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Ausblick auf die kommende Gemeindeversammlung - Fahrwangen

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Budget 2014 der Gemeinde<br />

An der <strong>Gemeindeversammlung</strong><br />

wird erstmals ein Budget nach<br />

dem neuen harmonisierten Rechnungsmodell<br />

präsentiert: Die<br />

wichtigsten Kennzahlen dazu.<br />

Mehr ... Seite 2<br />

BEFAMESA<br />

Die erstmals durchgeführte Gemeindewanderung<br />

mit den Nachbargemeinden<br />

ist bei der Bevölkerung<br />

erfreulich gut angekommen.<br />

Mehr ... Seite 5<br />

Fredi Leimgruber<br />

Sein Ziel ist es, in der Primarschule,<br />

<strong>die</strong> er präsi<strong>die</strong>rt, ein angenehmes<br />

Lernklima und eine hohe Elternzufriedenheit<br />

zu erreichen.<br />

Mehr ... Seite 11<br />

<strong>Ausblick</strong> <strong>auf</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>kommende</strong><br />

<strong>Gemeindeversammlung</strong><br />

www.fahrwangen.ch | Nummer 29 | Oktober 2013<br />

Von Patrick Fischer,<br />

Gemeindeammann<br />

Danke<br />

Julie Mesot!<br />

Am 28. November finden <strong>die</strong><br />

Winter-<strong>Gemeindeversammlung</strong>en<br />

von Einwohner- und Ortsbürgergemeinde<br />

statt, an welchen den<br />

Teilnehmern erstmals ein Budget<br />

nach dem neuen harmonisierten<br />

Rechnungsmodell (HRM2) präsentiert<br />

wird.<br />

Auch für den Gemeinderat und <strong>die</strong><br />

Mitarbeiter der Finanzabteilung<br />

war das Neuland - mit entsprechend<br />

grossem Interesse wurde der<br />

erste Entwurf erwartet.<br />

Ausgeglichenes Budget<br />

mit unverändertem Steuerfuss<br />

Die Budget-Kommission – bestehend<br />

aus Pirmin Wipf, Ressortvorsteher<br />

Finanzen; Andres Probst,<br />

Leiter Finanzen; und Urs Häusermann,<br />

Präsident Finanzkommission<br />

– legte Ende August den ersten<br />

Entwurf vor, welcher dann vom<br />

Gemeinderat überarbeitet und der<br />

Finanzkommission zur Prüfung<br />

unterbreitet wurde. Dass wir der<br />

Bevölkerung von <strong>Fahrwangen</strong> für<br />

2014 ein ausgeglichenes Budget mit<br />

unverändertem Steuerfuss vorlegen<br />

können, ist sicher positiv zu<br />

werten. Die Details dazu und wie<br />

<strong>die</strong>ser Voranschlag einzuordnen<br />

ist, wird Vizeammann Pirmin Wipf<br />

an der GV ausführlich erläutern.<br />

Kreditabschlüsse „Sanierung<br />

Aescherstrasse“ und „Steuerungsanlage<br />

Wasserversorgung“<br />

Weitere Traktanden im Bereich<br />

Finanzen sind <strong>die</strong> Kreditabschlüsse<br />

der beiden Projekte „Sanierung<br />

Aescherstrasse“ und „Teilerneuerung<br />

der Steuerungsanlage<br />

Wasserversorgung“. Wir sind<br />

froh, wieder zwei Projekte von der<br />

Bestandeskontrolle abschreiben<br />

zu können, um freie Kapazitäten<br />

für <strong>die</strong> Bewältigung der vielen<br />

l<strong>auf</strong>enden und geplanten Projekte<br />

zu erhalten. Präsentiert werden<br />

<strong>die</strong> Rechnungsabschlüsse von<br />

Gemeinderat Christian Tschannen.<br />

Ebenfalls um Geld geht es bei der<br />

vom Gemeinderat vorgeschlagenen<br />

Beteiligung der Gemeinde am geplanten<br />

Alterswohnprojekt der neu<br />

gegründeten WGOS. Ein seit vielen<br />

Jahren bestehender Fonds soll <strong>die</strong>sem<br />

Projekt Starthilfe geben, damit<br />

dem Bedürfnis nach bezahlbarem<br />

Alterswohnraum in <strong>Fahrwangen</strong><br />

Rechnung getragen werden kann.<br />

Zurück zur<br />

Regionalen Bauverwaltung<br />

Im Bereich der Bauverwaltung ist<br />

eine Strategie für den „Weg zurück“<br />

in <strong>die</strong> regionale Bauverwaltung<br />

Meisterschwanden-<strong>Fahrwangen</strong><br />

definiert. In mehreren Gesprächen<br />

mit dem Gemeinderat Meisterschwanden<br />

wurden Eckdaten für<br />

<strong>die</strong> erneute Zusammenführung<br />

der Bereiche Hoch- und Tiefbau<br />

festgelegt und ein Zeitraster<br />

erarbeitet. Läuft alles wie geplant,<br />

sollte <strong>die</strong> Wiedervereinigung<br />

im Verl<strong>auf</strong> des nächsten Jahres<br />

erfolgen können. Als ersten Schritt<br />

bedarf es dazu einer Definition der<br />

benötigten Pensen, <strong>die</strong> <strong>Fahrwangen</strong><br />

der regionalen Bauverwaltung<br />

dann „zur Verfügung“ stellt<br />

(analog regionales Steueramt). Der<br />

Gemeinderat beantragt dafür 150<br />

Stellenprozent, <strong>die</strong> entsprechenden<br />

Berechnungen werden an der GV<br />

erläutert.<br />

Detaillierte Informationen zu den<br />

Traktanden finden Sie wie immer<br />

in der GV-Broschüre oder im<br />

Internet <strong>auf</strong> www.fahrwangen.ch.<br />

Reservieren Sie sich schon heute<br />

den 28.11. – der Gemeinderat freut<br />

sich <strong>auf</strong> eine möglichst grosse<br />

Beteiligung.<br />

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR<br />

EINWOHNER- UND<br />

ORTSBÜRGER-<br />

GEMEINDEVERSAMMLUNG AM<br />

28. NOVEMBER 2013 IN DER<br />

MEHRZWECKHALLE<br />

Vor ziemlich genau vier Jahren<br />

wurdest du zusammen mit Christian<br />

und mir in den Gemeinderat<br />

von <strong>Fahrwangen</strong> gewählt.<br />

Gemeinsam haben wir <strong>die</strong> ersten<br />

Schritte <strong>auf</strong> dem politischen<br />

Parkett gewagt – du vorwiegend<br />

in deinem Lieblingsbereich „Bauen“<br />

sowie im Umwelt- und Landschaftsschutz.<br />

Stets mit viel Engagement<br />

hast du <strong>die</strong> Projekte in<br />

deinen Ressorts vorangetrieben,<br />

dich immer wieder weitergebildet<br />

und deine eigene Sichtweise<br />

konsequent in <strong>die</strong> Diskussionen<br />

des Gemeinderates eingebracht.<br />

Daneben hast du angefangen<br />

bei der Revision der Nutzungsplanung<br />

über <strong>die</strong> Sanierung des<br />

Primarschulhauses bis hin zum<br />

Ausbau der Holzschnitzelheizung<br />

einige grosse Projekte betreut<br />

und vorangetrieben und<br />

überall hast du mit grossem Einsatz<br />

für gute Lösungen gekämpft.<br />

Leider hat dich deine Gesundheit<br />

nun dazu gezwungen, neue Prioritäten<br />

zu setzen und <strong>auf</strong> dein<br />

Amt zu verzichten. Für deinen<br />

Einsatz zum Wohle von <strong>Fahrwangen</strong><br />

über <strong>die</strong> letzten Jahre<br />

möchte ich dir im Namen des Gemeinderates<br />

herzlich Danke sagen<br />

und der Hoffnung Ausdruck<br />

verleihen, dass du bald wieder<br />

ganz gesund wirst. Für deine<br />

weitere Zukunft wünschen wir<br />

dir alles Gute – merci beaucoup,<br />

Julie!<br />

Patrick Fischer<br />

Gemeindeammann<br />

fazit Oktober 2013 | Seite 1


fazitkommunal<br />

Budget 2014 der Gemeinde <strong>Fahrwangen</strong><br />

Von Andres Probst,<br />

Leiter Finanzen<br />

Ausgleichszahlung, ergibt <strong>die</strong>s für<br />

<strong>Fahrwangen</strong> eine Netto-Mehrbelastung<br />

von über Fr. 70‘000 oder<br />

beinahe zwei Steuerprozenten. Im<br />

Weiteren beträgt der Aufwand der<br />

Abteilung Bildung nun rund 42%<br />

des gesamten Aufwandes.<br />

fazitkommunal<br />

Das Budget 2014 wurde erstmals<br />

nach den Richtlinien und dem Kontoplan<br />

des Harmonisierten Rechnungsmodells<br />

2 (HRM2) erstellt.<br />

Sämtliche Aargauer Gemeinden<br />

müssen <strong>auf</strong> den 1. Januar 2014<br />

HRM2 einführen. Damit ein Vorjahresvergleich<br />

möglich wird, musste<br />

<strong>die</strong> Jahresrechnung 2012 vollständig<br />

