11.03.2014 Aufrufe

Euro Security DACH 1-2-2014 DACH Mantel

Der Mantel der Euro Security DACH 1-2-2014 umfaßt nur die Seiten der Werbeausgabe, die unentgeltlich an Sicherheitsexperten versendet wird. Die volle Printausgabe besteht aus 68 Seiten und einem Supplement zum Thema 'Trends in der Sicherheitsbranche 2014'

Der Mantel der Euro Security DACH 1-2-2014 umfaßt nur die Seiten der Werbeausgabe, die unentgeltlich an Sicherheitsexperten versendet wird. Die volle Printausgabe besteht aus 68 Seiten und einem Supplement zum Thema 'Trends in der Sicherheitsbranche 2014'

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Issuance-Lösung von G&D, vereinfacht den Ausgabeprozess von Zahlungskarten.<br />

In Bankfilialen können damit sofort einsatzfähige Bezahloder<br />

Kreditkarten ausgestellt werden.<br />

• Im Ausstellungsbereich Secure Connectivity präsentierte G&D Produkte,<br />

mit denen sich eine sichere Anbindung von Menschen und Maschinen<br />

an Telekommunikationsnetze realisieren lässt. Als führender Anbieter so<br />

genannter Subscription-Management-Lösungen zeigt Giesecke & Devrient<br />

hier, wie sich eine größtmögliche Flexibilität bei der Verwaltung von<br />

Teilnehmerberechtigungen, etwa im M2M-Umfeld oder bei Kommunikations-<br />

und Unterhaltungs-Anwendungen, erreichen lässt.<br />

• Auch im Bereich Secure Mobility bot G&D eine ganze Reihe einzigartiger<br />

Lösungen an, die den Komfort des Anwenders im Fokus haben und<br />

gleichzeitig maximale Sicherheitsanforderungen erfüllen. G&D zeigte<br />

dazu Anwendungsbeispiele für elektronische Fahrscheine und auch den<br />

sicheren Zugriff auf Business-Anwendungen im Unternehmensnetz.<br />

Zusätzlich fand der Besucher im Ausstellungsbereich Secure Identity Produkte<br />

und Lösungen, die der sicheren Überprüfung sowie dem Management<br />

der Identitäten von Personen, Firmen und Geräten dienen. Dazu<br />

gehören zum Beispiel Authentisierungskarten sowie Token, mit denen sich<br />

der Zugriff auf Unternehmensnetze, verschlüsselte sensible Daten sowie<br />

die Datenspeicherung in und der Zugriff auf die Cloud bequem und sicher<br />

gestalten lässt. [www.gi-de.com]<br />

Von Mobile Commerce bis Smart Cities:<br />

Lösungen für die digitale Gesellschaft<br />

Gemalto setzte auf dem diesjährigen Mobile World Congress (MWC) auf<br />

sein umfassendes Angebot für die mobile Wertschöpfungskette. Dazu stellt<br />

das Unternehmen das Mobile Trust Net vor. Zusätzliche präsentiert Gemalto<br />

gemeinsam mit Partnern wie Facebook, KDDi, Isis, Vodafone und Octopus<br />

am Stand 5A80 seine wichtigsten Lösungen in den Bereichen mobile<br />

Identifizierung, Banking, Handel und Smart Cities vor.<br />

Mobile Dienste und Anwendungen treiben die Integration des Finanz-,<br />

Handels- und Transportsektors und des Gesundheitswesens voran. Gemalto<br />

unterstützt Unternehmen aus allen Bereichen dabei mit dem Gemalto<br />

Mobile Trust Net. Dabei handelt es sich um ein Packet an Produkten und<br />

Services, die die Entwicklung und Implementierung neuer mobiler Dienste<br />

schnell, sicher und kostensparend ermöglicht. Gemalto bietet dafür die<br />

ganze Bandbreite an Lösungen bestehend aus drei Komponenten: Erstens<br />

Services und Software beispielsweise für mobile Identifizierung, Roaming-<br />

Dienste und Banking-Services. Zweitens offeriert der Sicherheitsspezialist<br />

auch die entsprechende Hardware mit SIM-Karten und Modulen für die<br />

M2M-Kommunikation. Und Drittens berät Gemalto mit seinen internationalen<br />

Experten Unternehmen bei der Umsetzung ihrer mobilen Projekte.<br />

In Barcelona zeigte Gemalto mit Vodafone Deutschland außerdem eine<br />

weiterentwickelte NFC-Bezahllösung. Mit Smart Pass können die Nutzer<br />

per Mobiltelefon über eine EMV Prepaid Anwendung zahlen. Der klassische<br />

Einzelhandel ist jedoch nicht das einzige Einsatzgebiet von NFC. So<br />

bietet Gemalto den Mobilfunkbetreibern beispielsweise Lösungen für den<br />

öffentlichen Nahverkehr. Damit sind sie in der Lage mobile Ticketing-<br />

Lösungen von Verkehrsunternehmen in verschiedenen Städten zu hosten<br />

und zu verwalten. Dabei ist es erstmals egal welche Technologien der<br />

jeweilige Anbieter für das NFC-Ticketing nutzt – die Lösung von Gemalto<br />

erkennt die Art des Protokolls und aktiviert die richtige Anwendung.<br />

Zum Thema Smart Cities präsentierte Gemalto ein ungewöhnliches Einsatzszenario:<br />

