Computergrafik: Typografie und Layout - ETH Zürich
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Serifenschriften („Antiqua“)<br />
„Füsschenschriften“ eignen sich besser für Fliesstext<br />
Serifenlose Schriften („Grotesk“)<br />
eignen sich eher für Titeleien <strong>und</strong> für den Bildschirm<br />
Institut für Kartografie – «Geometrie <strong>und</strong> <strong>Computergrafik</strong>» SS 2007<br />
Teil 2: <strong>Typografie</strong> <strong>und</strong> <strong>Layout</strong> (Stefan Räber)<br />
Serifenschriften: Schriften mit Füsschen.<br />
Die Serifen (Füsschen) sind die feinen Linien, die einen Buchstabenstrich am<br />
Ende, quer zu seiner Gr<strong>und</strong>richtung abschliessen. Es wird allgemein<br />
angenommen, dass Serifen die Lesbarkeit eines gedruckten Textes verbessern,<br />
daher werden längere Texte üblicherweise in einer Serifenschrift gedruckt.<br />
Serifenlose Schriften: Schriften ohne Füsschen.<br />
Serifenlose Schriften werden eher für kurze Texte, Überschriften <strong>und</strong> für den<br />
Bildschirm eingesetzt.<br />
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