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Ausgabe 01/2008 - Kirchen in Schöneiche

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Geme<strong>in</strong>debrief Februar / März 08<br />

Monatsspruch Februar<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Alles, was ihr bittet <strong>in</strong><br />

eurem Gebet, glaubt nur,<br />

dass ihr´s empfangt,<br />

so wird´s euch<br />

zuteilwerden.<br />

Markus 11,24<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Gedanken zum Monatsspruch ........................................... 2<br />

Bericht aus dem Geme<strong>in</strong>dekirchenrat ............................ 3<br />

Kle<strong>in</strong>es Jubiläum – Amtsantritt von Raymund Dapp ....... 4<br />

7. März– Weltgebetstag ................................................. 6<br />

Verschwendung – 7 Wochen ohne Geiz ......................... 7<br />

Stichwort: Aschermittwoch und Passionszeit .................. 7<br />

Gottesdienste / Freud und Leid ...................................... 8/9<br />

Die Ostergeschichte ........................................................ 10<br />

<strong>Kirchen</strong>café mit Puppenspiel .......................................... 10<br />

Lothar Graap neuer Leiter des Ökumenischen Chores ... 11<br />

„Mama, ist Opa jetzt im Himmel?“ ................................ 12<br />

Stellenausschreibung ...................................................... 13<br />

Adressen ............................................................................ 14<br />

Besondere Veranstaltungen, Impressum ........................... 15<br />

Regelmäßige Veranstaltungen ......................................... 16


Februar / März 08<br />

Zum Monatsspruch Februar<br />

Auf Gott ist Verlass<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Wenn euer Glaube nur so groß ist wie e<strong>in</strong><br />

Senfkorn, sagt Jesus, dann könnt ihr Berge<br />

versetzen. Der „fromme Chaot” von<br />

Adrian Plass überprüft diese Aussage mit<br />

Hilfe e<strong>in</strong>er Büroklammer. Doch die bewegt<br />

sich nicht e<strong>in</strong>en Millimeter von der<br />

Stelle. Zweifelhafter Glaube? Wenn das<br />

schon mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Büroklammer<br />

nicht klappt ...<br />

Ist me<strong>in</strong> Glaube so kläglich? Gehört<br />

der Zweifel zum menschlichen Glauben<br />

so unverrückbar dazu, dass dieser brüchig<br />

und unvollkommen bleibt? Vielleicht.<br />

Aber das sche<strong>in</strong>t nicht der Knackpunkt zu<br />

se<strong>in</strong>. Denn me<strong>in</strong>en Glauben mache ich<br />

nicht selbst – kann ich gar nicht. Ich darf<br />

ihn mir schenken lassen. Mit anderen<br />

Worten: Die ganze Fülle kommt von<br />

Gott, der Glaube und se<strong>in</strong>e Erfüllung.<br />

Dar<strong>in</strong> liegt wohl die größte Herausforderung<br />

für uns Menschen. Nicht ich, sondern<br />

er, Gott, macht.<br />

In e<strong>in</strong>em gesellschaftlichen Umfeld,<br />

das täglich die Gew<strong>in</strong>nmaximierung an<br />

höchste (gottgleiche?!) Stelle setzt, ist es<br />

wahrhaft anstrengend, nichts zu tun, e<strong>in</strong>fach<br />

offen zu se<strong>in</strong>, bereit zu se<strong>in</strong>, zu empfangen,<br />

entgegenzunehmen. Kurz gesagt:<br />

mich beschenken zu lassen. Mit nicht weniger<br />

als „Leben”<br />

Dann ist der Glaube e<strong>in</strong>e Lebenskraft.<br />

Voller göttlicher Vitalstoffe, könnte man<br />

sagen. E<strong>in</strong>fach Leben pur. Das E<strong>in</strong>zige,<br />

was ich brauche, um mit dieser Lebenskraft<br />

<strong>in</strong> Kontakt zu kommen, s<strong>in</strong>d Zeit<br />

und die geschenkte Fähigkeit, mich selbst<br />

nicht so wichtig zu nehmen. Sondern<br />

mich auf den zu verlassen, der mir das<br />

Leben gegeben hat und der weiß, was ich<br />

brauche.<br />

Nyree Heckmann<br />

Me<strong>in</strong>en Glauben mache ich nicht selbst – kann ich gar nicht.<br />

Ich darf ihn mir schenken lassen.<br />

Familienbibeltag am 23. Februar<br />

Zum Familienbibeltag laden wir diesmal <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten e<strong>in</strong>. Beg<strong>in</strong>nen wollen<br />

wir um 10 Uhr, Ende soll etwa um 14 Uhr se<strong>in</strong>. Leiten soll uns der Spruch aus dem 5.<br />

Buch Mose „Wenn de<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d dich morgen fragt ...“. Besonders werden wir uns mit dem<br />

Thema Abendmahl beschäftigen und wie K<strong>in</strong>der damit umgehen können.<br />

Am Sonntag, dem 24. Februar, um 10.15 Uhr soll dann mit den Ergebnissen des Bibeltages<br />

der Gottesdienst gestaltet werden.<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zu diesen beiden Tagen.<br />

Kerst<strong>in</strong> Lütke, Brigitte Guttkowski, Doreen Dünzl-Klamann<br />

Seite 2


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Bericht aus dem Geme<strong>in</strong>dekirchenrat<br />

Mit Beg<strong>in</strong>n des <strong>Kirchen</strong>jahres hat der<br />

neugewählte Geme<strong>in</strong>dekirchenrat se<strong>in</strong>e<br />

Arbeit aufgenommen. Zunächst wird es<br />

bei den Beratungen um F<strong>in</strong>anzen unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de gehen, also Entlastung des<br />

