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<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Innerbetriebliche<br />

Fortbildung<br />

Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord<br />

2014


<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Vorwort<br />

„Bildung ist nicht auf die Schule begrenzt,<br />

sie geht unerbittlich weiter<br />

bis an Lebensende.“<br />

Peter Ustinov<br />

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

3<br />

auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, Ihnen ein<br />

breites Angebot an Fortbildungsveranstaltungen<br />

anbieten zu können.<br />

Wir hoffen, dass wir mit unserem Programm Ihre<br />

Bedürfnisse und Interessen getroffen haben und<br />

Sie das Angebot zu Ihrer eigenen beruflichen<br />

Qualifikation nutzen werden.<br />

Ihre Rückmeldungen und Anregungen sind uns<br />

jederzeit willkommen.<br />

Allen, die an der Erstellung des Programms<br />

beteiligt waren, danken wir recht herzlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />

Elisabeth Joemann<br />

IBF Beauftragte der <strong>KKRN</strong><br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

Marien-Hospital Marl<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

St. Sixtus-Hospital Haltern am See


Inhaltsverzeichnis<br />

Hinweise zur Anmeldung<br />

und Organisation<br />

Hinweise zur Anmeldung<br />

und Organisation<br />

4 Vorwort<br />

Hinweise zur Anmeldung und Organisation<br />

Umgang mit Patienten mit Demenz im Krankenhaus (2-Tages-Seminar)<br />

Sterbende verstehen und begleiten (Tagesseminar)<br />

Strukturen und Aufbau unseres Qualitätsmanagementsystems (nach DIN EN ISO 9001:2008)<br />

„Überbringen schlechter Nachrichten“<br />

Pflege eines Stomapatienten<br />

Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

Basale Stimulation® in der Pflege (3-Tages-Basisseminar)<br />

Strukturen und Aufbau unseres Qualitätsmanagementsystems (nach DIN EN ISO 9001:2008)<br />

„In Balance bleiben, dem Burn-out keine Chance geben“ (Grundkurs)<br />

Mangelernährung<br />

Strukturen und Aufbau unseres Qualitätsmanagementsystems (nach DIN EN ISO 9001:2008)<br />

Aktionstag „Rücken“ (Präventionsmaßnahmen)<br />

Pflegerische Betreuung von Patienten mit noninvasiver Beatmung<br />

Strukturen und Aufbau unseres Qualitätsmanagementsystems (nach DIN EN ISO 9001:2008)<br />

Expertenstandard Entlassungsmanagement<br />

„Schwierige“ Kunden – Gewaltprävention am Arbeitsplatz (Tagesseminar)<br />

PKMS – Multiplikatorenschulung<br />

Monitorüberwachung - EKG<br />

Strukturen und Aufbau unseres Qualitätsmanagementsystems (nach DIN EN ISO 9001:2008)<br />

„Adipositas“ immer mehr Deutsche sind übergewichtig und Adipositas gefährdet<br />

Dekubitalulcera Praktische Anleitungen für Pflegende<br />

„Umgang mit Medikamenten“<br />

„In Balance bleiben, dem Burn-out keine Chance geben“ (Aufbaukurs)<br />

PKMS – Praktikerschulung<br />

„Patientenzentrierte Gesprächsführung bei onkologischen Patienten“<br />

Basale Stimulation® in der Pflege (3-Tages-Aufbauseminar)<br />

Sterbende verstehen und begleiten (Tagesseminar)<br />

Curriculum Geriatrie 2014 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>KKRN</strong><br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an einer Fortbildung<br />

Die Teilnahme an einer Fortbildung muss von beruflicher Relevanz sein. Unter<br />

der Rubrik Zielgruppe sind die angesprochenen Mitarbeitergruppen benannt.<br />

Dienstbefreiung<br />

Für Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der IBF wird Dienstbefreiung gemäß<br />

AVR und den entsprechenden Verfahrensgrundsätzen der <strong>KKRN</strong> GmbH gewährt.<br />

Anmeldung<br />

Anmeldung per E Mail an: e.joemann@kkrn.de. Zusätzlich ist ein Fortbildungsantrag<br />

(Formular im Intranet unter: Übergreifend > Innerbetriebliche Fortbildung > bitte<br />

dieses Formular) auszufüllen und dem/der Pflegedirektor/in bzw. Betriebsleiter zur<br />

Genehmigung einzureichen.<br />

Für bis zu 2-stündige Fortbildungen ist kein Fortbildungsantrag erforderlich. Die<br />

mündliche Genehmigung der Stations- bzw. Abteilungsleitung ist ausreichend.<br />