umgerechnet werden. Auf<br />

<strong>die</strong> Umrechnung des Budgets 2013<br />

wurde verzichtet.<br />

Die Abschreibungen werden neu<br />

nach Anlagekategorie und effektivem<br />

Wertverzehr (Nutzungsdauer)<br />

berechnet. Mit der neuen<br />

Regelung fallen <strong>die</strong> Abschreibungsbeträge<br />

überall dort an, wo sie<br />

funktional zugeordnet werden<br />

können. Das heisst z.Bsp. Abschreibungen<br />

für Schulhäuser und Turnhallen<br />

werden im Bereich Schulliegenschaften<br />

(Abteilung Bildung)<br />

budgetiert und abgeschrieben.<br />

Das geprüfte, aber noch provisorische<br />

Budget 2014 (definitive<br />

Verabschiedung nach Redaktionsschluss)<br />

basiert <strong>auf</strong> einem unveränderten<br />

Steuerfuss von 118% und<br />

schliesst mit einem Aufwandüberschuss<br />

von Fr. 1‘466.50. Aus dem<br />

Finanzausgleichsfonds erhalten<br />

wir den Betrag von Fr. 350‘000. Wie<br />

in der Vergangenheit ist <strong>Fahrwangen</strong><br />

<strong>auf</strong> den Finanzausgleich angewiesen,<br />

da <strong>die</strong> Steuerkraft weiterhin<br />

unter dem Kantonsmittel liegt.<br />

Beiträge an <strong>die</strong> Spitalfinanzierung<br />

entfallen ab 2014 und werden vom<br />

Kanton getragen. Im Gegenzug<br />

müssen <strong>die</strong> Gemeinden höhere Beiträge<br />

an den Personal<strong>auf</strong>wand der<br />

Volksschule leisten. Als Ausgleich<br />

<strong>die</strong>ser Mehrbelastungen erhalten<br />

wir einen Ausgleichsbeitrag von Fr.<br />

198‘400. Nimmt man nun jedoch <strong>die</strong><br />

Zahlen vom Budget 2013 und Budget<br />

2014 und vergleicht den Netto<strong>auf</strong>wand<br />

bezüglich Besoldungsanteil<br />

und Spitalfinanzierung sowie<br />

Der Mehr<strong>auf</strong>wand bei den Abschreibungen,<br />

welcher mit der<br />

Einführung von HRM2 entsteht,<br />

beläuft sich <strong>auf</strong> Fr. 473‘700. Dieser<br />

Betrag kann aus den Aufwertungsreserven<br />

gebucht werden und wird<br />

im ausserordentlichen Ergebnis berücksichtigt.<br />

Die Budget- und <strong>die</strong> Finanzkommission<br />

haben das Budget 2014 kritisch<br />

geprüft und betrachten <strong>die</strong>ses<br />

als ausgewogen, vertretbar und realisierbar.<br />

Für ergänzende Informationen oder<br />

Erläuterungen stehen Ihnen <strong>die</strong> Finanzverwaltung<br />

oder der ressortverantwortliche<br />

Gemeinderat sehr<br />

gerne zur Verfügung. Wie in den<br />

letzten Jahren üblich werden an<br />

der <strong>Gemeindeversammlung</strong> vom<br />

27. November 2013 weitere Analysen<br />

und Erklärungen zum Budget<br />

2014 und zur allgemeinen Finanzpolitik<br />

zu hören sein. Zusätzlich<br />

findet am Dienstag, 12. November<br />

2013, um 20 Uhr, in der Aula Bezirksschulhaus<br />

eine Infoveranstaltung<br />

HRM2/Budget 2014 statt. Wir<br />

freuen uns <strong>auf</strong> Sie.<br />

Die Bevölkerung will beim Verkehr mitbestimmen<br />

Von Christian Tschannen,<br />

Gemeinderat<br />

Am letzten Donnerstag des<br />

Monats August hat sich <strong>die</strong><br />

interessierte Bevölkerung aus<br />

<strong>Fahrwangen</strong> in der Aula des<br />

Bezirkschulhauses getroffen.<br />

Anlass war eine Informationsveranstaltung<br />

der Gemeinde über<br />

den Kommunalen Gesamtplan<br />

Verkehr, kurz KGV genannt.<br />

Reich bebilderte Präsentation<br />

Diverse <strong>auf</strong>gehängte Pläne zeigten<br />

<strong>die</strong> Resultate der Verkehrsanalysen<br />

und der damit zusammenhängenden<br />

Massnahmevorschläge,<br />

um <strong>die</strong> Verkehrssicherheit im Dorf<br />

für alle Interessensgruppen zu erhöhen.<br />

Thomas Stoiber von der<br />

Firma Ernst Basler & Partner AG,<br />

eine Ingenieur-Firma welche sich<br />

<strong>auf</strong> verkehrsspezifische Problemstellungen<br />

spezialisiert hat, führte<br />

nach einer allgemeinen Begrüssung<br />

durch den Gemeinderat Christian<br />

Tschannen, durch <strong>die</strong> reich<br />

bebilderte Präsentation.<br />

Die in <strong>die</strong> Präsentation eingebundenen<br />

Video-Clips zur Verkehrssituation<br />

am Bärenplatz,<br />

hinterliessen bei den Besuchern<br />

einen bleibenden Eindruck. Der<br />

Gemeinderat hat <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

nach der gelungenen Präsentation<br />

<strong>auf</strong>gerufen, am Mitwirkungsverfahren<br />

teilzunehmen. Damit konnten<br />

betroffene und interessierte<br />

Dorfbewohner verkehrstechnische<br />

Probleme im Gemeindegebiet <strong>auf</strong>zeigen<br />

und Lösungsvorschläge<br />

eingebracht werden. Das Mitwirkungsverfahren<br />

wurde bis zum 20.<br />

September 2013 durchgeführt.<br />

Aktive Teilnahme am<br />

Mitwirkungsverfahren<br />

„Im L<strong>auf</strong>e des Mitwirkungsverfahrens<br />

sind doch noch einige<br />

interessante Vorschläge und Hinweise<br />

zu Handen des Gemeinderates<br />

abgegeben worden. Dies<br />

freut mich sehr und zeigt, dass<br />

<strong>die</strong> Verkehrssituation in der Gemeinde<br />

ein wichtiges Thema ist“,<br />

erläutert Christian Tschannen<br />

<strong>auf</strong> <strong>die</strong> Frage, ob von dem Recht<br />

des Mitwirkungsverfahrens überhaupt<br />

Gebrauch gemacht wurde.<br />

„Wir prüfen nun alle eingegangenen<br />

Berichte und werde <strong>die</strong>se<br />

in den KGV einarbeiten, sollten<br />

<strong>die</strong>se nicht schon im Dokument<br />

abgedeckt sein. Danach wird der<br />

KGV an den Kanton zur Genehmigung<br />

weitergeleitet“. Die kantonale<br />

Genehmigung sollte bis Ende<br />

des Jahres abgeschlossen sein.<br />

Gründung einer<br />

Verkehrskommission<br />

„Mit der Gründung einer Verkehrskommission<br />

sollen dann <strong>die</strong> diversen<br />

Massnahmen priorisiert und<br />

nach und nach umgesetzt werden“,<br />

verspricht der für den Verkehr zuständige<br />

Gemeinderat Christian<br />

Tschannen. Die Verkehrskommission<br />

soll noch in <strong>die</strong>sem Jahr ins<br />

Leben gerufen werden, damit <strong>die</strong><br />

Arbeiten im Winter / Frühling 2014<br />

<strong>auf</strong>genommen werden können.<br />

Alle interessierten Mitmenschen<br />

aus <strong>Fahrwangen</strong> können sich für<br />

<strong>die</strong> Verkehrskommission melden.<br />

Idealerweise soll sich <strong>die</strong> Kommission<br />

aus Vertretern aus allen Ortsteilen<br />

/ Quartiere zusammen setzen.<br />

Inserat Februar, 105 x 71 mm, 19.1.2013<br />

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Immer mehr Menschen<br />

Wir bauen<br />

setzen <strong>auf</strong> Holz und<br />

mit Holz.<br />

leben mit der Natur.<br />

Seite 2 | fazit Oktober 2013 fazit Oktober 2013 | Seite 3


24<br />

9<br />

<br />

fazitkommunal<br />

Rückblick <strong>auf</strong> <strong>die</strong><br />

a.o. <strong>Gemeindeversammlung</strong><br />

vom<br />

18. September<br />

Von Patrick Fischer,<br />

Gemeindeammann<br />

Fast doppelt so viele Stimmberechtigte<br />

wie üblich nahmen an<br />

der ausserordentlichen <strong>Gemeindeversammlung</strong><br />

teil, bei der es neben<br />

der Anpassung des Erschliessungsfinanzierungs-Reglementes<br />

vor allem um <strong>die</strong> Gesamtrevision<br />

Nutzungsplanung Siedlung und<br />

Kulturland ging, welche <strong>auf</strong>grund<br />

der deutlichen Zustimmung bei der<br />

nationalen Abstimmung „Stopp<br />

