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Für eine starke Wirtschaft - und Handelskammer Nord Westfalen

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• Wir bekennen uns zur Sozialen Marktwirtschaft <strong>und</strong> setzen uns für<br />

• Wir bekennen uns zu Transparenz der IHK-Arbeit. Wegen des engen Kontakts mit den<br />

• Wir verstehen die IHK-Organisation – über die Wahrnehmung staatlicher Aufgaben hinaus<br />

• Wir handeln nach dem Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns <strong>und</strong> bekennen uns zur<br />

• Bildung <strong>und</strong> Qualifizierung als zentrales Thema, das nicht nur fachspezifische<br />

Chancengerechtigkeit ein. Zum Konzept der Chancengerechtigkeit gehört die<br />

Eigenverantwortung des Einzelnen. Mit staatlichen Sozialleistungen werden diejenigen<br />

unterstützt, die aufgr<strong>und</strong> ihrer persönlichen Lebensumstände auf die solidarische Hilfe<br />

der Gemeinschaft angewiesen sind.<br />

Unternehmen sind wir überzeugt, dass die IHK vom Staat übernommene Aufgaben<br />

wirtschaftsnäher erledigen kann, als es sonst der Fall wäre. Überzeugungskraft <strong>und</strong><br />

Legitimation der IHK-Organisation erfordern ein <strong>starke</strong>s Ehrenamt.<br />

– als serviceorientierten Dienstleister, der Unternehmen dabei hilft, deren<br />

Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten <strong>und</strong> zu verbessern. Im Netzwerk mit anderen<br />

regionalen Organisationen arbeiten wir für die bestmögliche wirtschaftliche Entwicklung<br />

der IHK-Region. Dabei bewegen wir uns in <strong>eine</strong>m Dreieck von Gesamtinteressenwahrnehmung<br />

– hoheitlichen Aufgaben – Service für die Mitgliedsunternehmen.<br />

gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen. Dazu zählen wir ein loyales <strong>und</strong><br />

von gegenseitigem Respekt getragenes Verhalten gegenüber K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Lieferanten<br />

sowie ein faires Verhältnis zu Wettbewerbern.<br />

(2) Schwerpunkte <strong>und</strong> Ziele der IHK-Arbeit<br />

Die bestimmenden „Megatrends“ Innovation – Globalisierung – Qualifizierung werden<br />

begleitet durch die demografische Entwicklung. Die Unternehmen werden mit älteren<br />

Belegschaften länger arbeiten <strong>und</strong> sich gleichwohl im dynamischen Wettbewerb behaupten<br />

(müssen). Junge Menschen sind für das Thema <strong>Wirtschaft</strong> zu begeistern, sowohl für den<br />

Berufsstart mit <strong>eine</strong>r beruflichen Ausbildung wie für Unternehmertum insgesamt. Wie k<strong>eine</strong><br />

andere der großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist Deutschland auf <strong>eine</strong> hohe<br />

internationale Wettbewerbsfähigkeit <strong>und</strong> <strong>eine</strong> anhaltende Innovationskraft s<strong>eine</strong>r<br />

Unternehmen angewiesen.<br />

Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> stehen folgende Schwerpunkte im Zentrum der IHK-Arbeit:<br />

Fähigkeiten betont, sondern auch <strong>eine</strong> Änderungsbereitschaft der Menschen fördert. Bildung<br />

<strong>und</strong> Qualifizierung sind zentrale Voraussetzungen für <strong>eine</strong> erfolgreiche Bewältigung des vor<br />

uns liegenden Strukturwandels. Besonderes Anliegen ist dabei die Förderung von dualer<br />

Ausbildung <strong>und</strong> lebens- wie berufsbegleitender Weiterbildung.<br />

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