Für eine starke Wirtschaft - und Handelskammer Nord Westfalen
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• Wir nehmen das Gesamtinteresse der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong> ausgleichend wahr<br />
• Wir bekennen uns zur Pflichtmitgliedschaft aller Gewerbetreibender, die wir für<br />
• Wir treten für offene Märkte ein, auch international, <strong>und</strong> stärken den Wettbewerb um die<br />
• Wir fördern den Unternehmergeist in der Gesellschaft <strong>und</strong> sind überzeugt, dass Handeln<br />
<strong>Für</strong> <strong>eine</strong> <strong>starke</strong> <strong>Wirtschaft</strong> –<br />
zum Selbstverständnis der IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong><br />
(1) Kompass für wirtschaftliche Selbstverwaltung<br />
Die IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> steht seit 1854 für die Gesamtheit ihrer Mitgliedsunternehmen in<br />
ihrem Bezirk. Sie ist über die gewählte Vollversammlung legitimiert, das Gesamtinteresse der<br />
gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong> gegenüber Politik <strong>und</strong> Verwaltung zu vertreten. Seit ihrer Gründung<br />
zählen Subsidiarität <strong>und</strong> eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung zu ihrem<br />
Selbstverständnis. Die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen ihrer Arbeit sind die einschlägigen Gesetze auf<br />
B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> Landesebene.<br />
<strong>Für</strong> die IHK wegweisend ist ein klarer ordnungspolitischer Rahmen. An diesem orientieren wir<br />
uns als ehrenamtlich engagierte Unternehmerinnen <strong>und</strong> Unternehmer sowie IHK-Beschäftigte<br />
gleichermaßen:<br />
(z.B. durch Stellungnahmen zu Regional- <strong>und</strong> Flächennutzungsplänen, Analyse von<br />
Konjunkturumfragen, Positionspapiere zur Bildungs- <strong>und</strong> Energiepolitik). Ermittelt <strong>und</strong><br />
beschlossen wird dies in der Vollversammlung.<br />
unverzichtbar halten, um die übertragenen Aufgaben - insbesondere in der Berufsbildung<br />
– unabhängig von Einzelinteressen erfüllen zu können. Dieses besondere<br />
Finanzierungsprivileg bedeutet <strong>eine</strong> hohe Verantwortung, stellt aber sicher, dass auch die<br />
Belange von Klein- <strong>und</strong> Kleinstunternehmen im Abwägungsprozess berücksichtigt werden.<br />
Gunst des K<strong>und</strong>en. Im demografischen Wandel muss es den Unternehmen frei gestellt<br />
bleiben, die für sie geeigneten Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter einzustellen. Die<br />
finanziellen Lasten der Alterung dürfen nicht einseitig der nächsten Generation<br />
aufgebürdet werden.<br />
<strong>und</strong> Haften untrennbar miteinander verknüpft sein müssen, damit Verluste nicht<br />
sozialisiert werden. Dabei setzen wir auf Zukunftsfähigkeit durch Innovation <strong>und</strong><br />
Nachhaltigkeit.
• Wir bekennen uns zur Sozialen Marktwirtschaft <strong>und</strong> setzen uns für<br />
• Wir bekennen uns zu Transparenz der IHK-Arbeit. Wegen des engen Kontakts mit den<br />
• Wir verstehen die IHK-Organisation – über die Wahrnehmung staatlicher Aufgaben hinaus<br />
• Wir handeln nach dem Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns <strong>und</strong> bekennen uns zur<br />
• Bildung <strong>und</strong> Qualifizierung als zentrales Thema, das nicht nur fachspezifische<br />
Chancengerechtigkeit ein. Zum Konzept der Chancengerechtigkeit gehört die<br />
Eigenverantwortung des Einzelnen. Mit staatlichen Sozialleistungen werden diejenigen<br />
unterstützt, die aufgr<strong>und</strong> ihrer persönlichen Lebensumstände auf die solidarische Hilfe<br />
der Gemeinschaft angewiesen sind.<br />
Unternehmen sind wir überzeugt, dass die IHK vom Staat übernommene Aufgaben<br />
wirtschaftsnäher erledigen kann, als es sonst der Fall wäre. Überzeugungskraft <strong>und</strong><br />
Legitimation der IHK-Organisation erfordern ein <strong>starke</strong>s Ehrenamt.<br />