Ein vernetzter Recycling Container kann mithilfe der M2M-<br />

Technologie von Gemalto aus der Ferne überwacht werden. Dazu verbindet<br />

das Cinterion Concept Board und das Machine to Machine Identification-Modul<br />

den Container über mobile Netzwerke mit der SensorLogic<br />

Application Enablement Platform. So lässt sich immer genau sagen, ob<br />

und wann der Behälter geleert werden muss – die Logistik kann damit effizienter<br />

gestaltet und jederzeit angepasst werden. [www.gemalto.com]<br />

Mobil? Aber sicher! Regeln zur Datensicherheit<br />

Laut Gartner kommen <strong>2014</strong> weltweit 2,5 Milliarden Mobilgeräte auf den Markt<br />

– 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Doch die mobil-vernetzte Welt funktioniert nur,<br />

wenn auch Sicherheit und Schutz der mobilen Daten gewährleistet ist.<br />

Was Smartphones, Handys und Tablets so beliebt macht, ist zugleich ihre<br />

Schwachstelle: Klein, handlich und beliebt, sind sie auch anfällig für Stürze,<br />

(Daten-)Diebstähle oder sonstige Crashs. Um das mobile Lebensgefühl besten<br />

Gewissens genießen zu können, sollte der Nutzer einige Grundsätze in Sachen<br />

Datensicherheit und -schutz beherzigen.<br />

Stimmen die Sicherheitseinstellungen?<br />

Starke Passwörter, Cookies-Einstellungen und aktiver Virenschutz sind die Grundlagen<br />

für die Sicherheit auf jedem Gerät. So lässt sich beispielsweise verhindern,<br />

dass man sich beim Surfen über einen WLAN-HotSpot oder im Internet-Café<br />

einen Virus einfängt. Auch Speicherkarten und USB-Speicher sollten vor Verwendung<br />

überprüft werden. Zudem sollte man die automatische Bluetooth- und<br />

Internet-Verbindung deaktivieren. Nur so hat man selbst die Kontrolle darüber,<br />

wann das Gerät auf Netzwerke zugreift und damit auch angreifbar ist.<br />

Ist die Software auf dem neuesten Stand?<br />

Überprüfen Sie regelmäßig, ob Software- bzw. Firmware-Updates für Ihr Gerät<br />

verfügbar sind. Diese Aktualisierungen enthalten oft Fehlerkorrekturen und<br />

schließen Sicherheitslücken. Nur aktuelle Systeme sind sichere und stabile Systeme.<br />

Sind die Daten mittels Backup gesichert?<br />

Die wichtigsten Daten auf dem Mobilgerät sollten auch immer zuhause auf einer<br />

lokalen Festplatte oder einem PC gesichert werden. Auch eine Sicherung wichtiger<br />

Daten in der Cloud ist sinnvoll. So sind Sie abgesichert, falls Ihr Gerät beschädigt<br />

wird oder abhanden kommt. Im Problemfall können Sie Ihre Daten leicht wiederherstellen<br />

und der Ärger wird deutlich geringer ausfallen.<br />

Ist Ihr Gerät wind- und wetterfest?<br />

Smartphones und Tablets werden zwar robuster, dennoch sollte man nicht vergessen,<br />

dass in den Gehäusen filigrane Miniaturcomputer stecken. Diese Technologie<br />

verträgt weder Wasser, noch Staubverschmutzung und große Hitze. Sorgen<br />

Sie also für adäquate Schutzhüllen für Ihre Geräte. Und beachten Sie: Bei zu<br />

großer Hitze kann sich beispielsweise der Schreib- und Lesekopf der Festplatte<br />

ausdehnen und so nicht mehr die ursprüngliche Spurbreite beim Ablesen der<br />

Daten einhalten. Informationen können dann nicht mehr ausgelesen werden. Viele<br />

Geräte schalten sich bei zu großer Hitze automatisch ab. Wichtig: Lassen Sie<br />

das Gerät in Ruhe abkühlen, bevor Sie es wieder in Betrieb nehmen.<br />

Was geschieht im Verlustfall?<br />

Mobilgeräte sind dank ihrer Kompaktheit leichte Beute für Diebe. Sie sollten sie<br />

daher niemals irgendwo öffentlich liegen lassen – sei es nur kurzzeitig. Der sicherste<br />

Aufbewahrungsort ist möglichst nah am Körper, am besten in einer verschließbaren<br />

Innentasche. Es empfiehlt sich auch, eine Software installieren, mit der Sie<br />

ein verlorenes Gerät aus der Ferne orten und sperren können.<br />

Was mache ich, wenn das Gerät kaputt ist?<br />

Wenn Ihr Smartphone, Tablet oder Notebook tatsächlich einmal beschädigt wird,<br />

dann heißt es Ruhe bewahren. Auch wenn Sie keine externe Datensicherung<br />

durchgeführt hatten, muss das noch nicht das Ende Ihrer Daten bedeuten. Ein<br />

Notebook mit einer mutmaßlich beschädigten Festplatte sollte vorsichtig transportiert<br />

werden. Schütteln oder Zerlegen kann den Schaden noch schlimmer<br />

machen. Finger weg auch von Haartrocknern bei einem Wasserschaden oder dem<br />

Kühlschrank bei Überhitzen. Oft entstehen die groben Datei-Schäden erst durch<br />

die eigenen Rettungsversuche. Hier wenden Sie sich am besten an professionelle<br />

Dienstleister:<br />

Quelle: Kroll Ontrack, der Spezialist für Datenrettung und Datenmanagement,<br />

erklärt, worauf Mobilnutzer achten sollten und was im Daten-<br />

Notfall zu tun ist. [www.krollontrack.de]<br />

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EURO SECURITY <strong>DACH</strong> 1-2/<strong>2014</strong>

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