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Alumnus Jahrbuch 2009 (3,0 MB) - Physik-alumni.de

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In eigener Sache<br />

Zukunft sichern<br />

Beinahe fünf Jahre lang gibt es <strong>de</strong>n<br />

Alumniverein <strong>de</strong>r <strong>Physik</strong> jetzt schon,<br />

über 250 Mitglie<strong>de</strong>r haben bereits <strong>de</strong>n<br />

Weg zu uns gefun<strong>de</strong>n. Langsam aber<br />

sicher verlassen die Gründungsmitglie<strong>de</strong>r,<br />

die anfänglich die Organisation<br />

übernommen haben, die Universität.<br />

Daher stellt sich die Frage, wie <strong>de</strong>r<br />

Fortbestand eines aktiven Alumnivereins<br />

gesichert wer<strong>de</strong>n kann. Ein zentraler<br />

Punkt ist es dabei sicherzustellen,<br />

dass sich genügend Freiwillige fin<strong>de</strong>n,<br />

die über ihre universitäre Tätigkeit hinaus<br />

noch Energie für ehrenamtliches<br />

Engagement im Alumniwesen aufbringen<br />

können. Dies kann gewährleistet<br />

wer<strong>de</strong>n, durch eine engere Einbindung<br />

<strong>de</strong>r gesamten Fakultät.<br />

Eingebun<strong>de</strong>n ist <strong>de</strong>r Verein bereits<br />

satzungsgemäß durch sein Präsidium,<br />

welches aus Professoren <strong>de</strong>r<br />

Fakultät besteht. Zurzeit erfahren wir<br />

hier Unterstützung von unseren Präsi<strong>de</strong>nten<br />

Prof. Schäfer, Prof. Richter, Prof.<br />

Wegschei<strong>de</strong>r und Prof. Weiss, die ein<br />

wachsames Auge auf <strong>de</strong>n Fortbestand<br />

<strong>de</strong>s Alumnivereins haben wer<strong>de</strong>n.<br />

Auf Vorstandsebene sind wichtige,<br />

erste Schritte für die Zukunftssicherung<br />

bereits getan. So hat in letzter<br />

Zeit bereits ein Generationenwechsel<br />

im Vorstand stattgefun<strong>de</strong>n, genannt<br />

seien hier Tobias Sonnleitner<br />

und David Kalok, die mit viel Elan und<br />

neuen I<strong>de</strong>en zu Werke gehen. Wir sind<br />

jedoch immer auf <strong>de</strong>r Suche nach weiteren<br />

Freiwilligen, die sich gerne einbringen<br />

möchten und hoffen, dass sich<br />

auch in Zukunft Diploman<strong>de</strong>n, Doktoran<strong>de</strong>n,<br />

aber auch feste Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n.<br />

Der Vorschlag, dass Doktoran<strong>de</strong>n<br />

an Stelle von Lehrtätigkeit im Vorstand<br />

mitarbeiten könnten, ist vom Präsidium<br />

positiv aufgenommen wor<strong>de</strong>n. Bisher<br />

wur<strong>de</strong> eine solche Möglichkeit jedoch<br />

nicht in Anspruch genommen.<br />

Ulla Turba<br />

Als großen Glücksfall werten wir,<br />

dass wir Ulla Turba für die Mitarbeit im<br />

Alumniverein gewinnen konnten. Dabei<br />

gilt unser Dank auch <strong>de</strong>m vorigen<br />

Dekan Prof. Back. Mit Ulla Turba haben<br />

wir eine zentrale Anlaufstelle, bei<br />

<strong>de</strong>r alle organisatorischen Fä<strong>de</strong>n zusammenlaufen.<br />

Damit ist eine Kontinuität,<br />

über hoffentlich viele Vorstandgenerationen<br />

hinweg, gewährleistet.<br />

Frau Turba hat bereits die Verwaltung<br />

<strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rdaten sowie <strong>de</strong>r Finanzen<br />

übernommen. Bei <strong>de</strong>r Organisation<br />

unseres ersten Alumnitreffens war<br />

ihre Mithilfe sowohl bei <strong>de</strong>r Organisation,<br />

als auch bei <strong>de</strong>r Durchführung, unverzichtbar.<br />

Für die Realisierung dieses<br />

<strong>Jahrbuch</strong>es hat sie die Werbeakquise<br />

übernommen, durch die nicht nur<br />

das Heft, son<strong>de</strong>rn alle Aktivitäten <strong>de</strong>s<br />

Alumnivereins finanziert wer<strong>de</strong>n. Die<br />

Spen<strong>de</strong>nkultur ist, wir kommen nicht<br />

umhin, das zu erwähnen, immer noch<br />

unterentwickelt.<br />

Mit <strong>de</strong>r Verwirklichung <strong>de</strong>s ersten fakultätsübergreifen<strong>de</strong>n<br />

Alumnitreffens<br />

haben wir unseres Erachtens einen<br />

wichtigen Schritt für <strong>de</strong>n Kontakt zwischen<br />

Ehemaligen und Fakultät getan.<br />

Wir hoffen, dass diese Veranstaltung,<br />

die nächstes Jahr in größerem Umfang<br />

stattfin<strong>de</strong>n soll, Anklang bei weiteren<br />

Teilen <strong>de</strong>r Fakultät fin<strong>de</strong>t. Das Treffen<br />

bot bereits für einige Professoren die<br />

Gelegenheit, ohne größeren organisatorischen<br />

Aufwand ihre ehemaligen<br />

Mitarbeiter einzula<strong>de</strong>n. Eine persönliche<br />

Einladung <strong>de</strong>r Ehemaligen, wie<br />

bereits bei einigen Professoren geschehen,<br />

wirkte trotz <strong>de</strong>r kurzen Vorwarnzeit<br />

Wun<strong>de</strong>r.<br />

In dieser Ausgabe haben bereits<br />

einige Arbeitsgruppen die Gelegenheit<br />

ergriffen, in einem kurzen Artikel<br />

ihre ehemaligen Mitarbeiter über<br />

neuere Entwicklungen zu informieren.

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