0711 1656-368<br />
kluson.r@diakonie-wue.de
Kurs D 07<br />
HOT ® -Grundkurs<br />
Das HaushaltsOrganisationsTraining (HOT ® )<br />
Ein neuer Weg in der Familienpflege<br />
Neue methodische Arbeitsansätze wie das systemverändernde HaushaltsOrganisationsTraining<br />
® sind vor allem für Einsätze in mehrfach belasteten<br />
Familien erforderlich und hilfreich. Die Haushaltsführung in diesen<br />
Familien zu verändern stellt eine Notwendigkeit für die ganze Familie, insbesondere<br />
für die Kinder dar. Es geht darum, Familien mit Hilfe von vertrauensvollen<br />
Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und der Anleitung<br />
im Bereich der Versorgung des Haushalts und der Kinder zu unterstützen.<br />
In diesem Seminar können Sie sich den neuen Ansatz erarbeiten und mit<br />
Erfahrungen aus Ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.<br />
Inhalte:<br />
• Einsatz und Möglichkeiten von HOT ®<br />
• Einführung in das umfangreiche Dokumentationsmaterial<br />
• Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für Kinder<br />
und Familie<br />
• Die sequentielle Intervention<br />
• Die neue Rolle von Familienpflegerin und Einsatzleitung<br />
• Erhöhte Anforderungen an Zielvereinbarung und Kommunikation<br />
mit Familienmitgliedern<br />
• Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in der Familienpflege und alle, die eine HOT ® -Qualifizierung<br />
beginnen möchten, sowie Einsatzleitungen, die einen Einblick in HOT ®<br />
suchen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen<br />
aus der Berufspraxis<br />
Leitung:<br />
Erika Kostroun,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Tonn, Referentin<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
165,– Euro Kursgebühr<br />
(205,– Euro für Nichtmitglieder bei<br />
einem der Kooperationsverbände)<br />
195,– Euro Unterkunft<br />
und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Termin und Ort:<br />
2. April 2014, 11 Uhr bis 4. April 2014, 16 Uhr,<br />
Schwäbische Bauernschule, Bad Waldsee<br />
45
Kurs D 08<br />
Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />
Die Chancen der Beteiligung von MAVen nutzen<br />
Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Betrieb<br />
Die Mitbestimmung und Mitberatung von Arbeitnehmern in einer diakonischen<br />
Einrichtung ist nicht nur eine sinnvolle arbeitsrechtliche und soziale<br />
Errungenschaft, vielmehr kann sie auch zum Erfolg eines Betriebes beitragen.<br />
Dazu ist es nötig, dass auf beiden Seiten Klarheit herrscht, wann<br />
Mitarbeitervertretungen in unternehmerische Entscheidungen einbezogen<br />
werden müssen.<br />
In der Personalwirtschaftslehre werden Mitbestimmung und Mitberatung<br />
als ein zeitgemäßes Instrument zur Steigerung der Leistungsfähigkeit im<br />
Sinne von Produktivitätssteigerung, Verringerung der Fluktuationsraten<br />
und Erhöhung der Mitarbeitermotivation in einem Unternehmen angesehen.<br />
Einige jüngere Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Reibungsverluste<br />
durch betriebliche Konflikte, Fluktuationen, innere Kündigungen<br />
etc. größer sein können als die angenommenen Effizienzeinbußen bei<br />
Einräumung von Mitbestimmungsrechten.<br />
Bei diesem Leitungsbaustein erhalten Sie einen Einblick<br />
in folgende Themen:<br />
Inhalte:<br />
• Einführung und Überblick über das Mitbestimmungsrecht<br />
• Rechte und Pflichten der Mitarbeitervertretung<br />
• Mitbestimmungspflichtige Tatbestände<br />
• Wichtige Änderungen im Zuge der Novellierung des MVG<br />
• Wir können Auseinandersetzungen mit der Mitarbeitervertretung<br />
vermieden werden?<br />
• Wo gibt es Hilfe?<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge, Aussprache, Arbeitsgruppen<br />
Termin und Ort:<br />
29. April 2014, 9.30 bis 16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Jutta Hertneck,<br />
juristische Referentin für<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Anja Günther,<br />
Arbeitsrechtsreferentin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
93,– Euro Kursgebühr<br />
19,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
46<br />
Zielgruppe:<br />
Einsatzleiter/-innen, Pflegedienstleiter/-innen, Geschäftsführer/-innen<br />
und Trägerverantwortliche bei ambulanten Diensten und <strong>Diakonie</strong>-<br />
Sozialstationen
Kurs D 09<br />
Seelsorglicher Umgang mit Sterbenden<br />
Seminar für Mitarbeitende von <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Kurs D 10<br />
Grundlagen des Hygienemanagements<br />
in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Soll ich mit Sterbenden reden<br />
oder soll ich lieber schweigen?<br />
Und was ist mit den Angehörigen?<br />
Wie geht es mir selbst angesichts<br />
des Sterbens von Menschen, die<br />
von mir betreut werden? Was sind<br />
meine spirituellen Ressourcen?<br />
Solche und andere Fragen tauchen<br />
auf, wenn wir Menschen im<br />
Sterben begleiten. Einfühlsame<br />
Begleitung und Respekt vor dem<br />
Leben (Erinnerungsarbeit) und<br />
dem Erleben (Angst, Schuldgefühle,<br />
Hoffnung, Trauer etc.) des sterbenden<br />
Menschen sind gefragt.<br />
Das Seminar ist Teil des Projekts<br />
Seelsorge im Alter im Bereich<br />
„Mitarbeitende für die Seelsorge<br />
qualifizieren“.<br />
Arbeitsweise:<br />
Wir arbeiten mit Impulsen und<br />
Übungen aus Gesprächstherapie,<br />
Salutogenese, Körperarbeit, Musik<br />
und biblischen Texten und haben<br />
Raum für Ihre Erfahrungen und<br />
Fragen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Pflege, Hauswirtschaft,<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
und Familienpflege in <strong>Diakonie</strong>-<br />
Sozialstationen, Nachbarschaftshilfe<br />
und andere am Thema<br />
Interessierte.<br />
Teilnehmerzahl: 8 bis 12<br />
Termin und Ort:<br />
8. Mai 2014, 9.30 Uhr bis<br />
9. Mai 2014, 12 Uhr;<br />
<strong>Diakonie</strong>schwesternschaft Herrenberg<br />
(Wer am 9. Mai gern noch<br />
Mittagessen möchte, soll dies bitte<br />
auf der Anmeldung vermerken.)<br />
Leitung:<br />
Pfarrerin Margret Ehni, Seelsorgerin<br />
in der Palliativversorgung;<br />
Marianne Baisch, Landeskirchliche<br />
Projektpfarrstelle Seelsorge im Alter<br />
Kosten:<br />
30,– Euro Kursgebühr<br />
70,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Gefördert vom Projekt<br />
Seelsorge im Alter<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Renate Kluson,<br />
Telefon 0711 1656-314,<br />
Fax 0711 1656-368<br />
kluson.r@diakonie-wue.de<br />
Anmeldeschluss: 13. März 2014<br />
Hygiene hat in der Pflege und<br />
hauswirtschaftlichen Versorgung<br />
einen wichtigen Stellenwert. Die<br />
Berücksichtigung der Hygienevorgaben<br />
stellt die Mitarbeitenden<br />
aber vor besondere Herausforderungen.<br />
Welche Hygienemaßnahmen<br />
müssen umgesetzt werden<br />
und was ist im häuslichen Bereich<br />
verzichtbar? Ziel der beiden Tage<br />
ist es, Hygienerichtlinien und Bestimmungen<br />
zu kennen und deren<br />
Anwendung zu reflektieren. Mit<br />
dem Blick auf das ambulante<br />
Arbeitsfeld werden wir folgende<br />
Themen bearbeiten<br />
Inhalte:<br />
• Gesetzliche Grundlagen zur<br />
Hygiene im ambulanten Bereich<br />
• Umgang mit Hygieneplänen<br />
• Grundlagen der Desinfektion<br />
und Reinigung<br />
• Prävention und Kontrolle am<br />
Beispiel von MRSA und MRGN<br />
• Mund-/Zahnpflege<br />
• Grundlagen der Lebensmittelhygiene<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Diskussion,<br />
Arbeitspapiere<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
aus der Pflege und aus der Hauswirtschaft<br />
sowie Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
Das Seminar hat zwei Teile, die<br />
nur zusammen gebucht werden<br />
können.<br />
13. Mai 2014 und 24. Juni 2014,<br />
jeweils von 9 bis 17 Uhr im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Siegfried Niklas, Leitender Fachkrankenpfleger<br />
für Hygiene und<br />
Infektionsprävention, Qualitätsmanager<br />
im Gesundheitswesen<br />
Christina Köster, Referentin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten für beide Kurstage:<br />
145,– Euro Kursgebühr<br />
38,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
47
Kurs D 11<br />
Von der Versorgung zur Begleitung<br />
Neue Ansätze in der Altenhilfe und ihre Konsequenzen<br />
für die IAV-Beratung<br />
Im Umgang mit Menschen mit Demenz sehen wir Veränderungen.<br />
Die bislang im Zentrum der Hilfen stehende pflegerische Qualifikation<br />
tritt zurück – Information, Beratung und Begleitung werden wichtiger.<br />
Für Helfende und Beratende geht es weniger darum, Defizite festzustellen,<br />
sondern mehr um die Stärkung von Ressourcen. Diese sind gerade bei<br />
beginnender Demenz durchaus noch vorhanden und bleiben bei guter<br />
Anregung und Nutzung lange erhalten.<br />
Bei der Tagung beleuchten und diskutieren wir die Zusammenhänge aus<br />
wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht.<br />
Das Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
lässt darauf schließen, dass in der Altenhilfe ein neues Denken angeregt<br />
werden soll. Statt Vollversorgung, Pflege rund um die Uhr oder dem<br />
Prinzip „wir Profis wissen, was gut für Sie ist“ werden nun die Grundsätze<br />
Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung der betroffenen Menschen<br />
angestrebt.<br />
Inhalte der Tagung:<br />
• Moderne Ansätze zum Umgang mit Demenz, vor allem zu Beginn der<br />
Erkrankung<br />
• Befähigung, Ressourcen, Selbsthilfe<br />
• Praktische Beispiele zur Umsetzung von Quartiersgedanken<br />
• Das neue WTPG in Baden-<strong>Württemberg</strong><br />
Ziele:<br />
Neue Zielsetzungen in der Altenhilfe werden reflektiert. Aktuelle Gesetze<br />
und ihre Auswirkungen auf die Beratungsarbeit werden angesprochen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Erfahrungsaustausch, Vorträge, Diskussion im Plenum<br />
Termin und Ort:<br />
21. Mai 2014, 9 bis 16 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Referenten:<br />
Professor Gerhard Eschweiler,<br />
Geriatrisches Zentrum am<br />
UKT-Tübingen<br />
Alexandra Werkmann,<br />
Projekt DEMENZ Ulm<br />
Leitung:<br />
Stefan Siebertz, Referent<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr<br />
19,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende von IAV-Stellen und anderen Beratungsstellen<br />
48
Kurs D 12<br />
HOT ® -Pflichtbaustein<br />
Spezifisches Anleiten in HOT ® -Einsätzen<br />
Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt bei Jugendhilfe-Einsätzen, insbesondere<br />
bei HOT ® wie auch bei anderen systemverändernden Einsätzen, ist das<br />
Anleiten von Eltern.<br />
Professionelle Anleitung erfordert im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,<br />
differenziert wahrzunehmen und zu beobachten. Die Familienpflegerin<br />
macht zusammen mit der Familie eine Bestandsaufnahme der aktuellen<br />
familiären Haushaltssituation und sucht nach den Stärken einzelner<br />
Familienmitglieder.<br />
Professionelle Anleitung heißt weiter, gemeinsame Ziele festzulegen und<br />
konkrete Schritte für den angestrebten Veränderungsprozess zu vereinbaren.<br />
Die Suche nach der passenden Lernform, das konkrete Einüben<br />
neuer Fähigkeiten, das Feedback und die Bewertung der Lernfortschritte<br />
sind u.a. feste Bestandteile der Anleitung.<br />
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, den Blick auf eine ganz neue<br />
Rolle in der Familienpflege<br />
zu richten und gezielte Anleitung zu üben und zu reflektieren.<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerinnen am HOT ® -Qualifizierungsprogramm,<br />
Mitarbeiterinnen der Familienpflege und Dorfhilfe<br />
Voraussetzung ist der Besuch des HOT ® -Grundkurses<br />
Termin und Ort:<br />
21. bis 23. Mai 2014, Tagungshaus<br />
Schönenberg, Ellwangen<br />
Leitung:<br />
Erika Kostroun,<br />
Sozialpädagogin (FH)<br />
Kosten:<br />
250,– Euro Kursgebühr,<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
für Mitglieder der vier<br />
Kooperationsverbände<br />
375,– Euro für Nichtmitglieder<br />
kirchlicher Verbände<br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e.V.,<br />
Carolin Ruf / Marlene Kärcher,<br />
Telefon 0711 2633-1165,<br />
Fax 0711 2633-1169,<br />
fachverband@zukunft-familie.info<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
11. April 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Vom 12. Februar 2014,<br />
14 Uhr bis 14. Februar 2014,<br />
14 Uhr findet im Bernhäuser<br />
Forst eine gemeinsame<br />
Fortbildung des Evangelischen<br />
Landesverbands für <strong>Diakonie</strong>-<br />
Sozialstationen mit der<br />
LakiMAV statt zum Thema<br />
„Arbeitszeit und<br />
Dienstplangestaltung“<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie von<br />
Jutta Hertneck,<br />
Rechtsberatung<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />
Telefon 0711 1656-286,<br />
hertneck.j@diakonie-wue.de<br />
49
Kurs D 13<br />
Weiterbildung<br />
Weiterbildung Pflegeberatung<br />
Qualifizierungsmaßnahme zur Weiterentwicklung der Beratungskompetenz<br />
in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Eine Kernaufgabe für Pflegedienste besteht darin, eine individuell ausgerichtete,<br />
strukturierte und kontinuierliche Pflegeberatung sowie unterstützende<br />
Begleitung für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige<br />
anzubieten. Dazu ist es u. a. notwendig, das Beratungsangebot und die<br />
Begleitung zu intensivieren und mit bestehenden Angeboten zu kooperieren.<br />
Qualitätsinstrumente wie z. B. Expertenstandards fordern zudem<br />
Beratungskompetenzen bei Pflegenden.<br />
Die auf diese Ziele ausgerichtete zweiwöchige Weiterbildung unterstützt<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen darin, die Professionalisierung in der Pflegeberatung<br />
voranzubringen und wirkt sich auch auf andere Angebote der <strong>Diakonie</strong><br />
positiv aus. Insgesamt wird das Profil der <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
gestärkt. Inhalte der Weiterbildung sind das systemische Denken, Beratungsformen<br />
und -prozesse sowie die Gesprächsführung.<br />
Zielgruppe:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen,<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen. Voraussetzung sind<br />
mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der ambulanten Pflege<br />
und Erfahrungen in Beratungen nach § 37 und § 45 SGB XI.<br />
Kosten:<br />
530,– Euro Kursgebühr<br />
606,– Euro für Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege,<br />
Christina Köster,<br />
Telefon 0711 1656-210<br />
Theologie und Bildung,<br />
Ursula Schukraft,<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
Das Curriculum für diese<br />
Weiterbildung wurde nach einer<br />
Evaluation geringfügig gegenüber<br />
der früheren Weiterbildung<br />
verkürzt.<br />
50<br />
Verantwortlich:<br />
Christina Köster, Kursleitung<br />
Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />
Ziele:<br />
Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist der Erwerb und die Stärkung<br />
von Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung in der<br />
häuslichen Pflege“.<br />
Termine und Ort:<br />
1. Studienwoche: 2. bis 6. Juni 2014<br />
2. Studienwoche: 22. bis 26. September 2014<br />
Großheppacher Schwesternschaft, Beutelsbach
Kurs D 14<br />
HOT ® -Wahlbaustein Kurs D 15<br />
HOT ® -Pflichtbaustein<br />
Fallbesprechungen als Hilfe in Kinderschutzfragen<br />
Beobachten und Dokumentieren<br />
In Einsätzen der Familienpflege und<br />
speziell auch in HOT ® -Einsätzen<br />
treffen die Mitarbeitenden immer<br />
wieder auf Fälle, bei denen sie unsicher<br />
sind, ob die vorgefundenen<br />
Probleme mit Kindern intern geregelt<br />
werden können und sollen<br />
oder ob es sich um Fragen des<br />
Kinderschutzes handelt. Da ist es<br />
sehr gut, wenn diese Fälle im kollegialen<br />
Rahmen besprochen werden<br />
können. Bei dieser Tagesveranstaltung<br />
haben Sie die Möglichkeit,<br />
die Methode der kollegialen Fallbesprechung<br />
zu erleben und auch<br />
eigene Fallbeispiele mit einer<br />
Supervisorin zu besprechen.<br />
Inhalte der Veranstaltung:<br />
• Erkennen von Anhaltspunkten für<br />
eine Kindeswohlgefährdung<br />
• Besprechen der Rolle, Aufgabe<br />
und Handlungsmöglichkeiten der<br />
Familienpflegerin beim Kinderschutz<br />
• Kennenlernen einer moderierten,<br />
kollegialen Methode der Fallbesprechung<br />
• Anwenden der Methode auf Fälle<br />
aus der eigenen Praxis<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege<br />
und Dorfhilfe und speziell Teilnehmende<br />
an der HOT ® -Weiterbildung<br />
Arbeitsweise:<br />
Input und Fallbesprechung<br />
Termin und Ort:<br />
25. Juni 2014, 9.30 bis 17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Sigrun Häußermann,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Supervisorin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
70,– Euro Kursgebühr<br />
19,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Durch gutes Beobachten und<br />
Dokumentieren können Prozesse<br />
in Entwicklung, Verlauf, Umfang<br />
und Intensität besser wahrgenommen<br />
werden. Damit bieten sie eine<br />
wichtige Grundlage für zielgerichtetes<br />
Arbeiten mit den verantwortlichen<br />
Jugend- oder Sozialhilfeträgern<br />
(z. B. Jugendamt). In der<br />
Familienpflege dienen sie der<br />
Erfassung der Ausgangssituation<br />
in der Familie sowie der Analyse<br />
von Ressourcen und Entwicklungspotentialen.<br />
Inhalte:<br />
• Anwendung des Planungsund<br />
Dokumentationssystems<br />
• Zieldefinition und Auswertung<br />
• Beobachten und Beschreiben<br />
anhand von Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen der Familienpflege<br />
Für dieses Seminar ist Voraussetzung,<br />
dass vorher das<br />
HOT®-Grundlagenseminar<br />
besucht wurde.<br />
Bitte bringen Sie das HOT ® -<br />
Dokumentationssystem mit,<br />
das Sie im Grundlagenseminar<br />
erhalten haben.<br />
Termin und Ort:<br />
26. Juni 2014, 9.30 Uhr<br />
bis 27. Juni 2014 16 Uhr,<br />
Christkönigshaus, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Erika Kostroun,<br />
Sozialpädagogin (FH)<br />
Kosten:<br />
170,– Euro für Mitglieder der vier<br />
Kooperationsverbände<br />
270,– Euro für Nichtmitglieder<br />
kirchlicher Verbände<br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e. V.,<br />
Carolin Ruf / Marlene Kärcher,<br />
Telefon 0711 2633-1165,<br />
Fax 0711 2633-1169,<br />
fachverband@zukunft-familie.info<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
12. Mai 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
51
Kurs D 16<br />
Arbeitstagung für Einsatzleitungen<br />
… edler als die köstlichsten Perlen<br />
Hauswirtschaft – Basisarbeit oder Schmuckstück!<br />
Das Lob der tüchtigen Hausfrau „Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die<br />
ist viel edler als die köstlichsten Perlen“ (Sprüche 31,10–31) wollen wir auf<br />
die Hauswirtschaft insgesamt anwenden.<br />
Eine kompetente und professionelle Hauswirtschaft bietet vielen Menschen<br />
die Möglichkeit in der eigenen Wohnung, umgeben von persönlichen<br />
Dingen bleiben zu können, wie gewohnt zu essen und dadurch selbstbestimmt<br />
und doch versorgt zu sein. <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und Nachbarschaftshilfen<br />
bieten diesen Service an, der von der Einsatzleitung verantwortet<br />
und gewährleistet wird.<br />
Es reicht oft nicht nur, eine gute Leistung anzubieten, sie muss auch<br />
kompetent vertreten und verkauft werden.<br />
Kollegialer fachlicher Austausch, aktuelle Informationen aus der Landesgeschäftsstelle<br />
sowie die Gelegenheit zu Einzelberatungen durch die<br />
Referenten, sind Teil der Tagung.<br />
Inhalte:<br />
• Bedeutung und Image der ambulanten Hauswirtschaft<br />
• Präsentation der Hauswirtschaft – öffentlichkeitswirksam werben<br />
• Kunden / Klienten gewinnen – wie gestalte ich den Erstbesuch?<br />
• selbstbewusste Kommunikation<br />
Methoden:<br />
Vermittlung theoretischer Grundlagen, Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />
Erfahrungsaustausch, Fallarbeit oder Reflexion konkreter Situationen<br />
aus dem Alltag der Teilnehmenden<br />
Referentin:<br />
Erna Grafmüller, Diplom-Pädagogin, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin<br />
Termin und Ort:<br />
1. bis 3. Juli 2014,<br />
Tagungsstätte Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Johanna Ewig-Spur, ambulante<br />