Abmeldung<br />

Möchten Sie Ihre Teilnahme absagen, informieren Sie bitte schriftlich die<br />

Pflegedirektion oder Betriebsleitung und Frau Joemann.<br />

Externe Fortbildungsteilnehmer<br />

…sind jederzeit willkommen. Auskunft über das Anmeldeprozedere und die<br />

Teilnehmergebühr erhalten sie bei Elisabeth Joemann.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Die einzelnen Fortbildungsangebote sind von der Registrierungsstelle für<br />

beruflich Pflegende in Berlin mit Punkten bewertet worden.<br />

Elisabeth Joemann<br />

Telefon 02362 29-50778<br />

e.joemann@kkrn.de<br />

5


Umgang mit Patienten<br />

mit Demenz im Krankenhaus<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Sterbende verstehen<br />

und begleiten<br />

Umgang mit Patienten<br />

mit Demenz im Krankenhaus<br />

2-Tages-Seminar<br />

Sterbende verstehen und begleiten<br />

Tagesseminar<br />

6<br />

Termin<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Ziele:<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Mittwoch, 05.02.2014 und<br />

Mittwoch 12.03.2014<br />

von 9 Uhr bis 17 Uhr<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Mitarbeiter im Pflegedienst<br />

Frau Friederike Töpler-Rottmann<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin,<br />

Mag. Art. Germanistin,<br />

zertifizierte Gesundheitsmanagerin<br />

Die Teilnehmer lernen trotz hoher Belastung Routine-Aufgaben<br />

im Kontakt mit Patienten mit Demenz flexibel zu gestalten.<br />

● Informationsverarbeitung bei Menschen mit Demenz<br />

● Innere Welt des Menschen mit Demenz<br />

● Konstruktiver und deeskalierender Umgang mit<br />

herausforderndem Verhalten<br />

● Zusammenhänge von Bedürfnis und Verhalten<br />

bei Menschen mit Demenz<br />

● Kommunikationshilfen für den kurzen Kontakt<br />

Für den Besuch der 2-Tages-Veranstaltung können<br />

16 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.<br />

Termin Mittwoch, 12. 02.2014<br />

von 8.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Frau Monika Podbiel<br />

Dipl.-Theologin,<br />

Fachkrankenschwester für Pallive Care,<br />

Trauerbegleiterin<br />

Die meisten Menschen wünschen sich zuhause zu sterben, viele<br />

jedoch sterben in Krankenhäusern oder Einrichtungen der Altenhilfe.<br />

Diese Tatsache stellt einen besonderen Anspruch an Pflegende, denn<br />

die Pflege Sterbender zählt zu ihren zentralen Aufgaben.<br />

In dieser Fortbildung soll es darum gehen, gemeinsam Beispiele zu<br />

sammeln, wie Sterben in Würde gelingen kann. Es werden Möglichkeiten<br />

der Integration des Konzeptes Palliative Care in den pflegerischen<br />

Alltag aufgezeigt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />

angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen beschränkt.<br />

7<br />

Februar/März


9Februar<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

„Überbringenii<br />

schlechter Nachrichten“<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

„Überbringen schlechter Nachrichten“<br />

Gesprächshilfen für den Umgang mit<br />

onkologischen Patienten<br />

8<br />

Termin Montag, 17.02.2014<br />

von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr<br />

Termin Donnerstag, 20. Februar 2014<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr<br />

Ort<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Ort<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen<br />

des Krankenhauses<br />

Frau Heike Szepanski<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Mitarbeiter im ärztlichen Dienst<br />

Frau Stefanie Riegert<br />

Psychoonkologin, Psychotherapeutin<br />

Leiterin der Psychoonkologie der <strong>KKRN</strong><br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben der<br />

DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den Teilnehmern<br />

die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen Beispielen<br />

zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte „Dokumentenlenkung“<br />

wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch grundlegend erklärt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können 2 Fortbildungspunkte<br />

angerechnet werden.<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

„Wie sag ich es dem Patienten?“<br />

In diesem Workshop geht es um die Vermittlung von patientenzentrierter<br />

Gesprächsführung in der Onkologie. Sie lernen die Kraft<br />

der Sprache kennen und die Bedeutung der Wortwahl für den Patienten.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.


