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Indien / Rajasthan-Rundreise vom 09.06. – 26.06.2013

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Ein toller Spaziergang durch die Stadt mit vielen sehenswerten Stellen und neuen<br />

Eindrücken. Unser Reiseleiter ist ständig gefordert uns alles Mögliche zu erklären.<br />

Nach guten 30 Minuten erreichen wir den einzigen Brahmatempel weltweit.<br />

Bevor wir ihn besuchen, müssen wir alle Taschen, Fotoapparate, Handys usw.<br />

abgeben, man darf sie nicht mit in den Tempel nehmen. Unser Reiseleiter passt in<br />

einem Geschäft auf unsere Sachen und die Schuhe auf, denn hier herrscht<br />

Tempelsockenpflicht, Eigentlich sollte auch kein Leder am Körper getragen werden,<br />

z.b. Gürtel o.ä., aber da ist man heute etwas kulanter. Wir steigen die Stufen zum<br />

Tempel empor und sind etwas enttäuscht. Der eigentliche Tempelbereich ist sehr<br />

klein und außen um den Tempel herum sind in Stein gemeißelt die Spendernamen<br />

für diesen Tempel zu sehen. Das war’s, wir verlassen etwas enttäuscht die Anlage<br />

und kehren zu unseren Sachen zurück.<br />

Anschließend haben wir bis 18 Uhr Freizeit (ca. 1,5 Stunden) und bummeln<br />

gemütlich durch die Gassen zurück in unser Hotel. Unterwegs entdecken wir wieder<br />

viel Sehenswertes. Besonders die Affen beobachten wir eine Weile. Sie toben auf den<br />

Wellblechdächern herum und einige versuchen auf irgendeine Art und Weise die<br />

Straße zu überqueren. Einige springen von einem Dach auf das Dach der anderen<br />

Straßenseite. Andere klettern entlang der Stromkabel zur anderen Straßenseite. Die<br />

ganz mutigen springen <strong>vom</strong> Dach auf die Straße, rennen zur anderen Seite und<br />

klettern wieder aufs Dach hoch. Dabei wird ein Affe sogar von einem Motorradfahrer<br />

angefahren, hat sich scheinbar aber bei dieser Aktion nicht verletzt.<br />

Sonnenuntergang und Abendessen<br />

Gegen 17 Uhr 30 erreichen wir wieder unser Zimmer. Elke stürzt sich sofort auf die<br />

erste Handwäsche dieser Reise. Um 18 Uhr sind wir auf der Terrasse des Hotels<br />

verabredet, um den Sonnenuntergang und die abendliche Stimmung zu genießen.<br />

Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt und den heiligen<br />

Pushkar See. Diesen darf man nur, weil sich die Gläubigen hier auch reinigen, von<br />

der Terrasse des Hotels aus fotografieren, nicht direkt <strong>vom</strong> Ufer aus, das ist<br />

verboten. Leider versinkt die Sonne im Dunst aber wir können vorher noch einige<br />

schöne Aufnahmen schießen.<br />

Wir genehmigen uns noch jeder einen Fresh Lime Soda (140 Rupies zus.) und<br />

schießen noch einige Aufnahmen von den ersten beleuchteten Häusern der Stadt<br />

nach Sonnenuntergang. Dann klettern wir unter die Dusche, denn für 19 Uhr 45 ist<br />

das Abendessen angesetzt. Es gibt (offiziell) keinen Alkohol im Ort, also bleiben wir<br />

beim Fresh Lime Soda. Hinterher probiere ich noch einen frisch gepressten Saft aus<br />

grünen Orangen (125 Rupies), der auch sehr lecker ist. Er schmeckt eigentlich<br />

genauso wie normaler Orangensaft. Nach dem Abendessen ziehen wir uns auf unser<br />

Zimmer zurück und werden endlich mal alle Bilder sichern und sichten.<br />

Wetter : mittags ca. 34 Grad bei extremer Trockenheit (

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