hauswirtschaftliche Versorgung<br />
und Nachbarschaftshilfe;<br />
Ulrike Tonn, Familienpflege<br />
und Hospiz<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
170,– Euro Kursgebühr<br />
245,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
52<br />
Zielgruppe:<br />
Diese Arbeitstagung richtet sich speziell an Einsatzleitungen der hauswirtschaftlichen<br />
Versorgung in <strong>Diakonie</strong>sozialstationen, selbstständigen Nachbarschaftshilfen<br />
oder Familienpflegediensten und deren Stellvertretungen.<br />
Sie ist auch konzipiert für Neueinsteiger/innen in diesem Bereich
Kurs D 17<br />
HOT ® -Pflichtbaustein<br />
Hilfen vernetzen<br />
Zusammenarbeit mit der öffentlichen Jugendhilfe und weiteren Partnern<br />
Immer häufiger trifft die Familienpflege auf komplexe Problemsituationen<br />
und Strukturen von Familien wie psychische Erkrankungen, Arbeitslosigkeit,<br />
Überforderung, Armut, Entwicklungsverzögerungen oder Verwahrlosung.<br />
Das Wohl der Kinder ist gefährdet und wirkungsvolle Hilfeleistung ist<br />
gefordert; das geht nur in Vernetzung mit anderen Diensten und Hilfeanbietern.<br />
Kooperationspartner sind in erster Linie die öffentlichen<br />
Jugend hilfeträger sowie Beratungsstellen und Angebote von Caritas und<br />
<strong>Diakonie</strong>. Bei HOT ® -Einsätzen ist der öffentliche Jugendhilfeträger i. d. R.<br />
der Auftraggeber für die Hilfeleistung. Diese Fortbildung vermittelt die<br />
Grundlagen für eine gelingende Kooperation mit der Jugendhilfe und<br />
weiteren Partnern.<br />
Inhalte:<br />
• Auftrag, Leistungen und Arbeitsweise der öffentlichen Jugendhilfe<br />
(vor allem Hilfen zur Erziehung)<br />
• Leistungen und Arbeitsweise von Beratungsstellen<br />
• Rolle, Auftrag und Kompetenzen der Familienpflege im Hilfeprozess<br />
• Hilfeplanung, Aufgabenteilung, Fallbesprechun-gen/Helferkonferenzen<br />
Arbeitsformen:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit und Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege und Dorfhilfe.<br />
Die vorherige Teilnahme am Grundlagenseminar ist Voraussetzung<br />
Termin und Ort:<br />
7. bis 9. Juli 2014, Bildungshaus Untermarchtal<br />
Leitung:<br />
Sigrun Häußermann, Diplom-Sozialpädagogin<br />
Kosten:<br />
250,– Euro für Mitglieder der vier<br />
Kooperationsverbände<br />
375,– Euro für Nichtmitglieder<br />
kirchlicher Verbände<br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e. V.,<br />
Carolin Ruf / Marlene Kärcher,<br />
Telefon 0711 2633-1165,<br />
Fax 0711 2633-1169,<br />
fachverband@zukunft-familie.info<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
26. Mai 2014 beim Veranstalter<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e. V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Beim Projekt<br />
„Alter neu gestalten –<br />
offene Altenarbeit in der<br />
Gemeinde“,<br />
das von der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
evangelischer<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
(LAGES) durchgeführt wird,<br />
werden Menschen ermutigt,<br />
sich in Gruppen- oder Einzelarbeit<br />
ihrer Lebens- und Glaubensschätze<br />
durch autobiografisches<br />
Schreiben und<br />
Erzählen bewusst zu werden.<br />
Zu der Veranstaltung<br />
am 7. Februar 2014 im<br />
CVJM-Haus in Stuttgart<br />
wird eingeladen.<br />
Information und<br />
Anmeldung:<br />
LAGES,<br />
Fachbereich Bildung/<br />
Fortbildung<br />
Petra Schmidt<br />
Telefon 0711 229 363-463<br />
p.schmidt@eaew.de<br />
53
Kurs D 18<br />
Arbeiten in Familien mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind –<br />
Auswirkungen auf das Familiensystem<br />
Eine besondere Herausforderung für Familienpflegerinnen<br />
Wenn in einer Familie ein Kind an einer lebensverkürzenden Erkrankung<br />
leidet, hat dies Auswirkungen auf die gesamte Familie, deren Lebensqualität<br />
und Identität. Die Bewältigung dieser speziellen Lebenssituation<br />
stellt für die betroffenen Familien täglich eine große Herausforderung dar.<br />
Die besondere Belastung wird in den einzelnen Familien unterschiedlich<br />
erlebt und sehr individuell verarbeitet.<br />
Die Familienpflegerin erfährt, ganz nah dran, familiäre Eigenheiten als<br />
Ausdruck des Umgangs mit dieser besonderen Lebenswirklichkeit.<br />
Und dies ist von Familie zu Familie verschieden und fordert die Familienpflegerin<br />
in besonderer Weise. Die Familienpflegerin kann durch ihre<br />
professionelle Begleitung, d. h. sensibles Einfügen in ein unbekanntes<br />
Familiensystem mit der jeweiligen Alltagsgestaltung und Krisenbewältigung,<br />
ihr Unterstützungsangebot individuell anpassen.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretische Grundlagen – Was heißt lebensverkürzt erkrankt?<br />
• Familie aus systemischer Sicht<br />
• Situationsbeschreibung betroffener Familien, Erkennen des jeweiligen<br />
Bewältigungsprozesses<br />
• Reflexion der Erfahrungen im Alltag der Familienpflege,<br />
Vielfalt von Unterstützungsformen<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Kleingruppenarbeit, Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege und Dorfhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
18. Juli 2014, 9.30 bis 16 Uhr, Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>, Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Christine Müller-Panzer,<br />
systemische Beraterin<br />
Organisation:<br />
Stefanie Krauter, Referentin<br />
Familienpflege/Dorfhilfe<br />
Kosten:<br />
94,– Euro Kursgebühr<br />
inklusive Verpflegung,<br />
88,– Euro für Mitglieder des<br />
Fort- und Weiterbildungsverbundes<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>,<br />
Diakonisches Werk Baden e. V.,<br />
Heide-Marie Holzmann,<br />
Telefon 0721 9349-707,<br />
holzmann@diakonie-baden.de<br />
Anmeldeschluss: 27. Juni 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e. V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
54
Kurs D 19<br />
HOT ® -Wahlbaustein<br />
„Anders sein“ – Familien in unterschiedlichen Lebensweisen verstehen<br />
Die Lebensweise und Lebensumstände von Familien unterscheiden<br />
sich erheblich – bedingt durch Faktoren wie Herkunft, Biografie, Kultur,<br />
Umfeld Bedingungen sowie persönliche und soziale Voraussetzungen.<br />
Der Umgang mit Familien, die „anders“ sind, setzt bei der Familienpflegerin<br />
Wissen und Offenheit für ungewohnte Muster, Erziehungsstile<br />
und Familiensysteme voraus. Dies gilt in besonderem Maße für Einsätze<br />
mit systemveränderndem Auftrag, wie z. B. für das Haushalts-Organisations-Training<br />
® .<br />
Inhalte/Schwerpunkte:<br />
• Den Umgang mit unterschiedlichen Sozialisationen, Werten, Normen<br />
und Lebensgewohnheiten reflektieren<br />
• Das Verständnis für Familien mit mehrfachen Belastungen und mit<br />
anderem kulturellem Hintergrund vertiefen<br />
• Sich mit dem Einfluss der eigenen Kultur und Herkunft, den persönlichen<br />
Werten und Normen auseinandersetzen<br />
• Stimmige Handlungsmöglichkeiten bei systemverändernden Einsätzen<br />
ausloten im Spannungsfeld von Akzeptanz und Einflussnahme, Toleranz<br />
und deren Grenzen<br />
Arbeitsformen:<br />
Theorie-Impulse, praktische Übungen, Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege, der Dorfhilfe und Teilnehmende<br />
am HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />
Termin und Ort:<br />
18. September 2014, 9.30 Uhr bis<br />
19. September 2014, etwa 17 Uhr<br />
Margarete Ruckmich Haus, Freiburg<br />
Leitung:<br />
Jürgen Sehrig,<br />
Diplom-Sozialarbeiter, Supervisor,<br />
Fortbildungstrainer<br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur,<br />
Referentin Familienhilfe<br />
Kosten:<br />
181,– Euro zzgl. Mwst.<br />
(102,– Euro Kursgebühr, 32,– Euro<br />
Unterkunft, 47,– Euro Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Caritasverband für die<br />
Erzdiözese Freiburg e.V.,<br />
Walburga Gerstner,<br />
Telefon 0761 8974-119,<br />
gerstner@caritas-dicv-fr.de<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
30. Juli 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
55
Kurs D 20<br />
Kurs D 21<br />
HOT ® -Zusatzbaustein<br />
PromotorIn sein für Pflegeplanung<br />
und Pflegedokumentation<br />
Beratungstag für fortgebildete Promotor/-innen<br />
Vertiefungstag zum Umgang von Familien mit Geld<br />
Finanzielle Ressourcen in der Familienpflege<br />
Es ist nicht immer einfach als PromotorIn<br />
für Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation zu arbeiten.<br />
Im Praxisalltag tauchen ständig<br />
neue Fragen und Probleme auf.<br />
Wie kann die Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation erleichtert<br />
werden? Wie kann ich Kolleginnen<br />
motivieren? Was gibt es Neues zu<br />
bedenken? Dieser Beratungstag,<br />
den wir im zweijährigen Rhythmus<br />
durchführen, hilft Ihnen, Ihre verantwortungsvolle<br />
Aufgabe auf<br />
gleich bleibend hohem Niveau zu<br />
erfüllen.<br />
Inhalte:<br />
• Herausarbeitung von<br />
Umsetzungsmöglichkeiten<br />
als PromotorIn<br />
• Neue Impulse bei der Anleitung<br />
zur Durchführung des Pflegeprozesses<br />
• Motivation und Austausch<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Kleingruppen,<br />
Plenum, kollegiale Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
Fortgebildete Promotor/-innen<br />
(Interessierte Pflegekräfte mit<br />
vergleichbaren Vorkenntnissen<br />
können eine Teilnahme mit der<br />
Kursleiterin abklären).<br />
Termin und Ort:<br />
7. Oktober 2014, 9 bis 17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Alexandra Brenner, Qualitätsmanagerin<br />
/ Auditorin im<br />
Sozial- und Gesundheitswesen<br />
Christina Köster, Referentin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
65,– Euro Kursgebühr<br />
19,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Viele Familienpflegerinnen und<br />
Dorfhelferinnen treffen in ihren Einsätzen<br />
auf Familien mit finanziellen<br />
Schwierigkeiten und mit Problemen,<br />
mit dem ihnen zur Verfügung<br />
stehenden Einkommen auskömmlich<br />
zu wirtschaften. Themen, die<br />
die Familien an ihre Helferinnen<br />
herantragen, gehen von „Wie kann<br />
ich mein Geld so einteilen, dass<br />
ich keine Schulden machen muss?“<br />
bis „Was mache ich, wenn ich<br />
überschuldet bin und der Gerichtsvollzieher<br />
mich ständig aufsucht?“<br />
Während im Wahlbaustein<br />
„Umgang von Familien mit Geld“<br />
(Kurs D 05) Grundlagenwissen zu<br />
diesen Themenbereichen vermittelt<br />
wird, werden nun folgende Themen<br />
vertieft:<br />
Inhalte:<br />
• Sozialleistungsberatung<br />
• Zwangsvollstreckung<br />
• Pfändungsschutzmaßnahmen<br />
Arbeitsweise:<br />
Fallbeispiele und Fallübungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege<br />
und Dorfhilfe, Voraussetzung ist der<br />
Besuch des Kurses „Umgang von<br />
Familien mit Geld“ (Kurs D 05).<br />
Termin und Ort:<br />
8. Oktober 2014, 9.30 bis 16 Uhr,<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>, Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Ulrike Fetscher, Diplom-Pädagogin<br />
Organisation:<br />
Stefanie Krauter, Referentin<br />
Familienpflege/Dorfhilfe<br />
Kosten:<br />
94,– Euro Kursgebühr<br />
inklusive Verpflegung,<br />
88,– Euro für Mitglieder des Fortund<br />
Weiterbildungsverbundes<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong>,<br />
Diakonisches Werk Baden e. V.,<br />
Heide-Marie Holzmann,<br />
Telefon 0721 9349-707,<br />
holzmann@diakonie-baden.de<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
22. September 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
56
Kurs D 22 HOT ® -Wahlbaustein Kurs D 23<br />
Kommunikation und Konflikte –<br />
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
Einführungstage für neue Leitungskräfte<br />
Informationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich<br />
Wo Menschen miteinander leben<br />
und arbeiten, treten unterschiedliche<br />
Sichtweisen auf. Damit Konflikte<br />
für die Weiterentwicklung von<br />
Beziehungen nutzbar gemacht<br />
werden können, muss die Handlungsfähigkeit<br />
der Familienpflegerinnen<br />
auch in schwierigen Konstellationen<br />
aufrechterhalten werden.<br />
Dazu bedarf es der Kenntnis<br />
verschiedener Kommunikationsmuster<br />
und praktischer Strategien.<br />
Ziele:<br />
• Grundlagen gelingender<br />
Kommunikation sind bekannt<br />
• Unterschiedliche Gesprächsebenen<br />
können identifiziert werden<br />
• Hilfreiche Gesprächsführung in<br />
der Familienpflege ist eingeübt<br />
• Konfliktmodelle und eigenes<br />
Konfliktverhalten ist erarbeitet<br />
• Deeskalationstechniken sind<br />
bekannt<br />
• Kommunikationsmodelle werden<br />
dargestellt<br />
• Strategien im Umgang mit<br />
Konflikten in der Familie sind<br />
ausgetauscht<br />
Arbeitsformen:<br />
Theorie-Impulse, praktische<br />
Übungen, Fallarbeit,<br />
Gruppenarbeit, Selbstreflexion<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege<br />
oder der Dorfhilfe und Teilnehmende<br />
am HOT ® -Qualifizierungsprogramm<br />
Termin und Ort:<br />
20. Oktober 2014, 9.30 Uhr bis<br />
22. Oktober 2014, ca. 17 Uhr,<br />
BDB-Musikakademie, Staufen<br />
Leitung:<br />
Doris Oelhaf-Bollin, Diplompädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur,<br />
Referentin Familienhilfe<br />
Kosten:<br />
279,– Euro zzgl. MwSt.<br />
(144,– Euro Kursgebühr, 64,– Euro<br />
Unterkunft, 71,– Euro Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Caritasverband für die<br />
Erzdiözese Freiburg e.V.,<br />
Walburga Gerstner,<br />
Telefon 0761 8974-119,<br />
gerstner@caritas-dicv-fr.de<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
18. Juli 2014<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitungskräfte sind mit einem komplexen<br />
Aufgabengebiet konfrontiert.<br />
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden<br />
in ihrer Arbeitsfeldkompetenz<br />
und Handlungsfähigkeit<br />
zu unterstützen und zu fördern. Sie<br />
bekommen das nötige Handwerkszeug,<br />
mit dem sie sich einen Überblick<br />
verschaffen und vorhandene<br />
Kenntnisse vertiefen können.<br />
Inhalte:<br />
• Rahmenverträge und gesetzliche<br />
Grundlagen nach SGB XI und<br />
SGB V<br />
• Sozial- und Haftungsrecht<br />
• Grundlagen der Finanzierung<br />
• Strukturen, Organisationsformen<br />
Coaching-Zusatzmodul:<br />
Aufgrund der Nachfrage bieten<br />
wir zum zweitägigen Informationsseminar<br />
noch ein Zusatzmodul zur<br />
Vertiefung und zur Reflektion über<br />
die Rolle als Führungskraft an.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Gruppenarbeit, Coaching<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen,<br />
Einsatzleitungen und<br />
deren Stellvertretungen aus den<br />
Mitgliedseinrichtungen des Evangelischen<br />
Landesverbands für<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen in<br />
<strong>Württemberg</strong> e. V.<br />
Termin und Ort:<br />
1. Teil: 21. Oktober 2014, 9 bis 18 Uhr<br />
2. Teil: 22. Oktober 2014, 9 bis 17 Uhr<br />
Coaching-Zusatzmodul:<br />
25. November 2014, 9 bis 17 Uhr,<br />
jeweils im Diakonischen Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Christina Köster, ambulante Pflege<br />
Ruth Schwegler, Wirtschaftsberatung<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
2 Tage: 128,– Euro Kursgebühr<br />
38,– Euro Raum und Verpflegung<br />
2 Tage mit Zusatzmodul:<br />
192,– Euro Kursgebühr<br />
57,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
57
Kurs D 24<br />
HOT ® -Zusatzbaustein<br />
Nähe und Distanz in HOT ® -Einsätzen<br />
Familien mit dysfunktionalen Strukturen benötigen Begleitung und<br />
Unterstützung, um ihren Alltag wieder eigenständig zu bewältigen.<br />
HOT ® -Trainerinnen initiieren und begleiten diese Veränderungsprozesse.<br />
Sie sind zugleich Rollenmodell, Anleiterin und Trainerin.<br />
Die vielen verschiedenen Aufgaben einer HOT ® -Trainerin erfordern eine<br />
gute Balance zwischen der Nähe zu den Familienmitgliedern, damit eine<br />
tragfähige Beziehung und Vertrauen entstehen können und der nötigen<br />
Distanz, um sich nicht in das Familiensystem verwickeln zu lassen.<br />
„Anleiten statt selber machen“ ist ein konzeptioneller Auftrag in<br />
HOT ® - Einsätzen, der im Alltag mit den Familien viel Energie und<br />
Gelassenheit von der HOT ® -Trainerin erwartet.<br />
Themenschwerpunkte der Fortbildung sind:<br />
• Wie finde ich eine gute Balance zwischen Nähe und Distanz im<br />
HOT ® -Einsatz?<br />
• Wie kann ich eine angemessene Distanz zur „HOT ® -Familie“ wahren<br />
oder wiederherstellen?<br />
• Wann und wie grenze ich mich ab?<br />
• Was hilft mir, bei meiner Rolle zu bleiben?<br />
• Wie gehe ich mit Erwartungen<br />
und Anforderungen um, die an mich gestellt werden?<br />
• Was hilft mir, um Zuhause abzuschalten?<br />
Arbeitsformen:<br />
Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Übungen,<br />
Arbeit an eigenen Fragestellungen und Fallbeispielen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen in der Familienpflege<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist Erfahrung in HOT ® -Einsätzen<br />
Termin:<br />
13. November 2014, 9.30 Uhr bis<br />
14. November 2014, 13 Uhr<br />
Ort:<br />
Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal<br />
Referentin:<br />
Evi Rottmair,<br />
Diplom-Sozialpädagogin(FH)<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
6. Oktober 2014<br />
Kosten: 130,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Zukunft Familie e. V.,<br />
Carolon Ruf / Marlene Kärcher,<br />
Telefon 0711 2633-1165,<br />
Fax 0711 2633-1169,<br />
fachverband@zukunft-familie.info<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
58
Kurs D 25<br />
Kindheit im zweiten Weltkrieg – lebenslange Folgen?!<br />
Was müssen wir für Betroffene heute tun?<br />
Viele Menschen, die jetzt hilfe- und pflegebedürftig sind oder werden,<br />
gehören der Generation der sogenannten „Kriegskinder“ an. Ihr Leben ist<br />
durch die Zeit des Nationalsozialismus und die Erlebnisse während des<br />
zweiten Weltkriegs geprägt.<br />
In der seelsorglichen Begleitung, hauswirtschaftlichen Versorgung und<br />
Pflege der Menschen dieser Generation spürt man, dass die Erlebnisse<br />
und Erinnerungen an diese Zeit wieder lebendig werden. Gerade während<br />
des Alterns, der Zeit der Rückbesinnungen, wird häufig erst das Ausmaß<br />
der Erlebnisse und auch Traumatisierungen deutlich.<br />
Die Tagung soll dazu beitragen, dass Mitarbeitende in der Begleitung und<br />
Pflege mit besonderer Sensibilität und Sorgfalt auf die Bedürfnisse und<br />
Probleme der Menschen eingehen, die nachhaltig von der Zeit des Nationalsozialismus<br />
und von Kriegserfahrungen geprägt oder traumatisiert sind.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Diskussion, Arbeitsgruppen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende von ambulanten und stationären Einrichtungen<br />
der Altenhilfe, haupt- und ehrenamtliche Seelsorger/-innen,<br />
Besuchsdienst mitarbeiter/-innen und Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
18. November 2014, 9.30 bis 17 Uhr, Hospitalhof Stuttgart<br />
Referent:<br />
Prof. Dr. med. Hartmut Radebold, Psychiater / Psychoanalytiker und<br />
Alternsforscher aus Kassel referiert und leitet eine Arbeitsgruppe<br />
Verantwortlich:<br />
Marianne Baisch, Landeskirchliche Projektpfarrstelle Seelsorge im Alter,<br />
Johanna Ewig-Spur, Referentin<br />
Monika Renninger, Leiterin des Evangelischen Bildungszentrums Hospitalhof<br />
Kosten:<br />
Ca. 50,– Euro für Kursgebühr<br />
und Verpflegung.<br />
Gefördert vom Projekt<br />
Seelsorge im Alter.<br />
Anmeldeschluss:<br />
20. Oktober 2014<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Renate Kluson,<br />
Telefon 0711 1656-314,<br />
Fax 0711 1656-368,<br />
kluson.r@diakonie-wue.de<br />
Veranstaltet in Kooperation<br />
mit dem Evangelischen<br />
Bildungszentrum Hospitalhof<br />
Weitere interessante<br />
Angebote finden Sie in den<br />
fachübergreifenden<br />
Fortbildungsangeboten<br />
(A-Texte)<br />
Zum Beispiel zum Thema<br />
Seelsorge im Alter die Kurse<br />
A 08 – A 13<br />
oder<br />
A 01 Die Grundlagen<br />
diakonischer Arbeit.<br />
Im trägerübergreifenden<br />
Einführungskurs des Landesverbandes<br />
werden Sie mit den<br />
Wesenszügen der diakonischen<br />
Kultur vertraut gemacht<br />
und lernen die biblischen<br />
Wurzeln des diakonischen<br />
Auftrags kennen.<br />
59
Kurs D 26<br />
Pädagogik für Nichtpädagogen Kurs D 27<br />
Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />
Was Kinder stark macht … sichere Bindung und Resilienz<br />
Updates zum Thema Recht<br />
Informationen zu rechtlichen Fragen<br />
60<br />
Wenn Kinder sichere Bindung<br />
erfahren, ist dies eine positive<br />
Grundlage für die Beziehungsgestaltung<br />
im ganzen Leben. Aber<br />
nicht alle Kinder wachsen unter<br />
förderlichen Bedingungen auf.<br />
Trotzdem gelingt es immer wieder<br />
auch diesen Kindern ihr Leben<br />
erfolgreich und glücklich zu gestalten.<br />
Gelingt dies trotz vieler widriger<br />
Umstände, sprechen wir von<br />
Resilienz (Widerstandsfähigkeit).<br />
Mitarbeiterinnen in Familienpflege<br />
und Dorfhilfe treffen oft Kinder in<br />
schwierigen Lebensumständen.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
Grundinformationen über Bindungserfahrungen<br />
und deren<br />
Gelingen und Scheitern können<br />
helfen, pädagogisches Handeln<br />
zu reflektieren. Ebenso kann das<br />
Wissen über Gründe für resilientes<br />
Verhalten helfen, dieses zu erkennen<br />
und zu fördern.<br />
Arbeitsweise:<br />
Information, Übungen, Erfahrungsaustausch,<br />
Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen<br />
sowie interessierte Mitarbeiterinnen<br />
der Familienpflege / Dorfhilfe,<br />
die über keine pädagogische<br />
Grundqualifikation verfügen und<br />
im Bereich Familienpflege oder<br />
HOT ® arbeiten wollen<br />
Termin und Ort:<br />
20. November 2014, 16 Uhr bis<br />
22. November 2014, 17 Uhr,<br />
Ev. Diakonissenanstalt, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Susanne Ebensperger, Dozentin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
155,– Euro Kursgebühr<br />
(195,– Euro für Nichtmitglieder bei<br />
einem der Kooperationsverbände)<br />
218,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Kooperationsveranstaltung Caritasverband<br />
der Erzdiözese Freiburg,<br />
Zukunft Familie e.V., Diakonisches<br />
Werk Baden und Diakonisches<br />
Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Als Leitungs- und Führungskraft in<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und ambulanten<br />
Diensten ist man immer<br />
wieder mit rechtlichen Fragen konfrontiert:<br />
Wie sehen die neuesten<br />
für uns relevanten Regelungen im<br />
SGB V und XI aus? Was können<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und ihre<br />
Klienten gegen vertragswidriges<br />
Verhalten der Leistungsträger tun?<br />
Was hat sich im Arbeitsrecht,<br />
Mitarbeitervertretungsgesetz und<br />
Tarifrecht für uns geändert? In<br />
Rechtsfragen nicht auf dem Laufenden<br />
zu sein, kann schwerwiegende<br />
Folgen haben. Wir bieten<br />
Ihnen wieder ein „Update“ zum<br />
Thema Recht, bei dem kompakte<br />
aktuelle Informationen weitergegeben<br />
und praktische Fragen beantwortet<br />
werden.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
Aktuelle Entwicklungen in den<br />
Rechtsgebieten, die für <strong>Diakonie</strong>-<br />
Sozialstationen relevant sind,<br />
insbesondere im Sozial-, Zivil- und<br />
Arbeitsrecht<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte aus dem ambulanten<br />
Bereich der Mitgliedseinrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
26. November 2014,<br />
9 bis 16.30 Uhr, Diakonisches<br />
Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Jutta Hertneck, juristische Referentin<br />
für <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Christina Köster, Referentin für<br />
ambulante Pflege<br />
Stadtlander, Ann-Kathrin, Referat<br />
Arbeitsrecht, Ev. Oberkirchenrat<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
93,– Euro Kursgebühr<br />
19,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de
Kurs D 28<br />
HOT ® -Wahlbaustein<br />
Kurs D 29<br />
Balance und Stressbewältigung<br />
Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus der Stille<br />
Buchführung in <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen<br />
Eine grundlegende Einführung<br />
Unser Alltag ist häufig geprägt<br />
durch eine starke Arbeits- und<br />
Stressbelastung, die durch vielfältige<br />
Herausforderungen in unterschiedlichen<br />
Bereichen entsteht (Berufstätigkeit,<br />
Familie, Probleme in der<br />
Partnerschaft, Erziehungsprobleme,<br />
finanzielle Schwierigkeiten ...).<br />
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit,<br />
mit verschiedenen kreativen<br />
Methoden zu erkennen, welche<br />
Faktoren in unserem Alltag Stress<br />
auslösen.<br />
Durch Körper- und Atemübungen<br />
aus dem Hatha-Yoga, Meditation<br />
und Tiefenentspannung versuchen<br />
wir unsere Körperwahrnehmung zu<br />
schulen und in bewussten Kontakt<br />
mit unseren Gedanken und Gefühlen<br />
zu kommen. Dadurch entwickeln<br />
wir uns immer stärker vom<br />
„Denken“ zum „Erleben“ hin und<br />
können den Alltag mit neuer Kraft<br />
und Präsenz meistern.<br />
Inhalte:<br />
• Basiswissen über Stressmodelle<br />
und Stressfaktoren<br />
• Bewältigungsstrategien<br />
• Balance von Leben und Arbeiten,<br />
Leistung und Regeneration<br />
• Entspannungsmethoden<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Familienpflege,<br />
die die HOT ® -Qualifikation ablegen<br />
sowie Interessierte aus anderen<br />
Feldern<br />
Termin und Ort:<br />
1. bis 3. Dezember 2014,<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Trainerin<br />
Martina Künstner, Yogalehrerin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
194,– Euro Kursgebühr<br />
205,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Inhalte des Kurses:<br />
• Zusammenhänge zwischen<br />
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung,<br />
Inventur kennen und<br />
verstehen lernen<br />
• Die Vorgehensweise bei aktivierungspflichtigen<br />
Geschäftsvorfällen;<br />
Abschreibungen<br />
• Kontenabstimmungen<br />
• Offene Posten abstimmen,<br />
Mahnwesen<br />
• Kennenlernen von organisatorischen<br />
Maßnahmen zur Rationalisierung<br />
der Verwaltungsabläufe<br />
und Buchungen<br />
Ziele:<br />
Wesen und Aufgaben der<br />
Buchführung kennenlernen,<br />
alle anfallenden Buchungsfälle<br />
sicher bearbeiten<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Verwaltungsmitarbeitende in<br />
<strong>Diakonie</strong>- und Sozialstationen,<br />
Buchhalterinnen und Buchhalter,<br />
Geschäftsführerinnen und<br />
Geschäftsführer<br />
Termin und Ort:<br />
2. und 3. Dezember 2014,<br />
jeweils von 9 bis 16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Rainer Boßhard,<br />
Diplom-Betriebswirt<br />
Jürgen Müller,<br />
Bilanzbuchhalter (IHK)<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
175,– Euro Kursgebühr<br />
38,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
61
Kurs D 30<br />
Qualität verbessern – Promotor/In werden<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent begleiten<br />
und anleiten<br />
Kurs D 31<br />
Abschluss der Weiterbildung<br />
HOT ® -Fachgespräch<br />
62<br />
Aus pflegerischer Sicht, aber auch<br />
um die gesetzlichen Anforderungen<br />
der Qualitätsrichtlinien in die<br />
Praxis umzusetzen, ist es notwendig,<br />
dass die Mitarbeiter/-innen im<br />
Umgang mit Pflegeplanung und<br />
Pflegedokumentation kontinuierlich<br />
und kompetent begleitet und<br />
angeleitet werden. Die Ansprechpartner/-innen<br />
in Fragen der Pflegeplanung<br />
/Pflegedokumentation<br />
sind die Promotor/-innen. Ihre<br />
Aufgabe ist es, Kolleg/-innen bei<br />
der Pflegeplanung anzuleiten, zu<br />
beraten und zu begleiten. Sie machen<br />
neue Mitarbeitende mit dem<br />
Dokumentationssystem vertraut<br />
und unterstützen diese bei der<br />
Planung und kontinuierlichen<br />
Durchführung der Dokumentation.<br />
Inhalte:<br />
• Sicherheit im Schreiben von<br />
Pflegeplanungen<br />
• Sicherheit im Bearbeiten der<br />
Dokumentationsmappen<br />
• Beratungskompetenz im Kontakt<br />
mit Kolleg/-innen<br />
• Lösungsmöglichkeiten von<br />
Umsetzungsproblemen vor Ort<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Übungen zur Pflegeplanung,<br />
Kleingruppenarbeit,<br />
Plenum, Rollenspiele zur kollegialen<br />
Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/-innen der ambulanten<br />
Pflege, die bereits mit Pflegeplanung<br />
und Pflegedokumentation arbeiten<br />
können<br />
Termin und Ort:<br />
25. bis 27. Februar 2015,<br />
Evang. <strong>Diakonie</strong>schwesternschaft<br />
Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Alexandra Brenner, Qualitätsmanagerin/<br />
Auditorin im Sozial- und<br />
Gesundheitswesen<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
195,– Euro Kursgebühr<br />
245,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Das Fachgespräch zum systemverändernden<br />
Arbeiten in der<br />
Familienpflege mit dem Haushalts-<br />
OrganisationsTraining ® bildet den<br />
Abschluss der Weiterbildung, die<br />
Caritas und <strong>Diakonie</strong> in Baden und<br />
<strong>Württemberg</strong> seit 2005 gemeinsam<br />
für Fachkräfte in der Familienpflege<br />
anbieten.<br />
Beim Fachgespräch präsentieren<br />
die Teilnehmerinnen Inhalte der<br />
Weiterbildung und geben den eingeladenen<br />
Gästen einen Einblick<br />
in die Arbeit mit HOT ® .<br />
Inhalte:<br />
• Kernelemente von HOT ®<br />
• Präsentation der Weiterbildung<br />
anhand ausgewählter Lernmodule<br />
• Festlicher Abschluss mit<br />
Zertifikatsverleihung<br />
Zielgruppe:<br />
• Teilnehmerinnen am<br />
HOT ® -Weiterbildungsprogramm<br />
Voraussetzung ist der Nachweis<br />
der Teilnahme am Grundlagenseminar,<br />
an drei Pflichtbausteinen,<br />
mindestens drei Wahlbausteinen<br />
und dem Vorgespräch<br />
• Eingeladene Trägervertretungen<br />
und Geschäftsführungen von<br />
Familienpflegediensten, weitere<br />
interessierte Gäste<br />
Termin und Ort:<br />
10. Juli 2015, 9.30 bis 15 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Verbindliches Vorgespräch:<br />
19. Mai 2015, 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
Nichtmitglieder der Kooperationsverbände<br />
bezahlen 20,– Euro<br />
pro Person für die Verpflegung.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Birgit Rösler,<br />
Telefon 0711 1656-289,<br />
Fax 0711 1656 49-289,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Anmeldung spätestens bis zum<br />
1. April 2015<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband der Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>
Inhouse-Module<br />
Die von uns angebotenen Inhouse-Module haben in den letzten Jahren<br />
eine gute Resonanz bekommen. Es gibt viele gute Gründe, fachlich und<br />
methodisch bewährte Referenten, die mobil sind und auch in die Region<br />
kommen, in der eigenen Station einzusetzen.<br />
Diesem Bedürfnis wollen wir weiterhin entsprechen und haben für Ihre<br />
Station oder Region die Inhouse-Module weiterentwickelt.<br />
Das Inhouse-Modul ist ein gesamtes Paket, das Sie über uns buchen<br />
können:<br />
Wir suchen die Referenten, die uns bekannt sind und die wir Ihnen<br />
empfehlen können.<br />
Wir besprechen den Seminarablauf mit den Referenten für Sie.<br />
Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten<br />
(z. B. Kopien, Seminarunterlagen etc.).<br />
Wir organisieren mit Ihnen zusammen einen für Sie passenden Termin.<br />
Sie stellen einen für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre<br />
Kolleg/-innen oder andere benachbarte Stationen ein.<br />
Ihre Vorteile dabei sind:<br />
• Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen haben keine langen Anfahrtswege.<br />
• Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.<br />
• Sie bekommen überregional bekannte und qualifizierte Referenten.<br />
• Die Seminarinhalte sind gut aufeinander abgestimmt und methodisch<br />
bewährt.<br />
• Sie wählen aus, wer zu diesem Seminar eingeladen wird und können<br />
dadurch Ihre Personalentwicklung entscheidend steuern. Manchmal ist<br />
es sinnvoll, dass viele Mitarbeiter/-innen einer Station zu einem bestimmten<br />
Thema zusammengebracht werden oder dass mehrere Stationen<br />
in einer Region in einer konzertierten Aktion ein gemeinsames Thema<br />
weiterbearbeiten.<br />
• Ihr organisatorischer Aufwand ist auf ein Minimum reduziert.<br />
Und so geht’s:<br />
Sie suchen sich eines der angebotenen Module aus, das Ihre Anliegen trifft.<br />
Dann rufen Sie uns an, wir suchen einen passenden Termin, Sie stellen<br />
einen Raum zur Verfügung und laden Ihre Kolleg/-innen zum Seminar ein.<br />
Abgerechnet wird dann pauschal mit uns.<br />
Wir haben wie in jedem Jahr neue und aktuelle Themen ausgewählt, die<br />
sich im Inhalt, der angesprochenen Zielgruppe, im Preis und im zeitlichen<br />
Ablauf unterscheiden. Wir hoffen, dass wir Ihnen damit eine echte Arbeitserleichterung<br />
bieten und ein geeignetes Instrument zur Personalentwicklung<br />
an die Hand geben können. Die bewährten Inhouse-Module der letzten<br />
Jahre können weiterhin bei uns gebucht werden.<br />
Noch ein Wort zum Preis. Auf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis hoch<br />
erscheinen. Wenn Sie aber 10 Ihrer Mitarbeiter/-innen zu einem zentral organisierten<br />
Seminar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon über den<br />
von uns kalkulierten Preisen. Eine Inhouse-Schulung mit z. B. 15 Personen<br />
ist daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben beschriebenen Vorteile.<br />
63
Kurs D 32<br />
Inhouse-Modul<br />
„Umgang mit Konflikten“<br />
64<br />
Bei diesem Inhouse-Modul geht<br />
es darum, einmal genau hinzusehen,<br />
wie es Ihnen mit Aggressionen,<br />
Konflikten, Streit und Ärger<br />
geht.<br />
Wie erleben Sie Ärger bei sich und<br />
bei anderen? Was lösen Konflikte<br />
aus? Lassen Sie sich darauf ein<br />
oder laufen Sie lieber weg? Ziehen<br />
Sie sich zurück? Machen Sie sich<br />
klein und geben nach? Passen Sie<br />
sich an? Wie sind Ihre Reaktionsmuster?<br />
Was lassen Sie sich gefallen?<br />
Wo liegen Ihre Grenzen?<br />
Sie haben die Möglichkeit einmal<br />
zu überprüfen, wie Sie sich bisher<br />
in solchen Situationen gefühlt haben,<br />
wie es ist, nein zu sagen ohne<br />
Schuldgefühle, wie sich Ihre<br />
Grenzen verändern lassen – oder<br />
auch nicht.<br />
Inhalte:<br />
• Theorie zum Thema Aggression<br />
und Konflikte<br />
• Konfliktlösungsmöglichkeiten<br />
kennen lernen, Konfliktgespräche<br />
üben und Umsetzung der<br />
neuen Erkenntnisse in den<br />
Arbeitsalltag<br />
• Nachspüren, wie Ärger erlebt<br />
wird und wie Sie achtsam mit<br />
Ihren Gefühlen umgehen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />
der ambulanten Dienste, Pflege,<br />
Hauswirtschaft, Nachbarschaftshilfe,<br />
Familienpflege; Gruppengröße<br />
max. 25 Personen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flippchart,<br />
Pinnwände, Tageslichtprojektor<br />
Möglichkeit in Kleingruppen zu<br />
arbeiten<br />
Zeitrahmen: 9.30 bis 17 Uhr<br />
Leitung:<br />
Christa-Maria Rosch,<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Kosten:<br />
990,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Regina Stiedl,<br />
Telefon 0711 1656-223,<br />
Fax 0711 1656 49-223,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
Weitere interessante Angebote finden<br />
Sie in den fachübergreifenden<br />
Fortbildungsangeboten (A-Texte)<br />
Zum Beispiel<br />
A 24 „Mitmischen - Mitwirken –<br />
Mitverantworten“. Die hauswirtschaftliche<br />
Fachtagung zu neuen Feldern für die<br />
Hauswirtschaft<br />
Permanente Veränderungen sind inzwischen<br />
auch in der Hauswirtschaft zum Normalfall<br />
und zum Alltag geworden. Weg von der rein<br />
operativen Tätigkeit und hin zur Anleitung,<br />
Beratung, Organisationsentwicklung und<br />
Kooperation mit vielen Beteiligten.<br />
Um Mitwirken und Mitverantworten zu<br />
können, brauchen wir eine Überprüfung der<br />
Sozialkompetenzen und vor allem eine positive<br />
Einstellung zum Wandel mit „Lust auf<br />
Neues“.<br />
Bei der Tagung werden neben den persönlichen<br />
Voraussetzungen und den Möglichkeiten<br />
wie man bei aller Arbeit im Beruf und<br />
Privatleben zu einer gesunden Lebensführung<br />
kommt, neue Tätigkeitsfelder für die<br />
Hauswirtschaft vorgestellt und diskutiert.<br />
oder<br />
A 25 Gleichgewicht finden –<br />
den Mut für Veränderung entwickeln.<br />
Lernen mit der Feldenkrais-Methode
Kurs D 33<br />
Inhouse-Modul<br />
Professionelle Hauswirtschaft in ambulanten Diensten<br />
Wie kann eine qualitativ hochwertige bedarfsgerechte Versorgung aussehen?<br />
Hauswirtschaftliche Dienstleistungen prägen maßgeblich die Wohn- und<br />
Lebensqualität unserer Kundinnen und Kunden, doch die Ressourcen von<br />
Zeit und Geld sind oft begrenzt. Unterschiedliche Vorstellungen zur Haushaltsführung<br />
erschweren zusätzlich die Arbeit, so dass die hauswirtschaftlichen<br />
Kräfte sich oft im Zwiespalt befinden und darüber hinaus das Gefühl<br />
haben, dass ihre Leistungen nicht genügend gewürdigt werden.<br />
Die Themenschwerpunkte werden vor der Veranstaltung mit der Referentin<br />
besprochen.<br />
Mögliche Bausteine des Seminars:<br />
• Bedarfsgerechte Ernährung für ältere Menschen, unterstützende<br />
Nahrungsauswahl bei Krankheiten, Einfluss von Lebensmitteln auf die<br />
Wirksamkeit von Medikamenten<br />
• Hilfreiche Ansätze bei der Selbstversorgung von älteren Menschen<br />
• Lebensmittelhygiene (MRSA, Norwalk-Viren, Salmonellen)<br />
• Hygiene im Haushalt – was muss und was kann sein<br />
• Möglichkeiten, wie Sie mit problematischen Rahmenbedingungen im<br />
fremden Haushalt besser zurecht kommen (z. B. Demenz, Depression<br />
und Chaos, Leiden und Abschied)<br />
• Zeitmanagement im Haushalt<br />
• Rationelle Methoden in der Praxis<br />
• Umgang mit Zielkonflikten bei Trägern, Kunden oder Mitarbeitenden<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen Bereich, der Nachbarschaftshilfe<br />
und der Familienpflege<br />
Gruppengröße: 20 bis max. 30 Personen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart,<br />
Tageslichtprojektor, Möglichkeit,<br />
in Kleingruppen zu arbeiten<br />
Zeitrahmen: 10 bis 17 Uhr<br />
Leitung:<br />
Hannelore Kümmerer,<br />
Hauswirtschaftsleiterin und<br />
Technische Lehrerin<br />
Kosten:<br />
835,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und<br />
Organisation ihres Kurses:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Regina Stiedl,<br />
Telefon 0711 1656-223,<br />
Fax 0711 1656 49-223,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
65
Kurs D 34<br />
Inhouse-Modul<br />
Dokumentation in der Pflege – Balanceakt mit Potenzial<br />
Die Planung und Darstellung des Pflegeprozesses in Bezug auf interne,<br />
kollegiale und klientenorientierte Anforderungen sowie die extern bindenden<br />
Vorgaben sind immer wieder eine große Herausforderung für Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Pflege und der Hauswirtschaft.<br />
Wie können Dienste diesen Balanceakt meistern und die Potenziale<br />
erkennen und nutzen?<br />
Nicht jeder Dienst hat dieselben Fragestellungen. Daher können Ablauf<br />
und Inhalt des Seminars flexibel mit der Referentin vorher besprochen<br />
werden.<br />
Mögliche Bausteine des Seminars:<br />
• Einüben und Besprechen von Pflegeplanungen<br />
• Dokumentation speziell für ergänzende Hilfen<br />
• Fachlich und rechtlich relevante Aspekte der pflegerischen<br />
Dokumentation<br />
• Effektives, ressourcenorientiertes, schlankes und sachgerechtes<br />
Führen der Pflegedokumentation<br />
• Motivation, um die Dokumentation als ein Instrument zur Darstellung<br />
der fachlichen Qualität zu nutzen<br />
Referentin:<br />
Alexandra Brenner,<br />
Krankenschwester,<br />
Qualitätsmanagerin/Auditorin<br />
im Sozial- und Gesundheitswesen<br />
Kosten:<br />
365,– Euro bei 3,5 Stunden<br />
für Honorare, Fahrtkosten,<br />
Seminarunterlagen, Teilnehmerzertifikate<br />
etc.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Regina Stiedl,<br />
Telefon 0711 1656-223,<br />
Fax 0711 1656 49-223,<br />
bildung@diakonie-wue.de<br />
66<br />
Arbeitsweise (je nach Lernstand):<br />
Grundlagenreferat, praxisbezogene Übungen, Gruppenarbeit,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege oder der Hauswirtschaft<br />
Organisatorische Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor<br />
Max. 15 Personen<br />
Zeitrahmen und Ort:<br />
Je nach Bedarf, aber mindestens 3,5 Stunden.<br />
Der Seminarort wird von dem Dienst bestimmt.
Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie<br />
Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Existenzsicherung, Migration<br />
Abteilungsleitung:<br />
Dr. Günter Banzhaf<br />
Telefon 0711 1656-117<br />
Bezirks- und Kreisdiakoniestellen:<br />
Hans-Dieter Haas<br />
Telefon 0711 1656-199<br />
Fachleitung Migration:<br />
Birgit Susanne Dinzinger<br />
Telefon 0711 1656-377<br />
Die weiteren Referate und Sekretariate der<br />
Abteilung entnehmen Sie bitte dem<br />
Organigramm der <strong>Diakonie</strong> <strong>Württemberg</strong>.<br />
Von der Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie,<br />
Existenzsicherung,<br />
Migration werden 2014 Fachtage und<br />
Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />
Themen angeboten, die gesondert<br />
ausgeschrieben werden.<br />
Fachleitung Existenzsicherung:<br />
Martin Maier<br />
Telefon 0711 1656-193<br />
67
Kurs E 01<br />
Fachtag für Verwaltungskräfte<br />
Kurs E 02<br />
Block-Supervision für Verwaltungskräfte<br />
in Diakonischen Bezirksstellen<br />
Verwaltungsmitarbeitende in einer<br />
Diakonischen Bezirksstelle sind<br />
vielfach gefordert. Sie sind erste<br />
Ansprechpartner, planen Termine,<br />
halten Kontakt und sorgen für<br />
frischen Kaffee und Brezeln.<br />
Bisweilen sind sie auch Notfall-<br />
Seelsorgerinnen oder Blitzableiter.<br />
Bei all dem sollten Sie auch noch<br />
freundlich bleiben und als Dienstleister<br />
auftreten. Da bekommt man<br />
leicht den Eindruck, dass Dienstleistung<br />
nur ein anderer Ausdruck<br />
für Ausbeutung ist. Welche Aufgaben<br />
und Verantwortung hat eine<br />
Verwaltungsmitarbeiterin und wo ist<br />
eine sinnvolle Abgrenzung nötig?<br />
Der diesjährige Fachtag beschäftigt<br />
sich mit diesen Fragen – am<br />
Nachmittag folgt eine alternative<br />
Stadtführung, bei der Sie Stuttgart<br />
von einer ganz anderen Seite her<br />
kennen lernen.<br />
Inhalte des Fachtags:<br />
• Sinnvolle und effektive Abgrenzung<br />
gegenüber Kollegen und<br />
Klienten<br />
• Umgang mit Unterbrechungen<br />
• Sich als Dienstleister verstehen<br />
und nicht als Mädchen für alles<br />
• Alternative Stadtführung durch<br />
Stuttgart<br />
Zielgruppe:<br />
Verwaltungsmitarbeiterinnen und<br />
Sekretärinnen in Diakonischen<br />
Bezirksstellen und Kreisdiakonieverbänden<br />
Termin und Ort:<br />
6. Mai 2014, 9.30 bis 16 Uhr,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Referentin:<br />
Marlies Zinser,<br />
Personalmanagement<br />
Verantwortlich:<br />
Birgit Wieland, Referentin, DWW<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
30,– Euro Kursgebühr<br />
inklusve Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen<br />
Christiane Jaud<br />
Telefon 0711 1656-165<br />
In dem gemeinsamen Block-<br />
Supervisionsprozess werden<br />
berufliche Fragen, Themen und<br />
Probleme der Einzelnen gemeinsam<br />
be- und erarbeitet mit dem<br />
Ziel, neue und hilfreiche Denkund<br />
Handlungsoptionen zu<br />
entwickeln.<br />
Themenbeispiele:<br />
• Auseinandersetzung mit der<br />
eigenen Rolle, dem eigenen<br />
Berufsbild und der eigenen<br />
Position in der Dienststelle<br />
• Sinnvolle und effektive Organisation<br />
der Arbeit<br />
• Erfolgreiche Kommunikation<br />
mit Besuchern, Kollegen und<br />
Vorgesetzten<br />
• Umgang mit „schwierigen“<br />
Ratsuchenden<br />
• Wahrnehmung der eigenen<br />
Ressourcen und Fähigkeiten im<br />
Arbeitsalltag<br />
• Möglichkeit der Teilnahme an<br />
stressreduzierenden Übungen<br />
zur Gesundheitsprophylaxe<br />
Zielgruppe:<br />
Verwaltungsmitarbeiterinnen und<br />
Sekretärinnen in Diakonischen<br />
Bezirksstellen und Kreisdiakonieverbänden<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12<br />
Termin und Ort:<br />
21. bis 22. Oktober 2014<br />
(Beginn Dienstag 9.30 Uhr,<br />
Ende Mittwoch 16.30 Uhr),<br />
Stift Urach<br />
Leitung:<br />
Ingrid Kienzerle,<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Birgit Wieland, Referentin DWW<br />
Kosten:<br />
120,– Euro Kursgebühr<br />
100,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen<br />
Christiane Jaud<br />
Telefon 0711 1656-165<br />
Anmeldeschluss: 1. Juli 2014<br />
68
Kurs E 03<br />
Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in in Sucht- und Drogenhilfe<br />
Für Mitarbeiter/innen in Werkstätten, Hauswirtschaft, Ehrenamt, Selbsthilfe<br />
Der Alltag mit suchtmittelauffälligen Personen ist oft schwierig oder führt<br />
zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung vermittelt<br />
eine hilfreiche Grundlage für die Praxis und bietet Raum für fachlichen<br />
Austausch und für persönliche Entwicklung. In der Ausbildung werden<br />
unter anderem alle Suchtmittel, Verlaufsformen von Suchterkrankung,<br />
Auswirkung auf das Umfeld und Möglichkeiten der Intervention behandelt.<br />
Weitere Bestandteile sind regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung<br />
und die Reflexion der praktischen Erfahrungen und der Rolle als Helfer.<br />
Ziele:<br />
Gute fachliche Kenntnisse als Basis für die Tätigkeit und Sicherheit im<br />
Umgang mit suchtmittelauffälligen Klienten und mit den Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Hilfe.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Ausbildung wird in einer konstanten Ausbildungsgruppe von etwa<br />
18 Teilnehmern durchgeführt. Zum Einsatz kommen Referate,<br />
Gruppenarbeit, Medien, meditative Elemente und Entspannungsübungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Personen aus der Selbsthilfe oder Mitarbeiter/innen (z. B. in Hauswirtschaft<br />
oder Werkstätten) aus Einrichtungen mit suchtmittelauffälligen Klienten,<br />
die fachlich und persönlich an Kompetenz gewinnen möchten.<br />
Mindestens zweijährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.<br />
Termine:<br />
Kursdauer: 15 Tage (5 x 3 Seminartage)<br />
1. Abschnitt 27. bis 29. November 2014<br />
2. Abschnitt 12. bis 14. Februar 2015<br />
3. Abschnitt 23. bis 25. April 2015<br />
4. Abschnitt 02. bis 04. Juli 2015<br />
5. Abschnitt 08. bis 10. Oktober 2015<br />
Tagungsstätte:<br />
Tagungs- und Bildungsstätte<br />
Bernhäuser Forst,<br />
Leinfelden-Echterdingen<br />
Leitung:<br />
Zwei Trainer/-innen aus<br />
Psychosozialen Beratungsund<br />
Behandlungsstellen<br />
Verantwortlich:<br />
Monika Hübschmann-Stocker,<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Kosten:<br />
1425,– Euro Kursgebühr<br />
(inklusive Unterkunft, Verpflegung<br />
und Kursunterlagen).<br />
Information über Zuschüsse im<br />
Referat Suchthilfen<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen,<br />
Christiane Jaud,<br />
Telefon 0711 1656-165<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />
suchtkrankenhelfer<br />
Ein weiteres interessantes<br />
Angebot finden Sie im A-Teil<br />
A 21 Supervision für<br />
Verwaltungskräfte aus<br />
diakonischen Einrichtungen<br />
und Organisationen<br />
Supervision für Verwaltungsfachkräfte<br />
aus diakonischen<br />
Einrichtungen und Organisationen<br />
wird in einer Reihe von<br />
fünf Terminen für eine feste<br />
Gruppe angeboten. In dem<br />
gemeinsamen Supervisionsprozess<br />
werden berufliche<br />
Fragen, Themen und Probleme<br />
der Einzelnen gemeinsam<br />
be- und erarbeitet mit dem<br />
Ziel, neue und hilfreiche Denkund<br />
Handlungsoptionen zu<br />
entwickeln<br />
69
Kurs E 04<br />
Sucht am Arbeitsplatz<br />
Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />
Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen,<br />
Glücksspielen oder auch Ess-Störungen sind weit verbreitet und Suchtprobleme<br />
am Arbeitsplatz kommen dementsprechend häufig vor. Dies<br />
betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch in diakonischen Einrichtungen.<br />
Ein betriebliches Gesamtkonzept der Suchthilfe und -prävention<br />
bildet die Grundlage, um möglichst frühzeitig intervenieren und Unterstützung<br />
im Einzelfall anbieten zu können. Betriebliche Suchtkrankenhelferinnen<br />
und -helfer sind in diesem Rahmen als kollegiale Ansprechpartner/innen<br />
für alle Suchtprobleme am Arbeitsplatz tätig.<br />
Die Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />
vermittelt<br />
• fundiertes Wissen über Entstehung, Verlauf und Erkennen von<br />
Sucht erkrankungen und bestehende Hilfsangebote<br />
• Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem<br />
betrieblichen Umfeld.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Ausbildung wird von zwei Trainern in einer konstanten Ausbildungsgruppe<br />
von etwa 18 Teilnehmern durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit,<br />
regelmäßige Gesprächsübungen und Medieneinsatz wechseln sich ab.<br />
Wichtiger Bestandteil sind Aufgabenstellungen zwischen den Seminarblöcken<br />
und die Auswertung von Praxiserfahrungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/-innen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und eine<br />
zweijährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit<br />
Termine:<br />
Kursdauer: 18 Tage (6 x 3 Seminartage)<br />
Zeitraum: Januar 2014 bis März 2015<br />
Tagungsstätte:<br />
KVJS Tagungszentrum,<br />
Herrenberg-Gültstein<br />
Leitung:<br />
Trainer/-innen aus Psychosozialen<br />
Beratungs- und Behandlungsstellen<br />
Verantwortlich:<br />
Monika Hübschmann-Stocker,<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Kosten:<br />
2970,– Euro Kursgebühr<br />
(inklusive Unterkunft, Verpflegung<br />
und Seminarunterlagen)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen,<br />
Christiane Jaud<br />
Telefon 0711 1656-165<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de/<br />
suchtkrankenhelfer<br />
Informationen zu weiteren Kursen<br />
und zweitägigen Aufbauseminaren<br />
im Referat Suchthilfen<br />
70
Personal Office<br />
Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />
Telefon 0711 1656-126<br />
Fax 0711 165649-126<br />
krueger.p@diakonie-wue.de<br />
http://mitgliederbereich.diakonie-wuerttemberg.de<br />
Abteilungsleitung:<br />
Sascha Busch, Telefon 0711 1656-396<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />
Personal Office:<br />
Sascha Busch, Telefon 0711 1656-396<br />
Ruth Kutzer, Telefon 0711 1656-107<br />
Sekretariat:<br />
Pia Krüger, Telefon 0711 1656-126<br />
Fax 0711 165649-126<br />
Postfach 101151<br />
70010 Stuttgart<br />
krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Alle EDV-Schulungen finden in unserem Schulungsraum statt.<br />
Jeder Teilnehmer arbeitet allein an einem Rechner. Die Bildschirme sind<br />
ergonomisch in die Tischplatte integriert. Besonders überzeugend ist das<br />
„Smartboard“ für den Referenten, auf dem wie auf einer interaktiven<br />
Schultafel die Schulungsinhalte noch besser dargestellt werden können.<br />
Unser Schulungsraum befindet sich im:<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Nebengebäude Weckherlinhaus,<br />
Presselstraße 29<br />
Raum 001 – Erdgeschoss.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.<br />
71
Übersicht Schulungsangebot 2014<br />
Personal Office Termine 2014<br />
Grundmodul 2 Tage 5.–6.2. / 6.–7.10.<br />
Auswertungsgenerator 1 Tag*) 4.3. / 13.10.<br />
Auswertungsgenerator 17.3. / 23.10.<br />
Aufbauschulung 1 Tag ***)<br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung 2 Tage*) 6.–7.5.<br />
Stellenplan 2 Tage*)<br />
auf Anfrage<br />
Personalcontrolling, Prognosedaten,<br />
nach Absprache<br />
VB-Statistik 1 Tag**) (Inhouse-Schulung)<br />
Dokumentenmanagement<br />
nach Absprache<br />
(Inhouse-Schulung – Customizing)<br />
Self-Services 1 Tag<br />
nach Absprache<br />
Allgemeine Schulungen Termine 2014<br />
Gehaltssachbearbeitung 2 Tage 14.–15.1. / 7.–8.4.<br />
16.–17.9.<br />
PC-BAT – TVöD Brutto-/Nettoberechnung 1 Tag 5.3. / 14.10.<br />
Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen – 6.3. / 15.10.<br />
Übungsleiterfreibetrag – KOMPAKT 1 / 2 Tag<br />
KRZ.Archiv Standard Archivbetrachter 1 Tag 10.4.<br />
Die neue Altersteilzeit 1 Tag 12.2. / 22.9.<br />
ZVK 1 Tag 13.2. / 23.9.<br />
*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul oder entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />
**) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator in Personal Office erfordert dieser Kurs auch<br />
noch Excel-Kenntnisse. ***) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Auswertungsgenerator oder<br />
entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />
Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus der Praxis durch geführt und finden, sofern nichts<br />
anderes angegeben ist, im Schulungs center der <strong>Diakonie</strong> <strong>Württemberg</strong> statt.<br />
Verantwortlich: Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten: 255,– Euro pro Tag und Person zzgl. der jeweils gültigen MwSt.<br />
Im Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Personal Office<br />
das führende Personalinformationssystem<br />
Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen,<br />
kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk<br />
zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat.<br />
Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme der<br />
Personalwirtschaft. Personal Office ist in einzelne Module aufgebaut,<br />
die Sie bedarfsgerecht in Ihrer Einrichtung einsetzen können:<br />
• Grundmodul (inkl. Erfassung der Gehaltsdaten zur Weiterleitung an<br />
KIDICAP P5 ® , der leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung<br />
im Rechenzentrum)<br />
• Auswertungsgenerator<br />
• Auswertungsgenerator Aufbauschulung<br />
• Personalcontrolling<br />
• Prozess-Optimizer, Prozess-Steuerung, Wiedervorlage,<br />
Maskendesigner<br />
• Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
• Dokumentenmanagement, Bescheinigungswesen<br />
• Stellenplan<br />
• Dienstplan, Zeitwirtschaft<br />
• Bewerberverwaltung PLUS<br />
• Bewerbermanagement<br />
• Webbasierte Self Services<br />
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die umfangreichen<br />
Schulungsangebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse<br />
werden von erfahrenen Personalfachleuten durchgeführt. Es empfiehlt<br />
sich zuerst den Kurs Grundmodul zu besuchen, da die dort vermittelten<br />
Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen vorausgesetzt<br />
werden.<br />
Aktuelle Informationen über Personal Office finden Sie auf der<br />
Homepage www.personaloffice.org<br />
72
Kurs F 01<br />
Vermietung eines kompletten EDV-Schulungsraumes<br />
Personal Office<br />
Grundmodul<br />
Sie kennen das Problem: Die angebotenen<br />
Schulungen sind Ihnen<br />
zu allgemein gehalten. Es wäre<br />
sinnvoll, wenn Sie Spezial-Schulungen<br />
nur für Ihre Einrichtung<br />
durchführen könnten. Leider haben<br />
Sie keinen geeigneten Schulungsraum<br />
zur Verfügung oder Ihr<br />
Schulungsraum ist belegt.<br />
Die Lösung: Mieten Sie unseren<br />
Schulungsraum! 10 Arbeitsplätze<br />
+ 1 Arbeitsplatz für den Referenten.<br />
Jeder Teilnehmer arbeitet allein<br />
an einem Rechner.<br />
Sehr heller, hochauflösender<br />
Beamer / XGA / SVGA. Separater<br />
Overhead-Projektor für die Präsentation<br />
von Folien. Statt einer<br />
Leinwand steht ein „Smartboard“<br />
zur Verfügung. Wie auf einer interaktiven<br />
Schultafel können die<br />
Schulungsinhalte vom Referenten<br />
noch besser dargestellt werden.<br />
• Intel ® Core TM i3<br />
Prozessor 3,30 GHz Rechner<br />
• 4 GB DDR3 RAM<br />
Arbeitsspeicher<br />
• Betriebssystem Windows 7<br />
Professional 64bit<br />
• Software Office 2010<br />
(Word – Excel – Access –<br />
PowerPoint – Outlook)<br />
• neue 22-Zoll höhenverstellbare<br />
LCD Wide Screen Displays<br />
Installation / De-Installation<br />
von zusätzlichen Programmen:<br />
Sie ist genehmigungspflichtig und<br />
mindestens eine Woche vorher mit<br />
dem Raumverantwortlichen abzustimmen.<br />
Die Berechnung erfolgt<br />
nach Aufwand und wird mit mindestens<br />
einer Stunde à 73,– Euro<br />
in Rechnung gestellt.<br />
Auf Wunsch und gegen gesonderte<br />
Berechnung stellen wir Ihnen<br />
ein günstiges Pauschalarrangement<br />
mit Getränken und Snacks<br />
zusammen. Das Mittagessen kann<br />
in der Kantine im gleichen Haus<br />
eingenommen werden.<br />
Ort:<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
300,– Euro pro Schulungstag<br />
zzgl. der jeweils gültigen MwSt.<br />
und ggf. Kosten für Installation /<br />
De-Installation und Bewirtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Personal Office verstehen und<br />
sicher damit arbeiten<br />
Themen:<br />
Arbeiten mit Personal Office,<br />
Neuanlage und Änderung von<br />
Personendaten, Rückrechnungen,<br />
Sammel erfassung, Datenimport<br />
/-export<br />
Voraussetzungen:<br />
Windows-Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die mit Personal<br />
Office arbeiten wollen<br />
Termin und Ort:<br />
5. bis 6. Februar 2014;<br />
6. bis 7. Oktober 2014,<br />
9 bis 17 Uhr,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
510,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen<br />
Pia Krüger<br />
73
Kurs F 02<br />
Personal Office<br />
Auswertungsgenerator<br />
Kurs F 03<br />
Personal Office<br />
Auswertungsgenerator Aufbauschulung<br />
Ziele:<br />
Auswertungen in Personal Office<br />
sicher erstellen<br />
Themen:<br />
Die einzelnen Schritte des Auswertungsgenerators.<br />
Selektionskriterien,<br />
Arbeiten mit Filtern,<br />
Statistiken, Strukturverteilung,<br />
Gruppierungen, Auswertungs-<br />
Center, Im- und Export von<br />
Auswertungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
4. März 2014;<br />
13. Oktober 2014,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Weitergehende Auswertungen im<br />
Zusammenspiel mit MS-Office.<br />
Professionelles erstellen von<br />
Auswertungen mit Funktionen<br />
Themen:<br />
Funktionen des Auswertungsgenerators.<br />
Modulübergreifende<br />
Auswertungen. Serienbrieffunktion<br />
mit MS-Office. Strukturverteilungen.<br />
Gruppen erfassung<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office-Grundschulung<br />
und Auswertungsgenerator<br />
Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
17. März 2014;<br />
23. Oktober 2014,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
74
Kurs F 04<br />
Kurs F 05<br />
Personal Office<br />
Urlaubs-/Fehlzeitenverwaltung<br />
Personal Office<br />
Stellenplan<br />
Ziele:<br />
Sicher mit der Urlaubs- und<br />
Fehlzeitenverwaltung arbeiten.<br />
Themen:<br />
Erfassen von Urlaubs- und<br />
Fehlzeiten, Berechnung des<br />
Urlaubsanspruches, Folgefristen,<br />
Anlage neuer Urlaubsarten, Aufbau<br />
von Zeitrastern, Individuelle<br />
Sollzeiten, Sammelerfassung,<br />
Gruppenerfassung, Fehlzeiten –<br />
Statistiken, Übernahme / Übergabe<br />
der Daten aus dem Dienstplan,<br />
Übergabe von Aufschlägen und<br />
Unterbrechungen an das Grundmodul.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office-Grundschulung<br />
oder entsprechende Vorkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die mit der<br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
6. bis 7. Mai 2014,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Ernst Mailänder<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
510,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Sicher mit dem Personal Office<br />
Stellenplan arbeiten.<br />
Themen:<br />
Aufbau der Organisationsstruktur,<br />
Anlage von Organisationseinheiten,<br />
Neuzugänge direkt im Stellenplan,<br />
Stellen, Stellenbesetzung,<br />
Stellenbewirtschaftung, Plankosten,<br />
Ist-Kosten, Personalkostenhochrechnung,<br />
VB-Statistik,<br />
Auswertungen<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die mit dem<br />
Stellenplan arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
Auf Anfrage,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Nach Vereinbarung<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
510,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Auch als individuelle<br />
Inhouse-Schulung buchbar.<br />
75
Kurs F 06<br />
Inhouse-Schulung<br />
Kurs F 07<br />
Inhouse-Schulung<br />
76<br />
Personal Office<br />
Personalcontrolling, Prognosedaten, VB-Statistik<br />
Ziele:<br />
Vor Ort: Individuelle Konzeption<br />
und Erstellung eines effizienten<br />
Werkzeuges als Personalcontrolling<br />
im Bereich von Bruttopersonalkosten,<br />
Prognosedaten und<br />
Statistiken.<br />
Themen:<br />
• Einführung in Pivot-Tabellen<br />
• Maske 65 / Bezugsarten<br />