der Zersiedelung“ vom März <strong>die</strong>ses<br />

Jahres plötzlich Gefahr lief, ein<br />

teurer und zeitintensiver Schuss<br />

in den Ofen zu werden. Um <strong>die</strong>ses<br />

Risiko zu minimieren, beschloss<br />

der Gemeinderat im Sommer, das<br />

Geschäft asap dem Souverän zu<br />

unter-breiten, um möglichst grosse<br />

Chancen <strong>auf</strong> eine fristgerechte<br />

Genehmigung durch den Kanton<br />

zu haben (ab Frühjahr 2014 werden<br />

keine Neueinzonungen mehr<br />

bewilligt, ausser <strong>die</strong> gleiche Fläche<br />

wird andernorts ausgezont). Allein<br />

<strong>die</strong> Tatsache, dass <strong>die</strong> Versammlung<br />

über vier Stunden dauerte,<br />

zeigt, wie kontrovers trotz vorgängiger<br />

Info-Veranstaltung gewisse<br />

Punkte noch diskutiert wurden.<br />

23<br />

14<br />

Bereits das Traktandum „Erschliessungsfinanzierungs-Regle-<br />

ment“ dauerte über eine Stunde,<br />

vor allem <strong>die</strong> Kostenverteiler gaben<br />

zu reden, schlug der Gemeinderat<br />

doch einen veritablen Paradigmawechsel<br />

vom Giesskannen- hin zum<br />

Verursacher-Prinzip vor. Dass <strong>die</strong>s<br />

von fast allen Gemeinden in der<br />

Region so gehandhabt wird, schien<br />

eine Mehrheit der Anwesenden zu<br />

überzeugen, sodass am Schluss lediglich<br />

der Antrag <strong>auf</strong> höhere Reduktion<br />

der Anschlussgebühren<br />

bei optimierter Retention (Versickerung)<br />

gutgeheissen wurde, alle anderen<br />

Punkte wurden so wie vom<br />

Gemeinderat vorgeschlagen grossmehrheitlich<br />

gutgeheissen.<br />

Obwohl der Gemeinderat deutlich<br />

<strong>auf</strong> <strong>die</strong> Konsequenzen hinwies,<br />

sollten mehrere Teile der Gesamtrevision<br />

Nupla zurückgewiesen<br />

werden, hagelte es Rückweisungsanträge.<br />

Dies ist insofern erstaunlich,<br />

als dass im fast sieben Jahre<br />

lang dauernden Revisions-Prozess<br />

genügend Möglichkeiten vorhanden<br />

waren, <strong>die</strong> persönlichen Interessen<br />

einzubringen und an der<br />

Vernehmlassung teilzunehmen.<br />

Schlussendlich wurden (zum<br />

Glück nur) <strong>die</strong> beiden Anträge betr.<br />

„Schutzobjekte“ resp. „Wiesen“ gutgeheissen<br />

und zur Überprüfung<br />

an den Gemeinderat zurückgewiesen.<br />

Auch wenn <strong>die</strong> Schlussabstimmung<br />

über <strong>die</strong> Gesamtrevision<br />

dann deutlich angenommen<br />

wurde, kann heute noch nicht mit<br />

Sicherheit gesagt werden, ob <strong>die</strong><br />

angenommenen Rückweisungsanträge<br />

<strong>die</strong> kantonale Genehmigung<br />

gefährden. Der Gemeinderat wird<br />

sicherlich alles tun, um <strong>die</strong>ses<br />

Worst-Case-Szenario zu verhindern<br />

und Sie zu gegebener Zeit wieder<br />

über den Stand der Dinge und das<br />

weitere Vorgehen informieren.<br />

Sanierung<br />

Primarschulhaus –<br />

Stand der Dinge<br />

Von Patrick Fischer,<br />

Präsident Baukommission<br />

Mit grossen Schritten kommt der<br />

Tag des Baubeginns näher und <strong>die</strong><br />

Nervosität und der Druck steigen<br />

merklich. Dies ist nicht verwunderlich<br />

und auch nicht schlecht, es<br />

verlangt aber von allen Beteiligten<br />

(und das sind ziemlich viele!) grossen<br />

Einsatz und auch Flexibilität.<br />

Zuerst war da <strong>die</strong> zeitraubende,<br />

aber <strong>auf</strong> jeden Fall lohnenswerte<br />

Überarbeitung des ursprünglichen<br />

<br />

8<br />

3<br />

15<br />

7<br />

19<br />

22<br />

12<br />

5<br />

1<br />

6<br />

4<br />

10<br />

16<br />

13<br />

18<br />

17<br />

21<br />

11<br />

20<br />

2<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

Projektes durch <strong>die</strong> jetzt federführenden<br />

Architekten und <strong>die</strong><br />

damit verbundene Aufsplittung<br />

in ein Projekt Schulhaus und ein<br />

Projekt Kindergarten. Dann hat<br />

uns natürlich der unerwartete<br />

sofortige Rücktritt von Bau-kommissions-Präsidentin<br />

Julie Mesot<br />

einen Strich durch <strong>die</strong> Rechnung<br />

gemacht. Und dass zur glei-chen<br />

Zeit der projektverantwortlicher<br />

Ingenieur wegen struktureller Anpassung<br />

seiner Firma einen Kapazitäts-Engpass<br />

hatte, machte <strong>die</strong><br />

Sache für uns auch nicht einfacher<br />

und war (resp. ist) mit einem enormen<br />

zeitlichen Aufwand verbunden.<br />

Seit einem knappen Monat<br />

kümmere ich mich nun also nicht<br />

mehr nur um das Schulhausprovisorium,<br />

in dem der Unterricht<br />

während der Sanierung stattfinden<br />

soll, sondern bin als neuer Vorsitzender<br />

der Baukommission in alle<br />

Teilbereiche des Grossprojektes<br />

involviert, was einerseits sehr<br />

spannend, aber eben auch sehr arbeitsintensiv<br />

ist. Zur Zeit werden<br />

<strong>die</strong> grossen Ausschreibungen vom<br />

Planungsbüro vorbereitet, während<br />

<strong>die</strong> Arbeiten im Bereich der<br />

Provisorien soweit fortgeschritten<br />

sind – das Container-Provisorium<br />

soll Ende Novem-ber stehen -,<br />

dass der geplanten „Züglete“ im<br />

Dezember eigentlich nichts mehr<br />

im Weg steht. Der Gemeinderat<br />

wird zusammen mit der Baukommission<br />

alles daran setzen, <strong>die</strong>ses<br />

für <strong>Fahrwangen</strong> grosse und wichtige<br />

Projekt fristgerecht, vor allem<br />

aber gut durchdacht und finanziell<br />

vertretbar umzusetzen. An <strong>die</strong>ser<br />

Stelle allen, <strong>die</strong> sich in <strong>die</strong>ser Sache<br />

engagieren, wieder einmal ein<br />

herzliches Dankeschön für ihren<br />

grossen Einsatz!<br />

Dorfleben<br />

Verkehrsverein<br />

<strong>Fahrwangen</strong><br />

(zg.) Dank der Mithilfe von Familien,<br />

Vereinen und Firmen, ist es<br />

uns auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder gelungen<br />

den Dorf-Adventskalender zu<br />

gestalten. Erstmals stehen <strong>die</strong> Fenster<br />

unter einem Motto: Krippen.<br />

Am Eröffnungstag wird von 18.00<br />

bis 20.00 ein kleiner Umtrunk angeboten.<br />

Danach sind <strong>die</strong> Fenster<br />

bis am 6. Januar 2014 jeweils von<br />

17.00 bis 23.00 beleuchtet.<br />

Nun steht einem allabendlichen<br />

Spaziergang durchs Dorf nichts<br />

mehr im Wege.<br />

Der Verkehrsverein <strong>Fahrwangen</strong><br />

dankt allen Mitwirkenden und<br />

wünscht eine besinnliche Adventszeit.<br />

BEFAMESA - ein voller Erfolg!<br />

Von Thomas Erismann,<br />

Gemeinderat, Kultur und Freizeit<br />

„Wer nicht dabei war, hat etwas<br />

verpasst!“ hörte man im Nachgang<br />

zu <strong>die</strong>ser Wanderung immer wieder<br />

von Teilnehmenden sagen.<br />

Das darf man wohl auch so sehen,<br />

denn was sich am 01.09.2013 ereignete,<br />

war wirklich toll. Über 200<br />

Personen nahmen an der ersten regionalen<br />

Wanderung durch <strong>die</strong> vier<br />

Gemeinden teil und erfreuten sich<br />

schliesslich am Ziel im Flurenwald<br />

<strong>Fahrwangen</strong> bei Grillwurst, Salat<br />

und Brot sowie entsprechend benötigtem<br />

Getränk.<br />

Dazwischen gab es immer wieder<br />

eine kleine Verschn<strong>auf</strong>pause mit<br />

Verpflegung und auch das gute<br />

Wetter trug natürlich das Seine<br />

dazu bei.<br />

Weitere Höhepunkte waren sicher-<br />

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Wann werden Sie Mitglied?<br />

