K u r s b u c h 2 0 1 4 - Diakonie Württemberg

Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern
Teilprojekte
Teilprojekt 1: Vielfalt gewinnt in Einrichtungen
(Frauenförderung und Familiengerechtigkeit)
Teilprojekt 2: Frauen in Spitzenpositionen
Teilprojekt 3: Gendersensible Gremienarbeit
Ziel des Projekts
Viele Gründe sprechen für die Gleichstellung der Geschlechter.
Neben ethisch-theologischen Gründen lassen sich handfeste
betriebswirtschaftliche und personalwirtschaftliche Gründe nennen.
Unternehmen, in denen Frauen aufsteigen und aufgestiegen sind,
sind nicht nur wirtschaftlich erfolgreicher, sondern verfügen häufig
über genügend qualifiziertes Personal.
Dies betrifft insbesondere die Sozialwirtschaft, in der die Frauen
die Mehrzahl der Beschäftigten stellen.
Die freiwillige Selbstverpflichtung zu einem Frauen-Führungsanteil
von 40 Prozent der diakonischen Träger ist eine logische Konsequenz.
Zur Unterstützung dessen wurde das Projekt Debora entwickelt.
Es zielt darauf ab, den Anteil der Frauen auf Leitungs- und Führungspositionen
zu erhöhen.
Projektlaufzeit:
1. März 2013 bis 31. Dezember 2014
Projektträger:
Diakonisches Werk Württemberg
Förderung:
Das Projekt wird im Programm „Gleichstellen – Bundesinitiative von Frauen
in der Wirtschaft“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Leitfäden:
Im Rahmen des Projekts werden bis Ende 2014 sechs übersichtliche
Leitfäden zur Förderung von Frauen und zur Umsetzung von Familiengerechtigkeit
erstellt. Diese Leitfäden stehen in begrenzter Stückzahl
kostenfrei zur Verfügung und sind über die Projekthomepage
w(www.diakonie-wuerttemberg.de/debora) frei zugänglich.
Inhaltliche Anfragen:
Dr. Kornelius Knapp, 0711 1656-394, knapp.k@diakonie-wue.de
Diakonisches Werk Württemberg, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart
Organisatorische Rückfragen und Anmeldungen:
Martina Künstner, 0711 1656-200, kuenstner.m@diakonie-wue.de
Projekthomepage: www.diakonie-wuerttemberg.de/debora
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