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Presseheft (dt.) - Central-Kino

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Besonders hervorgetan hat sich Greenwood als Präsident John F. Kennedy in Thirteen Days (2000) neben<br />

Kevin Costner und Steven Culp. Für seinen Part in dem packenden Drama um die dramatischen Ereignisse<br />

während der Kubakrise wurde er mit einem Golden Satellite Award als „Bester Nebendarsteller“ geehrt.<br />

2006 sah man ihn unter Tony Scotts Regie neben Denzel Washington und Val Kilmer in Déjà Vu –<br />

Wettlauf gegen die Zeit (Déjà Vu), 2005 neben Philip Seymour Hoffman als Truman Capotes Partner Jack<br />

Dunphy, in Capote (2005). Hier wurde er mit einer Nominierung der Screen Actors Guide in der<br />

Kategorie „Outstanding Performance by a Cast in a Motion Picture“ bedacht. 2004 war er Partner von<br />

Will Smith im Sci-fi-Hit I, Robot (2004), in dem er den schurkischen CEO von U.S. Robotics spielt. Ganz<br />

anders gab er sich in Alle lieben Julia (Being Julia, 2004), wo mit einem Genie Award als „Bester<br />

Nebendarsteller“ belohnt wurde. Hinterhältig war Greenwood 1999 als ruchloser Gatte von Ashley Judd<br />

in Doppelmord (Double Jeopardy, 1999) – dafür gab’s eine Blockbuster Entertainment Nominierung als<br />

„Beliebtester Nebendarsteller“.<br />

Besonders gerne kooperiert er mit dem renommierten Filmemacher Atom Egoyan. Mit ihm hat er gerade<br />

Devil’s Knot (2013) nach Mara Leveritts True-Crime-Roman fertiggestellt. Seine Co-Stars waren da Reese<br />

Witherspoon und Colin Firth. Davor war er schon dreimal für den kanadischen Regisseur vor der Kamera:<br />

Zunächst in Exotica (1994) als Finanzbeamter, der von Stripperin besessen ist, dann in Das süße Jenseits<br />

(The Sweet Hereafter, 1997), wo er als Vater bei einem Schulbusunfall zwei Kinder verliert, und schließlich<br />

beim Drama Ararat (2002). Für Das süße Jenseits wurde er mit einer Genie-Nominierung als „Bester<br />

Hauptdarsteller“ bedacht.<br />

Darüber hinaus wirkte er etwa in Rexx, der Feuerwehrhund (Firehouse Dog, 2007), Hollywood Cops<br />

(Hollywood Homicide, 2003), Mit Herz und Hand (The World’s Fastest Indian, 2005), Antarctica –<br />

Gefangen im Eis (Eight Below, 2006), Rules – Sekunden der Entscheidung (Rules of Engagement, 2000), Im<br />

Rennstall ist das Zebra los! (Racing Stripes, 2005), Here on Earth – Grenzenlose Liebe (Here on Earth,<br />

2000), Der Zorn des Jägers (The Lost Son, 1999), Zwei Gangster heizen ein (Thick as Thieves, 1999), Dich<br />

kriegen wir auch noch! (Disturbing Behavior, 1998), Passagier 57 (Passenger 57, 1992) sowie Wilde<br />

Orchidee (Wild Orchid, 1989) mit.<br />

Greenwood ist auch erfolgreich beim Fernsehen tätig, wo er unterschiedlichste Rollen gespielt hat. So<br />

konnte man ihn etwa 2009 im „A Dog Named Christmas”, einem Hallmark Hall of Fame-Ferienfilm nach<br />

dem Roman von Greg Kincaid oder 2007 als Star von David Milchs HBO-Serie „John from Cincinnati”<br />

sehen. Im Frühstadion seiner Karriere war er als Dr. Seth Griffith regelmäßiger Gast der prämierten Serie<br />

„St. Elsewhere”. Zudem trat er in der gelobten „Larry Sanders Show” auf. Greenwood war Star im Remake<br />

von „Magnificent Ambersons” sowie zahlreicher anderer TV-Filme, darunter „The Riverman” (für A&E) und<br />

die CBS-Produktion „Saving Millie“.<br />

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