www.raiffeisen.ch/mitglieder<br />

Wir machen den Weg frei<br />

lich der Auftritt von ’Comedy-Zauberer’,<br />

Peter Löhmann (Visite-Tele<br />

M1), der Gross und Klein zum Lachen<br />

und Staunen brachte, aber<br />

auch <strong>die</strong> Live-Übertragung des<br />

Schlussgangs vom Eidgenössischen<br />

Schwingfest fesselte viele Interessierte<br />

an den vor Ort <strong>auf</strong>gestellten<br />

Fernsehapparat.<br />

Was hier gemeindeübergreifend zustande<br />

kam, stärkte <strong>die</strong> regionale<br />

Verbundenheit und zeigte, dass wir<br />

gemeinsam etwas ’<strong>auf</strong> <strong>die</strong> Beine’<br />

stellen können, unkompliziert und<br />

ohne grosse Bürokratie.<br />

Jedenfalls ist das Ziel, eine gemütliche<br />

Zeit zu verbringen und sich<br />

körperlich wie auch kulturell zu betätigen,<br />

vollends erreicht worden.<br />

Vielen Dank an alle, <strong>die</strong> mitgemacht<br />

und dazu beigetragen haben, dass<br />

<strong>die</strong>ser Anlass stattfinden konnte!<br />

Mitglieder geniessen exklusive Vorteile.<br />

Raiffeisenbank Villmergen, Geschäftsstelle 5614 Sarmenstorf, Tel 056 667 20 08<br />

fazitdorfleben<br />

Die Gourmet Oase ist für Ihren Anlass bereit<br />

Grosse Auswahl an Antipasti,<br />

ital. Käse,Teigwaren, Wurst- und<br />

Fleischspezialitäten – alles, was<br />

Ihr Herz begehrt.<br />

Die Gourmet Oase in <strong>Fahrwangen</strong> ist der Treffpunkt<br />

für Geniesser. In unserem Grotto servieren<br />

wir Ihnen täglich ein gluschtiges Menu. Auch für Firmenanlässe,<br />

Geburtstage und Apéros sind wir für<br />

Sie da. Fragen Sie uns, wir haben auch eine grosse<br />

Auswahl an Catering-Ideen parat.<br />

Gourmet Oase . Bärenplatz 1 . 5615 <strong>Fahrwangen</strong><br />

Tel. 056 676 74 80 . gaertnerhaus.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18.30 / Sa 8-16.00 h<br />

Stiftung Gärtnerhaus<br />

Lindenweg 5, 5616 Meisterschwanden<br />

Tel. 056 676 74 00, gaertnerhaus.ch<br />

Seite 4 | fazit Oktober 2013 fazit Oktober 2013 | Seite 5


fazitvereine<br />

Garage Frey, <strong>Fahrwangen</strong> -<br />

ein Familienunternehmen durch und durch<br />

fazitunternehmen<br />

Bildlegende von oben nach unten, v.l.n.r.: Schützenstand mit Clubhaus / Schulsport-Training / Schweizermeisterin Corina Nyffenegger / Monitor / Vereinsmitglieder<br />

Pistolenclub <strong>Fahrwangen</strong><br />

(LE) Die Gründung des Pistolenclubs<br />

erfolgte vor bald 50 Jahren.<br />

Im Frühjahr 1965 beschlossen<br />

<strong>die</strong> damaligen Mitglieder des PC<br />

Sarmenstorf Arnold Kessler und<br />

Rolf Burger in <strong>Fahrwangen</strong> einen<br />

eigenen Club zu gründen.<br />

Die Vorstellungen und Grundsätze<br />

der Gründer haben auch heute<br />

noch Gültigkeit. Im Vordergrund<br />

steht <strong>die</strong> Selbständigkeit des<br />

Vereins, <strong>die</strong> Leistung von Fron<strong>die</strong>nstarbeit<br />