– als serviceorientierten Dienstleister, der Unternehmen dabei hilft, deren<br />
Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten <strong>und</strong> zu verbessern. Im Netzwerk mit anderen<br />
regionalen Organisationen arbeiten wir für die bestmögliche wirtschaftliche Entwicklung<br />
der IHK-Region. Dabei bewegen wir uns in <strong>eine</strong>m Dreieck von Gesamtinteressenwahrnehmung<br />
– hoheitlichen Aufgaben – Service für die Mitgliedsunternehmen.<br />
gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen. Dazu zählen wir ein loyales <strong>und</strong><br />
von gegenseitigem Respekt getragenes Verhalten gegenüber K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Lieferanten<br />
sowie ein faires Verhältnis zu Wettbewerbern.<br />
(2) Schwerpunkte <strong>und</strong> Ziele der IHK-Arbeit<br />
Die bestimmenden „Megatrends“ Innovation – Globalisierung – Qualifizierung werden<br />
begleitet durch die demografische Entwicklung. Die Unternehmen werden mit älteren<br />
Belegschaften länger arbeiten <strong>und</strong> sich gleichwohl im dynamischen Wettbewerb behaupten<br />
(müssen). Junge Menschen sind für das Thema <strong>Wirtschaft</strong> zu begeistern, sowohl für den<br />
Berufsstart mit <strong>eine</strong>r beruflichen Ausbildung wie für Unternehmertum insgesamt. Wie k<strong>eine</strong><br />
andere der großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist Deutschland auf <strong>eine</strong> hohe<br />
internationale Wettbewerbsfähigkeit <strong>und</strong> <strong>eine</strong> anhaltende Innovationskraft s<strong>eine</strong>r<br />
Unternehmen angewiesen.<br />
Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> stehen folgende Schwerpunkte im Zentrum der IHK-Arbeit:<br />
Fähigkeiten betont, sondern auch <strong>eine</strong> Änderungsbereitschaft der Menschen fördert. Bildung<br />
<strong>und</strong> Qualifizierung sind zentrale Voraussetzungen für <strong>eine</strong> erfolgreiche Bewältigung des vor<br />
uns liegenden Strukturwandels. Besonderes Anliegen ist dabei die Förderung von dualer<br />
Ausbildung <strong>und</strong> lebens- wie berufsbegleitender Weiterbildung.<br />
2
• Erhalt bzw. Fortentwicklung <strong>eine</strong>r leistungsfähigen Infrastruktur, nicht nur im<br />
• Steigerung der Standortattraktivität <strong>Nord</strong>-<strong>Westfalen</strong>s, da es bei abnehmender Zahl der<br />
• Bewältigung des demografischen Wandels in der Region, der bis 2030 je nach<br />
• Unterstützung ausgewählter Branchen <strong>und</strong> Sektoren, die für die Region zentrale<br />
• Mit Blick auf die Vollversammlungswahl in 2015 ist es Aufgabe von Ehren- <strong>und</strong><br />
traditionellen Sinne (Straße, Schiene, Wasserwege, Luftfahrt, leitungsgeb<strong>und</strong>ene<br />
Kommunikations-, Ver- <strong>und</strong> Entsorgungssysteme), sondern auch mit neuen Konzepten zur<br />
Bedienbarkeit („sharing“) <strong>und</strong> für die Vernetzung von Verkehrsträgern.<br />
Erwerbspersonen <strong>und</strong> im zunehmenden Wettbewerb der Regionen entscheidend darauf<br />
ankommt, qualifizierte Kräfte zu halten oder zum Kommen zu bewegen. Dazu bedarf es <strong>eine</strong>r<br />
Willkommenskultur, die sich auch auf ansiedlungsbereite Unternehmen beziehen muss. Ein<br />
ausreichendes Flächenangebot wird im demografischen Wandel unverzichtbar bleiben.<br />
Annahmen <strong>eine</strong>n Rückgang zwischen 85.000 <strong>und</strong> 200.000 Erwerbspersonen bringen dürfte.<br />
Der Schlüssel, die Fachkräftelücke zumindest quantitativ zu schließen, liegt in <strong>eine</strong>r höheren<br />
Erwerbsbeteiligung, besonders von Frauen, <strong>eine</strong>r weiter steigenden Beschäftigungsquote<br />
älterer Arbeitnehmerinnen <strong>und</strong> Arbeitnehmer sowie <strong>eine</strong>r noch intensiveren Aus- <strong>und</strong><br />
Weiterbildung.<br />
Wachstumspotentiale haben oder für <strong>eine</strong> hohe Lebensqualität unabdingbar sind. Dazu<br />
