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Indien / Rajasthan-Rundreise vom 09.06. – 26.06.2013

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gewürzte Essen serviert. Ich trinke dazu ein Kingfisher Strong mit 8 % Alkohol,<br />

lecker. Ein außergewöhnlicher Ort für ein Abendessen. Jai fährt von hier aus in sein<br />

Hotel, wir werden wieder in das Gorhband Palace zurück gebracht. Ein schöner Tag<br />

in Jaisalmer geht zu Ende. Am Abend schicke ich Anita und Dieter noch einige Bilder<br />

und den Reisebericht schreibe ich auch noch fertig. Hier im Hotel gibt es wenigstens<br />

kostenloses Internet per WLan. Es ist jetzt kurz vor 23 Uhr und wir werden schlafen<br />

gehen.<br />

Wetter<br />

: sonnig, 33 Grad<br />

Unterkunft : Palasthotel Gorbandh Palace FMA<br />

von Jaisalmer durch die Wüste Thar nach Bikaner - 339 km<br />

18.03.2013<br />

frühes Aufstehen - lange Etappe durch die Wüste<br />

Auf Grund der langen Etappe, die uns heute bevorsteht, ist frühes Aufstehen<br />

angesagt. Um 6 Uhr 15 klingelt der Wecker, damit wir genug Zeit haben und nicht<br />

hetzen müssen, draußen ist es noch finster. Wir machen uns fertig und gehen um 7<br />

Uhr 15 frühstücken. Vorher bezahle ich noch unsere Getränke und das Essen <strong>vom</strong><br />

Vorabend. Die Auswahl beim Frühstück ist wieder nicht sehr umfangreich, aber es<br />

findet sich immer etwas zu essen.<br />

Schon 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit starten wir mit unserem Bus Richtung<br />

Bikaner. Jai ist von unserer „deutschen Pünktlichkeit“, wie er sie immer nennt,<br />

fasziniert. Wir verlassen Jaisalmer auf der NH15. Die Fahrt führt uns weiter durch die<br />

Wüste Thar. Am Ortsausgang treffen wir auf 2 Jain-Mönche, die an ihrer weißen<br />

Kleidung einschließlich der Kopfbedeckung zu erkennen sind. Unterwegs sehen wir<br />

wieder viele Tiere: Dromedare, Kühe, Schafe, Ziegen, Esel und auch eine indische<br />

Gazelle läuft über die Straße. Allerdings liegen auch einige tote, überfahrene Tiere<br />

auf der Straße.<br />

Marktbesuch in Ramdevra<br />

In Ramdevra stoppen wir und bummeln über den örtlichen Markt. In diesem Ort<br />

findet alljährlich ein religiöses Fest statt, dann ist der kleine Ort total mit Menschen<br />

überfüllt. Heute können wir uns das kaum vorstellen und bummeln einfach über den<br />

Markt. Viele Stände verkaufen Gegenstände, die die Gläubigen mit in den Tempel<br />

nehmen, der sich am Ende des Marktes befindet. Auch hier sind die heiligen Kühe<br />

allgegenwärtig, aber auch etliche Dromedare sind in den Straßen zu sehen.<br />

Unterwegs haben wir auch wieder etliche Karren gesehen, die von Dromedaren<br />

gezogen werden.<br />

interessante Landschaften unterwegs<br />

Während der Fahrt erzählt uns Jai einiges über die indischen Bundesstaaten und<br />

auch das Verhältnis zwischen <strong>Indien</strong> und Pakistan. Es sind schon merkwürdige

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