sowie <strong>die</strong> Pflege der<br />

Kameradschaft.<br />

Täglich <strong>auf</strong> Draht. Für Sie.<br />

Bereits seit 1979.<br />

meierelektro<br />

Kurt Meier Schulhausstrasse 2 5618 Bettwil<br />

Tel 056 667 10 11 Fax 056 667 10 65<br />

kurtmeierelektro.ch<br />

Der Verein ist nicht nur gesund<br />

sondern auch erfolgreich. Mit<br />

Hansueli Thut ist nach Arnold<br />

Kessler und Rolf Burger erst der 3.<br />

Präsident im Amt. Nachwuchssorgen<br />

haben auch <strong>die</strong> Pistolenschützen.<br />

Mit dem Schulsport ist aber<br />

ein Gefäss vorhanden, mit welchem<br />

man hofft, talentierte JungschützInnen<br />

früher oder später als<br />

Mitglieder gewinnen zu können.<br />

Mitglieder<br />

Der Pistolenclub hat 48 Aktivmitglieder.<br />

Davon besitzen deren<br />

24 eine Lizenz. Hinzu kommen 6<br />

Junioren im Schulsportalter, welche<br />

ebenfalls eine Lizenz haben.<br />

50 Passivmitglieder und 8 Gönner<br />

komplettieren den stolzen Mitgliederbestand.<br />

Vom 50m-Stand bis zum Clubhaus<br />

Die Entstehung des heutigen<br />

Clubhauses mit einer 25- und 50m-<br />

Anlage erfolgte in zwei Etappen.<br />

1966 errichtete man in unzähligen<br />

Fron<strong>die</strong>nststunden <strong>die</strong> 50m-Anlage<br />

mit sechs L<strong>auf</strong>scheiben. Das erforderliche<br />

Holz (ca. 250 Freileitungs-<br />

Holzmasten) wurde mit Ross und<br />

Karren im AEW Lenzburg abgeholt.<br />

1975 beschloss man an einer<br />

ausserordentlichen GV den Bau<br />

einer 25m-Anlage mit Clubhaus.<br />

Deren Einweihung erfolgte 1978<br />

mit einem Standeinweihungsschiessen<br />

an welchem 765 Schützen<br />

teilnahmen.<br />

Besuch von Wettkämpfen<br />

Der PC <strong>Fahrwangen</strong> nimmt ausschliesslich<br />

an Match-Schiessen<br />

teil. Auf nationaler Ebene zählt er<br />

auch heute noch zu den 10 Spitzenvereinen<br />

seiner Stärkeklasse<br />

in unserem Land. Ein Höhepunkt<br />

war der Sieg am Eidgenössischen<br />

Schützenfest im Jahre 1995. Als<br />

Siegerpreis in der 1. Stärkeklasse<br />

erhielt der Verein eine elektronische<br />

Trefferanzeige im Wert von<br />

Fr. 20‘000.00. An einer ausserordentlichen<br />

Generalversammlung<br />

entschied man, <strong>die</strong> 50m-Anlage<br />

mit einer elektronischen Trefferanzeige<br />

auszustatten. Die<br />

Mehrkosten wurden mit Geldern<br />

vom Lotteriefonds und der Sport-<br />

Toto-Gesellschaft aber auch mit<br />

einer markanten Erhöhung des<br />

Mitglieder-Beitrages und dem Helfereinsatz<br />

am Kantonalen Schützenfest<br />

„Rund um den Homberg“<br />

finanziert.<br />

Das Training<br />

Heute trainieren <strong>die</strong> Schützen<br />

jeweils Montag, Mittwoch und<br />

Samstag. Alle haben Zugang zum<br />

Stand und können somit das Training<br />

<strong>auf</strong> ihre eigenen Bedürfnisse<br />

ausrichten. Die Sicherheitsbestimmungen<br />

im Umgang mit den<br />

Waffen bilden einen sehr wichtigen<br />

Punkt. Dar<strong>auf</strong> legt man bereits im<br />

Schulsport grossen Wert. Der Verein<br />

schätzt sich glücklich, dass er<br />

noch nie über einen Schiessunfall<br />

rapportieren musste. Im Winterhalbjahr<br />

wird jeden Montag mit<br />

der Luftpistole in der Zivilschutzanlage<br />

trainiert. Dort stehen neben<br />

5 elektronischen Trefferanzeigen<br />

eine Klappscheiben und eine olympischen<br />

Schnellfeueranlage zur<br />

Verfügung<br />

Nachwuchsförderung<br />

Dass man auch an den Nachwuchs<br />

denken muss wurde früh<br />

erkannt. Edi Merz (†) hat bereits<br />

1974 begonnen SchülerInnen für<br />

den Schiesssport zu begeistern.<br />

Seit Frühjahr 2011 ist das Luftpistolenschiessen<br />

in <strong>Fahrwangen</strong><br />

Bestandteil des Schulsports. Der<br />

inzwischen pensionierte Präsident<br />

Hansueli Thut hat 2008 einen J&S-<br />

Kurs besucht und sich das Trainer<br />

Diplom erworben. Der Nachwuchs<br />

ist ihm ein grosses Anliegen. Grossen<br />

Wert legt er <strong>auf</strong> Pünktlichkeit,<br />

Anstand und anständige Kleidung.<br />

Wer sich seinen Anweisungen widersetzt<br />

wird einmal verwarnt und<br />

im Wiederholungsfall nach Hause<br />

geschickt. Hansueli Thut findet den<br />

Zugang zu den Jugendlichen sehr<br />

rasch und kann ihnen den Umgang<br />

mit der Waffe stufengerecht<br />

und kompetent vermitteln. Das<br />

Training findet jeden Mittwoch-<br />

Nachmittag im Luftpistolenkeller<br />

der Zivilschutzanlage in Gruppen<br />

bis fünf Teilnehmer statt. Seit 2011<br />

haben bereits 95 SchülerInnen<br />

teilgenommen.<br />

Der Erfolg stellte sich ein<br />

An den 10-Meter-Schweizer-<br />

Meisterschaften 2012 in Bern<br />

verblüffte Corina Nyffenegger<br />

SportlerInnen und Zuschauer<br />

gleichermassen. Nachdem sie<br />

nach dem Normalprogramm <strong>auf</strong><br />

Rang 2 lag, vermochte sie sich im<br />

Final zu steigern und wurde mit<br />

98,7 Punkten Schweizermeisterin<br />

bei den Juniorinnen. Heute zählt<br />

sie zum Nachwuchs der Nationalmannschaft.<br />

Nationaltrainer ist<br />

Vereinsmitglied<br />

Mit Uwe Knapp, Trainer der Nationalmannschaft<br />

für Pistole hat der<br />

Verein <strong>die</strong> einmalige Chance vom<br />

seinem Wissen in Schiesstechnik<br />

sowie im Mentalbereich zu profitieren.<br />

Sein Wissen wird er in ein<br />

oder 2 Abenden intern im Klubhaus<br />

weitergeben SchülerInnen ab<br />

10 Jahren sind herzlich zu einem<br />

Schnuppertraining eingeladen.<br />

Falls Leserinnen und Leser einmal<br />

versuchen möchte mit der Luftpistole<br />

zu schiessen können sie sich<br />

beim Präsidenten Hansueli Thut<br />

062 777 10 63 melden.<br />

(KL) Die Garage Frey ist ein Familienunternehmen,<br />

welches durch<br />

Andreas Frey in der zweiten Generation<br />

geführt wird. Gegründet<br />

wurde es 1983 von dessen Vater<br />

Hansrudolf Frey, welcher während<br />

20 Jahren auch eine Mitsubishi-<br />

Vertretung hatte. Andreas Frey<br />

hat das Unternehmen im Oktober<br />

2004 von seinem Vater übernommen.<br />

Seine 4-jährige Ausbildung<br />

zum Automechaniker hat er bei<br />

der Wilgarage Hausherr in Wohlen<br />

absolviert. Später kamen Weiterbildungskurse<br />

hinzu, um in Zukunft<br />

auch Lernende ausbilden zu können.<br />

Das Know-how für Mitsubishi ist<br />

nach wie vor sehr gross, eine eigentliche<br />

Marken-Vertretung existiert<br />

jedoch nicht mehr. Zusammen<br />

mit seinem Vater hat Andreas<br />

Frey das Unternehmen während<br />

20 Jahren weiter entwickelt. Heute<br />

umfasst das Team, welches ebenfalls<br />

wie „fascht e Familie“ funktioniert<br />

fünf Mitarbeitende.<br />

Sortiment und Dienstleistungen<br />

Der Verk<strong>auf</strong> von Neuwagen und Occasionen<br />

bilden das Kerngeschäft<br />

der Garage Frey. Hinzu kommen<br />

Reparatur- und Spenglerarbeiten<br />

für alle Marken. Abgaswartungen,<br />

Klimaservice und Kontrolle. Fahrzeugvorführungen<br />

sowie der Verk<strong>auf</strong><br />

und das Wechseln von Reifen<br />

ergänzen <strong>die</strong> Dienstleistungspalette.<br />

Zusammenarbeit mit AUTOFIT<br />

Mit der Hostettler Autotechnik AG<br />

in Sursee hat <strong>die</strong> Garage Frey einen<br />

Partner, welcher in der Lage ist,<br />

Ersatzteile und Zubehör sämtlicher<br />

Marken innert nützlicher Frist zu<br />

liefern. Unter der Marke AUTOFIT<br />

werden nicht weniger als 250 Garagisten<br />

in der ganzen Schweiz beliefert.<br />

Die Kunden<br />

Der Kundenkreis der Garage Frey<br />

ist sehr vielfältig und geht weit über<br />

<strong>die</strong> Region hinaus. Viele Kunden<br />

wissen <strong>die</strong> hohe Flexibilität der Mitarbeitenden<br />

zu schätzen. Für kleine<br />

Reparaturen sind <strong>die</strong> notwendigen<br />

Ersatzteile meist an Lager und <strong>die</strong><br />

Kunden können bei einem Kaffee<br />

gleich <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Ausführung warten.<br />

Occasionen mit gutem Preis/<br />

Leistungs-Verhältnis<br />

Nebst dem Verk<strong>auf</strong> von Neuwagen<br />

werden meistens Occasionen in der<br />

Preislage zwischen Fr. 3‘000 und<br />

10‘000.00 verk<strong>auf</strong>t. Bei sämtlichen<br />

Angeboten ist es für Andreas Frey<br />

wichtig, dass das Preis/Leistungsverhältnis<br />

stimmt. Die Preise für<br />

Service-Leistungen, Reparaturen<br />

und weitere Dienstleistungen fallen<br />

in der Garage Frey tiefer aus, weil<br />

<strong>die</strong> Kosten einer Markenvertretung<br />

weg fallen. Damit ist <strong>die</strong> Garage<br />

Frey so oder so ein interessanter<br />

Partner für alle Arbeiten rund ums<br />

Auto. In Bezug <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Werbung<br />

ist Andreas Frey überzeugt, dass<br />

Mund zu Mund-Propaganda nicht<br />

nur <strong>die</strong> günstigste sondern auch <strong>die</strong><br />

wirkungsvollste Werbung darstellt.<br />

Natürlich ist auch seine Garage in<br />

der Region mit Inseraten präsent.<br />

Das Team<br />

Zum Team der Garage Frey gehören<br />

der Carosserie-Spengler Erwin<br />

Hämmerli, der Automechaniker<br />

Matthias Schmitt, Cordula Frey<br />

welche für das Büro zuständig<br />

ist und Jonas Fluri, welcher eine<br />

3-jährige Ausbildung zum Automobilfachmann<br />

absolviert.<br />

Der Inhaber selber ist in etwa je<br />

zu einem Drittel mit Führungs<strong>auf</strong>gaben,<br />

Büroarbeiten und der<br />

Bereitstellung von Occasionen beschäftigt.<br />

Gesellschaftliche Anlässe<br />

haben für das Team einen hohen<br />

Stellenwert. So besuchte man kürzlich<br />

ein Open Air oder geht nächstens<br />

zusammen an den Blausee<br />

um zu fischen.<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Seit 2004 werden in der Garage<br />

Frey regelmässig Lernende ausgebildet.<br />

Für Andreas Frey ist es<br />

wichtig jungen Leuten eine gute<br />

Ausbildung zu ermöglichen. Alle<br />

Lernenden haben ihre Lehrabschlussprüfung<br />

mit Erfolg bestanden.<br />

Natürlich ist es auch für <strong>die</strong><br />

anderen Mitarbeitenden wichtig<br />

sich l<strong>auf</strong>end weiterzubilden. Dies<br />

erfolgt mit Kursen welche Hostettler<br />

Sursee anbietet.<br />

Apéro für bestehende Kunden und<br />

Interessierte<br />

Der Klaus-Apéro vom 6. Dezember<br />

hat bei der Garage Frey bereits<br />

Tradition. Er ist einerseits als Dankeschön<br />

für bestehende Kunden<br />

gedacht, richtet sich aber auch an<br />

Neuzuzüger, welche das Unternehmen<br />

gerne kennen lernen würden.<br />

Von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr ist jedermann<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Winter steht vor der Tür<br />

Wenn Sie <strong>die</strong>ses Firmen-Portrait lesen,<br />

ist auch der Winter nicht mehr<br />

weit und es gilt <strong>die</strong> Winterpneu’s zu<br />

montieren. Vielleicht eine Gelegenheit<br />

<strong>die</strong> Dienste der Garage Frey in<br />

Anspruch zu nehmen.<br />

Bildlegende von oben nach unten, v.l.n.r.: Garage<br />

am Heerenweg 3 / das Team / beim fast schon<br />

traditionellen Forellen Fischen am Blausee /<br />

Spengler Erwin Hämmerli / der Lernende Jonas<br />

Fluri beim Reifen wechseln / Automechaniker<br />

Mathias Schmitt<br />

Seite 6 | fazit Oktober 2013 fazit Oktober 2013 | Seite 7


fazitdorfleben<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

F a h r w a n g e r -<br />

G e s c h i c h t e ( n )<br />

für einmal erzählt<br />

von Elsi Haller-Mattenberger (1916-2004)<br />

fazitdorfleben<br />

Zugskollision der Wohlen-Meisterschwanden-Bahn<br />

in <strong>Fahrwangen</strong>, 29. Dezember 1942<br />

Teens-Camp<br />

(zg.) Im nächsten Frühling, vom<br />

6. - 12. April 2014, steht das Teens-<br />

Camp im Tessin an. In Dangio im<br />

Bleniotal warten ein super Lagerhaus<br />

sowie ein vielfältiges Programm<br />

<strong>auf</strong> <strong>die</strong> Jugendlichen ab der<br />

6. Klasse! Es lohnt sich, nach einem<br />

langen Winter im Süden das Frühlingserwachen<br />

mit Ausflügen und<br />

Zeit zum Erholen zu erleben! Weitere<br />

Infos sowie Anmelde-Talon als<br />

Download findet man unter www.<br />

kirchweg5.ch.<br />

Blutspendeaktion<br />

Samariterverein<br />

<strong>Fahrwangen</strong>-<br />

Meisterschwanden<br />

am 4. Dezember<br />

(zg.) Das Blutspenden vom<br />

04.12.2013 findet in der Mehrzweckhalle<br />

von Meisterschwanden<br />

statt. Die Entnahmezeit ist von<br />

17.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Der Verein freut sich <strong>auf</strong> viele Spender.<br />

