Presseheft (dt.) - Central-Kino
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Ray Liotta absolvierte in der populären TV-Serie „ER” einen viel besprochenen Gastauftritt, der die Quoten<br />
hochschießen ließ und ihm einen Emmy als „Bester Gastschauspieler” einbrachte. Auf dem kleinen<br />
Bildschirm spielte er zudem Frank Sinatra in „The Rat Pack”. Hierfür nominierte ihn die Screen Actors Guild<br />
in der Kategorie „Bester Schauspieler”.<br />
Für sein Broadway-Debüt an der Seite von Frank Langella in Stephen Belbers „Match” wurde Liotta mit der<br />
„Distinguished Performance honor” bei den 70. Drama League Awards prämiert.<br />
Liotta, der in New Jersey geboren wurde, fing als Student an der University of Miami mit der Schauspielerei<br />
an. Heute lebt er in Los Angeles, Kalifornien.<br />
Rose Byrne (Jennifer)<br />
Innerhalb nur weniger Jahre ist es Rose Byrne gelungen, sich als Leinwandstar zu etablieren. Die<br />
Australierin überzeugt ihr Publikum weltweit durch ihr Talent.<br />
Zwei Jahre hintereinander wurde Byrne für ihre Rolle der Ellen Parsons in der hoch gepriesenen und<br />
vielfach ausgezeichneten Serie „Damages“ für einen Emmy nominiert. 2008 und 2010 wurde sie zudem<br />
jeweils für einen Golden Globe in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin in einer Serie, Mini-Serie oder<br />
Spielfilm“ bedacht. Seit Juli 2012 läuft die fünfte und letzte Staffel von „Damages“, in der Glenn Close der<br />
Co-Star von Byrne ist.<br />
Byrnes letzter Film, The Internship (2012), den sie jüngst in Atlanta mit Vince Vaughn und Owen Wilson<br />
abgedreht hat, befindet sich in Postproduktion.<br />
Vergangenes Jahr war Byrne in drei Blockbustern zu sehen: Neben Patrick Wilson in James Wans<br />
packendem Horrorthriller Insidious (2010), an der Seite von Co-Autorin und Mitbrautjungfer Kristen Wiig in<br />
der Erfolgskomödie Brautalarm (Bridesmaids, 2011) und im Prequel zur erfolgreichen X-Men-Franchise X-<br />
Men: Erste Entscheidung (X Men: First Class, 2011) als CIA-Agentin Moira MacTaggert. Ihre Co-Stars in<br />
letztgenanntem Reboot waren James McAvoy, Michael Fassbender, January Jones, Kevin Bacon und<br />
Jennifer Lawrence. Der Film spielte in den Vereinigten Staaten am Eröffnungswochenende über 50<br />
Millionen Dollar ein.<br />
Bei Brautalarm hat Byrne zum zweiten Mal mit dem erfolgreichen Comedy-Produzenten Judd Apatow<br />
zusammen gearbeitet. Der Kassenknüller wurde mit allen möglichen Preisen bedacht, unter anderem als<br />
„AFI Film des Jahres“, Die Darsteller gewannen den Award der New York Film Critics (Online) fürs „Beste<br />
Ensemble”, bei den People’s Choice Awards 2012 siegte der Film in der Kategorie „Beliebteste Komödie“<br />
und die Academy nominierte den turbulenten Spaß für das „Beste Originaldrehbuch”.<br />
2010 hatte Byrne erstmals mit Apatow bei Männertrip (Get Him to the Greek, 2010) kooperiert. Der Film<br />
von Regisseur Nicolas Stoller, der zusammen mit Jason Segal auch das Drehbuch verfasste, ist ein Spin-off<br />
des Hits Nie wieder Sex mit der Ex (Forgetting Sarah Marshall) aus dem Jahre 2008. Eine ganz andere Art<br />
von Abenteuer, der Byrnes ganzes Rollenspektrum unter Beweis stellt, ist der aufregende Sci-Fi-Thriller<br />
Knowing – Die Zukunft endet jetzt (Knowing, 2008), bei dem Nicolas Cage ihr Partner war und der am<br />
Startwochenende den ersten Platz in den US-<strong>Kino</strong>charts belegte.<br />
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