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Heft 21

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14<br />

c'<br />

SELIM A. MORcos<br />

Example:<br />

B t = t (18.030 - 0.8164 t + 0.01667 t 2 ) 10- 6 ,<br />

S = 0.030 + 1.8050 Cl ,<br />

Cl: Chlorinity of Sea Water in %0'<br />

S: Salinity of Sea Water in %0'<br />

t: temperature of Sea Water in °C.<br />

Given, S = 42%0 and t = <strong>21</strong>.4 °C.<br />

From the table, O't = 29.736.<br />

Acknowledgements<br />

The author wishes to thank Professor Dr. E. BRUNS, for his interest in thi<br />

work, and Dr. K. Voigt, for helpful criticism.<br />

References<br />

KALLE, K. and H. THORADE (1940). Tabellen und Tafeln für die Dichte des Seewassers<br />

(at). Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte und des Marineobservatoriums, Bd.60,<br />

Nr. 2, Hamburg, 1940.<br />

KUNDSEN, M., Hydrographical Tables - Copenhagen, 1901.<br />

LA FOND, E. C., Processing Oceanographic Data, H.O. Pub. No. 614, Washington, D.C.,<br />

1951.<br />

MORCOS, S. A., Die Verteilung des Salzgehaltes im Suez Kanal. Kieler Meeresforschung.,<br />

16, H. 2., 1960a, 123-154.<br />

MORCOS, S. A., Hydrographical Tables for high salinities (from 41.5%0 to 47%0). BuH.<br />

Inst. Oceanogr. Monaco, No. U80, 1960b.<br />

Also in:<br />

BRUNS, E., Ozeanologie, Bd. II, S. 164 u. S.380, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften,<br />

Berlin, 1962.<br />

MORCOS, S. A. and J. P. RILEY, Chlorinity, salinity, density and conductivity of sea water<br />

from Suez Canal region, Deep-Sea Res., 13,1966, pp. 741-749.<br />

ZUBOV and CZIHIRIN, Oceanographical Tables, Moscow, 1940.<br />

*<br />

Die Übergangsformen von ebenen Schwerewellen<br />

Von GÜNTHER SAGER<br />

In <strong>Heft</strong> 1/1961 "Schiffbautechnik" hat der Verfasser gelegentlich eines Ergänzungsbeitrages<br />

zum SMITH-Effekt die Aufmerksamkeit auf die Übergangsformen der ebenen Schwerewellen<br />

(1/2> h/L > 1/20) gelenkt, für die dort ein numerisches Beispiel gegeben wurde.<br />

Da von einigen Autoren leider immer noch versucht wird, bei Abschätzungen oder gar<br />

Berechnungen ohne Übergangsformen auszukommen, sollen im folgenden die Bahnelemente<br />

näher untersucht und verwendungsbereit tabelliert werden, wobei auch die Grenzen der<br />

linearen Theorie gegen die Brecherzone hin abgesteckt werden.<br />

Das Wellenspektrum<br />

Die bereits von LAPLACE um 1780 vorbereitete und von ArnY 1842 präzisierte<br />

klassische Wellentheorie stellt eine Näherung dar für nicht zu große Amplituden.<br />

Unter dieser Einschränkung lautet die Parameterdarstellung der Orbitalbewegung<br />

bei vertikal nach unten gerichteter z-Achse<br />

x = ~ - A(,) sin k (~ - ct) ,<br />

z = , - B(,) cos k (~ - c t) .<br />

Darin bedeuten ~ und C das Zentrum der jeweiligen Orbitalbewegung und x, z die<br />

momentane Lage eines Wasserteilchens in dieser Bahn. Aus Elimination der<br />

Zeit durch Quadrieren und Addieren von (1) und (2) folgt als Gleichung der<br />

· Orbitalbahnen<br />

(x - ~}2 (z - t:}2 .<br />

A(t:)2 + B(t:}2 = 1 . (3)<br />

(1)<br />

(2)<br />

Es handelt sich um Ellipsen, für deren Halbachsen die Theorie<br />

und<br />

A r = a cosh k (h - t:) (4)<br />

(.,) sinh k h<br />

B(C) = a sinh k (h - t:)<br />

sinhkh · (5)<br />

ergibt, wobei 2 a = H die Wellenhöhe an der Oberfläche ist, k = 2 niL bedeutet<br />

und h die Wassertiefe ist. Als Phasengeschwindigkeit c gehört zu diesem<br />

Komplex .,<br />

. c = V f tanh k h (6)

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