Konf-Weekend:<br />

Bis über <strong>die</strong><br />

Grenzen hinaus.<br />

(zg.) Grenzen. Sie hindern, sie stören,<br />

sie trennen und sie bedrohen.<br />

Doch Grenzen können auch Sicherheit,<br />

Schutz und Freiheit bedeuten.<br />

Wir kennen viele Grenzen, und<br />

auch wir haben unsere eigenen,<br />

persönlichen Grenzen – physisch<br />

und psychisch.<br />

Ausserhalb der Kantonsgrenze,<br />

Information der Meitli-Sonntag-<br />

Vereinigung <strong>Fahrwangen</strong><br />

(zg.) Wie viele von Euch vielleicht<br />

schon gehört haben, findet im Oktober<br />

2013 in Meisterschwanden<br />

eine Info-Veranstaltung der Meitli-Sonntag-Vereinigung<br />

Meisterschwanden<br />

statt. Es ist eine Verschiebung<br />

der Meitli-Sonntag-Tage<br />

geplant.<br />

In diversen gemeinsamen Sitzungen<br />

konnte für uns keine befriedigende<br />

Einigung erzielt werden,<br />

über <strong>die</strong> Vorgehensweise zu der geplanten<br />

Abstimmung. Deshalb hat<br />

sich der Vorstand von <strong>Fahrwangen</strong><br />

entschlossen, sich aus den Bespre-<br />

im Wohnheim „Rothornblick“ in<br />

Flühli (LU), verbrachten 18 Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden mit<br />

einem Team aus der Reformierten<br />

Kirchgemeinde ein Wochenende,<br />

und setzten sich mit diversen Grenzen<br />

auseinander.<br />

So kamen <strong>die</strong> Jugendlichen an<br />

ihre körperlichen Grenzen, als sie<br />

einem Bauern halfen, seine Weide<br />

an einem Steilhang von Disteln und<br />

Wurzeln zu befreien. Ein weiterer<br />

Höhepunkt war der Besuch eines<br />

Seilparks, wo sie sich in luftiger<br />

Höhe von Baum zu Baum hangelten<br />

chungen zurückzuziehen und erst<br />

einmal abzuwarten.<br />

Nähere Erläuterungen und Informationen<br />

zu <strong>die</strong>sem Thema werden<br />

wir an der GV am 9. Jan. 2014<br />

bekannt geben. Wir freuen uns <strong>auf</strong><br />

eine rege Beteiligung.<br />

Crash-Kurs Disco-Fox<br />

(zg.) Der Vorstand bietet für alle<br />

Tanzfreudigen einen Crash-Kurs<br />

an für den Tanzstil Disco-Fox. An<br />

folgenden Sonntagnachmittagen<br />

können vom Anfänger bis zum erfahrenen<br />

Tänzer/Innen alle das<br />

Tanzbein schwingen, unter gemütlicher<br />

und ungezwungener Atmosphäre.<br />

Wäre schön, wenn viele<br />

Tanzfreudige auch aus unseren<br />

Nachbarsdörfer mitmachen würden.<br />

und dabei auch <strong>die</strong> eigenen Grenzen<br />

kennenlernten.<br />

Weiter befassten sich <strong>die</strong> Könfis mit<br />

dem Leben von Jesus, den menschlichen<br />

Grenzen und den Grenzen,<br />

<strong>die</strong> Gott uns gegeben hat.<br />

Es war ein sehr tolles, spannendes<br />

Konfweekend, welches auch Gelegenheit<br />

bot, über <strong>die</strong> eigenen Grenzen<br />

hinweg zu schauen. Wir danken<br />

allen Beteiligten!<br />

Mehrzweckhalle <strong>Fahrwangen</strong><br />

3. / 10. und ev. 17. November<br />

13.30 bis 15.00 Uhr<br />

CHF 10 pro Lektion<br />

Bei Fragen wende Dich an<br />

Bea Lindenmann: 056 667 34 21<br />

Kurz vor Jahresende 1942 wartete<br />

ich mit unserer damals dreijährigen<br />

Tochter in Sarmenstorf <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Einfahrt<br />

der Wohlen-Meisterschwanden-Bahn,<br />

<strong>die</strong> uns ins Nachbardorf <strong>Fahrwangen</strong><br />

bringen sollte. Wie so oft, hatte<br />

der Zug Verspätung, da der Gütertransport<br />

während den Kriegsjahren<br />

grösstenteils per Bahn erfolgte.<br />

Wir bestiegen also den Zug, doch kam<br />

es kurz vor Ankunft in <strong>Fahrwangen</strong> in<br />

einer unübersichtlichen Kurve zu einer<br />

heftigen Frontalkollision. Mit voller<br />

Wucht prallten <strong>die</strong> beiden Triebwagen,<br />

infolge eines Missverständnisses<br />

zwischen dem Bahnpersonal, <strong>auf</strong>einander,<br />

wobei sich <strong>die</strong> meisten Sitzbänke<br />

aus ihren Verankerungen lösten. Die<br />

Passagiere wurden durcheinandergeschleudert.<br />

Auch ich soll gegen eine<br />

Wand geprallt sein, was sehr schwere<br />

Kopfverletzungen zur Folge hatte.<br />

Der herbeigerufene Dorfarzt, Dr. Franz<br />

Schnyder und seine Gattin, behandelten<br />

uns vorerst notdürftig in der Küche<br />

des nächstgelegenen Hauses. Meine<br />

Tochter, welche mit dem Schrecken<br />

davonkam, erinnert sich noch heute an<br />

viele Details, besonders aber an das<br />

unheimliche Stöhnen all der Verletzten<br />

in der Küche von Familie Gut.<br />

Das nächstgelegene Spital Muri konnte<br />

wegen Ärzte- und Pflegepersonalmangels<br />

lediglich eine Verletzte <strong>auf</strong>nehmen,<br />

während wir bei Verwandten in<br />

<strong>Fahrwangen</strong> unterkamen, was mangels<br />

geeigneter Desinfektionsmittel<br />

(Penicillin war noch unbekannt) später<br />

weitere Eingriffe zur Folge hatte.<br />

Irgendwo in der Ostschweiz befand sich<br />

mein Mann im Aktiv<strong>die</strong>nst. Da ich das<br />

Bewusstsein verloren hatte, musste er<br />

von der Polizei ausfindig gemacht und<br />

benachrichtigt werden. Nach zwei Tagen<br />

Urlaub hatte er wieder einzurücken.<br />

Es gab ausser mir noch weitere Schwerverletzte.<br />

Einem Handelsvertreter<br />

wurde <strong>die</strong> Nase derart zerquetscht,<br />

dass er geschrien habe und darum bat,<br />

man solle seine verlorene Nasenspitze<br />

suchen, damit sie wieder angenäht werden<br />

könne. Einer älteren Frau blieb <strong>die</strong><br />

zerbrochene Zahnprothese im Hals stecken,<br />

woran sie beinahe erstickt wäre.<br />

Unser Dorfarzt leistete zusammen mit<br />

seiner Gattin Unmögliches, sodass noch<br />

Schlimmeres verhütet werden konnte,<br />

doch war er sichtlich enttäuscht,<br />

dass sich nicht mehr Samariter <strong>auf</strong> der<br />

Unfallstelle einfanden, führte er doch<br />

regelmässig Samariterkurse durch.<br />

Dieses Ereignis wurde lediglich mit<br />

ein paar wenigen Zeilen in der Zeitung<br />

erwähnt, wohl deshalb, weil<br />

ihm, verglichen mit den Kriegswirren<br />

in unseren Nachbarländern, keine<br />

grössere Bedeutung zukam.<br />

Die Betroffenen waren dankbar und<br />

erleichtert, in jener schwierigen Zeit mit<br />

dem Leben davongekommen zu sein.<br />

«Der gelbe Riese» in <strong>Fahrwangen</strong> um 1900<br />

(Aufgezeichnet im Jahr 2002 von<br />

der inzwischen verstorbenen Elsi<br />

Haller-Mattenberger anlässlich des 60.<br />

Jahrestages der WM-Kollision 1942)<br />

Einladung zum Kino in Bettwil<br />

für opel und subaru<br />

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Seite 8 | fazit Oktober 2013 fazit Oktober 2013 | Seite 9


fazitschule<br />

Fredi Leimgruber,<br />

Präsident der Primarschulpflege <strong>Fahrwangen</strong><br />

fazitpersönllich<br />

Schulreise der<br />

3. Klasse<br />

Mit zwei Klassen der Primarschule<br />

Jonen reiste <strong>die</strong> Fahrwanger 3.<br />

Klasse <strong>auf</strong> den Heiternplatz in Zofingen.<br />

Nach dem Znüni und dem<br />

Besuch bei den Tieren im Tierpark<br />

wanderten wir zur Ruine Bottenstein.<br />

Dort erwartete uns bereits<br />

der „Ritter von Bottenstein“ und erzählte<br />

von sich, seiner Familie, sei-<br />

nen Untertanen und seiner Burg.<br />

Der Car brachte uns nach Wiliberg<br />

und über den Chalt erreichten wir<br />

<strong>die</strong> Sandsteinhöhlen von Staffelbach<br />

– ein ehemaliger Sandsteinbruch.<br />

Mit dem Car fuhren wir<br />

entlang der Endmoräne, dann das<br />

Suhrental abwärts und zurück ins<br />

Obere Seetal.<br />

Bilder: „Der Ritter von Bottenstein“ zeigt ein<br />

Bild seiner Burg / Kommt der Car bald? / Uf em<br />

Chalt /Bei den Sandsteinhöhlen<br />

5. Klasse Ausflug mit Praktikantinnen<br />

Nach den Sommerferien durfte <strong>die</strong> 5. Klasse nicht einen sondern gleich<br />

drei Lehrer begrüssen. Genau genommen waren es nur ein Lehrer und<br />

zwei Praktikantinnen. Die zwei Praktikantinnen, Sina Ribi und Sarah<br />

Geissmann aus Hägglingen, waren während den ersten vier Wochen ein<br />

fester Bestandteil des Schulalltags. Sie assistierten dem Praxislehrer und<br />

gleichzeitig dem Klassenlehrer, Michael Amstutz, unterrichteten schon<br />

selbst und wie hier <strong>auf</strong> dem Bild zu sehen ist, organisierten sie einen<br />

