Heft 21
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I<br />
58<br />
LUDWIG GOHS<br />
Hydrooptische und hydrographische Parameter in der Ostsee 59<br />
m<br />
o<br />
m<br />
o<br />
100<br />
100<br />
°<br />
S<br />
° ,0,2 0,4 C 1 ,2,3 m- l<br />
0'-' ----.---2--.-0-0--,--ß-.-10 6 cm-1<br />
10 TOC, S%o<br />
Abb. 15. Station 5 b<br />
Cl<br />
150<br />
m<br />
o<br />
6 0:2 0:4 CI.2.;m-1<br />
0"" ----.----2'0.--0--.:;--/3-.1-05 cm- 1<br />
.-----~----~~-r---<br />
o 10 TOC, S%o<br />
Abb_ 17. Station 7<br />
m<br />
o<br />
100<br />
200<br />
100<br />
.---_~-----.------.---___;Ü-- 0.2<br />
6 200 400 /3.10 5 cm-I<br />
0;4 CI.2,~ m- I<br />
o 10 TOC. S%o<br />
Abb. 18. Station 8 c<br />
m<br />
0 1<br />
I<br />
6 0:2 0;4 C12;m-1<br />
0'--' --.,.----2--r Ō0 ---.----- 4 'Ü-0--.--/3-.10 5 cm-1 ' ,<br />
o 10 roc, S%o<br />
Abb. 16. Station 6 d<br />
100<br />
T<br />
S<br />
Eine recht gute Beziehung konnte zwischen den hydrooptischen Größen und<br />
der Temperatur festgestellt werden. Die durch die Temperatur aufgeprägten<br />
hydrooptischen Eigenschaften an einem Meßort haben eine zeitliche Trägheit.<br />
Auf Temperaturänderungen' folgt eine hydrooptische Änderung, die aber zeit-I<br />
lieh nachgeht. Wie groß die Verschiebung zwischen den beiden Ereignissen ist,<br />
kann ohne zusätzliche Bestimmungen nicht festgestellt werden.<br />
200<br />
, , " 1<br />
o 0 ,2 0,4 CI.2.3m-<br />
0"" ----.----2'Ü,--'0--.---/3-.-10 6 cm~1<br />
o 10 TOC,S%o<br />
Abb. 19. Station 9 b