zählen die Förderung <strong>eine</strong>r breit angelegten Industrie einschl. <strong>eine</strong>r bezahlbaren <strong>und</strong> sicheren<br />
Energieversorgung sowie die Fortentwicklung der Einzelhandelsstruktur, die durch<br />
Demografie <strong>und</strong> Internet besonders betroffen ist (Siedlungsstruktur, Sortimente,<br />
Innenstadtattraktivität, Überalterung der Inhaber usw.). Eine besondere Herausforderung für<br />
den ländlichen Raum wird es sein, <strong>eine</strong> flächendeckende Nahversorgung zu gewährleisten.<br />
Die Akzeptanzoffensive In|du|strie der IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> hilft, das F<strong>und</strong>ament des<br />
regionalen Wohlstands zu sichern.<br />
Hauptamt, die Arbeit der IHK in den Ausschüssen <strong>und</strong> darüber hinaus so zu präsentieren,<br />
dass <strong>eine</strong> hinreichende Zahl engagierter Unternehmerinnen <strong>und</strong> Unternehmer für die Wahl<br />
bereit ist zu kandidieren.<br />
(3) <strong>Wirtschaft</strong>spolitik für <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong><br />
Die IHK-Organisation veröffentlicht seit 2004 „<strong>Wirtschaft</strong>spolitische Positionen“ zu <strong>eine</strong>r<br />
breiten Palette von Themen, die regelmäßig fortgeschrieben <strong>und</strong> neuen politischen <strong>und</strong><br />
wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst werden. Das jeweils aktuelle Gr<strong>und</strong>satzpapier<br />
beinhaltet die Gr<strong>und</strong>überzeugungen der <strong>Wirtschaft</strong>, die den Zusammenhalt der 80 IHKs in<br />
Deutschland stärken <strong>und</strong> ordnungspolitische Orientierung für die Gesamtorganisation bieten.<br />
Den Gr<strong>und</strong>satzpositionen liegt der Gedanke zugr<strong>und</strong>e, nicht nur Forderungen an die Politik zu<br />
stellen, dass etwas besser werden soll, sondern auch Ansatzpunkte in der öffentlichen<br />
3
• Die IHK bekennt sich zu Transparenz in ihrer Arbeit, soweit dem nicht schützenswerte<br />
• Die Rechnungsprüfungsstelle ist nach Landesrecht zuständig für die Prüfung der<br />
• Die IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> veröffentlicht ihre Bilanz in der IHK-Zeitschrift <strong>und</strong> im Internet, so<br />
• Die Sitzungen der Vollversammlung, die von den Unternehmen alle sechs Jahre gewählt<br />
• Die IHK stellt weiterhin unter Beweis, dass <strong>eine</strong> Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben<br />
Diskussion zu bieten, wie die anstehenden Fragen zu lösen sein könnten. Richtschnur der<br />
vorgeschlagenen Maßnahmen im Einzelnen ist dabei <strong>eine</strong> Kurzanalyse der Situation, wie sie<br />
sich darstellt, <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>überzeugungen, die eingangs in diesem Papier dargelegt wurden.<br />
Die legitimatorische Bindung der IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> erfolgt durch Beschlussfassung der<br />
Gr<strong>und</strong>satzpositionen in der Vollversammlung. Die aktuell gültigen „Gr<strong>und</strong>satzpositionen der<br />
IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> zu ausgewählten Themen der <strong>Wirtschaft</strong>spolitik“ stammen vom März<br />
2011 (vgl. www.ihk-nordwestfalen.de/P01977). Sie werden im Juli 2013 aktualisiert. Weitere<br />
fachliche Ergänzungen aus jüngerer Zeit betreffen die Bereiche Bildung, Verkehr, Energie <strong>und</strong><br />
Handel. Auch diese Positionen sind jeweils von der Vollversammlung beschlossen worden.<br />
(4) IHK als lernende Organisation<br />
Die Vollversammlung hatte sich bereits 2004 mit der organisatorischen Fortentwicklung der<br />
IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> befasst. Im Zuge dieser Überlegungen sind <strong>eine</strong> Reihe struktureller<br />
Reformen auf den Weg gebracht worden, weitere sind für die Zukunft angelegt.<br />
Rechte Dritter entgegenstehen. Bereits in 2006 hat die IHK die kaufmännische<br />