Ausflug nach Windisch, um <strong>auf</strong> dem Legionärspfad dem Realienthema<br />

„Römer“ näher zu kommen. Nach vier erlebnis- und lehrreichen Wochen<br />

müssen sich <strong>die</strong> zwei Praktikantinnen wieder ihrem eigenen Studium an<br />

der Fachhochschule Nordwestschweiz widmen.<br />

Sporttag von Primarschule<br />

und Kindergarten<br />

Der <strong>die</strong>sjährige Sporttag fand bei<br />

angenehmem Spätsommerwetter<br />

statt. Am Morgen mussten <strong>die</strong> Kinder<br />

in altersgemischten Gruppen<br />

zehn Posten absolvieren. Da wurde<br />

mit Pedalo und Bobbycar bis nach<br />

Rom gerollt, oder man musste bis<br />

nach Stockholm fliegen. An einem<br />

Posten wurde der schiefe Turm<br />

von Pisa nachgebaut. Auch den<br />

Hallwilersee versuchten <strong>die</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler zu leeren.<br />

Über <strong>die</strong> Teufelsbrücke balancieren,<br />

das Martinsloch treffen, den<br />

Berlin-Marathon l<strong>auf</strong>en, über den<br />

Eiffelturm springen, nach Barcelona<br />

hüpfen und den Big Ben treffen,<br />

waren weitere Herausforderungen.<br />

Nach einem abwechslungsreichen<br />

Morgenprogramm verabschiedeten<br />

sich alle in <strong>die</strong> Mittagspause. Am<br />

Nachmittag fanden Klassenspiele<br />

statt. Müde aber zufrieden wurden<br />

<strong>die</strong> Kinder nach dem Rangverlesen<br />

mit Eistee und Nussgipfel verabschiedet.<br />

A G N S<br />

w e i t e r i m t e x t<br />

te x te u n d ko n z e p te<br />

f ü r m arke ting,<br />

we r b u n g u n d<br />

p u b lic r e l ations ?<br />

fazit:<br />

w w w. a g e ns.ch<br />

(KL) Fredi Leimgruber ist zusammen<br />

mit 9 Geschwistern als Bauernsohn<br />

in Herznach im Fricktal <strong>auf</strong>gewachsen.<br />

1996 zog es ihn ins Seetal.<br />

Vorerst lebte er 10 Jahre in Bettwil,<br />

bevor er 2005 nach <strong>Fahrwangen</strong><br />

zog, wo er mit seiner Frau und den<br />

Kindern Samuel, Laura, Melanie<br />

und Nadine lebt. Sein grosses Hobbie<br />

war lange Zeit das Schwingen,<br />

welches er viele Jahre aktiv praktizierte<br />

und im Anschluss daran<br />

auch als Kampfrichter an Anlässen<br />

von nationaler Bedeutung im Einsatz<br />

stand. Dem Schwingsport ist er<br />

nach wie vor stark verbunden, obwohl<br />

heute Aktivitäten mit der Familie<br />

oder der Garten den Vorrang<br />

geniessen. Seine Fitness holt er sich<br />

im wöchentlichen Training mit der<br />

Männerriege.<br />

Die Ausbildung als Maschinenmechaniker<br />

absolvierte er damals bei<br />

der Maschinenfabrik Müller. Dann<br />

war er zehn Jahre für <strong>die</strong> Firma<br />

Lüscher in Leutwil tätig. Fünf Jahre<br />

davon im Ausland <strong>auf</strong> Montage.<br />

Nach gut drei Jahren bei der Firma<br />

Trüb in Aarau ist er heute bei der<br />

Tanner AG in Meisterschwanden<br />

als Anlagemonteur tätig.<br />

Weshalb Schulpfleger<br />

Als es vor fünf Jahren Vakanzen<br />

in der Schulpflege neu zu besetzen<br />

galt, wurde Fredi Leimgruber angefragt,<br />

ob er Lust hätte, in <strong>die</strong>sem<br />

Gremium mitzuwirken. Im Vordergrund<br />

stand bei ihm <strong>die</strong> Motivation,<br />

etwas für das Dorf und dessen<br />

Bevölkerung zu leisten. „Das Schulsystem<br />

ist gut und es sind nicht<br />

ausschliesslich Profis am Werk und<br />

das ist gut so“, meint er. So wurde<br />

er 2009 als Mitglied und ein Jahr<br />

später als Präsident der Primarschulpflege<br />

gewählt.<br />

Zusammensetzung<br />

Die Primarschulpflege besteht aus<br />

5 Mitgliedern welche sich <strong>die</strong> verschiedenen<br />

Ressorts <strong>auf</strong>teilen. Für<br />

deren zwei ist es Pflicht, auch in<br />

der KSOS (Schulpflege Kreisschule<br />

Oberes Seetal) Einsitz zu nehmen,<br />

was eine stärkere Präsenz erfordert.<br />

„Die im heutigen Zeitpunkt<br />

noch vakanten Sitze, dürften in absehbarer<br />

Zeit wieder besetzt werden<br />

können“, ist Fredi Leimgruber<br />

überzeugt.<br />

Aufgaben und Kompetenzen<br />

Während <strong>die</strong> Schulpflege <strong>die</strong> strategische<br />

Leitung der Primarschule<br />

innehat, ist <strong>die</strong> Schulleitung für <strong>die</strong><br />

operative Leitung verantwortlich.<br />

Die Sitzungen der Primarschulpflege<br />

finden11 mal pro Jahr. statt. Mit<br />

von der Partie ist immer auch <strong>die</strong><br />

Schulleitung. Die Traktandenliste<br />

ergibt sich unter anderem aus den<br />

regelmässigen Gesprächen welche<br />

Fredi Leimgruber mit der Schulleiterin<br />

Doris Schor oder mit den<br />

Schulpflegemitgliedern führt. Mögliche<br />

Themen sind <strong>die</strong> Sanierung<br />

des Schulhauses, das Skilager, <strong>die</strong><br />

Umstellung <strong>auf</strong> das Konzept 6 Jahre<br />

Primarschule / 3 Jahre Oberstufe<br />

im Jahr 2014, <strong>die</strong> Randstundenbetreuung,<br />

das Jugendfest usw.<br />

Vor noch nicht allzu langer Zeit<br />

hatte man Mühe, genügend SchülerInnen<br />

für das Skilager zu begeistern.<br />

„Seit letztem Jahr ist <strong>die</strong>s<br />

glücklicherweise wieder anders<br />

und das Lager 2014 ist bereits ausgebucht“,<br />

freut sich Fredi Leimgruber.<br />

Die Ziele der Schulpflege<br />

Für den Schulpflege-Präsidenten ist<br />

eines der Ziele erreicht, wenn das<br />

Lernklima angenehm ist und <strong>die</strong> Elternzufriedenheit<br />

einen guten Wert<br />

erreicht.<br />

Diese Werte werden in regelmässigen<br />

Abständen mit einer Umfrage<br />

bei den Eltern erhoben. Ein Projekt,<br />

welches noch in den Kinderschuhen<br />

steckt, ist <strong>die</strong> Bildung eines<br />

Elternrates. Die Realisierung dürfte<br />

2015 erfolgen.<br />

Am Puls des Geschehens sein<br />

„Als Schulpflege-Präsident ist es<br />

mir wichtig am Puls des Geschehens<br />

zu sein. Nur so spürt man wo<br />

bei Schülern, Eltern und Lehrern<br />

der Schuh drückt“. Dies praktiziert<br />

Fredi Leimgruber mit regelmässigen<br />

Schulbesuchen und der Präsenz<br />

an Elternabenden. Natürlich<br />

ist er auch über seine vier Kinder<br />

relativ stark mit dem was in der<br />

Schule läuft konfrontiert. Das Engagement<br />

für <strong>die</strong> Schulpflege nimmt<br />

pro Jahr ca. 150 – 200 Stunden in<br />

Anspruch.<br />

Wünsche<br />

Auf <strong>die</strong> Frage, was er sich wünschen<br />

würde, wenn er 3 Wünsche<br />

offenhätte antwortet Fredi Leimgruber:<br />

„Es wäre toll, vom Departement<br />

BKS (Bildung Kultur<br />

und Sport) mehr Ressourcen für<br />

schwache SchülerInnen zu erhalten“.<br />

Zudem wünscht er sich, möglichst<br />

bald das sanierte Schulhaus<br />

beziehen zu können. Als dritten<br />

Wunsch und <strong>die</strong>s ist seine Überzeugung,<br />

dass es gilt <strong>die</strong> Stärken der<br />

SchülerInnen herauszufinden und<br />

<strong>die</strong>se zu fördern.<br />

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Sarah Zubler, Wahl als neue Berufslernende<br />