Pflege eines Stomapatienten<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Expertenstandard<br />

Sturzprophylaxe<br />

Pflege eines Stomapatienten<br />

Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

Welche Erkenntnisse bringt die 1. Aktualisierung des<br />

Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege von 2013<br />

und wie setzen wir diese in unseren Einrichtungen um?<br />

10<br />

Termin Mittwoch, 26.02.2014<br />

von 14 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Termin Donnerstag, 06. März 2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

11<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Ort<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Pflegedienst<br />

Zielgruppe<br />

Stationsleiterinnen und Stationsleiter<br />

Dozent<br />

Herr André Schoppen<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger, Stomatherapeut<br />

Dozentinnen<br />

Frau Maria Wilczek<br />

stellv. Pflegedirektorin im Marien-Hospital Marl<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

● Allgemeines zum Stoma<br />

● Indikationen<br />

● Sinn und Zweck einer Stomamarkierung<br />

● Postoperative Versorgung<br />

● Welche Produkte für welches Stoma?<br />

● Richtiges Anleiten des Patienten bei der Versorgung<br />

● Nachsorge<br />

● Komplikationen<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Frau Monika Dammer<br />

stellv. Pflegedirektorin im St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Expertenstandards gelten als allgemein anerkannter Stand der Pflegeforschung<br />

und sind zum einen ein Maßstab für pflegefachliches Handeln<br />

hinsichtlich Professionalität und Qualität der Pflege, und zum anderen für<br />

die juristische Begutachtung von Bedeutung. Ziel der Veranstaltung ist es,<br />

die 1. Aktualisierung des Expertenstandards von 2013 kennen zu lernen<br />

und mit der täglichen Praxis in den Einrichtungen abzugleichen.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Februar/März


Basale Stimulation ®<br />

in der Pflege<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Basale Stimulation ® in der Pflege<br />

3-Tages-Basisseminar<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

12<br />

Termin Montag, 17.03.2014 , Dienstag, 18.03.2014 und Freitag, 04.04.2014<br />

jeweils von 8.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Donnerstag, 20.03.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

13<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Marien-Hospital Marl, Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Marl<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Ort<br />

St. Sixtus-Hospital Haltern am See<br />

Untergeschoss Franziskushaus<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Bitte<br />

mitbringen:<br />

Frau Tanja Holecz<br />

M.A. Lehrerin für Pflege und Gesundheit,<br />

Praxisbegleiterin Basale Stimulation® in der Pflege<br />

Basale Stimulation® ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung<br />

schwerst-beeinträchtigter Menschen. Das Konzept eignet sich vor allem<br />

für Menschen, die in ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung oder<br />

Kommunikation eingeschränkt sind (Verwirrte, Immobile, Sedierte, Halbseitengelähmte,<br />

Behinderte, Alte, Sterbende usw.). Vermittelt werden:<br />

● Grundgedanken und Theorie der Basalen Stimulation®<br />

● Somatische Stimulation (Berührung, Habituation, belebende und<br />

beruhigende Ausstreichungen/ Waschungen…)<br />

● Atemstimulierende Einreibung<br />

● Vestibuläre Stimulation (zum Dialogaufbau, zur Bewegungserfahrung,<br />

Mobilisationsvorbereitung)<br />

● Vibratorische Stimulation<br />

● Strukturierung unangenehmer Pflegetätigkeiten<br />

● Praxistransfer - Möglichkeiten und Grenzen<br />

Für den Besuch der 3-Tages-Veranstaltung können<br />

24 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.<br />

Schreibzeug (ein Handout wird gestellt), bequeme Kleidung und dicke Socken<br />

1 Decke, evtl. eine weitere zum zudecken, 1 Kopfkissen (nur wenn jemand nicht<br />

ohne kann), 2 Waschhandschuhe und 2 Handtücher (am besten ein großes und<br />

ein kleines Handtuch )<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen<br />

des Krankenhauses<br />

Frau Heike Szepanski<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

März/April


„In Balance bleiben,<br />

dem Burn-out keine<br />

Chance geben“<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Mangelernährung<br />

„In Balance bleiben,<br />

dem Burn-out keine Chance geben“<br />

Mangelernährung<br />

Grundkurs<br />

14<br />

Termin Dienstag, 25.03.2014<br />

von 9 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Mittwoch, 26.03.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

15<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Forum des Bildungsinstituts<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst und dem ärztlichen Dienst<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Frau Stefanie Riegert<br />

Psychoonkologin, Psychotherapeutin<br />

Leiterin der Psychoonkologie der <strong>KKRN</strong><br />

Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout,<br />

● typische Belastungsfaktoren für das Burnout- Syndrom<br />

● Körpereigene Frühwarnsysteme erkennen<br />

● Durchführen einer individuellen Bestandsaufnahme und<br />

Entwicklung eigener Bewältigungsstrategien im Umgang mit Stress<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