Haushaltes 2006 und Plan <strong>2008</strong>. Bis zur<br />

Sitzung des Geme<strong>in</strong>dekircherates im Februar<br />

werden diese Unterlagen vom F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

bearbeitet se<strong>in</strong> und dann<br />

auch zur E<strong>in</strong>sichtnahme bereitliegen. Außerdem<br />

wird im nächsten Geme<strong>in</strong>deblatt<br />

ausführlich über die f<strong>in</strong>anzielle Situation<br />

unserer Geme<strong>in</strong>de berichtet.<br />

Am Heiligen Abend wurden <strong>in</strong> unseren<br />

<strong>Kirchen</strong> wie im Vorjahr wieder acht<br />

Christvespern gefeiert. Der Ansturm der<br />

Gottesdienstbesucher war wieder recht<br />

groß, und es war erfreulich, e<strong>in</strong>e reichliche<br />

Kollekte für Brot für die Welt sammeln<br />

zu können. Herzlichen Dank den<br />

Gebern für ihre Gaben. H<strong>in</strong>zugefügt werden<br />

muss <strong>in</strong> diesem Zusammenhang jedoch,<br />

dass sich die Arbeit unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

nur <strong>in</strong> dieser großen und erfreulichen<br />

Breite durchführen lässt, weil die<br />

Spenden, die unserer Geme<strong>in</strong>de zufließen,<br />

erst die F<strong>in</strong>anzierung aller Aktivitäten<br />

sichern. Hier noch e<strong>in</strong>mal der H<strong>in</strong>weis<br />

auf die Darstellung unserer F<strong>in</strong>anzen<br />

im nächsten Geme<strong>in</strong>deblatt.<br />

Wie allen bekannt ist, werden <strong>in</strong> jedem<br />

Gottesdienst zwei Kollekten gesammelt.<br />

Die Kollekte mit dem amtlich bestimmten<br />

Zweck wird allgeme<strong>in</strong> nach der<br />

Predigt <strong>in</strong> den Sitzreihen gesammelt und<br />

am Ausgang dann für die eigene Geme<strong>in</strong>de.<br />

Auch dafür wird der Bestimmungszweck<br />

genannt, und diese Kollekte ist immer<br />

für die eigene Geme<strong>in</strong>de bestimmt.<br />

Bei manchen Gottesdiensten ist es aber<br />

nicht möglich, diese Kollekten getrennt<br />

zu sammeln. Der Grund dafür ist – er ist<br />

im Grunde sehr erfreulich –, dass die<br />

Gottesdienste so gut besucht s<strong>in</strong>d und damit<br />

e<strong>in</strong>e Sammlung <strong>in</strong> den Sitzreihen e<strong>in</strong>fach<br />

nicht möglich ist. In diesen Fällen<br />

wird nur am Ausgang gesammelt und die<br />

Kollekte dann geteilt. Bei den<br />

Christvespern wurde extra noch darauf<br />

h<strong>in</strong>gewiesen, dass für die Spenden Brot<br />

für die Welt doch die bereitliegenden Tüten<br />

benutzt werden sollten, wenn die<br />

Spende <strong>in</strong> voller Höhe dafür bestimmt<br />

se<strong>in</strong> sollte. 1 Der Bestimmungszweck von<br />

Kollekten wird immer genannt, und wenn<br />

jemand e<strong>in</strong>e Spende für e<strong>in</strong>en anderen<br />

Zweck geben möchte, ist es gut, wenn er<br />

e<strong>in</strong>en Umschlag verwendet und den Bestimmungszweck<br />

daraufschreibt. Möchte<br />

e<strong>in</strong> Spender e<strong>in</strong>e Quittung haben, muss<br />

natürlich Name und Anschrift mit vermerkt<br />

werden.<br />

Wie schon gesagt, wurden <strong>in</strong> unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de am Heiligen Abend acht<br />

Christvespern gefeiert, die alle e<strong>in</strong>en unterschiedlichen<br />

Charakter hatten. Zu der<br />

e<strong>in</strong>en, die um 17 Uhr <strong>in</strong> Münchehofe gefeiert<br />

wurde, schrieb uns Frau Ursula<br />

Ciesla folgenden Brief:<br />

„Hiermit möchte ich mich – ich denke<br />

auch im Namen aller Mitwirkenden am<br />

Senioren-Krippenspiel zu Weihnachten –<br />

herzlich bei Herrn Pfarrer i. R. Grätz bedanken<br />

für se<strong>in</strong> unermüdliches Wirken,<br />

Planung, Organisation auf allen Ebenen,<br />

vor allem se<strong>in</strong>e geduldige Regieführung<br />

<strong>in</strong> vielen Probestunden, die zum Gel<strong>in</strong>gen<br />

führten. Wir wünschen ihm weiterh<strong>in</strong> se-<br />

1<br />

Anm. der Redaktion: Die Kollekte der<br />

Gottesdienste <strong>in</strong> Münchehofe g<strong>in</strong>g komplett<br />

an Brot für die Welt)<br />

Seite 3


Februar / März 08<br />

gensreiches Wirken und gute Gesundheit.“<br />

Vielen Dank für diese Zuschrift, da<br />

kann man nur zustimmen und sich den<br />

guten Wünschen anschließen. Die guten<br />

Wünsche und der Dank gelten jedoch genauso<br />

für Pfarrer<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> Lütke, Pfarrer<strong>in</strong><br />

i. R. Annemarie Schumann und Katechet<strong>in</strong><br />

Brigitte Guttkowski, die <strong>Kirchen</strong>musiker<br />

und alle Sänger und Spieler, jung<br />

und schon älter. Alle haben mite<strong>in</strong>ander<br />

geprobt und sich auf die Christvespern<br />

vorbereitet, um die frohe Botschaft allen<br />

zu verkünden und das Besondere der<br />

Weihnachtszeit deutlich zu machen.<br />

Klaus Guttkowski<br />

Kollekte <strong>in</strong> den 8 ev. Gottesdiensten<br />

am Heiligabend<br />

Summe der Heiligabendkollekte<br />

5373,71 €, davon 4082,40 für Brot für<br />

die Welt, 1291,31 für die Arbeit der eigenen<br />

<strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

Weitere Spenden für Brot für die<br />

Welt<br />

im Dezember: 1225 €; somit<br />

im Dezember für Brot für die Welt<br />

<strong>in</strong>sgesamt 5307,40 €<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Jubiläum<br />

Es geht um ke<strong>in</strong> besonderes<br />

Jubiläum,<br />

aber um e<strong>in</strong>en Mann<br />

<strong>in</strong> Schöneiches Geschichte,<br />

der so viel<br />

für se<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de<br />

getan hat.<br />

Vor 230 Jahren<br />

trat der Pastor Raymund<br />

Dapp se<strong>in</strong>en<br />

Dienst als Prediger<br />

der Mutterkirche<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Kle<strong>in</strong>schönebeck mit den Filialen Schöneiche<br />

und Münchehofe an. 1744 <strong>in</strong><br />

Schwaben geboren, besuchte er das Gymnasium<br />

<strong>in</strong> Ulm und begann bei den dortigen<br />

Professoren auch se<strong>in</strong> Studium. 1769<br />

g<strong>in</strong>g er nach Erlangen und von dort nach<br />

Halle, wo er den preußischen Feldprobst<br />

Kletschke und <strong>in</strong> dessen Haus se<strong>in</strong>e spätere<br />

