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Soz Probleme.pdf - ISG

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Tabelle 2: Rücklauf der schriftlichen Befragung 2003<br />

Rücklauf nach Trägertyp und Bundesland (Befragung 2003)<br />

Trägertyp<br />

Bundesland örtlicher überörtlicher örtl.+überörtl. insgesamt Rücklauf-<br />

SH-Träger SH-Träger SH-Träger quote<br />

Baden-Württemberg 6 2 8 17%<br />

Bayern 14 5 19 18%<br />

Berlin 3 3 25%<br />

Brandenburg 2 nicht zuständig 2 11%<br />

Bremen --- --- --- --- ---<br />

Hamburg --- --- --- --- ---<br />

Hessen 21 1 22 81%<br />

Mecklenburg-Vorpommern 4 nicht zuständig 4 21%<br />

Niedersachsen 8 1 9 19%<br />

Nordrhein-Westfalen 16 1 17 30%<br />

Rheinland-Pfalz 5 --- 5 14%<br />

Saarland 2 --- 2 29%<br />

Sachsen 5 1 6 20%<br />

Sachsen-Anhalt 8 1 9 36%<br />

Schleswig-Holstein 6 - 6 38%<br />

Thüringen 1 1 2 8%<br />

Gesamt 98 13 3 114 24%<br />

darunter:<br />

Westdeutschland 78 10 --- 88 26%<br />

Ostdeutschland 20 3 3 26 22%<br />

Insgesamt füllten 114 <strong>Soz</strong>ialhilfeträger den Fragebogen aus; dies entspricht einer<br />

Rücklaufquote von 24 % (vgl. Tabelle 2). Darunter waren 98 Fragebögen von örtlichen<br />

<strong>Soz</strong>ialhilfeträgern (22 % Rücklauf), 13 Fragebögen von überörtlichen Trägern<br />

(54 % Rücklauf) und 3 Fragebögen aus Berlin, wo die <strong>Soz</strong>ialhilfeträger zugleich örtliche<br />

und überörtliche <strong>Soz</strong>ialhilfeträger sind. Der Rücklauf aus Westdeutschland lag<br />

mit 26 % etwas über dem Rücklauf aus Ostdeutschland von 22 %. Der Rücklauf fiel<br />

bei dieser Befragung insgesamt geringer aus als bei der Vorjahresbefragung (im<br />

Vorjahr füllten 26 % aller befragen <strong>Soz</strong>ialhilfeträger einen Fragebogen aus), was<br />

damit zu begründen sein dürfte, dass sich durch die neue VO zu § 72 BSHG auch 2<br />

Jahre nach Inkrafttreten keine maßgeblichen Änderungen für die <strong>Soz</strong>ialhilfeträger<br />

ergeben haben und dadurch auch die Motivation, zusätzliche Statistiken auszufüllen,<br />

zurückgegangen ist. Zudem weisen die Ergebnisse der Befragung des Jahres<br />

2002 und die der Nachfolgebefragung des Jahres 2003 weitgehende Übereinstimmungen<br />

bei den Fragen auf, die in beiden Erhebungen gleich lautend gestellt wurden.<br />

Nur in einigen Teilbereichen sind leicht veränderte Ergebnisse feststellbar. Dies<br />

liegt vor allem daran, dass die Ergebnisse des Jahres 2003 zu gut der Hälfte auf<br />

den Angaben von Kreisen beruhen: Von <strong>Soz</strong>ialhilfeträgern der Kreise wurden 59 %<br />

der Fragebögen ausgefüllt und von <strong>Soz</strong>ialhilfeträgern der kreisfreien Städte 41 %<br />

(Grundgesamtheit: 73 % Kreise und 27 % Städte). Im Vergleich zu der Vorjahres-<br />

Begleitende Untersuchung zur Umsetzung der Verordnung zur Durchführung des § 72 BSHG

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