8 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Ort<br />

Dozent<br />

Inhalt<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Herr Bart Bosch<br />

Senior Bezirksleiter, GHD Nutrition GmbH<br />

Medizinprodukteberater<br />

● Assesment zur Mangelernährung<br />

● DRG relevates Screening der Mangelenährung/Erlösoptimierung<br />

● Einsatz der richtigen Ernährungstherapie mit Berücksichtigung<br />

des Energie- Eiweiß- und Flüssigkeitsbedarfs.<br />

● MDK prüfungssichere Dokumentation<br />

Bitte<br />

mitbringen:<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.<br />

Bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, Kissen<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.<br />

März


Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Aktionstag Rücken<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Aktionstag „Rücken“<br />

-Präventionsmaßnahmen-<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

16<br />

Termin Dienstag, 08.04.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Montag, 28.04.2014<br />

von 10 Uhr bis 14 Uhr<br />

17<br />

Ort<br />

Marien-Hospital<br />

alter Konferenzraum (über der Personalabteilung)<br />

Ort<br />

Marien-Hospital Marl<br />

Aula in der Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen des Krankenhauses<br />

Frau Beatrix Becker<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Interessierte Mitarbeiter aus der Pflege,<br />

gerne auch Mitarbeiter in Leitungsfunktion<br />

Frau Ammann<br />

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege - BGW<br />

Rückenerkrankungen sind ein ernstes Thema für alle in der Pflege Tätigen.<br />

Deshalb bietet unsere Berufsgenossenschaft, die BGW, in unserer Einrichtung<br />

einen Aktionstag „Rücken“ an. Die fachkundige Referentin erörtert mit den<br />

Teilnehmern die Problematik der rückengerechten Arbeit in der Pflege<br />

Lösungsansätze der Verhaltens- und Verhältnisprävention werden vorgestellt.<br />

Die praktische Umsetzung des rückengerechten Arbeitens in der Pflege wird<br />

anhand der kleinen Hilfsmittel demonstriert. Es besteht die Möglichkeit,<br />

mit diesen Hilfsmitteln zu üben.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

4 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt.<br />

April


Pflegerische Betreuung<br />

von Patienten mit noninvasiver<br />

Beatmung<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Pflegerische Betreuung von Patienten<br />

mit noninvasiver Beatmung<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

18<br />

Termin Dienstag, 06.05.2014<br />

von 14 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Termin Mittwoch, 07.05.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

19<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen des Krankenhauses<br />

Dozent<br />

Herr Marius Hackfort<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger, Atmungstherapeut<br />

Dozentin<br />

Frau Dorothea Appelhoff<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

● Anlegen einer Beatmungsmaske – Was ist zu beachten?<br />

● Wie nehme ich dem Patienten die Angst?<br />

● Patiententraining<br />

● Hygienemaßnahmen im Umgang mit Beatmungsmasken<br />

im Krankenhaus und zu Hause<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Mai


Expertenstandard<br />

Entlassungsmanagement<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

„Schwierige“ Kunden –<br />

Gewaltprävention am<br />

Arbeitsplatz<br />

Expertenstandard Entlassungsmanagement<br />

Entlassungspraxis versus Anforderungen des Expertenstandards<br />

Entlassungsmanagement in der Pflege.<br />

Wo stehen wir als <strong>KKRN</strong> und wo wollen wir hin?<br />

„Schwierige“ Kunden –<br />

Gewaltprävention am Arbeitsplatz<br />

Tagesseminar<br />

20<br />

Termin Donnerstag, 22.05.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Donnerstag, 05.06.2014<br />

von 9 Uhr bis 16 Uhr<br />

21<br />

Ort<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Ort<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Zielgruppe<br />

Stationsleiterinnen und Stationsleiter<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst und dem ärztlichen Dienst<br />

Dozentinnen<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Frau Maria Wilczek<br />

stellv. Pflegedirektorin im Marien-Hospital Marl<br />

Frau Monika Dammer<br />

stellv. Pflegedirektorin im St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Versorgungsbrüche manifestieren sich besonders beim Übergang vom<br />

stationären in den nachstationären Bereich. Sie führen zu unnötiger Belastung<br />

der Betroffenen und ihrer Angehörigen, aber auch durch die damit oftmals<br />

verbundenen „Drehtüreffekte“ zur Verschwendung knapper Ressourcen im<br />

Gesundheitswesen. Der Entlassungsprozess in der täglichen Praxis und die<br />

Gestaltungsmöglichkeiten, die genutzt werden können, sind die zentralen<br />

Themen der Veranstaltung<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Dozent<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Herr Dipl.-Ing. Bernd-Uwe Consten<br />