Frau, Ulrike Sophie Rauch, kennenlernte.<br />

Bei e<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> entschließt<br />

er sich zur Annahme e<strong>in</strong>er Hauslehrerstelle,<br />

weil ihm die Stadt, das<br />

„deutsche Athen“, so gut gefällt. In Berl<strong>in</strong><br />

werden ihm verschiedene verlockende<br />

Angebote gemacht, aber schon 1778 entschließt<br />

er sich zur Annahme der Pfarrstelle<br />

<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>schönebeck. Hier <strong>in</strong> der<br />

Stille des Dorfes will er nach eigenen<br />

Worten leben und sterben, hier entwickeln<br />

sich se<strong>in</strong>e langjährigen freundschaftlichen<br />

Beziehungen zu Friedrich<br />

Nicolai, dem Kopf der Berl<strong>in</strong>er Aufklärung,<br />

Verleger und Schriftsteller.<br />

Am Sonntag Judika, dem 5. April<br />

1778, wurde er vom geistlichen Inspektor<br />

August<strong>in</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Amt e<strong>in</strong>geführt und hielt<br />

am Ostersonntag se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führungspredigt.<br />

Im Jahre darauf heiratete er und<br />

konnte auch das neu erbaute Pfarrhaus<br />

beziehen – das heutige alte Pfarrhaus <strong>in</strong><br />

der Dorfaue am Priesterpfuhl.<br />

Seite 4


Februar / März 08<br />

In den schaffensreichen Jahren<br />

bis zu se<strong>in</strong>em Tode 1819 stand Pastor<br />

Dapp umfassend für das Wohl<br />

se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>. Neben se<strong>in</strong>er<br />

Predigertätigkeit war er <strong>in</strong>tensiv literarisch<br />

tätig – se<strong>in</strong> „Predigtbuch für<br />

christliche Landleute, zur häuslichen<br />

Andacht und zum Vorlesen <strong>in</strong> der<br />

Kirche“ von 1797 ist nur e<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>er<br />

vielen Schriften. Se<strong>in</strong>e dar<strong>in</strong> enthaltene<br />

Predigt für den 19. Sonntag<br />

nach Tr<strong>in</strong>itatis „über die Pflicht, für<br />

unsere Gesundheit Sorge zu tragen“<br />

ist auch heute noch von großer Gültigkeit.<br />

Mit dem geme<strong>in</strong>sam mit Nicolai<br />

vorbereiteten und mit dessen<br />

Hilfe durchgesetzten Aufbau e<strong>in</strong>er<br />

Industrieschule <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>schönebeck<br />

hat er e<strong>in</strong>e große Entwicklung zu<br />

e<strong>in</strong>er lebensverbundenen Bildung<br />

se<strong>in</strong>er Schüler geleistet. Ebenso setzte<br />

er sich <strong>in</strong> den Jahren der französischen<br />

Besetzung Preußens 1806 bis<br />

1813 für die L<strong>in</strong>derung der Leiden<br />

der örtlichen Bevölkerung e<strong>in</strong>, die<br />

sich auch auf den Schulbetrieb negativ<br />

auswirkten. Das geht aus se<strong>in</strong>em<br />

Jahresbericht über die Industrieschule<br />

1806 hervor, <strong>in</strong> dem Dapp schreibt: „Der<br />

Unruhen und Abhaltungen, welche im<br />

letzten Jahre durch die fast ununterbrochenen<br />

E<strong>in</strong>quartierungen und die unaufhörlichen<br />

Vorspannfuhren veranlaßt worden<br />

s<strong>in</strong>d, unerachtet ist die Schule und<br />

die Arbeit doch immer so gut fortgesetzt<br />

worden, als es die Umstände möglich<br />

machten. 27 K<strong>in</strong>der haben fertige Arbeiten<br />

geleistet.“<br />

Die Königlich Kurmärkische Kammer<br />

schreibt daraufh<strong>in</strong> an Dapp, daß ihm für<br />

die Industrieschule auf das Jahr<br />

1808/1809 64 Reichstaler angewiesen<br />

s<strong>in</strong>d. Und fügt h<strong>in</strong>zu: „Der p. Dapp hat<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

daher solche gegen Quittung zu erheben,<br />

gehörig zu berechnen und wegen rückständiger<br />

Forderungen, die während des<br />

Okkupationszustandes der Prov<strong>in</strong>z entstanden<br />

s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>en besonderen Bericht<br />

zu erstatten, auf welchen sich die Kgl.<br />

Kammer die weitere Verfügung vorbehält.“<br />

Das geistige und geistliche Wirken<br />

sowie se<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>gabe für se<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de<br />

machen das Leben Raymund Dapps so<br />

bedeutsam. Daran sollte man sich er<strong>in</strong>nern,<br />

wenn man das ihm gewidmete<br />

Denkmal im Zentrum se<strong>in</strong>es früheren<br />

Wirkens, <strong>in</strong> der Dorfaue, betrachtet.<br />

Dr. Wolfgang Cajar<br />

Seite 5


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

7 . M ä r z 2 0 0 8 | W e l t g e b e t s t a g | L i t u r g i e a u s G u y a n a<br />

Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen<br />

Haben Sie das gewusst? Es gibt drei Guyanas,<br />

die nebene<strong>in</strong>ander an der late<strong>in</strong>amerikanischen<br />

