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Gemeindebrief 2/2007 - Kirchenkreis Leverkusen

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Informationen von der Arbeit der Gemeindeleitung<br />

Der Bevollmächtigtenausschuss (BVA) hat sich in seinen Sitzungen<br />

am 22.02., 15.03. und 26.04.07 weiter vorwiegend intensiv mit der<br />

Sanierung der Finanzlage unserer Gemeinde befasst. Zum wiederholten<br />

Male musste auch 2006 zur Deckung der laufenden Kosten<br />

auf das „Sparbuch“der Gemeinde, die Rücklagen, zugegriffen werden.<br />

Jährlich fehlen der Gemeindekasse ca. 35.000 Euro. So lange<br />

das der Fall sein wird, unterliegt unsere Gemeinde weiterhin Sparzwängen<br />

in allen Bereichen. Der BVA hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

dem zukünftigen Presbyterium, das wir im Februar 2008<br />

wählen wollen und müssen, eine weitestgehend finanziell stabile<br />

Gemeinde anzuvertrauen.<br />

Die Vorbereitung eben dieser Wahl eines neuen Presbyteriums ist<br />

die wichtigste Aufgabe des BVA. In der Sitzung am 26.04.07 wurden<br />

Vorschläge für die Mitglieder des Vertrauensausschusses gesammelt,<br />

der die Presbyteriumswahl vorbereiten wird. Nach den<br />

Vorschriften für Presbyterwahlen müssen dem Ausschuss mindestens<br />

3 Mitglieder der Gemeindeleitung, in unserem Fall des BVA,<br />

angehören und mindestens 4 Gemeindemitglieder, denn sie müssen<br />

in höherer Zahl vertreten sein als die Gemeindeleitung. In der<br />

Sitzung wurde auch beschlossen, dass die für eine Gemeinde unserer<br />

Größe erforderliche Zahl von 6 Presbytern/innen und einem/<br />

einer Mitarbeiterpresbyter/in ausreichend ist. Gemäß einem alten<br />

Prebyteriumsbeschluss war die Anzahl in der Vergangenheit höher.<br />

Ein Faltblatt, das die Projektgruppe Orgelsanierung erstellt hat und<br />

das recht professionell zu Spenden aufruft, wurde vorgestellt und<br />

genehmigt, so dass es in Druck gehen kann.<br />

Pfarrer Berghaus hält nach seinem Umzug in sein Eigenheim seine<br />

regelmäßigen Sprechstunden im Pfarrbüro der Gemeinde, das ihm<br />

als Dienstzimmer zur Verfügung steht.<br />

Der BVA hatte von Anfang an geplant, die Mitarbeiter der Gemeinde<br />

zu Sitzungen einzuladen, um sie in persönlichem Gespräch kennen<br />

zu lernen und ihnen Gelegenheit zu geben, über ihre Arbeit zu berichten.<br />

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