Fachingenieur für Arbeitssicherheit u. Gesundheitsschutz<br />

Qualitätsbeauftragter Weiterbildung, Mediator<br />

● Ursachen von Gewalt im Krankenhaus<br />

● Gefährdungslagen: das „Aachener Modell“<br />

● Stress- und Stressbewältigungsstrategien<br />

● Praxisorientierte Kommunikation<br />

● Situations- und Gefahrenanalyse<br />

● Erfahren eigener Grenzen<br />

● Rechtliche Sicherheit<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

8 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.<br />

Bitte melden Sie sich bis spätestens 4 Wochen vor Beginn an.<br />

Mai/Juni


PKMS –<br />

Multiplikatorenschulung<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Monitorüberwachung - EKG<br />

PKMS – Multiplikatorenschulung<br />

Monitorüberwachung - EKG<br />

22<br />

Termin Donnerstag, 24.06.2014<br />

von 9.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Montag, 30.06.2014<br />

von 14 Uhr bis 15:30 Uhr<br />

23<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

Forum des Bildungsinstituts<br />

Ort<br />

Marien-Hospital Marl<br />

Alter Konferenzraum<br />

Zielgruppe<br />

Stationsleiter/innen bzw. PKMS-Beauftragte<br />

(außer Geburtshilfe und Intensiv)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Pflegedienst die mit der Monitorüberwachung<br />

beauftragt sind, interessierte Mitarbeiter<br />

Dozentin<br />

Frau Lisa Peters<br />

RECOM GmbH & Co. KG<br />

Dozent<br />

Herr Dr. med. Michael Markant<br />

Ltd. Oberarzt der Klinik für Kardiologie im Marien-Hospital Marl<br />

Inhalt<br />

Der Fokus dieser Veranstaltung liegt auf der optimalen Vorbereitung<br />

der Stationsleiter/Innen, um das Thema PKMS im Mitarbeiterteam<br />

inhaltlich und methodisch zu vermitteln.<br />

Inhalt<br />

EKG<br />

● Basics<br />

● Wie erkenne ich Rhythmusstörungen?<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

6 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.<br />

Juni


Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

24<br />

Termin Montag, 25.08.2014<br />

von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Termin Dienstag, 26.08.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

25<br />

Ort<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Ort<br />

Marien-Hospital Marl<br />

alter Konferenzraum<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen des Krankenhauses<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen des Krankenhauses<br />

Dozentin<br />

Frau Heike Szepanski<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Dozentin<br />

Frau Beatrix Becker<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Inhalt<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Inhalt<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Hinweis:<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

August


Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

Strukturen und Aufbau<br />

unseres Qualitätsmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

26<br />

Termin Mittwoch, 27.08.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Donnerstag, 28.08.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

27<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Ort<br />

St. Sixtus-Hospital Haltern am See<br />

Untergeschoss Franziskushaus<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen des Krankenhauses<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen des Krankenhauses<br />

Dozentin<br />

Frau Dorothea Appelhoff<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Dozentin<br />

Frau Heike Szepanski<br />

Qualitätsmanagerin<br />

Inhalt<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Inhalt<br />

Unser Krankenhausverbund wird sich nach den Vorgaben<br />

der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Ziel ist es, den<br />

Teilnehmern die Anforderungen der Norm anhand von praxisnahen<br />

Beispielen zu vermitteln. Die darin geforderte sogenannte<br />

„Dokumentenlenkung“ wird mit unserem Qualitätsmanagementhandbuch<br />

grundlegend erklärt.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

August


„Adipositas“<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Dekubitalulcera<br />

„Adipositas“<br />

immer mehr Deutsche sind übergewichtig<br />

und Adipositas gefährdet.<br />

Dekubitalulcera<br />

Praktische Anleitungen für Pflegende<br />

28<br />

Termin Dienstag, 02.09.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

Termin Donnerstag, 11.09.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

29<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Ort<br />

Marien-Hospital Marl<br />

Schule für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Marl<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Dozentinnen<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Frau Annette Hemmer<br />

Ökotrophologin<br />

Frau Violetta Ploch<br />

Diätassistentin<br />

● Definition und Klassifikation<br />

● Prävalenz<br />

● Ursachen<br />

● Komorbiditäten und Komplikationen<br />

● Therapieziele<br />

● Betreuungskonzept<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Frau Adriana Maass<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