Atlantikküste liegen. Die<br />

Liturgie zum Weltgebetstag kommt aus<br />

der – ganz westlich gelegenen – Kooperativen<br />

Republik Guyana. Sie gehört geschichtlich,<br />

wirtschaftlich und kulturell<br />

gesehen zur Karibik und ist bis heute geprägt<br />

durch die Zeit der Kolonialmächte<br />

Niederlande, Spanien und England. Neben<br />

wenigen Menschen mit europäischen<br />

oder ch<strong>in</strong>esischen Wurzeln s<strong>in</strong>d die nur<br />

zirka 750.000 Guyaner zumeist Afro-<br />

Guyaner (31 Prozent) und Indo-Guyaner<br />

(43 Prozent). Guyana ist nach Haiti das<br />

ärmste Land der Karibik, trotz der Bodenschätze<br />

Bauxit, Diamanten und Gold. Die<br />

Verfasser<strong>in</strong>nen der Weltgebetstags-<br />

Liturgie stellen das biblische Buch Hiob<br />

<strong>in</strong> den Vordergrund und bitten wie Hiob<br />

um Gottes Weisheit zur Bewältigung der<br />

Probleme <strong>in</strong> ihrem Land – zum Beispiel<br />

bei Spannungen zwischen den verschiedenen<br />

Ethnien. Denn während die<br />

von den Briten zur Sklavenarbeit <strong>in</strong> den<br />

Zuckerrohrplantagen <strong>in</strong>s Land geholten<br />

Afrikaner ihrer Traditionen und Familien<br />

komplett beraubt wurden, konnten die<br />

später folgenden <strong>in</strong>dischen Vertragsarbeiter<br />

ihre kulturelle und religiöse Identität<br />

bewahren.<br />

Korruption, Gewalt und Intrigen<br />

brachten Guyana an den Rand des Ru<strong>in</strong>s.<br />

Viele Menschen wanderten nach Kanada,<br />

den USA oder England aus, und heute<br />

leben fast mehr Guyaner im Ausland als<br />

<strong>in</strong> der ehemaligen Heimat. Mit ihren<br />

Geldüberweisungen unterstützen sie im<br />

Land verbliebene Verwandte und leisten<br />

damit auch e<strong>in</strong>en wichtigen Beitrag zu<br />

Guyanas Wirtschaft.<br />

Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen.<br />

Die Weltgebetstagsfrauen aus elf<br />

Konfessionen (gut die Hälfte der Bevölkerung<br />

s<strong>in</strong>d Christen) s<strong>in</strong>d voller Zuversicht,<br />

dass sie mit Gottes Hilfe neue<br />

Wege im Zusammenleben ihrer verschiedenen<br />

Bevölkerungsgruppen f<strong>in</strong>den<br />

werden. „Gott, lass uns de<strong>in</strong>er<br />

Weisheit vertrauen und Werkzeuge<br />

werden, die unsere Gesellschaft so umgestalten,<br />

wie du sie gewollt hast”,<br />

heißt es <strong>in</strong> ihrer Liturgie. Sie wollen<br />

zupacken wie die tatkräftige Martha<br />

und sich wie deren Schwester Maria<br />

vertrauensvoll ganz auf Jesus verlassen.<br />

Und Hiob, der im Elend lebt, ist e<strong>in</strong><br />

Bruder für leidende Menschen <strong>in</strong> Guyana<br />

und kann ihnen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Beharrlichkeit<br />

neuen Lebensmut schenken.<br />

Renate Kirsch<br />

Seite 6


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

E<strong>in</strong>ige werden vom Motto für „7 Wochen ohne” <strong>2008</strong> freundlich gesagt etwas irritiert<br />

gewesen se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>e Fastenaktion fordert zum Verschwenden auf? In der Unterzeile<br />

„7 Wochen ohne Geiz” steckt die Antwort.<br />

E<strong>in</strong> neues, prom<strong>in</strong>ent besetztes Kuratorium unter dem Vorsitz der Münchner Regionalbischöf<strong>in</strong><br />

Susanne Breit-Keßler hat an der Themenf<strong>in</strong>dung der Aktion mitgewirkt. Das<br />

Kuratorium der Aktion hat sich für „Verschwendung!” entschieden, weil die Menschen<br />

<strong>in</strong> unserer Welt dr<strong>in</strong>gend e<strong>in</strong>en Frühl<strong>in</strong>g der Herzen brauchen. Die ständigen Fragen<br />

„Was br<strong>in</strong>gt es mir?“, „Was nützt es?“, die Erwartung, dass man für heute Investiertes<br />

schon morgen Erträge bekommen müsse, töten jede spontane Geste. E<strong>in</strong>e geizige Welt<br />

schlittert <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e zweite, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e soziale Klimakatastrophe – außen die Erderwärmung,<br />

<strong>in</strong>nen die Eiszeit kalter Berechnung. Wenn alle aufhören, mit ihren Gaben zu geizen –<br />

seien sie materieller, seelischer oder geistiger Art –, dann taut das Eis <strong>in</strong> den Herzen.<br />

Stichwort:<br />

Aschermittwoch und Passionszeit<br />

Mit dem Aschermittwoch beg<strong>in</strong>nt die<br />

rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit<br />

vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und<br />

Getränke wie Fleisch oder We<strong>in</strong> oder<br />

auch auf den Fernsehkonsum gilt als<br />

Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung.<br />

In den sieben Wochen vor dem<br />

Osterfest nehmen sich viele Christ<strong>in</strong>nen<br />

und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe,<br />

Bes<strong>in</strong>nung und Gebet, um sich selbst und<br />

Gott näherzukommen.<br />

In der evangelischen Kirche beteiligen<br />

sich jedes Jahr mehr als zwei Millionen<br />

Teilnehmer an der Fasten<strong>in</strong>itiative<br />

„Sieben Wochen ohne”, um aus gewohnten<br />

Konsum- und Verhaltensweisen<br />

auszusteigen und neue Lebensziele<br />

zu f<strong>in</strong>den (www.7-wochen-ohne.de). In<br />

diesem S<strong>in</strong>ne wird Buße auch als Rückkehr<br />

zu e<strong>in</strong>em Leben verstanden, das<br />

sich an den Geboten Gottes orientiert.<br />

Fastenzeiten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> fast allen Religionen<br />

bekannt, so etwa der Fastenmonat<br />

Ramadan im Islam.<br />

Seite 7


Februar / März 08<br />

Gottesdienste<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

10. Februar 10.15 Uhr Münchehofe K. Guttkowski (L) KiGo –<br />

10.40 Uhr Theresienheim Schumann<br />

(Invokavit)<br />

Koll.: Er<strong>in</strong>nerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus / eigene Aufgaben<br />

17. Februar 16 Uhr St.-Marien-Kirche Lütke / Reetz<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

(Rem<strong>in</strong>iszere)<br />

Koll.: Hospizarbeit / eigene Aufgaben<br />

24. Februar 10.15 Uhr Kapelle Familien-Gottesdienst zum<br />

Jahresthema „Wenn de<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d dich morgen fragt ...“<br />

(B)<br />

(Okuli)<br />

Koll.: Förderkreis Alte <strong>Kirchen</strong> / eigene Aufgaben<br />

2. März 10.15 Uhr Kapelle Lütke (A) KiGo – A. Müller<br />

(Lätare)<br />

7. März<br />

(Weltgebetstag)<br />

Koll. Frauen- und Familienarbeit und Männerarbeit / eigene Aufgaben<br />

9. März 15 Uhr Kapelle Lütke / Guttkowski (B)<br />

Familien-Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

(Judika)<br />

Koll.: Besondere Aufgaben der Evang. Kirche <strong>in</strong> Deutschland (Biblische Geschichten<br />

<strong>in</strong>s Fernsehprogramm für K<strong>in</strong>der br<strong>in</strong>gen) / eigene Aufgaben<br />