• Controlling-Schnittstelle zu<br />
Kidicap P5 ®<br />
• Daten aus dem Prognose-Modul<br />
aus Kidicap P5 ®<br />
• Erstellen von PIVOT–Auswertungen<br />
mit speziellen Excel-Mustervorlagen<br />
in Personal Office für<br />
Bruttopersonalkosten, Prognosedaten<br />
sowie der VB-Statistik<br />
nach Bedarf<br />
• Drill down auf Kostenarten /<br />
Bezugsarten.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
oder Erfahrung im Auswertungsgenerator,<br />
Grundkenntnisse in<br />
Excel<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten,<br />
MitarbeiterInnen im Controlling<br />
Termin und Ort:<br />
Dieser Kurs findet bei Ihnen vor<br />
Ort statt. Termine und Dauer nach<br />
Absprache.<br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
Bitte fordern Sie bei uns ein<br />
spezielles Angebot an.<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Personal Office<br />
effizientes Arbeiten mit dem Modul<br />
Dokumentenmanagement / Bescheinigungswesen<br />
Sie haben das Modul Dokumentenmanagement<br />
inkl. Bescheinigungswesen<br />
lizenziert und schon<br />
die ersten Dokumente mit diesem<br />
mächtigen Verfahren erstellt. Sie<br />
haben aber irgendwo das Gefühl,<br />
dass man mit diesem Instrument<br />
im täglichen Schriftverkehr in der<br />
Personalabteilung viel mehr machen<br />
könnte, wenn man nur mehr<br />
Zeit und Ruhe hätte. Aber das<br />
Tagesgeschäft lässt einem keine<br />
Zeit, das Modul optimal einzusetzen<br />
um damit beträchtliche<br />
Einsparungseffekte zu erzielen.<br />
Zur Lösung dieser Probleme<br />
bieten wir Ihnen an:<br />
• Analyse des derzeitigen Schriftverkehrs<br />
mit Ihren Mitarbeitern.<br />
• Analyse des Formularwesens.<br />
Auf Basis dieser Informationen<br />
entwickeln wir ein Konzept und<br />
setzen dieses Konzept direkt vor<br />
Ort auf Ihrem Rechner in sofort<br />
lauffähige Dokumente um.<br />
Insbesondere handelt es sich<br />
um folgende Möglichkeiten des<br />
Dokumentenmanagements:<br />
• Anlage der wichtigsten<br />
Textbausteine<br />
• Verknüpfen der Felder der<br />
Personal Office Datenbank mit<br />
den Feldern in Ihren Dokumenten<br />
• Funktionen der Datenbanksprache<br />
(z. B. Freitext einfügen,<br />
Stoppcode, Auswahl anderer<br />
Textbausteine)<br />
• gleichzeitige Erzeugung einer<br />
ganzen Serie von Dokumenten<br />
z. B. bei einer Neueinstellung<br />
Voraussetzungen:<br />
Erfahrungen im Umgang mit<br />
Personal Office und Winword<br />
Arbeitsweise:<br />
Aktive Mitarbeit / Strukturierung<br />
des vorhandenen Korrespondenzmaterials<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
und in der EDV-Systemverwaltung<br />
Termin und Ort:<br />
Dieser Kurs findet bei Ihnen vor<br />
Ort statt. Termine und Dauer nach<br />
Absprache<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
Bitte fordern Sie bei uns ein<br />
spezielles Angebot an.<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger
Kurs F 08<br />
Personal Office<br />
Self-Services<br />
Kurs F 09<br />
Gehaltssachbearbeitung<br />
in kirchlichen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Mehr Ressourcen durch Effizienzsteigerung<br />
in der Personalwirtschaft<br />
sowie Digitalisierung<br />
Themen:<br />
Mit Self-Services von Personal<br />
Office gezielt ausgewählte personalwirtschaftliche<br />
Vorgänge an<br />
Mitarbeitende delegieren. Zahlreiche<br />
Gänge in die Personalabteilung<br />
erübrigen sich. Aufwändige<br />
Papierverarbeitung wird vermieden.<br />
Mehr Transparenz und Eigenverantwortung.<br />
Spürbare Entlastung<br />
der Personalabteilung von<br />
administrativen Aufgaben.<br />
Integriertes mehrstufiges Genehmigungsverfahren<br />
für Urlaubsanträge.<br />
Einfachste Handhabung<br />
für jeden Mitarbeitenden durch<br />
webbasierte Lösung.<br />
Technische Voraussetzungen bzw.<br />
notwendige Module in Personal<br />
Office.<br />
Voraussetzungen:<br />
AnwenderInnen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
AnwenderInnen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten,<br />
Personalverantwortliche<br />
Termin und Ort:<br />
Nach Vereinbarung<br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Grundkurs in der Lage<br />
sein, grundlegende Tatbestände<br />
für die Gehaltsabrechnung in<br />
kirchlichen, sozialen und öffentlichen<br />
Einrichtungen beurteilen und<br />
erfassen zu können.<br />
Themen:<br />
Grundlagen der Gehaltsabrechnung,<br />
Grundzüge des Tarifrechts,<br />
Eingruppierung/Bezugsdienstalter,<br />
Steuerrecht/Steuerklassen,<br />
Sozialversicherungsrecht/SV-<br />
Pflicht, Zusatzversorgungskasse<br />
Voraussetzungen:<br />
Kaufmännische Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen, die neu in der<br />
Gehaltssachbearbeitung beginnen.<br />
Der Kurs richtet sich nicht nur<br />
an Einrichtungen, die Personal<br />
Office einsetzen, sondern ist auch<br />
für Kunden geeignet, die Daten<br />
mit Papierbelegen für die ZGAST<br />
erfassen.<br />
Termin und Ort:<br />
14. bis 15. Januar 2014;<br />
7. bis 8. April 2014;<br />
16. bis 17. September 2014<br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
510,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
77
Kurs F 10<br />
PC-BAT TVöD<br />
Kurs F 11<br />
Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen –<br />
Übungsleiterfreibetrag<br />
78<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Kurs in der Lage sein,<br />
mit PC-BAT TVöD zur Ermittlung<br />
von Brutto- und Nettoverdiensten<br />
sicher umgehen zu können.<br />
PC-BAT TVöD ist ein Informationssystem<br />
zur Ermittlung von Bruttound<br />
Nettoverdiensten für ArbeitnehmerInnen<br />
im öffentlichen<br />
Dienst. Ergänzende Berechnungsfunktionen<br />
mit Ausdrucken betonen<br />
den Werkzeugcharakter für<br />
die Personalstellen.<br />
Themen:<br />
PC-BAT TVöD:<br />
Ermittlung von Brutto- und Nettoverdiensten<br />
für ArbeitnehmerInnen<br />
im öffentlichen Dienst, „Was wäre<br />
wenn Vergleichs-Berechnungen“<br />
bei Teilzeitbeschäftigung, Altersteilzeit,<br />
Lohnsteuervergleiche,<br />
TVöD Überleitungsassistent.<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse in der Gehaltsabrechnung,<br />
im SV- und im Steuerrecht.<br />
Die TeilnehmerInnen sollten<br />
die entsprechende Software in<br />
ihrer Einrichtung haben. Die Programme<br />
sind im einschlägigen<br />
Handel zu erwerben.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
Termin und Ort:<br />
5. März 2014;<br />
14. Oktober 2014,<br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein, steuerund<br />
sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Bewertung von geringfügigen<br />
und kurzfristigen Beschäftigungen korrekt beurteilen zu können.<br />
Themen:<br />
Geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Übungsleiter- und Ehrenamtsfreibetrag.<br />
Das Recht der „GeBs“ unterliegt seit einigen Jahren einem<br />
ständigen Wechsel. Bei Prüfungen der SV-Träger können Fehler bei der<br />
steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Beschäftigungsverhältnisse<br />
zu hohen Nachzahlungen führen.<br />
Kursinhalte:<br />
Definition geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Grenzen der wöchentlichen<br />
Arbeitszeit / Steuerliche Pauschalierungsgrenzen / Wechsel<br />
von geringfügiger in kurzfristige Beschäftigung und zurück / Minijobs /<br />
Gleitzonenfälle / Übungsleiter- und Ehrenamtsfreibetrag / Die „GeBs“ in<br />
der AVR <strong>Württemberg</strong> / Behandlung der Stundensätze / Urlaubsgeld /<br />
Zuwendung / Zeitzuschläge<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkurs Gehaltssachbearbeitung oder vergleichbare Grundkenntnisse<br />
in der Gehaltsabrechnung, im SV- und im Steuerrecht<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Übungsbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro
Kompaktkurs<br />
Kurs F 12<br />
KRZ.Archiv Standard Archivbetrachter<br />
Zugriff auf das elektronische Archiv von Kidicap P5 ®<br />
Termin und Ort:<br />
6. März 2014;<br />
15. Oktober 2014, vormittags,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
165,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Alle von Kidicap P5 ® erzeugten Listen wie z. B. Gehaltsstammblätter<br />
und Lohnkonten werden zentral in unserem Rechenzentrum mit Hilfe<br />
des Rechercheprogramms KRZ.Archiv elektronisch archiviert. Mit Hilfe<br />
modernster Portal-Technologie können wir diesen Service auch unseren<br />
Kunden anbieten.<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein,<br />
das Rechercheprogramm vollständig bedienen zu können.<br />
Themen:<br />
• Was ist das KRZ.Archiv?<br />
• Vorteile / Einsparungen – Reduktion Papierberge<br />
• Technische Voraussetzungen (KRZ-SWD Portal-User, Citrix-Client)<br />
• Recherchieren – Wie finde ich was?<br />
• Filtern der Daten<br />
• Druckausgabe, -steuerung, -einstellungen, Dateiausgabe<br />
• Digitale Vergütungsakte<br />
• Aufruf aus Personal Office<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in der Personalabteilung, im Rechnungswesen und<br />
Controlling. Der Kurs richtet sich an Einrichtungen, die zukünftig<br />
das elektronische Archivsystem KRZ.Archiv nutzen wollen bzw. bereits<br />
nutzen.<br />
Voraussetzungen:<br />
PC-Grundkenntnisse<br />
Sonstiges:<br />
Ggf. Anmeldedaten benötigt.<br />
Termin und Ort:<br />
10. April 2014,<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Timo Wohlleber<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen,<br />
Pia Krüger<br />
79
Kurs F 13<br />
Kurs F 14<br />
Die neue Altersteilzeit<br />
Die neue Altersteilzeit<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Kurs in der Lage sein,<br />
grundlegende Tatbestände der<br />
Altersteilzeit in der Gehaltsabrechnung<br />
nach AVR-Wü, Buch I/II<br />
beurteilen und erfassen zu<br />
können.<br />
Themen:<br />
TV-ATZ. TV-Flex<br />
Voraussetzungen:<br />
Mehrjährige Erfahrung in der<br />
Gehaltsabrechnung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Erfahrene Anwender der<br />
AVR-Wü, Buch I/II<br />
Termin und Ort:<br />
12. Februar 2014,<br />
22. September 2014<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255,– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen<br />
Pia Krüger<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Grundkurs in der Lage<br />
sein, grundlegende Tatbestände<br />
des Zusatzversorgungsrechts<br />
beurteilen können<br />
Themen:<br />
• Wer ist zvk-pflichtig?<br />
• Versicherungsabschnitte und<br />
Meldungen<br />
• Auswirkungen des Jahressteuergesetzes<br />
2007 und des Zusatzbeitrages<br />
• Umlage, Zusatzbeitrag und<br />
Sanierungsgeld im Abrechnungsverband<br />
I<br />
Voraussetzungen:<br />
Kaufmännische Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Lösungen anhand von<br />
Musterbeispielen erarbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
13. Februar 2014,<br />
23. September 2014<br />
EDV- Schulungsraum im Diakonischen<br />
Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Leitung:<br />
Tina Klein, Volker Lindauer<br />
Verantwortlich:<br />
Sascha Busch, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
255– Euro zzgl. der jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen, kleines<br />
Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen<br />
Pia Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus der Gehaltssachbearbeitung.<br />
Der Kurs richtet<br />
sich nicht nur an Einrichtungen,<br />
die Personal Office einsetzen,<br />
sondern ist auch für Kunden<br />
geeignet, die Daten mit Papierbelegen<br />
für die ZGAST erfassen<br />
80
Arbeits- und Sozialrecht<br />
Abteilung Justiziariat, Arbeits- und Sozialrecht<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
Fax 0711 1656-368<br />
Anfragen:<br />
Anja Günther, Juristische Referentin, Juristin<br />
Telefon 0711 1656-262<br />
guenther.a@diakonie-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Martina Hahn<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
hahn.m@diakonie-wue.de<br />
Martina Haberl, Juristische Referentin, Juristin, Mag. rer. publ.<br />
Telefon 0711 1656-276<br />
haberl.m@diakonie-wue.de<br />
Wolfgang Schuker, Referent Arbeitsrecht, Jurist<br />
Telefon 0711 1656-258<br />
schuker.w@diakonie-wue.de<br />
81
Kurs G 01<br />
Schwerpunktseminare zu aktuellen Einzelthemen<br />
Vermittlung vertieften Wissens<br />
zu ausgewählten Einzelthemen,<br />
insbesondere aus dem Bereich<br />
der AVR-<strong>Württemberg</strong> oder des<br />
Mitarbeitervertretungsrechts<br />
Zielgruppe:<br />
Vorwiegend neu eingetretene<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />
die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />
befasst sind<br />
Termin und Ort:<br />
In loser Folge jeweils halbtägig<br />
bzw. eintägig.<br />
Die genauen Termine, Kosten und<br />
Tagungsorte werden mit einer<br />
gesonderten Einladung bekannt<br />
gegeben.<br />
Nach Durchführung der Fortbildungsveranstaltung<br />
kann das<br />
entsprechende Programm im<br />
Rahmen der personellen Kapazitäten<br />
der Abteilung auf Einzelanfrage<br />
als Inhouse-Schulung gebucht<br />
werden.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Juristin<br />
Martina Haberl, Juristin<br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat,<br />
Arbeits- und Sozialrecht,<br />
Martina Hahn<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
82
Presse und Kommunikation<br />
Abteilung Presse, Kommunikation und Internationale <strong>Diakonie</strong><br />
Telefon 0711 1656-300<br />
Fax 0711 165649-300<br />
info@diakonie-wue.de<br />
Abteilungsleitung:<br />
Peter Ruf, Journalist, Diplom-Pädagoge, Pressesprecher<br />
Telefon 0711 1656-118<br />
presse@diakonie-wue.de<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Claudia Mann, Diplom-Theologin, Diplom-Journalistin, stv. Pressesprecherin<br />
Telefon 0711 1656-334<br />
mann.c@diakonie-wue.de<br />
Onlineredaktion:<br />
Annette Seifert, Journalistin, Online-Redakteurin<br />
Telefon 0711 1656-119<br />
seifert.a@diakonie-wue.de<br />
Internationale <strong>Diakonie</strong> – Europa und Brot für die Welt:<br />
Johannes Flothow, Diplom-Pädagoge, Referent<br />
Telefon 0711 1656-282<br />
flothow.j@diakonie-wue.de<br />
Neu:<br />
Internationale <strong>Diakonie</strong> – Europa und Brot für die Welt:<br />
Mareike Erhardt, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-436<br />
erhardt.m@diakonie-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Nadine Kutteroff<br />
Telefon 0711 1656-120<br />
kutteroff.n@diakonie-wue.de<br />
Brigitte Reckerth<br />
Telefon 0711 1656-300<br />
reckerth.b@diakonie-wue.de<br />
83
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
84<br />
Das Diakonische Werk <strong>Württemberg</strong> mit seinen Mitgliedern, den<br />
Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen,<br />
versteht sich als Verbund. Viele der im Kursbuch veröffentlichten<br />
Seminare sind Kooperationsveranstaltungen.<br />
Über die Angebote des Kursbuches hinaus haben alle auf den folgenden<br />
Seiten aufgeführten Fort- und Weiterbildungsanbieter eigene<br />
Programmhefte. Diese können direkt dort angefordert werden.<br />
Bundesakademie für Kirche und<br />
<strong>Diakonie</strong> gGmbH<br />
Heinrich-Mann-Straße 29<br />
13156 Berlin<br />
Telefon 030 48837-388<br />
www.bundesakademie-kd.de<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Referat Familienhilfe<br />
Alois-Eckert-Straße 6<br />
79111 Freiburg<br />
Telefon 0761 8974-116<br />
Fax 0761 8974-381<br />
gerstner@caritas-dicv-fr.de<br />
Diakonisches Werk Baden e.V.<br />
Vorholzstraße 3<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-356<br />
Fax 0721 93496-356<br />
krauter@diakonie-baden.de<br />
www.diakonie-baden.de<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong><br />
Vorholzstraße 3<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Fax 0721 9349-706<br />
bildungshaus@diakonie-baden.de<br />
www.bildungshaus-diakonie.de<br />
Zukunft Familie e.V.<br />
Fachverband Familienpflege<br />
und Nachbarschaftshilfe in der<br />
Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
Strombergstraße 11<br />
70188 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Fax 0711 2633-1169<br />
fachverband@zukunft-familie.info<br />
www.zukunft-familie.info<br />
Fortbildungsangebote für<br />
Ehrenamtliche und Fachkräfte<br />
in niederschwelligen Betreu -<br />
ungsangeboten für Menschen<br />
mit Demenz<br />
Die Alzheimer Gesellschaft Baden-<strong>Württemberg</strong> e. V. sieht einen Schwerpunkt<br />
in der Förderung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und<br />
Häuslichen Betreuungsdiensten (HelferInnenkreisen) für Alzheimer- und<br />
andere Demenzkranke. Dazu gehört insbesondere die Motivierung,<br />
Qualifizierung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen und Laienkräften.<br />
Das jährliche Fortbildungsangebot bietet eine breite Palette an Seminaren<br />
für verschiedene Zielgruppen:<br />
• Einführende Schulungen für neue MitarbeiterInnen in Betreuungsgruppen<br />
• Mehrtägige Seminare für Menschen, die ehrenamtlich oder als Fachkräfte<br />
in der Betreuung von Menschen mit Demenz tätig sind (hierzu<br />
sind auch Ehrenamtliche eingeladen, die in teil- oder vollstatio nären<br />
Einrichtungen demenzkranke Menschen betreuen!)<br />
• Regionale Fachveranstaltungen und Seminare für Fachkräfte<br />
und Ehrenamtliche sowie<br />
• Austauschtreffen für verantwortliche Fachkräfte in<br />
Häuslichen Betreuungsdiensten<br />
Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter<br />
„Unsere Fortbildungen …“ verlinkt. InteressentInnen können sich hier<br />
auch online zu unseren Veranstaltungen anmelden.<br />
Darüber hinaus vermitteln wir auf Anfrage ReferentInnen zu Einzelthemen<br />
rund um das Thema Demenz.<br />
Ansprechpartnerin für die Fortbildungsangebote:<br />
Ute Hauser; Fortbildungen / Projekte<br />
Alzheimer Gesellschaft Baden-<strong>Württemberg</strong> e. V.<br />
Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart<br />
Telefon 0711 248496-64, Fax 0711 248496-66<br />
ute.hauser@alzheimer-bw.de, www.alzheimer-bw.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Die Bruderhaus<strong>Diakonie</strong> ist in 15<br />
Landkreisen Baden-<strong>Württemberg</strong>s<br />
wohnortnah in der Altenhilfe,<br />
Behindertenhilfe, Jugendhilfe und<br />
Sozialpsychiatrie tätig.<br />
Für die Weiterentwicklung der<br />
fachlichen Kompetenz ihrer<br />
Mitarbeitender bietet die Bruderhaus<strong>Diakonie</strong><br />
interne Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
und in loser<br />
Folge öffentliche Fachtage an. Sie<br />
kooperiert mit anderen Anbietern<br />
und nutzt auch deren Angebote.<br />
Daneben gibt es ein eigenes<br />
Fortbildungsangebot, das die<br />
diakonische Identität von Mitarbeitenden<br />
stärken möchte.<br />
Die Angebote dafür werden in der<br />
jährlichen Ausgabe des Hefts<br />
„HORIZONTE“ ausgeschrieben.<br />
In den HORIZONTEN finden sich<br />
neben den Angeboten, die die<br />
Bruderhaus<strong>Diakonie</strong> selbst verantwortet,<br />
ausgewählte thematische<br />
Hinweise auf andere Bildungsträger<br />
von Kirche, <strong>Diakonie</strong> und<br />
Caritas, insbesondere des Diakonischen<br />
Werks <strong>Württemberg</strong>. Die<br />
Angebote der Bruderhaus<strong>Diakonie</strong><br />
stehen zum Teil für Mitarbeitende<br />
anderer Träger offen, wenn dafür<br />
auf Trägerebene eine Vereinbarung<br />
über die konkreten Bedingungen<br />
der Teilnahme getroffen wurde.<br />
Eine solche besteht derzeit mit der<br />
Samariterstiftung.<br />
Nachfragen und Bezug der<br />
HORIZONTE bei<br />
Pfarrerin Dorothee Schad<br />
Leitung Stiftungsmanagement<br />
Personalentwicklung<br />
und Bildung<br />
Bruderhaus<strong>Diakonie</strong><br />
Stiftung Gustav Werner und<br />
Haus am Berg<br />
Ringelbachstraße 211<br />
72762 Reutlingen<br />
Telefon 07121-278-209<br />
Fax 07121-278-575<br />
dorothee.schad<br />
@bruderhausdiakonie.de<br />
Im Jahr 2014 bieten wir zu folgenden<br />
Themen Seminare, Weiterbildungen,<br />
Fortbildungen, Pflegeseminare<br />
und Ausbildungen an:<br />
Weiterbildung u. a:<br />
• Leitung von ambulanten<br />
Sozialen Diensten<br />
• Leitung von Wohn- und Pflegegruppen<br />
(Stationsleitung)<br />
• Pflegedienstleitung in Einrichtungen<br />
der Altenhilfe und Leitung<br />
von ambulanten Pflegediensten<br />
• Fachkraft für Gerontopsychiatrie<br />
• MentorIn – Praxisanleitung<br />
• Qualitätsbeauftragte/r, QualitätsmanagerIn,<br />
Qualitätsauditor/in<br />
• Pflegeexperte Stoma –<br />
