Sinn durch Sinnlichkeit? - Institut für Sexualpädagogik
Sinn durch Sinnlichkeit? - Institut für Sexualpädagogik
Sinn durch Sinnlichkeit? - Institut für Sexualpädagogik
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Grußwort<br />
Frau Ministerin Birgit Fischer<br />
Ministerium <strong>für</strong> Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
„Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Sexualpädagogik</strong> wurde vor zehn<br />
Jahren gegründet und kann somit heute auf zehnjährige,<br />
erfolgreiche Arbeit in der Jugendhilfe zurückblicken.<br />
Im <strong>Sinn</strong>e der Kinder und Jugendlichen und damit der<br />
Familien wurde im Bereich der Sexualerziehung und -<br />
fortbildung gearbeitet.<br />
Mit herausragenden Themen – wie AIDS-Prävention,<br />
familiäre und institutionelle Sexualaufklärung <strong>für</strong><br />
Kinder und Jugendliche, Prävention sexueller Gewalt,<br />
geschlechtsbewusste Pädagogik, Sexualität und Medien<br />
– bearbeitete das ISP Schwerpunkte der Sexualerziehung.<br />
Der direkte Fachaustausch im Rahmen von Fachgesprächen<br />
und Fachtagungen – wie auch heute – und<br />
Veröffentlichungen zu einer Vielzahl von Themen belegen<br />
die Arbeit auch im Bereich der Weiterbildung<br />
und der Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren<br />
in der Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Die sich hieraus entwickelnden Diskussionen und<br />
Fortbildungen haben wesentlich dazu beigetragen,<br />
dass die geschlechtsbewusste Gewaltprävention der<br />
Mädchen- und Jungenarbeit zum Thema in der Jugendhilfeplanung<br />
wurde. Grundlegende Voraussetzungen<br />
<strong>für</strong> das Geschlechterverhältnis wurden damit<br />
beschrieben und weiterentwickelt.<br />
Ich möchte in meiner Funktion als Jugend- und Gesundheitsministerin<br />
daher den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern des ISP Dank und Anerkennung <strong>für</strong> die<br />
langjährige, qualifizierte Facharbeit aussprechen. Dem<br />
<strong>Institut</strong> wünsche ich auch weiterhin viel Erfolg bei seiner<br />
verdienstvollen Arbeit.“<br />
6