16. März 10.15 Uhr Kapelle Sterzik KiGo – B. Guttkowski<br />

10.40 Uhr Theresienheim Schumann<br />

(Palmarum)<br />

Koll.: Arbeit mit K<strong>in</strong>dern / eigene Aufgaben<br />

20. März 18 Uhr Kapelle Familiengottesdienst<br />

(Gründonnerstag) Koll.: Arbeit des Beauftragten für Sekten - und Weltanschauungsfragen /<br />

eigene Aufgaben<br />

21. März 10.15 Uhr Kapelle Schumann (A)<br />

(Karfreitag)<br />

17 Uhr Kapelle Weltgebetstagsfeier<br />

Information und Abendessen, Thema: Guyana<br />

„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“ s. S. 6<br />

19 Uhr Kapelle Lütke, Ökumenischer Gottesdienst<br />

Koll.: Domseelsorge / eigene Aufgaben<br />

23. März 6 Uhr Osterfeuer im Pfarrgarten Dorfaue 6<br />

7 Uhr Dorfkirche Familiengottesdienst<br />

Lütke / B. Guttkowski<br />

danach Osterspaziergang und Frühstück im evang.<br />

K<strong>in</strong>dergarten mit Büchertisch<br />

11 Uhr Münchehofe Lütke<br />

(Ostersonntag)<br />

Koll.: Notfallseelsorge / eigene Aufgaben<br />

Seite 8


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

24. März 18 Uhr Dorfkirche Taizé-Gottesdienst<br />

(Ostermontag)<br />

• (A) Gottesdienst mit heiligem Abendmahl<br />

• (L) Lektoren-Gottesdienst<br />

• KiGo parallel zur Predigt K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

• (B) Büchertisch nach dem Gottesdienst<br />

Wo sich die Gottesdienststätten bef<strong>in</strong>den:<br />

Koll.: Religionsphilosophische Schulprojekte und Schülerarbeit (je 1/2) / eig.<br />

Aufgaben<br />

30. März 10.15 Uhr Dorfkirche Lütke Gottesdienst zum Tauf -<br />

gedächtnis (Er<strong>in</strong>nerung an die eigene Taufe)<br />

(Quasimodogeniti)<br />

Koll.: Studierendengeme<strong>in</strong>de / eigene Aufgaben<br />

6. April 10.15 Uhr Dorfkirche K. Guttkowski (L)<br />

(Misericordias<br />

Dom<strong>in</strong>i)<br />

Koll.: Theologisches Konvikt / eigene Aufgaben<br />

Dorfkirche Dorfaue 21<br />

Kapelle Fichtenau Lübecker Str. 14<br />

Theresienheim Goethestr. 11/13<br />

St.-Marien-Kirche Friedrichshagener Str. 67/68<br />

Freud und Leid zur Fürbitte<br />

Beerdigung: Erika Harms (76 Jahre)<br />

Rosemarie Wellner<br />

(77 Jahre)<br />

Olga Metke<br />

(86 Jahre)<br />

Milda Koch<br />

(86 Jahre)<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />

e<strong>in</strong> Jahr Büchertisch ist vorbei und wir möchten Ihnen e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön sagen<br />

– all denen, die sich <strong>in</strong>teressiert, die gestöbert, geschaut, nachgefragt, bestellt oder gekauft<br />

haben. Über Ihr reges Interesse freuen wir uns.<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr möchten wir Ihnen e<strong>in</strong>e Auswahl an christlicher Literatur und<br />

Karten zu folgenden Term<strong>in</strong>en anbieten: 24. Februar, 9. und 23. März, 4. Mai, 8. Juni,<br />

auf dem Heimatfest, 7. September, 5. Oktober, auf dem Mart<strong>in</strong>sfest und am 1. und 2.<br />

Adventssonntag. Auf e<strong>in</strong> Wiedersehen am Büchertisch freuen sich<br />

Annegret Müller und Christiane Neumann<br />

Seite 9


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Und als der Sabbat<br />

vergangen<br />

war, kauften Maria<br />

von Magdala<br />

und Maria, die<br />

Mutter des Jakobus,<br />

und Salome<br />

wohlriechende<br />

Öle, um h<strong>in</strong>zugehen<br />

und ihn zu<br />

salben.<br />

Und sie kamen<br />

zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als<br />

die Sonne aufg<strong>in</strong>g.<br />

Und sie sprachen untere<strong>in</strong>ander: Wer wälzt uns den<br />

Ste<strong>in</strong> von des Grabes Tür? Und sie sahen h<strong>in</strong> und<br />

wurden gewahr, dass der Ste<strong>in</strong> weggewälzt war;<br />

denn er war sehr groß.<br />

Und sie g<strong>in</strong>gen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>in</strong> das Grab und sahen e<strong>in</strong>en<br />

Jüngl<strong>in</strong>g zur rechten Hand sitzen, der hatte e<strong>in</strong> langes<br />

weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.<br />

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht<br />

Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden,<br />

er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn h<strong>in</strong>legten.<br />

Geht aber h<strong>in</strong> und sagt se<strong>in</strong>en Jüngern und Petrus, dass er<br />

vor euch h<strong>in</strong>gehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.<br />

Und sie g<strong>in</strong>gen h<strong>in</strong>aus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie<br />

ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.<br />

Die Ostergeschichte<br />

EVANGELIUM NACH MARKUS, KAPITEL 16, Verse 1–8<br />

Seite 10<br />

EINLADUNG<br />

<strong>Kirchen</strong>café mit<br />

Puppenspiel<br />

Am 5. März lädt die <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />

Kooperation mit dem Vere<strong>in</strong> Steppke e. V.<br />

alle Eltern mit K<strong>in</strong>dern und Großeltern mit Enkeln und alle,<br />

die sonst noch Lust auf e<strong>in</strong>en Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, guten Gesprächen<br />

und e<strong>in</strong>em Puppenspiel „Vom Wachsen und Größerwerden“ haben, <strong>in</strong> die<br />

Kapelle Fichtenau e<strong>in</strong>.<br />

Beg<strong>in</strong>n wie immer 15 Uhr.


