Presseheft (dt.) - Central-Kino
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„Players: Ludacris“ und „Run DMC and Jam Master Jay: The Last Interview“ für VH1. Seine ESPN-<br />
Hintergrundberichtsserie „The Life“ über das Privatleben von Sportlern wurde für einen Emmy nominiert.<br />
Lynette Howell (Produktion)<br />
2012 schloss sich Lynette Howell ihrem langjährigen Geschäftspartner Jamie Patricof an. Gemeinsam<br />
gründeten sie die Produktionsfirma Electric City Entertainment. Das erste Projekt der Firma war THE PLACE<br />
BEYOND THE PINES (2012) mit Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes. Das Drama feierte 2012<br />
auf dem Toronto Film Festival Premiere.<br />
2007 tauchte Howell, die zuletzt Matt Ross’ Regiedebüt 28 Hotel Rooms (2012) mit Chris Messina und<br />
Marin Ireland fertig gestellt hat, auf der „Variety“-Liste „Ten Producers to Watch“ auf. Zu ihren aktuellen<br />
Produktionen gehören Filme wie Blue Valentine (2010), Azazel Jacobs’ Terri (2011), Andrew Okpeaha<br />
MacLeans On the Ice (2011), Shark Night 3D (2011) und The Space Between (2010).<br />
Davor trat sie als Produzentin des Oscar-nominierten Dramas Half Nelson (2006) von Ryan Fleck und<br />
Anna Boden, von Stephanie Daley (2006) mit den Oscar-Gewinnern Tilda Swinton und Timothy Hutton,<br />
des Thrillers The Pasage (2007) mit Stephen Dorff und Neil Jackson, von Phoebe in Wonderland (2008)<br />
mit Felicity Huffman, Patricia Clarkson, Elle Fanning, Campbell Scott und Bill Pullman, der beim Sundance<br />
Film Festival 2008 seine Premiere feierte, sowie Zeit der Trauer (The Greatest, 2009) mit Pierce Brosnan,<br />
Susan Sarandon, Carey Mulligan und Aaron Johnson, der 2009 im Wettbewerb des Sundance Film<br />
Festival lief, in Erscheinung.<br />
Lynette Howell, die im englischen Liverpool geboren wurde, begann ihre Karriere bei Londoner Theatern<br />
und arbeitete dann für die in Los Angeles ansässige Firma East of Doheny am Broadway und im West End.<br />
Alex Orlovsky (Produktion)<br />
2012 stellte Produzent Alex Orlovsky zwei Filme fertig, Derek Cianfrances THE PLACE BEYOND THE<br />
PINES (2012) sowie Xan Cassavetes’ Kiss of the Damned (2012).<br />
Zu den von Orlovsky produzierten Filmen zählen Azazel Jacobs’ Terri (2011) mit John C. Reilly, Blue<br />
Valentine (2010), Momma’s Man (2008), Point and Shoot (2004) und Gerardo Naranjos Voy a explotar<br />
(2008), der auf dem Festival von Venedig gezeigt wurde. Ebenfalls im Programm lief da der Kurzfilm Eve<br />
(2008), Natalie Portmans Debüt als Regisseurin mit Orlovsky als Co-Produzenten. Ein wichtiger Meilenstein<br />
in seiner Karriere ist Half Nelson (2006), der vielfach ausgezeichnet wurde und auf zahlreichen Festivals<br />
Triumphe feierte.<br />
Derzeit ist Orlovsky Vorstandsmitglied der Non-Profit-Organisation Artists Public Domain (APD), die sich der<br />
Produktion innovativer Film- und Medienprojekte verschrieben hat. Er unterstützt unter anderem die<br />
Aktivitäten des Independent Filmmaker Project, das Stipendien an unabhängige Filmemacher vergibt.<br />
Neben seinen Spielfilmaktivitäten realisiert Alex Orlovsky Kunstprojekte, die in renommierten New Yorker<br />
Museen und Galerien ausgestellt werden. Unter ihnen die Mary Boone Gallery, das Whitney Museum of<br />
Contemporary Art und das MoMA. Als Musikvideo-Produzent arbeitet er mit Künstlern wie Animal<br />
Collective und Kid Cudi. Er ist zudem Fakultätsmitglied der Filmabteilung von SUNY Purchase.<br />
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