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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

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Wichtige Anschriften<br />

Liebe <strong>Lauffen</strong>er Mitchristen<br />

Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320<br />

E-mail: pfarramt-ost@kirche-lauffen.de<br />

www.kirche-lauffen.de<br />

Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310<br />

Bezirk Mitte I Regina Reuter-Aller, Tel 988311<br />

Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.25, Tel. 988312<br />

Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580<br />

Kirchenpflege Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329<br />

E-mail: kirchenpflege@kirche-lauffen.de<br />

Spendenkonten VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63<br />

Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00<br />

Mesnerinnen Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626<br />

Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551<br />

Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920<br />

Kirchenmusikerin Johanna Machado, Tel 07147/6016632<br />

Gemeindehäuser<br />

Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738<br />

FENSTER, Britta Aigner, Bismarckstraße 5, Tel. 205556<br />

Kindergärten<br />

Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769<br />

Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749<br />

Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18<br />

Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824<br />

Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth,<br />

Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863<br />

(IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:<br />

Brigitte Gröninger, Tel. 985825<br />

Diakonisches Werk Heilbronn<br />

Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0<br />

auch der diesjährige Winter ist<br />

vorübergegangen. Der finsterste<br />

seit über 60 Jahren. Den Aufzeichnungen<br />

der Wetterämter folgend<br />

der lichtärmste, die wenigsten<br />

Sonnenstunden für uns bereitstellende<br />

seit genau 62 Jahren.<br />

Ein Superlativ des trüben Wetters<br />

und also auch der schlechten<br />

Laune haben wir hinter uns gebracht.<br />

Und nun freuen wir uns<br />

auf den Frühling und den Sommer,<br />

womöglich der schönste Frühling<br />

und der heißeste Sommer seit ...<br />

Wozu eigentlich diese ganzen<br />

Superlative? Ist unser Frieren<br />

gerechtfertigter, wenn wir laut<br />

Aufzeichnungsdaten erfahren, dass<br />

es tatsächlich kalt ist? Ist ein Ausflug<br />

ins Grüne schöner, wenn wir<br />

im Autoradio hören, dass es der<br />

sonnigste Tag des Monats wird?<br />

Warum vertrauen wir nicht mehr<br />

auf unsere eigenen Eindrücke und<br />

Empfindungen? Warum trauen wir<br />

nicht auf die Stärke, die uns als<br />

Wesen in dieser Welt genau für den<br />

Umgang mit dieser Welt mit auf<br />

den Weg gegeben wurde? Weniger<br />

Angst vor den großen, mehr Freude<br />

an den kleinen Dingen, anstatt alles<br />

durch den Vergleich mit dem allerallersuperlativiertesten<br />

Möglichen<br />

aufzubauschen und dabei jedes<br />

Maß zu verlieren.<br />

Gehen wir doch mit etwas mehr<br />

Ruhe in den Tag und suchen nicht<br />

nach Bestem und Schlimmstem,<br />

sondern nach dem, was für uns<br />

zählt.<br />

Und wenn wir dafür doch ein<br />

Größtes hinzuziehen möchten,<br />

dann schauen wir auf das bevorstehende<br />

Osterfest: Der größtmögliche,<br />

unvorstellbare Tod trifft auf<br />

das größtmögliche, unvorstellbare<br />

Leben – und es bleibt das Leben.<br />

Für uns und die ganze Welt für<br />

alle Zeit.<br />

Das ist der einzige Superlativ, den<br />

wir brauchen. Denn er gibt uns all<br />

die Ruhe und Kraft, die wir nötig<br />

haben.<br />

Damit können wir uns nun auch<br />

auf Frühling und Sommer freuen,<br />

egal wie sie sein werden.<br />

Ihre <strong>Gemeindebrief</strong>redaktion<br />

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