Wundexpertin ICW<br />

● Fallbeispiele<br />

● Wunddokumentation in der <strong>KKRN</strong> GmbH<br />

● Produktkatalog<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

September


„Umgang mit<br />

Medikamenten“<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

„In Balance bleiben,ii<br />

dem Burn-out keineii<br />

Chance geben“<br />

„Umgang mit Medikamenten“<br />

„In Balance bleiben,<br />

dem Burn-out keine Chance geben“<br />

Aufbaukurs<br />

30<br />

Termin Mittwoch, 24.09.2014<br />

von 14 Uhr bis 15:30 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozent<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten<br />

Konferenzraum<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Herr Christian Fries<br />

Apotheker<br />

Täglich werden im Krankenhaus zahlreiche Arzneimittel eingesetzt.<br />

Damit dieses zum optimalen Wohl des Patienten geschieht ist vieles<br />

zu berücksichtigen: die richtige Lagerung und Verabreichung, sachgerechte<br />

Zubereitung von i.v. Arzneimitteln, erforderliche Dokumentationen<br />

(z.B. von Betäubungsmitteln) etc.<br />

Die Veranstaltung gibt einen Überblick zu Fragestellungen aus<br />

dem praktischen Alltag.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.<br />

Termin Mittwoch, 22.10.2014<br />

von 9 Uhr bis 16 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Forum des Bildungsinstituts<br />

Mitarbeiter die den Grundkurs absolviert haben<br />

Frau Stefanie Riegert<br />

Psychoonkologin, Psychotherapeutin<br />

Leiterin der Psychoonkologie der <strong>KKRN</strong><br />

In diesem Seminar setzen Sie sich mit Ihren eigenen, persönlichen<br />

Stressoren auseinander und lernen Übungen zur Ich-Stärkung kennen<br />

um dem Burnout keine Chance zu geben.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

8 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt<br />

31<br />

September/Oktober


PKMS – Praktikerschulung<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

„Patientenzentrierte i<br />

Gesprächsführung bei i<br />

onkologischen Patienten“<br />

PKMS – Praktikerschulung „Patientenzentrierte Gesprächsführung<br />

bei onkologischen Patienten“<br />

32<br />

Termin Donnerstag, 06.11.2014<br />

von 9.30 Uhr bis 13 Uhr oder 14 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Termin Dienstag, 11.11.2014<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

33<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten<br />

Forum des Bildungsinstituts<br />

Ort<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

Im Forum des Bildungsinstituts<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen<br />

(außer Geburtshilfe und Intensiv)<br />

Frau Lisa Peters<br />

RECOM GmbH & Co. KG<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />

Frau Stefanie Riegert<br />

Psychoonkologin, Psychotherapeutin<br />

Leiterin der Psychoonkologie der <strong>KKRN</strong><br />

Inhalt<br />

Der Fokus dieser Veranstaltung liegt auf der praktischen Anwendung<br />

des PKMS zur Dokumentation PKMS-relevanter Pflegefälle. Das Ziel<br />

ist es, Kompetenz und Sicherheit für die Dokumentation des PKMS<br />

aufzubauen.<br />

Inhalt<br />

„Wie sag ich es dem Patienten?“<br />

In diesem Workshop geht es um die Vermittlung von patientenzentrierter<br />

Gesprächsführung in der Onkologie. Sie lernen die Kraft der Sprache<br />

kennen und die Bedeutung der Wortwahl für den Patienten.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

4 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist pro Veranstaltung auf 25 Personen beschränkt.<br />

Hinweis<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

2 Fortbildungspunkte angerechnet werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.<br />

November


Basale Stimulation ®<br />

in der Pflege<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Sterbende verstehen<br />

und begleiten<br />

Basale Stimulation ® in der Pflege<br />

Sterbende verstehen und begleiten<br />

3-Tages-Aufbauseminar<br />

Tagesseminar<br />

34<br />

Termin Montag, 17.11.2014; Montag, 24.11.2014 und Freitag, 05.12.2014<br />

jeweils von 8.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Bitte<br />

mitbringen:<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt, ehemalige Krankenpflegeschule<br />

Mitarbeiter aus dem Pflegedienst, die ein Basisseminar absolviert haben<br />

Frau Tanja Holecz<br />

M.A. Lehrerin für Pflege und Gesundheit, Basale Stimulation® in der Pflege<br />

Das Basisseminar vermittelte die Grundlagen des Konzeptes Basale<br />

Stimulation und Möglichkeiten der somatischen, vestibulären und vibratorischen<br />