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Aus dem Chor noch e<strong>in</strong>e Stimme des Dankes an Marlies Wiesner<br />

Auf der letzten Chorrüstzeit vom 26.–28. Oktober <strong>in</strong> der Musikakademie Rhe<strong>in</strong>sberg<br />

erfuhren wir durch Frau Wiesner selbst von ihrer Absicht, die Arbeit mit unserem Ökumenischen<br />

Chor am Jahresende 2007 zu beenden, und zwar aus ganz persönlichen Gründen.<br />

Sie hat noch e<strong>in</strong>ige Jahre als Gymnasiallehrer<strong>in</strong> zu bestehen, und dafür braucht sie<br />

ihre ganze Kraft.<br />

Sie hatte ja immer schon angedeutet, daß der Zeitpunkt ihres Rücktrittes absehbar ist<br />

und sie den Chor abgeben will, wenn er qualitativ <strong>in</strong> guter Verfassung ist ... Daß wir<br />

dennoch überrascht und traurig waren, lässt sich denken. Aber jedes Chormitglied kann<br />

diese Entscheidung akzeptieren. Immerh<strong>in</strong> haben wir 16 Jahre unter Frau Wiesners Leitung<br />

gesungen, und das Jahr seit dem würdigen Dank für ihre 15-jährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit im Herbst 2006 können wir nun als Zugabe betrachten.<br />

Uns bleibt, an schöne geme<strong>in</strong>same Jahre zurückzudenken, gute Übungsarbeit, gelungene<br />

Konzerte, frohes Feiern ... Und natürlich: der Dank an Frau Wiesner für ihre immer<br />

engagierte Chorarbeit, verbunden mit den besten Wünschen für ihre persönliche Zukunft<br />

– und, das darf hier auch e<strong>in</strong>mal gesagt werden, e<strong>in</strong> Dankeschön an unsere ihr stets zur<br />

Seite stehenden Solisten Sandra Wiesner und Konrad Fredrich.<br />

Was mich persönlich aber besonders freut, ist die Tatsache, daß das, was Frau Wiesner<br />

<strong>in</strong> Gestalt des Ökumenischen Chores aufgebaut hat, nicht untergehen wird, denn der<br />

Großteil der Sänger „bleibt bei der Stange“, auch unter e<strong>in</strong>er neuen Leitung. Und dar<strong>in</strong><br />

sehe ich auch e<strong>in</strong>e Führung Gottes ...<br />

Angelika Vallaster<br />

Lothar Graap leitet den Ökumenischen Chor<br />

Herr <strong>Kirchen</strong>musikdirektor i. R. Lothar Graap hat sich bereiterklärt, <strong>in</strong> der nächsten<br />

Zeit die Chorleitung zu übernehmen, und hat damit e<strong>in</strong>en nahtlosen Übergang ermöglicht.<br />

Vielen ist Herr Graap schon bekannt durch se<strong>in</strong>e monatliche E<strong>in</strong>ladung zum Offenen<br />

S<strong>in</strong>gen und se<strong>in</strong>e Orgelkonzerte. Vielen Dank an Herrn Graap, dass er das alles<br />

möglich gemacht hat.<br />

Gleichzeitig aber auch e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung an alle, die Lust zum S<strong>in</strong>gen haben:<br />

Chorproben des Ökumenischen Chores<br />

dienstags um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau<br />

Offenes S<strong>in</strong>gen<br />

jeden 3. Mittwoch im Monat 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau.<br />

Am 8. Januar waren alle e<strong>in</strong>geladen, Frau Wiesner aus ihrer Tätigkeit als Leiter<strong>in</strong> des<br />

Ökumenischen Chores festlich zu verabschieden. Zu Anfang sang der Chor noch e<strong>in</strong>mal<br />

unter ihrer Leitung.. Es waren vier Lieder, die für alle im Chor besondere Bedeutung<br />

haben und immer wieder gern gesungen werden.<br />

Vielen Dank nochmals an Frau Wiesner und die bisherigen Chormitglieder. Für alle<br />

die, die nun im Chor weiter mitwirken, viel Freude dabei. Klaus Guttkowski<br />

Seite 11


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Mama, ist Opa jetzt im Himmel? K<strong>in</strong>der fragen nach Gott<br />

Neue Veranstaltungen der Ev. Familienbildung Friedrichshagen/Köpenick<br />

„Hat Gott alles geschaffen? Auch die Wespen und die Räuber? Papa, wo war ich, als<br />

es mich noch nicht gab? Mama, ist Opa jetzt im Himmel?“ K<strong>in</strong>der stellen religiöse Fragen.<br />

Selbst wenn sich Eltern nicht für die religiöse Erziehung ihrer K<strong>in</strong>der entscheiden,<br />

müssen sie damit rechnen, von ihrem Nachwuchs mit entsprechenden Fragen konfrontiert<br />

zu werden. Denn K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d an religiösen Fragen <strong>in</strong>teressiert, so der Religionspädagoge<br />

Michael Schnabel im Onl<strong>in</strong>e-Familienhandbuch. K<strong>in</strong>der fragen nach Gott, wollen<br />

wissen, woher sie kommen und woh<strong>in</strong> sie gehen.<br />

Das Ob und Wie religiöser Erziehung sowie der Umgang mit dem Tabu-Thema Tod<br />

stehen im Mittelpunkt der ersten beiden Familienbildungsabende, die die Arbeitsgruppe<br />

Evangelische Familienbildung Friedrichshagen/Köpenick <strong>in</strong> ihrer Saison <strong>2008</strong> <strong>in</strong> der<br />

Friedrichshagener Christophoruskirche anbietet. Am Donnerstag, dem 3. April, befaßt<br />

sich die Religionspädagog<strong>in</strong> Claudia Filker mit der Frage, wie man „Mit K<strong>in</strong>dern über<br />

Gott sprechen“ kann, und lädt dazu e<strong>in</strong>, „neue Spuren zu f<strong>in</strong>den, wie Gott im Leben zu<br />

entdecken sei“. Am Donnerstag, dem 10. April, folgt e<strong>in</strong> zweiter Abend mit der Diplompädagog<strong>in</strong><br />

Anne Bleumer, bei dem es darum geht, wie K<strong>in</strong>der mit dem Tod umgehen.<br />

Wie wird das Thema Tod und Sterben <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derbüchern verarbeitet und was können wir<br />

unseren K<strong>in</strong>dern auf ihre zielgenau treffenden Fragen antworten?<br />

Die Veranstaltungen beg<strong>in</strong>nen jeweils um 19.30 Uhr. Für jede Veranstaltung wird<br />

e<strong>in</strong> Entgelt von 5 € erhoben, beide Abende zusammen kosten nur 8 €. Die Anmeldung<br />

erfolgt durch Überweisung auf das Konto der Ev. Familienbildung Fh/Köp. • Kontonummer<br />

1735892 • BLZ 210 602 37 • Verwendungszweck: Vor- und Nachname, Datum<br />

der Veranstaltung.<br />

Weitere Informationen, auch zur Anmeldung, können unter der E-Mail-Adresse<br />

Familienbildung-Koepenick@web.de oder telefonisch unter (030)6411<strong>01</strong>6 erfragt werden.<br />