Inkontinenz – Wunde<br />
• Lehrkraft für Gesundheitsberufe<br />
– Medizinpädagogik<br />
• Wundexperte ICW/TÜV<br />
Basis seminar<br />
• Pflegetherapeut Wunde ICW/TÜV<br />
Aufbauseminar<br />
• Palliative Care<br />
• Therapeutische SpielleiterIn<br />
in der Altenarbeit<br />
• Fachfrau für Wickelanwen dungen<br />
• Fachschule für Organisation<br />
und Führung<br />
• Heilpädagoge<br />
• SeniorenassistentIn<br />
(Schwerpunkt Demenz)<br />
• PflegeberaterIn<br />
• Hygienebeauftragte/r<br />
• Validation ® AnwenderIn<br />
• Fachkraft Rhythmische Einreibungen<br />
• „Bewegt gedacht“ –<br />
Aktivierungstrainer/in für Senioren<br />
Fortbildungen:<br />
• Ambulante Pflege<br />
• Betreuung<br />
• Gerontopsychiatrische Themen<br />
• Gesundheitsprävention<br />
• Hauswirtschaft und Küche<br />
• Kommunikation<br />
• Palliative Care<br />
• Recht<br />
• Rezertifizierung ICW<br />
• Seelsorge<br />
Ausbildungen:<br />
• Ergotherapie<br />
• Physiotherapie<br />
• Altenpflege<br />
• Heilerziehungspflege<br />
• Jugend- und Heimerziehung<br />
• Logopädie<br />
• ArbeitserzieherIn<br />
• Abendrealschule<br />
Ausführliche Informationen und<br />
Kursprogramm erhältlich bei:<br />
Diakonisches Institut für Soziale<br />
Berufe, Bodelschwinghweg 30,<br />
89160 Dornstadt<br />
Brigitte Geiwiz, Kornelia Mißler<br />
Telefon 07348 9874-0, Fax 9874-30,<br />
info@diakonisches-institut.de,<br />
www.diakonisches-institut.de<br />
85
1 Kooperationspartner<br />
1 Kooperationspartner<br />
86<br />
Die Veränderungen und Entwicklungen im Gesundheitswesen stellen<br />
hohe Herausforderungen an alle, die dort arbeiten. Besonders die<br />
Fähigkeit zu lebenslangem Lernen ist gefragt. Das Diak bietet eine breite<br />
Palette an praxisnahen beruflichen und diakonischen Bildungsangeboten<br />
an. Die Ausschreibungen finden Sie im Internet unter<br />
www.dasdiak.de/fort-und-weiterbildung<br />
Wir bieten unter anderem folgende Fort- und Weiterbildungen an:<br />
• Weiterbildung zur Leitung einer Station/Pflegegruppe<br />
• Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie<br />
• Weiterbildung Praxisanleitung<br />
• Weiterbildung Palliative Care<br />
• Weiterbildung Wundexperte ICW<br />
• Zercur-Basislehrgang – Zertifiziertes Curriculum Geriatrie<br />
• Fortbildungsreihen für die Bereiche Aufnahmestation,<br />
Onkologie und Demenz<br />
• Ausbildungsgang zur Pflegediakonin/zum Pflegediakon für<br />
Führungskräfte in der <strong>Diakonie</strong><br />
• Einzelveranstaltungen zu verschiedenen Themen im Bereich von<br />
Pflege, Medizin, Qualitätsmanagement, <strong>Diakonie</strong>, Management etc.<br />
Zudem bieten wir Inhouse-Seminare für Krankenhäuser,<br />
<strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen und andere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens an.<br />
Wir bilden auch in der Gesundheits- und Kinder-/Krankenpflege<br />
und Operationstechnische Assistenten (OTA) aus.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
Evangelisches <strong>Diakonie</strong>werk Schwäbisch Hall e. V., Am Mutterhaus 1,<br />
74523 Schwäbisch Hall, www.dasdiak.de/fort-und-weiterbildung<br />
stationär: Rainer Wagner<br />
Telefon 0791 753-4165<br />
Fax 0791 753-4967<br />
rainer.wagner@dasdiak.de<br />
ambulant: Schwester<br />
Margarete Mühlbauer<br />
Telefon 0791 753-2160<br />
Fax 0791 753-2166<br />
diakonieambulant@dasdiak.de<br />
Die von uns angebotenen Fortbildungen nehmen Fragen der fach lichen<br />
und der diakonischen Kompetenz gleichermaßen in den Blick.<br />
Die Übersicht zeigt eine Auswahl.<br />
Biblisch-diakonische Bildung/Fortbildung:<br />
• Biblisch-diakonischer Grundkurs<br />
– 13. bis 15. März 2014 „Mit Gott das Leben teilen“<br />
Formen für Andachten bedenken, eine Andacht gestalten, den<br />
Reichtum von Ritualen entdecken, das Kirchenjahr und seine<br />
Bedeutung kennen lernen.<br />
– 16. bis 18. Oktober 2014 „Unterwegs zur Quelle“<br />
Basiswissen zur Bibel erwerben, über unseren Glauben reden<br />
und sich an Gottes Tun freuen für alle Berufsgruppen im<br />
Gesundheitswesen sowie für Interessierte<br />
• Lebensorientierung für Frauen und Männer –<br />
Das Enneagramm – die neun Gesichter der Seele“<br />
Dem Sinn des Lebens auf die Spur kommen<br />
Seminar in drei Teilen für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen<br />
sowie für Interessierte<br />
1. Einführung in das Enneagramm, 7. Mai 2014<br />
2. Enneagramm und Beziehungen, 9. Juli 2014<br />
3. Enneagramm und die christliche Spiritualität, 4. Dezember 2014<br />
• „Seelsorge – inmitten von Alltagssituationen“<br />
26. März 2014 für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen sowie<br />
für Interessierte<br />
• „Alle(s) sterben“ Möglichkeiten und Grenzen der Beratung und<br />
Begleitung siehe Kurs D 06<br />
• „Habt acht auf euch selbst …“ Apostelgeschichte 20,28<br />
Achtsamkeitspraxis im persönlichen und beruflichen Alltag<br />
24. September 2014, Fachtag für alle Berufsgruppen im<br />
Gesundheitswesen sowie für Interessierte<br />
• „Heilsame Begleitung auf traurigen Wegen“<br />
19. bis 21. November 2014, Trauerseminar in Fischbach am Bodensee
1 Kooperationspartner<br />
Fachfortbildungen in den<br />
Bereichen Pflege und Medizin:<br />
Die Fortbildungen finden statt<br />
im Tagungs- und Gästebereich im<br />
Mutterhaus der Evangelischen<br />
Diakonissenanstalt Stuttgart, im<br />
Erholungs- und Tagungshaus der<br />
Evangelischen Diakonissenanstalt<br />
in Fischbach/Bodensee oder im<br />
<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Stuttgart.<br />
Bitte fordern Sie unser<br />
ausführliches Forbildungsprogramm<br />
an:<br />
Ansprechpartnerin<br />
Biblisch-diakonische Bildung:<br />
Schwester Ulrike Göckelmann<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-4119<br />
info@diak-stuttgart.de<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Ansprechpartner<br />
Fachfortbildungen:<br />
Frank Weberheinz<br />
<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-1045<br />
info@diak-stuttgart.de<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Eine Auswahl aus dem EREV-Fortbildungsprogramm 2014<br />
Biografiearbeit – Aufbauseminar 3.–5.3. Eisenach<br />
Erziehungskunst – bildnerische Methoden für pädagogische Situationen 3.–6.3. Timmendorfer Strand<br />
Spurensuche – Besondere Kinder verstehen –<br />
Folgen früher Gewalterfahrungen und Traumatisierungen mittels<br />
Videointeraktionsdiagnostik erkennen 17.–19.3. Eisenach<br />
Mit Druck richtig umgehen – Druck positiv nutzen 5.–7.5. Eisenach<br />
Meditation für Jugendliche und Erwachsene 5.–7.5. Timmendorfer Strand<br />
Belehren, beobachten, bestrafen 7.–9.5. Hannover<br />
Ressourcenorientierte Gruppenarbeit 12.–14.5. Eisenach<br />
Projekte erfolgreich planen und steuern – Verständnis, Methoden<br />
und Instrumente eines effizienten Projektmanagements 19.–21.5. Eisenach<br />
FACHTAG Mutter-/Vater- und Kind-Einrichtungen 23.–24.6. Hannover<br />
DIN-ISO in Jugendhilfeeinrichtungen – Unterstützung der<br />
Qualitätssicherung in Jugendhilfeeinrichtungen 23.–25.6. Eisenach<br />
Diagnostische Kriterien und pädagogische Hilfen im Umgang mit der<br />
Borderline-Symptomatik 30.6.–2.7. Schwerte<br />
Kommunikationstraining: Behördenkontakte/Beschwerdemanagement 30.6.–2.7. Kassel<br />
Jugendsexualität heute: Fakten, Trends und Tipps für die<br />
pädagogische Praxis 2.–4.7. Mülheim/Ruhr<br />
FORUM Sozialraum 17.–19.9. Eisenach<br />
Problemlösungs-Gespräche mit einzelnen Kindern und Jugendlichen 23.–26.9. Hannover<br />
Analyse und Moderation von gruppendynamischen Prozessen 29.9.–1.10. Eisenach<br />
Wer will hier eigentlich was von wem? Systemisches Arbeiten mit<br />
unmotivierten Klienten 10.–12.11. Eisenach<br />
Gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Fortbildungsprogramm 2014 zu.<br />
EREV – Evangelischer Erziehungsverein e.V. · Flüggestraße 21 · 30161 Hannover<br />
Telefon 0511 390881-17 oder -15 · Fax 0511 390881-16 · E-Mail: seminarverwaltung@erev.de · www.erev.de<br />
87
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
88<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
protestantisch – weltoffen – streitbar<br />
Die Evangelische Akademie Bad Boll greift gesellschaftspolitische Fragestellungen<br />
auf, um diese mit Betroffenen und Akteuren zu debattieren.<br />
Inspiriert durch einen weltoffenen, toleranten Protestantismus werden<br />
Fragen der Zivilgesellschaft erörtert und in Tagungen bearbeitet.<br />
Im Zentrum steht das Gemeinwohl.<br />
Dabei hat sich die Evangelische Akademie Bad Boll in besonderer Weise<br />
der Arbeit mit Berufsgruppen verschrieben. In Zusammenarbeit mit<br />
Fachverbänden und Interessengruppen werden zukunftsfähige Lösungen<br />
gesucht. Die Evangelische Akademie Bad Boll will dabei vielfältige<br />
thematische Zugänge öffnen und die Kompetenz von Fachleuten<br />
verschiedener Disziplinen ins Spiel bringen.<br />
Tagungen, wie sie von der Evangelischen Akademie Bad Boll organisiert<br />
und durchgeführt werden, sind Treffen jenseits der Alltagshektik, Gelegenheiten<br />
zum Zuhören und Ausreden, Begegnungen mit Leuten, die<br />
etwas zu sagen haben, und jenen, denen keine Lobby zu Wort verhilft.<br />
Gerne schicken wir Ihnen unser Halbjahresprogramm und unser<br />
Akademie-Magazins SYM. Stets aktuell informieren können Sie sich<br />
auf der Akademie-Website www.ev-akademie-boll.de<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Akademieweg 11, 73087 Bad Boll<br />
Telefon 07164 79-0, Fax 07164 79-440<br />
info@ev-akademie-boll.de<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Treff Sozialarbeit Stuttgart<br />
Der seit 1973 bestehende Treff<br />
Sozialarbeit Stuttgart ist eine<br />
Veranstaltung für Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus dem Großraum<br />
Stuttgart, die im psycho -<br />
so zialen Bereich tätig sind, für<br />
Studierende, interessierte Bürger,<br />
Angehörige und Betroffene. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Es finden acht Veranstaltungen<br />
pro Jahr statt. Ziel ist es, über die<br />
wichtigsten sozialpolitischen<br />
Themenstellungen, über innovative<br />
Konzepte und Entwicklungstrends<br />
zu informieren und den fachlichen<br />
Austausch zu pflegen.<br />
Kontakt: Sabine Schulz<br />
Telefon 0711 2054-254<br />
sabine.schulz@eva-stuttgart.de<br />
www.eva-stuttgart.de<br />
www.treff-sozialarbeit.de<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
zum Thema „Sucht“<br />
Neben der Ausbildung zum<br />
„Betrieblichen Suchthelfer“ (in<br />
Zusammenarbeit mit dem Diakonischen<br />
Werk <strong>Württemberg</strong>) werden<br />
Seminare zur „Tabakent wöhnung“<br />
und „motivierenden Gesprächsführung“<br />
angeboten.<br />
Kontakt: Beratungs- und<br />
Behandlungs zentrum für Suchterkrankungen,<br />
Tel. 0711 2054-345<br />
beratungszentrum@eva-stuttgart.de<br />
www.eva-stuttgart.de/suchtberatung<br />
Kontaktstudium Pädagogischpsychologische<br />
Lerntherapie<br />
In Kooperation mit der Hochschule<br />
Ludwigsburg und der Akademie für<br />
Sozialwissenschaftliche Innovation<br />
bietet die Evangelische Gesellschaft<br />
die Kontaktstudiengänge Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie<br />
(3 Jahre) (siehe Kurs A27) bzw.<br />
Lernförderung (2 Jahre) an. Ziel ist,<br />
Lernschwierigkeiten zu erkennen,<br />
Lernkompetenzen von Kindern<br />
zu fördern sowie das Umfeld zu<br />
unterstützen.<br />
Kontakt: Dr. Werner Lude<br />
Telefon 0711 848807-22<br />
werner.lude@eva-stuttgart.de<br />
Weitere Informationen und<br />
Ausschreibungen:<br />
Akademie für sozialwissenschaft liche<br />
Innovation, Petra Heiligers<br />
Max-Eyth-Str. 29, 71332 Waiblingen<br />
Tel. 07151 206-6820 oder 986-4779<br />
Fax 07151 206-6829<br />
p.heiligers@asi-waiblingen.de<br />
www.asi-waiblingen.de und<br />
www.asi-weiterbildungen.de
1 Kooperationspartner<br />
1 Kooperationspartner<br />
Fortbildung für Gemeinde und <strong>Diakonie</strong><br />
im Evangelischen Bildungszentrum<br />
Haus Birkach<br />
Zielgruppen der landeskirchlichen Fortbildungseinrichtung<br />
sind MitarbeiterInnen in gemeinde bezogenen Diensten:<br />
• Diakoninnen und Diakone<br />
• Erzieherinnen<br />
• Sekretär/innen in kirchlichen Dienststellen<br />
• Kirchenpfleger/innen<br />
• Mesner/innen und Hausmeister/innen<br />
• Mitarbeiterinnen in der Sprachhilfe nach dem „Denkendorfer Modell“<br />
Das Fortbildungsprogramm und die Fülle der Angebote für Diakoninnen<br />
und Diakone sind unter www.fgd-bildungszentrum.de veröffentlicht.<br />
Nähere Informationen und Auskunft:<br />
Kirchenrat Joachim L. Beck,<br />
Fortbildung für Gemeinde und <strong>Diakonie</strong><br />
Haus Birkach<br />
70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 45804 9440<br />
joachim.beck@elk-wue.de<br />
Fortbildung für Gemeinde und <strong>Diakonie</strong><br />
Haus Birkach<br />
Grüninger Straße 25<br />
70599 Stuttgart-Birkach<br />
Telefon 0711 45804-9426<br />
Fax 0711 45804-9434<br />
fgd@elk-wue.de<br />
FoBiS – Systemisches Institut für<br />
Bildung, Forschung und Beratung<br />
Psychotherapeutische Praxis<br />
Sozialtherapeutischer Verein e. V.<br />
Mitglied in der SG und DGSF<br />
FoBiS – Systemische Perspektiven mit Zukunft<br />
FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuentwickeln,<br />
zu vermitteln und es in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden.<br />
Wir bieten:<br />
• Weiterbildungen (zertifiziert durch die Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg und gemäß den Richtlinien der SG)<br />
– Systemische Beratung (SG) in unterschiedlichen Durchführungsformen<br />
– Systemische Therapie (SG)<br />
– Systemisches Coaching und Systemische Supervision<br />
(gemäß den Richtlinien der SG)<br />
– Systemische Führung und Beratung von Organisationen<br />
• Umfassendes Seminarprogramm zu aktuellen Themen der sozialen Arbeit<br />
• Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Führen<br />
• Maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen Vor-Ort/Inhouse<br />
• (Fort-) Bildungsberatung für Einrichtungsleitungen, Personalverantwortliche,<br />
Abteilungsleitungen, Beratung zu Personalentwicklung und<br />
Qualifizierung<br />
• Unternehmensentwicklung und -beratung<br />
• Supervision, Beratung, Mediation<br />
• Therapie und Coaching für Einzelpersonen<br />
• Coaching für Führungskräfte<br />
• Teamentwicklung und Organisationsberatung<br />
• Fachtage mit bundesweit bekannten DozentInnen<br />
Jahresprogramm und<br />
aktuelle Informationen<br />
auch zum Download<br />
unter www.fobis-online.de<br />
Weitere Informationen und konkrete Auskünfte erhalten Sie über:<br />
FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung<br />
Altdorfer Straße 5, 71088 Holzgerlingen<br />
Telefon 07031 605988, Fax 604975<br />
info@fobis-online.de, www.fobis-online.de<br />
89
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Institut für Fort- und<br />
Weiterbildung der<br />
Evangelischen Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Weiter bilden?<br />
Sie wollen sich als Fachkraft in der sozialen, diakonischen oder<br />
kirchlichen Arbeit weiterbilden?<br />
· Wir bieten eintägige oder mehrtägige Fortbildungen,<br />
berufsqualifizierende und zertifizierte Weiterbildungen<br />
in Methoden und Themen Sozialer Arbeit.<br />
Weiter studieren?<br />
Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?<br />
· Wir bieten weiterführende Studienmöglichkeiten mit zertifizierten<br />
Kontaktstudiengängen und Masterstudiengängen.<br />
Weiter beraten?<br />
Sie suchen ein maßgeschneidertes Fortbildungsangebot oder Beratung<br />
für sich und Ihre Organisation?<br />
· Wir begleiten Sie gerne in Ihren Entscheidungen mit Supervision,<br />
Coaching, Organisationsberatung, Inhouse-Angeboten in sozialer,<br />
diakonischer und kirchlicher Arbeit.<br />
Termine und nähere Informationen über unsere Seminare 2014<br />
können bei Siegfried Metzger (IGS) erfragt werden:<br />
s.metzger@igs-web.de oder Telefon 07331 67723<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
Institut für Ganzheitliche Seelsorge und Beratung (IGS) e. V.<br />
Oberböhringer Straße 5<br />
73312 Geislingen/Steige<br />
Telefon 07331 65957<br />
info@igs-web.de<br />
www.igs-web.de<br />
www.lindenhof-seminare.de/index.php/seminare<br />
Das Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule<br />
Ludwigsburg bietet seit 25 Jahren Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte<br />
aus allen Feldern der Sozialen Arbeit, <strong>Diakonie</strong> und Kirche.<br />
Bitte fordern Sie unser ausführliches Programmheft an oder informieren<br />
Sie sich unter www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
Evangelische Hochschule<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)<br />
Paulusweg 6, 71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 9745-282, Fax 07141 9745-482, ifw@eh-ludwigsburg.de<br />
90
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Die Schwerpunkte des<br />
Angebots sind:<br />
• Praxisbezogene Qualifizierung<br />
und Personalentwicklung von<br />
Mitarbeitenden und Teams durch<br />
Fort- und Weiterbildung, Schulung,<br />
Coaching und Supervision<br />
• Inhaltlich und organisatorisch<br />
individuelle Unterstützung von<br />
Einrichtungen und Teams mit<br />
speziell konzipierten Angeboten<br />
• Schulung von Fachkräften<br />
öffentlicher und freier Jugendhilfeträger<br />
in der Region Heilbronn-Franken<br />
mit dem Ziel<br />
der Umsetzung des jugend -<br />
hilfe spezifischen Qualitätsmanagements<br />
der Region<br />
• Praktische und sozialwissenschaftliche<br />
Entwicklung, Umsetzung,<br />
Weiterentwicklung und<br />
Evaluation von Jugendhilfemaßnahmen<br />
Gesamtüberblick und<br />
aktuelle Ausschreibungen<br />
bitte anfordern oder unter<br />
www.djhn.de<br />
(Fortbildung und Beratung)<br />
JuCon<br />
Jugendhilfe Consult<br />
Walder-Weissert-Straße 6<br />
75031 Eppingen-Kleingartach<br />
Telefon 07138 691-103<br />
jucon@djhn.de<br />
Die Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg<br />
ist Trägerin von Einrichtungen<br />
der Behindertenhilfe, Jugendhilfe,<br />
Altenhilfe, Hilfen für Menschen<br />
mit besonderen psychischen<br />
und sozialen Schwierigkeiten<br />
und weiteren Dienstleistungen.<br />
Darüber hinaus ist sie Trägerin von<br />
Angeboten der Diakonischen Bildung<br />
und Sitz des Karlshöher <strong>Diakonie</strong>verbandes.<br />
Sie ist Mitglied im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>.<br />
Die Angebote zur umfassenden<br />
diakonischen Qualifizierung von<br />
Mitarbeitenden und zur Vorbereitung<br />
und Auseinandersetzung mit<br />
dem Amt der Diakonin/des Diakons<br />
gliedern sich zurzeit in die<br />
Bereiche Aufbauausbildung und<br />
Berufsbegleitende Qualifikation<br />
zur Diakonin/zum Diakon.<br />
• Die Aufbauausbildung richtet<br />
sich an AbgängerInnen von diakonisch-missionarischen<br />
Ausbildungsstätten<br />
und ist Voraussetzung für<br />
die Berufung ins Diakonenamt.<br />
• Die Berufsbegleitende Qualifizierung<br />
zur Diakonin/zum<br />
Diakon führt ebenfalls ins Diakonenamt<br />
und richtet sich an Fachund<br />
Führungskräfte in der <strong>Diakonie</strong>.<br />
• <strong>Diakonie</strong> kompakt ist ein<br />
trägerübergreifendes Fortbildungsangebot<br />
für Mitarbeitende der<br />
<strong>Diakonie</strong> und ehrenamtliche Mitarbeitende<br />
in der Kirchengemeinde.<br />
Nachfragen bei<br />
Pfarrer Dr. Dietmar Merz<br />
Auf der Karlshöhe 1<br />
Telefon 07141 965-270<br />
Fax 07141 965-299<br />
dietmar.merz@karlshoehe.de<br />
Der <strong>Diakonie</strong>verband bietet<br />
geistlich-theologische Fortbildungen<br />
für DiakonInnen an.<br />
Nachfragen bei<br />
Diakon Jörg Beurer<br />
Auf der Karlshöhe 1<br />
Telefon 07141 965-290<br />
Fax 07141 965-299<br />
diakonieverband@karlshoehe.de<br />
Bei den Angeboten des Servicebereichs<br />
Unternehmensentwicklung<br />
sind bei ausgewählten<br />
Angeboten auch externe Interessierte<br />
herzlich willkommen.<br />
Nachfragen bei Martin Kuchler<br />
Servicebereich Unternehmensentwicklung<br />
Auf der Karlshöhe 1<br />
Telefon 07141 965-273<br />
Fax 07141 965-299<br />
martin.kuchler@karlshoehe.de<br />
91
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Seminar für Seelsorgefortbildung der<br />
Evangelischen Landeskirche in <strong>Württemberg</strong> (KSA)<br />
92<br />
Das Einkehr- und Tagungshaus<br />
Berneuchener Haus Kloster Kirchberg<br />
• Jährlich mehr als 100 hauseigene<br />
Veranstaltungen:<br />