Stimulation. In dem Aufbauseminar geht es um die weitere<br />

Förderung: orale, olfaktorische, visuelle, auditive und taktil-haptische<br />

Stimulation. Neben einer kurzen Wiederholung der Konzeptinhalte und<br />

Klärung der Praxisfragen werden diese aufbauenden Bereiche durch<br />

Selbsterfahrung, Diskussion und Praxisbezug behandelt. Themen sind u.a.:<br />

Nahrungsaufnahme, Mundpflege, Bilder und räumliche Gestaltung, Musik<br />

hören und Begreifen und Erkennen.<br />

● Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden über die Umsetzung des<br />

Konzeptes in den beruflichen Alltag.<br />

● Erweiterung der Angebote der somatischen, vestibulären und<br />

vibratorischen Wahrnehmungsbereiche und deren Nahsinne<br />

(sehen, hören, riechen, tasten, schmecken.<br />

● Strukturierte Mundpflege nach den Grundsätzen<br />

der Basalen Stimulation®<br />

● Fallbeispiele aus verschiedenen praktischen Handlungsfeldern<br />

Für den Besuch der 3-Tages Veranstaltung können 24 Fortbildungspunkte<br />

angerechnet werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt<br />

Wolldecke oder Isomatte, Handtuch und Waschlappen, besser -Handschuhe,<br />

Lieblingsmusik incl. Walkman o.ä., 3 alltägliche Gegenstände zum<br />

Tasten gerne transportable Lieblingsspeise, Zahnpflegeutensilien, Lieblingsbilder<br />

oder – Fotos, 1 Kopfkissen (nur wenn jemand nicht ohne kann),<br />

2 Waschhandschuhe und 2 Handtücher (am besten ein großes und ein<br />

kleines Handtuch)<br />

Termin Donnerstag, 11.12.2014<br />

von 8.30 Uhr bis 16 Uhr<br />

Ort<br />

Zielgruppe<br />

Dozentin<br />

Inhalt<br />

Hinweis<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

ehemalige Krankenpflegeschule<br />

interessierte Mitarbeiter<br />

Frau Monika Podbiel<br />

Dipl.-Theologin, Fachkrankenschwester für Pallive Care,<br />

Trauerbegleiterin<br />

Die meisten Menschen wünschen sich zuhause zu sterben, viele jedoch<br />

sterben in Krankenhäusern oder Einrichtungen der Altenhilfe. Diese Tatsache<br />

stellt einen besonderen Anspruch an Pflegende, denn die Pflege<br />

Sterbender zählt zu ihren zentralen Aufgaben.<br />

In dieser Fortbildung soll es darum gehen, gemeinsam Beispiele zu<br />

sammeln, wie Sterben in Würde gelingen kann und es werden Möglichkeiten<br />

der Integration des Konzeptes Palliative Care in den<br />

pflegerischen Alltag aufgezeigt.<br />

Für den Besuch dieser Veranstaltung können<br />

8 Fortbildungspunkte angerechnet werde.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen beschränkt.<br />

November/Dezember<br />

35


Curriculum Geriatrie 2014<br />

für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der <strong>KKRN</strong><br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referentinnen:<br />

Inhalt:<br />

Ehrenamt - Unterstützung im Stationsalltag<br />

30.01.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Dr. med. Anette Borchert / Frau Andrea Rüttgers<br />

Vorstellung der „Koordinatorin des Ehrenamtes“<br />

Aufgaben und konzeptionelle Umsetzung am GHW<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referent:<br />

Inhalt:<br />

Rückenschonendes Arbeiten<br />

26.06.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Vertreter der Fachfirma<br />

Firma Petermann stellt den richtigen Einsatz von<br />

Transferhilfen vor praktische Beispiele<br />

36<br />

37<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referentin:<br />

Inhalt:<br />

Alte Menschen im KH – Eine ganz besondere Mehrheit<br />

27.02.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Sr. Astrid Heich<br />

Altersmedizin, Pflegediagnosen, Ursachen und Einflussfaktoren<br />

Merkmale, Maßnahmen/Interventionen<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referentin:<br />

Inhalt:<br />

Diabetes im Alter<br />

18.09.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Dr. med. Anette Borchert<br />

Typ II - Diabetes, Diagnostik, Therapie<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referentin:<br />

Inhalt:<br />

Geriatrisches Basisassessment<br />

20.03.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Dr. med. Anette Borchert<br />

Krankenhausplan NRW 2015, Basisscreening<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referent:<br />

Inhalt:<br />

MRSA<br />

23.10.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Dr. med. Christoph Runde<br />