Agnes W<strong>in</strong>ter<br />

Bestattungshaus Schöneiche<br />

Friedhofs- und Grünanlagenpflege<br />

Als Ihr Bestattungshaus <strong>in</strong> Schöneiche beraten wir Sie<br />

und helfen Ihnen <strong>in</strong> allen Fragen zum Thema Bestattung, Bestattungsvorsorge<br />

und Grabgestaltung<br />

Am Geme<strong>in</strong>defriedhof Friedensaue 5<br />

15566 Schöneiche Tel. ( 030) 65 48 28 93 oder 6 49 35 07<br />

Seite 12


Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Die evangelische <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de von Schöneiche bei Berl<strong>in</strong><br />

sucht<br />

e<strong>in</strong>en Mitarbeiter / e<strong>in</strong>e Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

zur Neubesetzung ihrer e<strong>in</strong>zigen Friedhofsstelle.<br />

Die Tätigkeit umfasst Aufgaben der Verwaltung, Organisation von Trauerfeiern, Urnenbeisetzungen,<br />

aber auch Pflegearbeiten auf den 3 Friedhöfen <strong>in</strong> Schöneiche und Münchehofe.<br />

Es wird besonderes E<strong>in</strong>fühlungsvermögen erwartet, um e<strong>in</strong> verständnisvolles Gespräch<br />

mit Trauernden führen zu können, sie zu beraten, zu begleiten.<br />

Die Bewerber(<strong>in</strong>nen) sollten e<strong>in</strong>e gewisse Seelenstärke mitbr<strong>in</strong>gen, um den psychischen<br />

Belastungen der Arbeit gewachsen zu se<strong>in</strong>.<br />

Umsichtiges, effizientes und selbstorganisiertes Handeln sollte selbstverständlich se<strong>in</strong>.<br />

Handwerkliche Fähigkeiten s<strong>in</strong>d wünschenswert, um e<strong>in</strong>fache Reparaturen auf unseren<br />

Friedhöfen auszuführen.<br />

Arbeitsbeg<strong>in</strong>n soll der 1. Mai <strong>2008</strong> se<strong>in</strong>. Diese Vollzeittätigkeit wird nach ARVO vergütet.<br />

Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>arbeitungszeit legen wir viel Wert auf e<strong>in</strong>e langfristige Zusammenarbeit.<br />

<strong>Kirchen</strong>zugehörigkeit und der Führersche<strong>in</strong> werden vorausgesetzt.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an das Geme<strong>in</strong>debüro der ev. Kirche <strong>in</strong> Schöneiche,<br />

Dorfaue 6, 15566 Schöneiche.<br />

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Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Adressen und Bankverb<strong>in</strong>dung<br />

Geme<strong>in</strong>debüro<br />

Frau Carola Schüler<br />

Pfarrhaus, Dorfaue 6 Tel. + Fax. 030 / 649 51 35<br />

E-Mail ev.geme<strong>in</strong>debuero@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Sprechzeiten: Di und Mi jeweils 9 –13 Uhr<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Frau Christiane Zwietasch,<br />

Sprechzeit im Geme<strong>in</strong>debüro, Do 9–13 Uhr<br />

Tel. stets <strong>01</strong>74-3283027<br />

Waldfriedhof, Dorffriedhöfe Schöneiche und Münchehofe<br />

He<strong>in</strong>rich-Mann-Str., Herr Karl-He<strong>in</strong>z Bethke, Tel. 649 33 <strong>01</strong><br />

Evangelischer K<strong>in</strong>dergarten<br />

Pfarrer<strong>in</strong><br />

Dorfaue 27<br />

Kerst<strong>in</strong> Lütke<br />

Leiter<strong>in</strong>: Frau Doreen Dünzl-Klamann<br />

Tel. 030 / 649 80 82<br />

E-Mail ev.k<strong>in</strong>dergarten@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Dorfaue 6 Tel. 030 / 649 88 40<br />

E-Mail kerst<strong>in</strong>.luetke@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

regelmäßige Sprechzeiten: Di 17.30–19 Uhr<br />

Pfarrer<strong>in</strong> i. R. Annemarie Schumann<br />

Platanenstr. 30a Tel. + Fax. 030 / 649 86 04<br />

E-Mail annemarie.schumann@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Pfarrer i. R.<br />

Helmut Grätz<br />

Dorfaue 34 Tel. 030 / 649 50 38<br />

E-Mail helmut.graetz@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Katechet<strong>in</strong> Brigitte Guttkowski<br />

Friedrich-Ebert-Str. 19 Tel. 030 / 649 66 44<br />

E-Mail brigitte.guttkowski@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Klaus Guttkowski (Vorsitzender des Geme<strong>in</strong>dekirchenrates)<br />

Friedrich-Ebert-Str. 19 Tel. 030 / 649 66 44<br />

E-Mail klaus.guttkowski@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Organist Jörg Döhr<strong>in</strong>g<br />

Tel. 033438-60652<br />

Fax. 033438-15935<br />

E-Mail joerg.doehr<strong>in</strong>g@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Bankverb<strong>in</strong>dung<br />

Kirchl. Verwaltungsamt Süd-Ost<br />

Kto-Nr. 160 520 BLZ 100 602 37 Evangelische Darlehensgenossenschaft<br />

Bei Spenden immer angeben:<br />

Spendenzweck, Namen und „<strong>Kirchen</strong>gem. Schöneiche 18186“<br />

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Februar / März 08<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Datum Zeit / Ort Veranstaltung<br />

Mi., 5.3. 15 Uhr, Kapelle Fichtenau <strong>Kirchen</strong>café mit Puppenspiel für Alt und<br />

Jung, s. S. 10<br />

Fr., 7.3. 17 Uhr, Kapelle Fichtenau Weltgebetstag, s. S. 6 und 8<br />

So., 23.3. 6 Uhr, Pfarrgarten, Dorfaue 6,<br />

später im ev. K<strong>in</strong>dergarten,<br />

Dorfaue 27<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Sa., 23.2. 10–14 Uhr, ev. K<strong>in</strong>dergarten Familienbibeltag, s. S. 2<br />

Osterfeuer und nach dem Gottesdienst Osterspaziergang<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

im K<strong>in</strong>dergarten, s. S. 8<br />

3.–5.10. Damm, Mecklenburg Wochenendrüstzeit für Großeltern und Enkel,<br />

s. u.<br />

Wochenendrüstzeit für Großeltern und Enkel<br />

Familienrüstzeiten haben wir schon durchgeführt, aber wo bleiben die Großeltern? Ich<br />

möchte <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en Versuch starten und lade Großeltern und Enkel zu e<strong>in</strong>er<br />

