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Bauanleitung Slingshot V5 von www.causemann.de

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1. Schnittkante entgraten<br />

2. Außen an <strong>de</strong>r Profilanformung das Profil direkt an <strong>de</strong>r Kante ausschnei<strong>de</strong>n.<br />

3. Haubenausschnitt noch nicht ausschnei<strong>de</strong>n! Sonst verziehen sich die Teile schnell beim Verkleben.<br />

4. Am Besten zu zweit: Einer hält die Teile LOCKER bündig zusammen, <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re punktet mit Sekun<strong>de</strong>nkleber.<br />

Alternativ kann man auch die Teile zuerst mit Tesa LOCKER ohne Verzug fixieren und dann punkten.<br />

Alternativ kann man auch vorher ein paar kleine Laschen als Führung in eine Rumpfhaubenhälfte einkleben.<br />

Beim Verkleben <strong>de</strong>r kpl. Haube nie drücken o<strong>de</strong>r pressen, dann wird die Haube nicht gera<strong>de</strong>.<br />

5. Haubenausschnitt ausschnei<strong>de</strong>n. So hat man Zugang, die Teile auch <strong>von</strong> innen zu verkleben.<br />

6. Haube auschnei<strong>de</strong>n und anpassen. Die Haube kann später mit Tesastreifen (ein En<strong>de</strong> als Lasche zum Lösen ein wenig<br />

umschlagen) befestigt wer<strong>de</strong>n.<br />

7. Sicherung <strong>de</strong>r Haube am Mo<strong>de</strong>ll: beiliegen<strong>de</strong>s Klettband <strong>von</strong> innen zwischen die obere Flügelab<strong>de</strong>ckung und<br />

Flügeloberseite kleben.Alternativ: 2 kleine Neodym-Magnete<br />

Tragfläche<br />

Die V-Form hat Einfluss auf das Flugverhalten, kaum aber auf die erreichbaren Wurfhöhen:<br />

je mehr V-Form <strong>de</strong>sto eigenstabiler <strong>de</strong>r Kreisflug, je weniger V-Form, <strong>de</strong>sto „wendiger“ wird das Mo<strong>de</strong>ll (Hangflug).<br />

Sinnvolle V-Formen liegen bei 3 bis 7 Grad je Seite.<br />

Da das Messen eines Winkels in Grad umständlich ist, wird die V-Form meist als „Unterlage“ in Millimeter angegeben. Ein<br />

guter Kompromiss für <strong>de</strong>n SLINGSHOT sind 5 Grad je Seite.<br />

Bei einer Spannweite <strong>von</strong> 1500 mm müssen die Tragflächenhälften auf 753 mm „gestutzt“ und beim Zusammenleimen 130<br />

mm ( 2 x 65 mm) „unterlegt“ wer<strong>de</strong>n.<br />

3 mm<br />

Baubrett<br />

30 mm<br />

2 mm Kohlestange<br />

753 mm<br />

5,00°<br />

130 mm<br />

Zunächst sollte man die durch das Fräsen entstan<strong>de</strong>nen Rieffen, <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>r Nasenleiste (beginnend 30 mm hinter <strong>de</strong>r<br />

Nasenkante ,verlaufend ca 3 mm nach oben) und die Endleiste (möglichst unter 1 mm) mit einem Schleifklotz und<br />

Schleifpapier <strong>de</strong>r Körnung ca. 180 in Spannweitenrichtung verschleifen.<br />

HLG-Beginner, die das Mo<strong>de</strong>ll ev. auch mal unsanft lan<strong>de</strong>n, empfiehlt sich <strong>de</strong>r Einsatz einer 2 mm Kohlestange in <strong>de</strong>r Länge<br />

<strong>von</strong> zumin<strong>de</strong>st 500 mm (je Seite):<br />

Eine 2x2 mm „Nut“ in <strong>de</strong>n Nasenbereich schleifen/fräsen und die Kohlestangen mit Seku vor <strong>de</strong>m Verschleifen einkleben.<br />

Ist das Holz im Endleistenbereich sehr weich, diese nach <strong>de</strong>m Verschleifen ca. 10 mm „tief“ mit dünnem SEKU „härten“.<br />

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