Bibel arbeit, Gebet und Geistliche<br />
Übungen, künstlerische und<br />
musikalische Kurse, Meditation<br />
und Kontemplation, Fasten,<br />
Schöpfung und Umwelt,<br />
Ökumene, Literatur, Spiritualität<br />
• Spezielle Angebote für Senioren,<br />
Familien, Kinder<br />
• Veranstaltungen und Tagungen<br />
rund um das Kirchenjahr<br />
• Tagungsmöglichkeiten für<br />
Gruppen in gut ausgestatteten<br />
Seminarräumen unterschiedlicher<br />
Größe<br />
• Veranstaltungsort für Konfirmandenfreizeiten,<br />
Schulausfahrten,<br />
Fortbildungen, Schulungen oder<br />
Teambesprechungen<br />
• Urlaub im Kloster mit Teilnahme<br />
am geistlichen Leben des<br />
Hauses mit Gottesdiensten<br />
und Tagzeitengebeten<br />
• Dauerausstellung mit Werken<br />
des Künstlers Helmuth Uhrig<br />
• Ein abwechslungsreiches<br />
kirchenmusikalisches Angebot<br />
• Klosterfest für die ganze Familie<br />
immer am 1. Mai<br />
• Klosterschenke und Klosterladen<br />
Berneuchener Haus<br />
Kloster Kirchberg<br />
72172 Sulz/Neckar<br />
Telefon 07454 8830<br />
empfang@klosterkirchberg.de<br />
www.klosterkirchberg.de<br />
Die Fort- und Weiterbildungen in unserem Programm<br />
sind Angebote für Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich<br />
in der Seelsorge arbeiten bzw. für Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, die ihre kommunikativen und seelsorgerlichen<br />
Fähigkeiten vertiefen wollen.<br />
Sie bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der<br />
<strong>Diakonie</strong> die Möglichkeit<br />
• ihre seelsorgerliche Praxis zu reflektieren<br />
• eine eigene seelsorgerliche und geistliche Identität<br />
zu entwickeln<br />
• Rollenklarheit zu finden<br />
• professionelle Kommunikationsfähigkeiten zu erlernen<br />
• Leitungskompetenzen zu profilieren<br />
• Glaube und Arbeit zu verbinden<br />
Unsere Angebotsformen:<br />
• Langzeitkurse (berufsbegleitend, fraktioniert in drei<br />
Zwei-Wochenblöcken, kompakt in sechs Wochen)<br />
• Thematische Kurzkurse<br />
• Einzel-, Gruppen- oder Teamsupervision und Coaching<br />
Für Anmeldungen und Informationen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Seminar für Seelsorgefortbildung (KSA)<br />
im Evangelischen Bildungszentrum Haus Birkach<br />
Grüninger Straße 25, 70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 45804-24, Fax 0711 45804-78<br />
seminar.seelsorgefortbildung@elk-wue.de,<br />
www.ksa-stuttgart.de
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte Übersicht<br />
BDB Musikakademie<br />
Alois-Schnorr-Straße 10<br />
79219 Staufen<br />
Telefon 07633 92313-0<br />
Fax 07633 92313-24<br />
info@bdb-akademie.de<br />
www.bdb-akademie.de<br />
Bildungs- und Erholungsstätte<br />
Langau e. V.<br />
86989 Steingaden<br />
Telefon 08862 9102-0<br />
www.langau.de<br />
(Insbesondere für Menschen,<br />
die entweder selbst oder in<br />
ihrer Familie von Behinderung<br />
betroffen sind)<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Heilbronnerstraße 180<br />
EDV-Raum: Weckherlinhaus,<br />
Presselstraße 29<br />
70191 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-0<br />
info@diakonie-wue.de<br />
www.diakonie-wue.de<br />
Evangelisches Bildungszentrum<br />
Hospitalhof<br />
Gymnasiumstraße 36,<br />
70174 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2068-150<br />
www.hospitalhof.de<br />
Bernhäuser Forst Tagungszentrum<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
(Ortsteil Stetten)<br />
Telefon 0711 79761-0<br />
Fax 0711 79761-33<br />
info@b-forst.de<br />
www.b-forst.de<br />
Bildungshaus Untermarchtal e.V.<br />
Margarita-Linder-Straße<br />
889617 Untermarchtal<br />
07393 30-250<br />
www.untermarchtal.de<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Akademieweg 11<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon 07164 79-0<br />
Fax 07164 79-440<br />
info@ev-akademie-boll.de<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-4040<br />
www.diak-stuttgart.de<br />
Bildungshaus <strong>Diakonie</strong><br />
Diakonisches Werk Baden e.<br />
Vorholzstraße 7<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 07121 9349700<br />
www.bildungshaus-diakonie.de<br />
Christkönigshaus<br />
Paracelsusstraße 89<br />
70599 Stuttgart<br />
www.christkoenigshaus.de<br />
Evangelisches Bildungszentrum<br />
Haus Birkach<br />
Seminar für Seelsorge-Fortbildung<br />
Grüninger Straße 25<br />
70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 45804-24<br />
Fax 0711 45804-78<br />
ksa@elk-wue.de<br />
Erholungs- und Tagungshaus<br />
Fischbach<br />
Ziegelstraße 5<br />
88048 Friedrichshafen-Fischbach<br />
Telefon 07541 956-0<br />
ertahfischbach@t-online.de<br />
www.ertahfischbach.de<br />
93
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte Übersicht<br />
Großheppacher Schwesternschaft<br />
Oberlinstraße 7<br />
71384 Weinstadt-Beutelsbach<br />
Telefon 07151 99340<br />
www.grossheppacher-schwesternschaft.de<br />
Haus Hainstein<br />
Am Hainstein 16<br />
99817 Eisenach<br />
Telefon 03691 242-0<br />
Fax 03691 242-109<br />
www.haushainstein.de<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Am Münster 11<br />
88499 Heiligkreuztal<br />
Telefon 07371 186-0<br />
Fax 07371 186-43<br />
kloster-heiligkreuztal@t-online.de<br />
www.stefanus.de<br />
Sonnenhof –<br />
Schwestern von Grandchamp<br />
Retraitenhaus Sonnenhof<br />
CH 4460 Gelterkinden<br />
Telefon (+41)061 9811112<br />
Fax (+41)061 9839555<br />
sonnenhof@grandchamp.org<br />
GENO-Haus Stuttgart GmbH<br />
Heilbronner Straße 41<br />
70191 Stuttgart<br />
Telefon 0711 220095-0<br />
info@genohv.de<br />
www.geno-haus.de<br />
Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Auf der Karlshöhe 3<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 965-0<br />
info@karlshoehe.de<br />
www.karlshoehe.de<br />
Margarete Ruckmich Haus,<br />
Charlottenburger Straße 18<br />
79114 Freiburg<br />
Telefon 0761 88501-0<br />
tagungshaus@mrh-freiburg.de<br />
Stift Urach<br />
Einkehrhaus der Evangelischen<br />
Landeskirche in <strong>Württemberg</strong><br />
Bismarckstraße 12<br />
72574 Bad Urach<br />
Telefon 07125 9499-0<br />
Fax 07125 9499-99<br />
info@stifturach.de<br />
www.stifturach.de<br />
Haus der Caritas<br />
Strombergstraße 11<br />
70188 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2809-0<br />
www.caritas-stuttgart.de<br />
Hohenwart Forum GmbH<br />
Schönbornstraße 25<br />
75181 Pforzheim<br />
Telefon 07234 606-0<br />
Fax 07234 606-46<br />
info@hohenwart.de<br />
www.hohenwartforum.de<br />
Schwäbische Bauernschule<br />
Bad Waldsee<br />
Ländliche Heim Volkshochschule<br />
Frauenbergstraße 15<br />
88339 Bad Waldsee<br />
Telefon 07524 4003-0<br />
Fax 07524 4003-33<br />
bauernschule@lbv-bw.de<br />
www.schwaebische-bauernschule.de<br />
Tagungsstätte der<br />
Evangelischen<br />
<strong>Diakonie</strong>schwesternschaft<br />
Hildrizhauser Straße 29<br />
71083 Herrenberg<br />
Telefon 07032 206-213<br />
Fax 07032 206-233<br />
post@evdiak.de<br />
www.evdiak.de<br />
94
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte Übersicht<br />
3 ReferentInnenliste<br />
Tagungsstätte Thomashof<br />
Stupfericher Weg 1<br />
76227 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 4763-0<br />
info@thomashof.com<br />
www.thomashof.com<br />
Tagungshaus des KVJS<br />
Schloßstraße 31<br />
71083 Herrenberg-Gültstein<br />
Telefon 07032 972-0<br />
Fax 07032 972-134<br />
www.kvjs.de<br />
Tagungshaus Schönenberg<br />
Schönenberg 40<br />
73479 Ellwangen/Jagst<br />
Telefon 07961 933 55-0<br />
www.haus-schoenenberg.de<br />
Baisch, Marianne<br />
Bejick, Urte<br />
Bosch, Gudrun<br />
Boßhard, Rainer<br />
Brenner, Alexandra<br />
Busch, Sascha<br />
Clauß, Brunhilde<br />
Danzeisen, Waltraud<br />
Deutz, Liz<br />
Ebensperger, Susanne<br />
Ehni, Margret<br />
Epple-Franke, Christa<br />
Eschweiler, Prof. Dr.<br />
Gerhard W.<br />
Pfarrerin, Supervisorin (DGfP),<br />
Landeskirchliche Projektpfarrstelle Seelsorge<br />
im Alter, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Dr. theol., Diplom-<strong>Diakonie</strong>wissenschaftlerin,<br />
Coach, Referentin für Theologie und Seelsorge;<br />
Diakonisches Werk Baden<br />
Pfarrerin, Supervisorin i. A. (DGfP),<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Referentin Theologie<br />
und Bildung, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Diplom-Betriebswirt (FH), Prüfer,<br />
Abteilung Prüfung und Wirtschaftsberatung,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Krankenschwester, Qualitätsauditorin,<br />
Qualitätsmanagerin einer ambulanten<br />
Sozialstation, Freiberufliche Auditorin<br />
Abteilungsleiter EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH),<br />
Ehrenamt fördern mit System<br />
Familientherapeutin,<br />
Diplom-Sozialarbeiterin<br />
Geschäftsführerin Zukunft Familie e. V.,<br />
Fachverband Familienpflege und<br />
Nachbarschaftshilfe in der Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Dozentin<br />
Pfarrerin, Supervisorin und personenzentrierte<br />
Beraterin, Seelsorgerin in der<br />
Palliativ versorgung<br />
stellvertretende Geschäftsführerin<br />
des Evangelischen Schulwerks<br />
Baden und <strong>Württemberg</strong><br />
Leiter der Geschäftsstelle des<br />
Geriatrischen Zentrums am Universitätsklinikum<br />
Tübingen<br />
95
96<br />
3 ReferentInnenliste<br />
Ewig-Spur, Johanna<br />
Fahr-Armbruster, Sylvia<br />
Fetscher, Ulrike<br />
Fuchs, Wolfgang<br />
Gäbel-Jazdi, Karin<br />
Geier, Eckhard<br />
Graff Thorsten<br />
Grafmüller, Erna<br />
Günther, Anja<br />
Haberl, Martina<br />
Häußermann, Sigrun<br />
Haug, Bärbel<br />
Haug, Richard Dekan i. R.<br />
Hertneck, Jutta<br />
Heßler-Klug, Ute<br />
Hettinger Sabine<br />
Hipp, Barbara<br />
Referentin für ambulante hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und Nachbarschaftshilfe,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Pädagogin, systemische Familientherapeutin,<br />
Supervisorin, Coaching, Beratung,<br />
Fort- und Weiterbildung für psychosoziale<br />
Berufe, Stuttgart<br />
Diplom-Pädagogin, Schuldnerberatungsstelle<br />
im Landkreis Tübingen<br />
Diakon, Amt für Missionarische Dienste<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Familientherapeutin,<br />
Leiterin des Kinderschutzzentrums‚ Stuttgart<br />
Geschäftsführer, Evangelisches Schulwerk<br />
Baden und <strong>Württemberg</strong><br />
Pastor, Supervisor (DGfP), Evangelisch-<br />
Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Stuttgart<br />
Diplom-Pädagogin, Hauswirtschaftliche<br />
Betriebsleiterin, Supervisorin (DGSv),<br />
Praxis für Fort- und Weiterbildung, Supervision,<br />
Coaching und Organisations beratung<br />
Juristische Referentin, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Juristin, Mag. rer. publ., Juristische Referentin,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische<br />
Therapie und Beratung, Supervisorin<br />
Theologin<br />
Juristische Referentin für <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Sozialpädagogin, Dozentin für kreative<br />
Techniken, Fürth<br />
Diplom-Pädagogin, Supervision, Mediatorin,<br />
Fortbildungsreferentin, Evang. Schulwerk<br />
in Baden und <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Gymnasialpädagogin, systemischer Coach,<br />
Projekt Debora, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Hoffmann, Thomas<br />
Hübschman-Stocker,<br />
Monika<br />
Huonker-Wagner,<br />
Adelheid<br />
Kaufmann Dieter<br />
Keller, Hans<br />
Keller, Urs<br />
Keppler, Wolfram<br />
Kienzerle, Ingrid<br />
Klein, Tina<br />
Klett-Schmidt, Judith<br />
Klink, Beate<br />
Knapp, Dr. Kornelius<br />
Königswieser,<br />
Dr. Roswitha<br />
Köster, Christina<br />
Kopp, Heidrun<br />
Kostroun, Erika<br />
Sozialwissenschaftler M. A., Sozialwirt (FH),<br />
Referent Ehrenamt, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Pädagogin, Suchthilfe, Diakonisches<br />
Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
MSc, Sozialdiakonin, freiberufliche Beraterin,<br />
Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung,<br />
Kressbronn<br />
Oberkirchenrat, Vorstandsvorsitzender des<br />
Diakonischen Werkes <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Sozialarbeiter FH, Ausbildung in<br />
verschieden kreativen Techniken – Musische<br />
Bildungsstätte Remscheid.<br />
Oberkirchenrat, Vorstandsvorsitzender<br />
Diakonisches Werk Baden<br />
Referent, Projektmanagement Inklusion,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Diplom-Pädagogin, Supervisorin,<br />
Systemische Familientherapie,<br />
Praxis für Supervision und Beratung, Ulm<br />
Referentin, Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Referentin für stationäre Altenhilfe,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Sozialarbeiterin, Familientherapeutin,<br />
Suchttherapeutin, Coach, Supervisorin, DGSV<br />
Projekt Chronos und Debora,<br />
Referent Personalentwicklung,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Supervisorin, Organisationsberaterin, Autorin,<br />
Studium der Sozialwissenschaften,<br />
Königswieser & Network GmbH<br />
Referentin für ambulante Pflege, Krankenschwester,<br />
Pflegediakonin, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Pfarrerin, Psychologin, Referentin für <strong>Diakonie</strong><br />
und Theologie, Samariterstiftung Nürtingen<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH) und Systemische<br />
Beraterin DGSF
3 ReferentInnenliste<br />
Kraus, Barbara<br />
Fachlehrerin für musische Fächer und<br />
Kunsthandwerkerin, Nürnberg<br />
Krahl, Uschi<br />
Lehrerin, Psychodramaleiterin, Supervisorin<br />
DGSv, Personenzentrierte Gesprächsführung,<br />
Ludwigsburg<br />
Krauter, Stefanie Referentin für Familienpflege/Dorfhilfe,<br />
Diakonisches Werk Baden<br />
Kümmerer, Hannelore Hauswirtschaftsleiterin und Technische<br />
Lehrerin Fachrichtung Hauswirtschaft,<br />
ehrenamtliche Seelsorgerin<br />
Künstner, Martina Yogalehrerin BDY/EYU, Mitarbeiterin<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Küppers, Dorothea Diplom-Pädagogin und Diplom-Kunsttherapeutin,<br />
Mitarbeiterin im Psychologischen<br />
Fachdienst der Bruderhausdiakonie,<br />
Behindertenhilfe Neckar-Alb<br />
Kutzer, Ruth<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen / ZGAST<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Lehmann, Barbara Diplom-Sozialpädagogin, systemische<br />
Supervisorin, Coach, Organisationsentwicklerin<br />
und Trainerin<br />
Lindauer, Volker<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Lorentz, Elvira<br />
Referentin stationäre Altenhilfe,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Maier-Strecker, Iris Diplom-Sozialpädagogin (FH), Referentin Hilfen<br />
für Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
und Behinderungen, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Mailänder, Ernst Leiter Personalabteilung,<br />
Paulinenpflege Winnenden<br />
Maur, Hildegard<br />
Referentin Familienhilfe, Caritasverband<br />
für die Erzdiözese Freiburg e. V.<br />
Merz, Dr. Dietmar Theologe, Diplom-<strong>Diakonie</strong>wissenschaftler,<br />
leitender Dozent der Diakonischen Bildung,<br />
Stiftung Karlshöhe, Ludwigsburg<br />
Minarsch-Engisch, Josef Diplom-Pädagoge, Referent für<br />
interkulturelles Lernen und Projektarbeit,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Müller, Jürgen<br />
Bilanzbuchhalter (IHK),<br />
Prüfung <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Müller-Panzer, Christine systemische Beraterin, Kinderkrankenpflegerin<br />
Niklas, Siegfried Hygiene- und Infektionsmanagement,<br />
Leitender Fachkrankenpfleger für Hygiene<br />
und Infektionsprävention, Qualitätsmanager<br />
im Gesundheitswesen<br />
Oelhaf-Bollin, Doris Erzieherin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH),<br />
Diplom-Pädagogin, Mediatorin<br />
Ottmar, Albrecht Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Sozialarbeiter<br />
(BA), Kommunikationswirt für Öffentlichkeitsarbeit<br />
in Kirche und Non-Profit (GEP),<br />
Referent für Freiwilligenprojekte im<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Prior, Christian<br />
Klärungshelfer, Mediator BM und Ausbilder<br />
BM, Psychotherapeut, Managementtrainer,<br />
Genderberater<br />
Radebold, Prof. Dr. med. Psychiater/Psychoanalytiker,<br />
Hartmut<br />
Alternsforscher; Kassel<br />
Renninger, Monika Leiterin des evangelischen Bildungszentrums<br />
Hospitalhof, Stuttgart<br />
Ritter, Jürgen<br />
freischaffender Maler und Bildhauer, Fachlehrer<br />
an diversen Kunstschulen, Nürnberg<br />
Rosch, Christa-Maria Diplom-Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin,<br />
Bonn<br />
Rottmair, Evi<br />
Diplom-Sozialpädagogin(FH), Supervisorin M.A.<br />
Rückle, Dr. Joachim Leiter der Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Pfarrer, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Sandritter, Luisa Diakonisches Werk Baden<br />
Schaal, Gabriele Supervisorin, Systemische Therapeutin,<br />
Hechingen<br />
Sachweh, Dr. Svenja Sprachwissenschaftlerin mit Schwerpunkt<br />
Kommunikation in der Pflege/talkcare Bochum<br />
Schatz, Bernd<br />
Behindertenhilfe, Evangelischer Fachverband<br />
97
3 ReferentInnenliste<br />
Behindertenhilfe, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Scheufele, Rainer Referent Inklusion/diakonische Gemeindeentwicklung,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Schlenker, Jochen Kurse für ehrenamtliche Seelsorge ( KESS )<br />
Schuker, Wolfgang Jurist, Referent Arbeitsrecht,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Schukraft, Ursula Diplom-Pädagogin, M. A. (Univ. of Wisconsin,<br />
USA), Bildungsmanagement und Referentin<br />
Hauswirtschaft, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Schwegler, Ruth Diplom-Haushaltsökonomin, Referentin für<br />
Wirtschaftsberatung <strong>Diakonie</strong>-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Sehrig, Jürgen<br />
Diplom-Sozialarbeiter, Supervisor,<br />
Fortbildungstrainer<br />
Seliger, Annette<br />
Feldenkrais-Pädagogin, Krankengymnastin,<br />
Sport- und Kunstpädagogin, Frankfurt<br />
Sendler-Koschel, Birgit Oberkirchenrätin, Vorsitzende AKES<br />
Siebertz, Stefan<br />
Sozialwirt und Krankenpfleger, Referent<br />
für Konzeptentwicklung in der ambulanten<br />
Altenhilfe, Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Speckert, Manfred Diakonisches Werk Baden<br />
Stadtlander, Ann-Kathrin Referat Arbeitsrecht, Ev. Oberkirchenrat<br />
Städtler-Mach,<br />
Evangelische Fachhochschule Nürnberg<br />
Prof. Dr. theol. Barbara<br />
Steinbach, Dr. Uwe Evangelische Schulstiftung Bayern<br />
Tonn, Ulrike<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Krankenschwester,<br />
Referentin für Familienpflege und Hospizarbeit,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Treffinger, Carmen Evangelische Diakonissenanstalt (Oberin)<br />
Vacano, Annette Diplom-Kunsttherapeutin (FH),<br />
Referentin für FSJ und BFD,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Wachsmuth, Dr. Susanne PD Universität Gießen, ISAAC<br />
Walter, Martin<br />
Krankenpfleger, Diakon, freiberuflicher Berater,<br />
Wenczel, Csilla<br />
Werkmann, Alexandra<br />
Wertz, Prof. Dr. Peter<br />
Qualitätsmanager für soziale Einrichtungen<br />
(DAD), Qualitätsauditor<br />
freischaffende Künstlerin, geprüfte Filzerin<br />
(Finnland), Grafik-Designerin, Wendelstein<br />
Projekt DEMENZ, Ulm<br />
Diplom-Pädagoge, Personalentwicklung,<br />
Supervisor DGSv, Personenzentrierte<br />
Gesprächsführung, Psychodrama-Weiterbildungsleiter<br />
(DFP/ DAGG)<br />
Wieland, Birgit Diplom-Sozialarbeiterin, Master of Arts –<br />
Management in Social Management,<br />
Referentin Suchthilfe, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Wohlfeld, Britta<br />
Wohlleber, Timo<br />
Wolf-Ibele, Bärbel<br />
Zinser, Marlies<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Referentin für<br />
FSJ und BFD, Diakonisches Werk<br />
<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong>, Stuttgart<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH),<br />
systemische Supervisorin,<br />
Dozentin SRH Hochschule Heidelberg<br />
Studium Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt<br />
Personalwirtschaft, Erfahrungen sowohl<br />
in der Personalbeschaffung und Personalbetreuung<br />
wie auch Personalentwicklung.<br />
Dozentin, Trainerin, Zinser-Personalmanagement,<br />
Gärtringen<br />
98
4 Veröffentlichungen<br />
Evangelische Landeskirche in <strong>Württemberg</strong> /<br />