Rüstzeit<br />

vom 3. bis 5. Oktober nach Damm<br />

e<strong>in</strong>. Bitte geben Sie mir bis Ende Februar e<strong>in</strong>e Mitteilung, wenn Sie Interesse haben<br />

mitzukommen. Diesen relativ frühen Term<strong>in</strong> brauche ich, um sicher planen zu können.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn Großeltern und Enkel dazu Lust haben.<br />

Brigitte Guttkowski<br />

Schöneicher <strong>Kirchen</strong> im Internet<br />

Unter www.kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de f<strong>in</strong>den Sie die Neuigkeiten, die sich nach<br />

Redaktionsschluss des Geme<strong>in</strong>debriefes ergeben, und viele andere Informationen.<br />

– Die Homepage wird fast täglich aktualisiert. –<br />

————— Impressum —————<br />

Der Geme<strong>in</strong>debrief der Ev. <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de Schöneiche ersche<strong>in</strong>t sechsmal im Jahr.<br />

Anschrift: Dorfaue 6, 15566 Schöneiche.<br />

E-Mail: ev.redaktion@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>dekirchenrat der Evangelischen <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de Schöneiche.<br />

Redaktion: Klaus Guttkowski, Gisela Hilger, Kerst<strong>in</strong> Lütke, Frank Illmann, Elke Weidlich.<br />

Lektorierung: Dr. Herbert Küstner • Layout: Frank Illmann<br />

Redaktionsschluß: 8. Januar <strong>2008</strong>, Auflage: 1.200 Stück<br />

Da wir den Geme<strong>in</strong>debrief kostenlos verteilen, wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns<br />

gelegentlich mit e<strong>in</strong>er Spende unterstützen könnten.<br />

Bitte beachten Sie den Redaktionsschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong> (Apr./Mai): 4. März <strong>2008</strong><br />

Druck: Geme<strong>in</strong>debriefdruckerei, 29393 Groß Oes<strong>in</strong>gen, Mart<strong>in</strong>-Luther-Weg 1,<br />

Tel. 05838/990899<br />

Seite 15


Februar / März 08<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Datum / Ort<br />

Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />

Junge Geme<strong>in</strong>de Do 18.30 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Konfirmanden Di 18.30 Uhr Klasse 7 (Guttkowski) jeweils<br />

Mi 18.30 Uhr Klasse 9 (Lütke) Kapelle Fichtenau<br />

Do 17.30 Uhr Klasse 8 (Lütke)<br />

Christenlehre Di 16.30 Uhr 4. Klasse jeweils<br />

Mi 17 Uhr 5. und 6. Klasse <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau<br />

Do 15 Uhr 1. Klasse jeweils<br />

Do 16 Uhr 2. Klasse im<br />

Do 17 Uhr 3.Klasse evangelischen K<strong>in</strong>dergarten<br />

Vormittagstee Für Mütter und Väter mit kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern,<br />

besondere Gelegenheit für Neu- und "Alt"-Schöneicher(<strong>in</strong>nen), <strong>in</strong> Kontakt zu<br />

kommen. Mite<strong>in</strong>ander reden • spielen • basteln • sich kennenlernen<br />

jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Ev. K<strong>in</strong>dergarten, Dorfaue 27<br />

Ökumenischer Chor Di 19.30 Uhr Kapelle Fichtenau (Leitung KMD Lothar Graap)<br />

Offenes S<strong>in</strong>gen<br />

mit KMD L. Graap<br />

Flötenkreis f. K<strong>in</strong>der<br />

Familien-, K<strong>in</strong>der- u.<br />

Jugendberatung<br />

<strong>Kirchen</strong>café<br />

Blaues-Kreuz-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Gebetskreis<br />

Mi, 20.2., und Mi, 19.3., 19.30 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Alle sangesfreudigen Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

Di und Do zwischen 14 Uhr und 18 Uhr nach Absprache<br />

bei Frau Pfarrer<strong>in</strong> Schumann, Platanenstr. 30a<br />

Di, 12.2., 26.2., 11.3. und 8.4., jeweils 17 –18 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau<br />

Telefon während der Sprechzeit: 64 38 86 45<br />

Mi, 6.2., 5.3. und 2.4., 15 –18 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Di 18.45 Uhr und Do 17.30 Uhr, jeweils Pfarrhaus, Dorfaue 6<br />

(Selbsthilfegr. b. Problemen mit Alkohol) Kontakt: J. Flohr, Tel. 649 27 04<br />

Mi, 13.2., 27.2., 12.3. und 26.3., jeweils 19 Uhr<br />

Kontakt über Familie Tost, Potsdamer Str. 23, Telefon 64903474<br />

Hauskreis Do, 21.2., 20 Uhr bei Fam. Tost<br />

Do, 6.3., 20 Uhr bei Fam. Neumann<br />

Kontakt über Fam. Müller, Tel. 6492754, oder Fam. Tost, Tel. 64903474<br />

Altenkreis<br />

Mi, 20.2., 14 Uhr, Kapelle Fichtenau,<br />

Mi, 19.3., 14 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Frauenkreis Mi, 13.2., 15 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Fr, 7.3. (Weltgebetstag), 17 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Do, 20.3. (Gründonnerstag), 18 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Gespräch über den Glauben Zur Zeit ke<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>e. Kontakt: K. Lütke, Tel. 030 / 649 88 40<br />

Offenes Frühstück Mi, 13.2. u. 12.3., 9 Uhr bei Frau Pfarrer<strong>in</strong> Schumann, Platanenstr. 30a<br />

Ökumenischer Gesprächskreis<br />

Mo, 25.2., Dr. v. Rabenau: „ E<strong>in</strong>e zweite Reformation – Erfahrungen aus dem<br />

<strong>Kirchen</strong>kampf 1932–1945“<br />

jeweils 19.30 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Di, 25.3., Dr. Gabriel: „Zur Geschichte des Christentums <strong>in</strong> Late<strong>in</strong>amerika“<br />

KiGo-Arbeitskreis Mi, 13.2., 19 Uhr, Kapelle Fichtenau (Regionaler KiGo -Arbeitskreis)<br />

Mi, 12.3., 20 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Geme<strong>in</strong>dekirchenrat Mi, 13.2. u. 12.3., jeweils 20 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />

Redaktionskreis Di, 5.2. u. 4.3., jeweils 20 Uhr, Pfarrhaus, Dorfaue 6<br />

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