in der Gemeindeverwaltung<br />

ab August 2014<br />

Sarah Zubler aus<br />

Villmergen wird<br />

<strong>die</strong> Berufslehre<br />

als K<strong>auf</strong>frau bei<br />

unserer Ge-meindeverwaltung<br />

im<br />

<strong>kommende</strong>n August<br />

2014 starten.<br />

Wir freuen uns<br />

sehr, Sarah schon bald in unserem<br />

Verwaltungsteam zu begrüssen.<br />

Sarah besucht zurzeit <strong>die</strong> 4. Sekundarschule<br />

in Villmergen. Sie wohnt<br />

zusammen mit ihrer Familie in<br />

Villmergen.<br />

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />

heissen Sarah Zubler bereits<br />

heute herzlich willkommen. Wir<br />

freuen uns <strong>auf</strong> eine gute Zusammenarbeit.<br />

Internationale Sprechtage am 6.<br />

und 7. November 2013 zur Rentenversicherung<br />

Haben Sie Fragen zu Ihren Ansprüchen<br />

an <strong>die</strong> Rentenversicherung<br />

in Deutschland und der AHV der<br />

Schweiz? Wir laden Sie ein zu den<br />

Sprechtagen am<br />

Mittwoch, 6. November 2013<br />

13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, und<br />

Donnerstag, 7. November 2013<br />

09.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

SVA Aargau, Kyburgerstrasse 15,<br />

5001 Aarau (AAR-Bahn ab Bahnhof<br />

Aarau Richtung Schöftland bis<br />

Haltestelle Binzenhof)<br />

Fachleute der deutschen Rentenversicherung<br />

und der SVA Aargau beraten<br />

Sie individuell und persönlich<br />

über Ihre Rechte und Pflichten in<br />

den Rentenversicherungen beider<br />

Staaten.<br />

A G E N D A<br />

November 2013<br />

01. Zündschnur Reformierte Kirche<br />

03. Gottes<strong>die</strong>nst anschl. Bazar Reformierte Kirche<br />

05. Lichterumzug Primarschule / Kindergarten<br />

05. Präsidentenkonferenz Gemeinde<br />

05. Ökumenischer Altersnachmittag Kath. und Ref. Kirche<br />

08. Papiersammlung Bezirksschule<br />

08. Zündschnur Reformierte Kirche<br />

08. Kirchgemeindeversammlung Kath. Kirche<br />

13. Kaffee und Kuchen Läsi-Huus<br />

13 Spiel- und Geschichtennachmittag ab 5J. Läsi-Huus<br />

15. Spielnachmittag/-abend für Erwachsene Landfrauen OS / Ludothek<br />

15. Zündschnur special Reformierte Kirche<br />

19. Ökumenischer Spielnachmittag / Lotto Reformierte Kirche<br />

21. Erzählcafé Reformierte Kirche<br />

22. Zündschnur Reformierte Kirche<br />

27. Müttertreff Reformierte Kirche<br />

28. Einwohner- und Ortsbürger<br />

<strong>Gemeindeversammlung</strong><br />

Gemeinde<br />

29. Zündschnur Reformierte Kirche<br />

30. Weihnachtsverk<strong>auf</strong> am Christkindlimärt Frauenverein<br />

Dezember 2013<br />

01.-6.1.14 Adventskalender im Dorf VVF / Bevölkerung<br />

01. Adventskonzert MG Meisterschwanden Reformierte Kirche<br />

04. Blutspende Samariterverein<br />

07. Elektroschrott-Sammlung Gemeinde<br />

11. Kaffee und Kuchen / Spieltisch Läsi-Huus / Ludothek<br />

13. Spielnachmittag/-abend für Erwachsene Landfrauen OS / Ludothek<br />

18. Ökumenischer Altersnachmittag /<br />

Weihnachtsfeier<br />

Kath. und Ref. Kirche<br />

19. Erzählcafé Reformierte Kirche<br />

20. Adventskonzert Regionale Musikschule OS<br />

Januar 2014<br />

02. Neujahrs-Apéro Gemeinde / VVF<br />

09. Meitlidonnschtig MSV<br />

11. Bärzeli-Schiessen/Fischessen Pistolenclub<br />

12. Meitlisunntig MSV<br />

13. Meitlimentig / Kinderball MSV<br />

15. Kaffee und Kuchen Läsi-Huus<br />

15. Ökumenischer Altersnachmittag Kath. und Ref. Kirche<br />

17. Spielnachmittag/-abend für Erwachsene Landfrauen OS / Ludothek<br />

23 Erzählcafé Reformierte Kirche<br />

NEWS<br />

a u s d e m G e m e i n d e h a u s F a h r w a n g e n<br />

Die Beratung ist kostenlos, bitte<br />

bringen Sie Ihre Unterlagen mit.<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt,<br />

eine telefonische Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 062 836 81 05 ist<br />

erforderlich.<br />

Provisorische Steuern 2013<br />

Kürzlich wurden <strong>die</strong> Verfallanzeigen<br />

für <strong>die</strong> prov. Steuern 2013<br />

(Kantons- und Gemeindesteuern)<br />

verschickt. Diese Steuern sind bis<br />

31. Oktober 2013 zu bezahlen. Wir<br />

machen Sie dar<strong>auf</strong> <strong>auf</strong>merksam,<br />

dass bei verspätetem Zahlungseingang<br />

ein Verzugszins erhoben wird.<br />

Die Berechnung und Rechnungsstellung<br />

des Verzugszinses wird<br />

nach Zahlungseingang der definitiven<br />

Steuern vorgenommen.<br />

Mittagstisch<br />

Pro Senectute in <strong>Fahrwangen</strong><br />

Nächste Treffen:<br />

Donnerstag, 31. Oktober 2013<br />

Donnerstag, 28. November 2013<br />

Donnerstag, 12. Dezember 2013<br />

(Weihnachtsfeier)<br />

Treffpunkt um 11.30 Uhr vis-à-vis<br />

Bäckerei Lingg zur Abfahrt ins Restaurant<br />

Bauernhof nach Bettwil<br />

Anmeldungen: Frau Claire Frey,<br />

<strong>Fahrwangen</strong>, Tel.: 056 667 23 38<br />

Gemeindenachrichten bestellen<br />

per E-Mail<br />

Wollen Sie <strong>die</strong> Gemeindenachrichten<br />

direkt per E-Mail zugestellt<br />

erhalten? Eine kurze Nachricht an<br />

unsere Gemeindeschreiberin genügt:<br />

bernadette.mueller@fahrwangen.ch<br />

Pilzkontrolle<br />

Sämtliche EinwohnerInnen aus<br />

<strong>Fahrwangen</strong> können seit Mitte August<br />

2013 bis Saisonende (ca. Mitte<br />

November) ihre gesammelten Pilze<br />

im alten Schulhaus Tennwil täglich<br />

zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr<br />

kontrollieren lassen.<br />

Die kommunale<br />

Plattform für<br />

Ihre Werbung.<br />

Die nächste FAZIT erscheint<br />

Mitte Dezember<br />

2013. Disponieren Sie<br />

jetzt Ihr Inserat oder informieren<br />

Sie sich über<br />

Inseratefelder und Tarife.<br />

gemeindekanzlei@fahrwangen.ch<br />

Homepage www.fahrwangen.ch<br />

Auf der Gemeindehomepage finden<br />

Sie alle aktuellen Informationen<br />

aus dem Gemeinderat, aus der Verwaltung<br />

sowie alle gegenwärtigen<br />

öffentlichen Publika-tionen. Die<br />

detaillierten Unterlagen über <strong>die</strong><br />

Wahlergebnisse der Gesamterneuerungswahlen<br />

können Sie ebenfalls<br />

abrufen. Klicken Sie sich unter<br />

www.fahrwangen.ch durch!<br />

0 0 1 9 6 2<br />

0 0 1 9 4 3<br />

30.11.12<br />

30.09.13<br />

Fahrwanger Einwohnerzähler<br />

I M P R E S S U M<br />

FAZIT erscheint fünfmal jährlich, Ende Februar, Ende Mai, Ende August, Ende Oktober, Mitte Dezember. FAZIT wird in alle Haushaltungen von <strong>Fahrwangen</strong> verteilt. Auflage:<br />

1‘100 Exemplare. Herausgeber: Gemeinde <strong>Fahrwangen</strong> Koordination: Bernadette Müller, Gemeindeschreiberin Kontakt: bernadette.mueller@fahrwangen.ch Redaktionskommission:<br />

Christian Tschannen (CT), Bernadette Müller (BM), Kurt Leuenberger (LE), Beat K<strong>auf</strong>mann (KA) Konzept / Layout: www. agens.ch Druck: DB-Druck GmbH,<br />

<strong>Fahrwangen</strong> Beiträge und Inserate sind spätestens einen Monat vor Erscheinungsdatum abzugeben. Redaktionell bedingte Änderungen und Kürzungen bleiben vorbehalten.<br />

Inseratetarife und -annahme: Auskunft erteilt <strong>die</strong> Gemeindekanzlei. www.fahrwangen.ch<br />

Seite 12 | fazit Oktober 2013

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