Evangelische Landeskirche in Baden /<br />
Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche<br />
in <strong>Württemberg</strong> e.V. / Diakonisches Werk der<br />
Evangelischen Landeskirche in Baden e.V. (Hrsg.)<br />
Christliche Spiritualität gemeinsam leben<br />
und feiern<br />
Praxisbuch zur inklusiven Arbeit in <strong>Diakonie</strong><br />
und Gemeinde<br />
Evangelische Landeskirche in <strong>Württemberg</strong> /<br />
Diakonisches Werk der evangelischen Kirche<br />
in <strong>Württemberg</strong> e. V. (Hrsg.)<br />
„Ich will euch tragen“<br />
Handbuch für die Seelsorge in der Altenpflege<br />
Immer mehr Menschen mit Behinderung leben nicht mehr in einer abgeschlossenen<br />
Einrichtung, sondern in Außenwohngruppen oder ambulant<br />
betreutem Wohnen. Das heißt, sie leben wesentlich selbstbestimmter<br />
und nehmen aktiver an Gesellschaft und Gemeinde teil. Damit kommen<br />
aber auch auf die Kirchengemeinden vor Ort neue, interessierte Gemeindemitglieder<br />
zu, die mit ihren besonderen Begabungen berücksichtigt<br />
und ins geistliche Leben der Gemeinde eingebunden werden sollten.<br />
Dieses Buch zeigt einen Weg zu einer inklusiven Gemeindepädagogik<br />
auf. Die verschiedenen Aspekte der Gemeindearbeit werden aus Sicht<br />
der Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung behandelt.<br />
Die zusätzliche CD bietet Material für die Gestaltung von Andachten<br />
und Gottesdiensten und für Spiritualität im Alltag. Ansprechend und<br />
übersichtlich gegliedert, sofort einsetzbar!<br />
Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Behindertenhilfe<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-213<br />
hartmann.u@diakonie-wue.de<br />
Zu bestellen zum Preis von 10,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />
An der Seelsorge für pflegebedürftige Menschen sind viele beteiligt:<br />
Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche,<br />
Angehörige …<br />
Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und einer CD-ROM<br />
mit vielen Praxishilfen will diese „Gemeinschaft der Verschiedenen“<br />
unterstützen, indem es Informationen zu wichtigen Themen der Seelsorge<br />
anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für<br />
Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, in Krankheitsbilder<br />
einführt, auf Strukturen und Netzwerke hinweist sowie hilfreiche<br />
Adressen und Literaturtipps veröffentlicht.<br />
Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
esser.g@diakonie-wurttemberg.de<br />
www.seeslorge-im-alter.de<br />
Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />
99
4 Veröffentlichungen<br />
Den Alltag leben!<br />
Diese neueste Veröffentlichung der Deutschen<br />
Gesellschaft für Hauswirtschaft beschreibt Inhalte<br />
und Möglichkeiten der hauswirtschaftlichen<br />
Betreuung als innovativen Weg für soziale<br />
Einrichtungen und Dienste.<br />
• Was hat Hauswirtschaft mit Betreuung zu tun?<br />
• Welchen Beitrag leistet Hauswirtschaft zur Befähigung von<br />
Menschen im Alltag?<br />
• Welchen Beitrag leistet Hauswirtschaft zur Weiterentwicklung<br />
von sozialen Organisationen?<br />
Antworten auf diese Fragen gibt die vorliegende Veröffentlichung.<br />
Der Fachausschuss Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe der<br />
Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) hat die konzeptionellen<br />
Grundlagen der hauswirtschaftlichen Betreuung systematisch entwickelt<br />
und anhand verschiedener soziale Felder differenziert. Für das hauswirtschaftliche<br />
Handeln in Hausgemeinschaften, Wohngruppen und<br />
klassische Einrichtungen mit alltags- und lebensweltorientierten Konzepten<br />
liegt hiermit das Handlungskonzept vor.<br />
Autorinnen:<br />
Martina Feulner, Prof. Dr. Ulrike Pfannes, Ursula Schukraft,<br />
Prof. em. Dr. Margarete Sobotka.<br />
In gedruckter Version können Sie diese Veröffentlichung beziehen<br />
zum Preis von 15,– Euro zzgl. Versandkosten beim<br />
Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Birgit Rösler<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Fax 0711 1656 49-289<br />
roesler.b@diakonie-wue.de<br />
Oder als Download auf der Homepage des Diakonischen Werks<br />
<strong>Württemberg</strong>: www.diakonie-wuerttemberg.de/presse-und-aktuelles/<br />
publikationen/liste-aller-publikationen/detail/artikel/den-alltag-leben/<br />
back/292/<br />
Ziel dieser Veröffentlichung ist es, Grundlagen für die weitere Professionalisierung<br />
der hauswirtschaftlichen Betreuung zu formulieren. Sie wendet<br />
sich an die Akteure in der Hauswirtschaft ebenso wie an Leitungen sozialer<br />
Einrichtungen und Schnittstellenpartner z. B. aus Pflege und Pädagogik.<br />
106 Seiten, Osnabrück 2012<br />
100
4 Veröffentlichungen<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong> (Hrsg.)<br />
Fremdvergabe der Wäschepflege<br />
Neubearbeitung im April 2012<br />
Arbeitshilfe der <strong>Diakonie</strong> wurde als Download<br />
beim RAL-Gütezeichen aufgenommen.<br />
Die auf den neuesten Stand aktualisierte Arbeitshilfe<br />
des Arbeitskreises Hauswirtschaft der<br />
Diakone <strong>Württemberg</strong> „Fremdvergabe der<br />
Wäschepflege“ wurde als wichtige Information<br />
in den Leitfaden „Textilien in Pflegeeinrichtungen“<br />
der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. aufgenommen.<br />
Sie steht somit sozialen Einrichtungen und Diensten sowie gewerblichen<br />
Wäschereien auf der Homepage zum RAL-Gütezeichen zur Verfügung.<br />
Die Arbeitshilfe gibt einen Überblick über die Vorgehensweise bei der<br />
Fremdvergabe der Wäschepflege. Sie weist auf wichtige Faktoren bei<br />
der Gestaltung der Ausschreibung hin und verhilft dadurch, vergleichbare<br />
Angebote von gewerblichen Wäschereien zu erhalten. Des Weiteren<br />
informiert sie über die rechtlichen Bestimmungen der Fremdvergabe,<br />
die Auswertung der Angebote sowie die Vertragsgestaltung und die<br />
Auftragserteilung.<br />
So vorbereitet erleichtert die Arbeitshilfe die Entscheidung für das<br />
wirtschaftlichste – nicht unbedingt das billigste – Angebot.<br />
Autorinnen:<br />
Dr. Monika Betz, Elfriede Henrich, Angelika Höschle,<br />
Petra Klein, Annette Kunberger-Bay, Claudia Mattes, Ursula Schukraft<br />
Die Themen der Arbeitshilfe sind<br />
Grundsätzliches zur Vergabe von Wäschereileistungen,<br />
Vorbereitung der Ausschreibung, Hinweise für die Vertragsgestaltung,<br />
Vertragsinhalte, Auswertung der Angebote, Auftragserteilung<br />
Neubearbeitung<br />
April 2012<br />
Im Anhang finden Sie<br />
Anforderungen und Empfehlungen für Textilien,<br />
Muster Schmutzwäschesortierplan, Vorlage Leistungsverzeichnis<br />
Wäschevergabe, Vorlage Angebotsblatt Wäschevergabe<br />
Die Arbeitshilfe ist als gedruckte Version zu erhalten beim<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Birgit Rösler<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Fax 0711 1656 49-289<br />
roesler.b@diakonie-wue.de<br />
24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Neubearbeitung April<br />
2012, Schutzgebühr 8,– Euro zzgl. Versandkosten<br />
Als Download unter<br />
http://www.waeschereien.de/01/hauptmenue/<br />
leitfadentextilieninpflegeeinrichtungen/content.aspx<br />
101
4 Veröffentlichungen<br />
Deutscher Caritasverband e. V.<br />
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V.<br />
<strong>Diakonie</strong> Deutschland (Hg.)<br />
Wäschepflege in sozialen Einrichtungen<br />
Leitlinie für das Wäschemanagement<br />
Die Leitlinie richtet sich an soziale Einrichtungen<br />
(ausgenommen Krankenhäuser), in denen Wäsche<br />
gewaschen oder an externe Dienstleister vergeben<br />
wird. Der neue und eigenständige Ansatz liegt<br />
darin, dass die Wäscheversorgung in sozialen Einrichtungen konsequent<br />
an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet wird.<br />
Die Leitlinie unterstützt die Mitarbeitenden, die Wäscheversorgung<br />
nutzerorientiert, hochwertig und rechtlich abgesichert zu erbringen.<br />
Die Voraussetzungen hierfür erläutert sie praxis- und handlungsorientiert;<br />
Umsetzungsmöglichkeiten vom Sammeln bis zum Waschen und bewohnerbezogenem<br />
Einsortieren, von Schulungen der Mitarbeitenden bis<br />
zum Qualitäts- und Beschwerdemanagement in den Einrichtungen<br />
werden aufgezeigt.<br />
Der 2. Band zum Hygienemanagement nach der viel gelesenen Leitlinie<br />
zur Lebensmittelhygiene „Wenn in Sozialen Einrichtungen gekocht wird“<br />
Autorinnen: Cornelia Feist, Dr. Gundula Grießmann, Martina Herr,<br />
Dr. Annika Lange, Dr. Inge Maier-Ruppert, Prof. Dr. Ulrike Pfannes,<br />
Ursula Schukraft, Prof. Dr. Angelika Sennlaub,<br />
Prof. em. Dr. Margarete Sobotka, Prof. Dr. Margot Steinel<br />
2013, 155 Seiten, kartoniert, mit zahlreichen Abbildungen<br />
ISBN 978-3-7841-2097-3<br />
Bezug über den Buchhandel 19,90 Euro<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong> (Hrsg.)<br />
Professionelles Reinigungsmanagement<br />
Arbeitshilfe zur Organisations-Optimierung der<br />
Eigenreinigung und der Fremdvergabe.<br />
Neuausgabe mit der kompletten Ergänzung<br />
zum ergebnisorientierten Reinigen<br />
Dieses praxisnahe Handbuch kann Ihnen zu einer<br />
transparenten und flexiblen Reinigungsorganisation<br />
verhelfen. Es bildet die Grundlage für eine sichere<br />
und vergleichbare Reinigungsvergabe und kann<br />
eine wesentliche Unterstützung bei der praktischen<br />
Umsetzung einer wirtschaftlichen Eigenreinigung sein.<br />
In der Arbeitshilfe finden Sie allgemeine<br />
Unterlagen wie:<br />
• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen<br />
• Raum- und Flächenverzeichnisse<br />
• Leistungsverzeichnisse<br />
• Musterpläne zum Arbeitseinsatz und zur Qualitätssicherung<br />
Unterlagen für die Fremdvergabe wie:<br />
• Ausschreibung<br />
• Objektbeschreibung<br />
• Objektübergabeprotokoll<br />
• Allgemeine Vertragsbestimmungen etc.<br />
Ergänzt durch ein neues Kapitel mit allen Unterlagen zur<br />
ergebnisorientierten Reinigung<br />
Völlig neue<br />
Überarbeitung mit<br />
einem Kapitel zur<br />
ergebnisorientierten<br />
Reinigung<br />
Außerdem sind alle erforderlichen Unterlagen zur Vergabe der Glasreinigung<br />
beschrieben.<br />
Autorinnen: Elfriede Henrich, Claudia Mattes, Ursula Schukraft, u.a.<br />
Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro zzgl. 5,– Euro Versandkosten beim<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong>, Theologie und Bildung, Birgit Rösler<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289<br />
roesler.b@diakonie-wue.de<br />
102
4 Veröffentlichungen<br />
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (Hrsg.)<br />
Die Potenziale der Hauswirtschaft nutzen<br />
Die Leitlinie zur Sicherung der Zukunfts fähigkeit<br />
sozialer Einrichtungen: „Die Potenziale der<br />
Hauswirtschaft nutzen“ können sie über unsere<br />
Homepage kostenlos herunterladen<br />
Autorinnen: Prof. em. Dr. Margarete Sobotka,<br />
Martina Feulner, Ursula Schukraft, Dr. Inge<br />
Maier-Ruppert, Christina Hohmann-Schaub,<br />
Cornelia Feist<br />
In gedruckter Version können Sie diese Veröffentlichung beziehen<br />
zum Preis von 10,– Euro zzgl. Versandkosten beim<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Birgit Rösler<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Fax 0711 1656 49-289<br />
roesler.b@diakonie-wue.de<br />
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (Hrsg.)<br />
Biografiearbeit in der bewohnerorientierten<br />
Hauswirtschaft<br />
Hauswirtschaft und Pflege konzentrieren sich<br />
immer stärker darauf, was ein Mensch kann,<br />
welche Kompetenzen er hat und welche individuellen<br />
Bedürfnisse er beim Einzug in ein „neues<br />
Zuhause“ mitbringt. Damit verändert sich in der<br />
Hauswirtschaft auch der Versorgungsauftrag<br />
immer mehr hin zu einem Gestaltungsauftrag.<br />
Ganz neu haben wir in Zusammenarbeit mit der<br />
Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft hierzu einen Fragebogen entwickelt.<br />
Dieser soll es hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
ermöglichen, ihre Dienstleistung an die individuellen Gegebenheiten<br />
von Bewohnerinnen oder Bewohnern anzupassen und diese damit in<br />
ihrem Verhalten mehr respektieren und verstehen zu können. Methodisch<br />
handelt es sich bei dem Fragebogen um einen intuitiven Gesprächsleitfaden,<br />
der Anhaltspunkte darüber sammelt, wie jemand seinen Alltag<br />
bisher erlebt hat.<br />
Den Fragenbogen können sie für 3,– Euro im Diakonischen Werk<br />
bestellen oder als pdf-Datei herunterladen.<br />
Autorin: Ursula Schukraft, u. a.<br />
Diakonischen Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Birgit Rösler<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Fax 0711 1656 49-289<br />
roesler.b@diakonie-wue.de<br />
103
4 Veröffentlichungen<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong> in Verbindung mit<br />
dem Evangelischen Landesverband für <strong>Diakonie</strong>-<br />
Sozialstationen und dem <strong>Württemberg</strong>ischen Evangelischen<br />
Fachverband für Altenhilfe (Hrsg.)<br />
Lass dich beflügeln!<br />
Gebete zur Begleitung von Menschen.<br />
Aus einer großen Fülle an Gebeten, die Mitarbeitende<br />
aus dem Bereich der Pflege auf die Frage,<br />
welche Gebete für Ihren Arbeitsalltag hilfreich sind,<br />
ausgesucht haben, wurde eine schöne Auswahl zusammengestellt.<br />
Sie finden in diesem Gebetsbüchle<br />
sowohl Gebete für Mitarbeitende selbst als auch für deren Begleitung von<br />
Menschen, Gebete zum Tageslauf wie auch zu Themen des Lebens wie<br />
„Lob und Dank” oder „In Krankheit begleiten”.<br />
Als Reaktion auf die erste Auflage haben wir zahlreiche Rückmeldungen<br />
erhalten, dass dieses Gebetsbüchle auch für Besuchsdienste, als Weihnachtsgeschenk<br />
für (ehrenamtlich) Mitarbeitende und für viele andere<br />
Gelegenheiten sehr gut geeignet ist. Wir freuen uns, dass wir es Ihnen für<br />
2,– Euro pro Exemplar zzgl. Porto und Versand anbieten können.<br />
Informationen:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-340<br />
Fax 0711 165649-340<br />
esser.g@diakonie-wue.de<br />
Antworten auf den demografischen Wandel<br />
Publikationen aus dem Projekt Chronos<br />
Im Rahmen des Projekts „Chronos – den demografischen<br />
Wandel gestalten“ sind Publikationen<br />
erschienen, die die Erkenntnisse aus dem<br />
Projekt transparent machen. Sie sind über den<br />
Buchhandel verfügbar.<br />
Sammelband zum Themenbereich des Projekts<br />
Dieter Kaufmann, Kornelius Knapp (Hrsg.):<br />
„Demografischer Wandel in der Sozialwirtschaft.<br />
Herausforderungen, Ansatzpunkte,<br />
Lösungsstrategien“, Kohlhammer Verlag 2013<br />
376 Seiten, 32,90 Euro<br />
Diakonisch Arbeiten, Band 1<br />
Leitfaden zu Kompetenzentwicklung und<br />
Arbeitsattraktivität<br />
Günter Buck, Anne Schreyer-Schubert:<br />
„Kompetenzen entwickeln und Arbeitsplätze<br />
attraktiv gestalten. Antworten auf den demografischen<br />
Wandel“, Kohlhammer Verlag 2013<br />
94 Seiten, 24,90 Euro<br />
Diakonisch Arbeiten, Band 2<br />
Leitfaden zum Gesundheitsmanagement<br />
Kornelius Knapp:<br />
„Gesundes Arbeiten in der Sozialwirtschaft<br />
gestalten. Antworten auf den demografischen<br />
Wandel“, Kohlhammer Verlag, 2013<br />
98 Seiten, ca. 24,80 Euro<br />
Diakonisch Arbeiten, Band 3<br />
104<br />
Das Projekt Chronos und die Erstellung der Publikationen wurden<br />
gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und aus<br />
Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
5 Teilnahmebedingungen<br />
Anmeldung:<br />
Bitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax oder E-Mail) mit beigefügtem<br />
Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de steht Ihnen<br />
auch ein Online-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufhin eine<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz,<br />
sondern erleichtern auch uns die Organisation der Veranstaltung.<br />
Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können,<br />
entscheidet in der Regel das Eingangsdatum über die Teilnahme und es<br />
wird eine Warteliste angelegt.<br />
Einige Veranstaltungen finden in Kooperation mit anderen Trägern statt.<br />
Entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden<br />
können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebedingungen des<br />
jeweiligen Veranstalters.<br />
Kosten:<br />
Soweit nicht anders angegeben, setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren<br />
(einschließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die<br />
Tagungsstätte zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen sind<br />
dies die Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee,<br />
Abendessen) und Übernachtungskosten (einschließlich Frühstück).<br />
Bei eintägigen Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung aus<br />
einem Brezelfrühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee.<br />
Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an der<br />
Verpflegung keine Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten<br />
werden in Rechnung gestellt.<br />
Rücktrittsregelungen:<br />
Absagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor<br />
Kursbeginn erheben wir keine Kursgebühren. Danach müssen wir 100<br />
Prozent der Gesamtkosten in Rechnung stellen, es sei denn, es wird von<br />
Ihnen vor Beginn des Kurses eine Ersatzperson genannt. Dies gilt auch<br />
bei Verhinderung wegen Krankheit.<br />
Der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor und hat das<br />
Recht Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen,<br />
ReferentInnen ausfallen oder sonstige widrige Gründe vorliegen.<br />
Rückfragen:<br />
Ist etwas unklar, möchten Sie eine Fortbildung vor Ort durchführen oder<br />
haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie sich<br />
bitte bei uns:<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-274, -289, -223<br />
Fax 0711 1656 49-274, -289, -223<br />
105
Um ein tadelloses Mitglied<br />
einer Schafherde sein zu können,<br />
muss man vor allem ein Schaf sein.<br />
Albert Einstein
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Abteilung ……………………………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Anmeldung Kursbuch 2014<br />
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />
hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Kurs Nr. Termin<br />
Kurstitel<br />
Name, Vorname<br />
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />
Einrichtung / Dienststelle<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Tätigkeit<br />
Rechnungsadresse:<br />
Einrichtung / Dienststelle<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />
Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
<strong>Württemberg</strong> Baden Familie Freiburg<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />
* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Abteilung ……………………………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Anmeldung Kursbuch 2014<br />
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />
hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Kurs Nr. Termin<br />
Kurstitel<br />
Name, Vorname<br />
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />
Einrichtung / Dienststelle<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Tätigkeit<br />
Rechnungsadresse:<br />
Einrichtung / Dienststelle<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />
Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
<strong>Württemberg</strong> Baden Familie Freiburg<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />
* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk <strong>Württemberg</strong><br />
Abteilung ……………………………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Anmeldung Kursbuch 2014<br />
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />
hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Kurs Nr. Termin<br />
Kurstitel<br />
Name, Vorname<br />
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse<br />
Einrichtung / Dienststelle<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Tätigkeit<br />
Rechnungsadresse:<br />
Einrichtung / Dienststelle<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />
Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
<strong>Württemberg</strong> Baden Familie Freiburg<br />
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Abteilung ……………………………………………………………………<br />
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Tätigkeit<br />
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