Rechnungslegung eingeführt. Der Jahresabschluss wird durch die IHK-Vollversammlung<br />
festgestellt, nachdem er durch ehrenamtliche Rechnungsprüfer aus der Vollversammlung<br />
<strong>und</strong> durch die Rechungsprüfungsstelle der Industrie- <strong>und</strong> <strong>Handelskammer</strong>n geprüft wurde.<br />
Industrie- <strong>und</strong> <strong>Handelskammer</strong>n. Sie ist seit 2008 Mitglied in der <strong>Wirtschaft</strong>sprüferkammer<br />
<strong>und</strong> Mitglied im Institut der <strong>Wirtschaft</strong>sprüfer. Die strategische Ausrichtung der<br />
Rechnungsprüfungsstelle in der Zukunft ist Teil der laufenden Diskussion über die<br />
Weiterentwicklung der IHK-Organisation.<br />
dass sich alle Mitglieder ein Bild der finanziellen Verfassung der IHK machen können. Auf<br />
der Internetseite www.ihk-transparent.de kann eingesehen werden, wie jede IHK bei<br />
wichtigen Kennziffern aufgestellt ist – allerdings ist dabei zu beachten, dass die Zahlen<br />
auch Ausfluss von Entscheidungen sind, die in der Vollversammlung nach regionalen<br />
Gesichtspunkten getroffen wurden.<br />
wird, sind für Mitgliedsunternehmen öffentlich. Über die Ergebnisse der Sitzungen wird<br />
regelmäßig in der IHK-Zeitschrift berichtet.<br />
durch Selbstverwaltung (<strong>und</strong> damit subsidiär zum Staat) Bürokratiekosten spart.<br />
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• Die IHK <strong>Nord</strong> <strong>Westfalen</strong> hat seit 2009 ein vom Germanischen Lloyd zertifiziertes<br />
• Um weiterhin Kosten für Mitgliedsunternehmen zu sparen, werden Prozesse so effizient<br />
• Das Entgeltsystem wurde neu strukturiert <strong>und</strong> auf <strong>eine</strong> leistungsorientierte Vergütung<br />
• <strong>Für</strong> die Mitarbeiter wurde die Arbeitszeit durch Jahresarbeitszeitkonten so flexibilisiert,<br />
• Die Leitungsebene der IHK wird seit 2009 schrittweise auf die Anforderungen zeitgemäßer<br />
• Die IHK ist sich bewusst, dass auch sie weiterhin Maßnahmen entwickeln muss, um als<br />
Qualitätsmanagement-System nach DIN ISO 9001, das Qualitätsziele für die IHK-Arbeit<br />
definiert <strong>und</strong> das in 2012 erfolgreich reauditiert wurde.<br />
wie möglich gestaltet, unter anderem durch digitale Lösungen überall dort, wo dies<br />
technisch machbar <strong>und</strong> ökonomisch sinnvoll ist.<br />
Die IHK verfolgt <strong>eine</strong> kontinuierliche Personalentwicklung, um Sachk<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />
Leistungsfähigkeit zu sichern <strong>und</strong> den demografischen Wandel in ihrer Belegschaft<br />
vorausschauend zu gestalten. Zu diesem Zweck sind ab Mitte des vergangenen Jahrzehnts<br />
schrittweise verschiedene Maßnahmen umgesetzt worden bzw. für die nächste Zeit geplant:<br />
umgestellt.<br />
dass individuelle Wünsche besser berücksichtigt werden können. Derzeit werden sieben<br />
verschiedene Arbeitszeitmodelle genutzt. Ein systematisches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement in<br />
der IHK wurde auf den Weg gebracht. An ihm beteiligen sich r<strong>und</strong> 40 Prozent der<br />
Belegschaft.<br />
Führung weiter qualifiziert. Weitere Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter werden schrittweise<br />
auf Führungsaufgaben vorbereitet. Zur Sicherung insbesondere des Nachwuchses an<br />
Hochschulabsolventen hat die IHK erstmals in 2010 ein eigenes Trainee-Programm für<br />
zwei Nachwuchskräfte aufgelegt. 2013 wurden erneut zwei Trainees eingestellt.<br />
Arbeitgeber attraktiv insbesondere für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte zu sein („Employer<br />
Branding“). Dies schließt ein Paket verschiedener Mittel ein, von <strong>eine</strong>m Gruppentarif für<br />
<strong>eine</strong> Berufsunfähigkeitsversicherung bis hin zur Betreuung von Kindern aus der<br />
Belegschaft während der Sommerferien.<br />
Münster, 11.07.2013<br />
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