Diagnostik, Hygienemaßnahmen, Therapie<br />

1. Halbjahr<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referent/in:<br />

Inhalt:<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referent:<br />

Inhalt:<br />

Schmerzen im Alter<br />

10.04.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Dr. med. Christoph Runde / Sr. Marina Striewski<br />

Besonderheiten der Schmerzbehandlung<br />

Vorstellung des Arbeitskreises am GHW: „Schmerzen bei Demenz“<br />

Ernährung im Alter<br />

22.05.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Herr Eduard Krun<br />

Ernährungsstörungen, Diagnostik<br />

Enterale/parenterale Ernährung<br />

Im Juli/August 2014 finden aufgrund der Sommerferien<br />

keine Fortbildungsveranstaltungen statt.<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referent:<br />

Inhalt:<br />

Kurzbezeichnung:<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Referent:<br />

Inhalt:<br />

COPD-Wenn die Luft nicht reicht<br />

20.11.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Dr. med. Berthold Rawert<br />

Diagnostik, Therapiemöglichkeiten<br />

Fragen zur gesetzlichen Betreuung<br />

11.12.2014, 13.30 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule<br />

Herr Lange (Betreuungsstelle Stadt Herten)<br />

Informationen zur Beantragung<br />

einer gesetzlichen Betreuung<br />

Um die Fortbildung so bedarfsgerecht wie möglich auszurichten, nehmen wir,<br />

wie in jedem Jahr, für das 2. Halbjahr 2014 noch gerne Themenvorschläge entgegen.<br />

Dauer der Veranstaltungen: ca. 60 bis 90 Minuten. Ihre Vorschläge richten Sie bitte<br />

per E-Mail an: dr.a.borchert@kkrn.de.<br />

2. Halbjahr


<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Notizen<br />

Notizen<br />

38<br />

39<br />

Notizen


<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum<br />

Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Gertrudis-Hospital<br />

Westerholt<br />

Kuhstr. 23<br />

45701 Herten<br />

Telefon 0209 6191-0<br />

westerholt@kkrn.de<br />

Marien-Hospital<br />

Marl<br />

Hervester Str. 57<br />

45768 Marl<br />

Telefon 02365 911-0<br />

marl@kkrn.de<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

Dorsten<br />

Pfr.-Wilhelm-Schmitz-Str. 1<br />

46282 Dorsten<br />

Telefon 02362 29-0<br />

dorsten@kkrn.de<br />

St. Sixtus-Hospital<br />

Haltern am See<br />

Gartenstr. 2<br />

45721 Haltern am See<br />

Telefon 02364 104-0<br />

haltern@kkrn.de<br />

Betten insgesamt: 180<br />

Mitarbeiter: Rund 340<br />

Kliniken:<br />

Anästhesie, Chirurgie, Geriatrie<br />

(mit Geriatrischer Tagesklinik)<br />

Innere Medizin, Zentrum für<br />

Medizin im Alter<br />

Betten insgesamt: 293<br />

Mitarbeiter: Rund 600<br />

Kliniken:<br />

Anästhesie, Chirurgie: Fachbereich<br />

Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Fachbereich Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie, Allgemeine<br />

Innere Medizin, Kardiologie,<br />

Nephrologie, Urologie<br />

Betten insgesamt: 311<br />

Mitarbeiter: Rund 650<br />

Kliniken:<br />

Anästhesie, Chirurgie: Fachbereich<br />

Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Fachbereich Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie,<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />

Gastroenterologie, Innere<br />

Medizin: Fachbereich Allgemeine<br />

Innere Medizin und Stoffwechselerkrankungen,<br />

Pneumologie,<br />

Radiologie / Nuklearmedizin,<br />

HNO (Belegabteilung)<br />

Betten insgesamt: 220<br />

Mitarbeiter: Rund 385<br />

Kliniken:<br />

Anästhesie, Chirurgie:<br />

Fachbereich Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie, Fachbereich<br />

Unfallchirurgie, Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe, Innere Medizin:<br />

Fachbereich Kardiologie,<br />

Fachbereich Allg. Innere Medizin<br />

und Gastroenterologie,<br />

Fachbereich Pneumologie,<br />

Allergologie, Schlaf- und<br />

Beatmungsmedizin<br />

HNO und Orthopädie<br />

(Belegabteilungen)<br />

Wir über uns<br />

Zu unserer Krankenhausgesellschaft <strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH gehören<br />

das Gertrudis-Hospital Westerholt, das Marien-Hospital Marl, das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />

und das St. Sixtus-Hospital Haltern am See. Die Krankenhausgesellschaft ist der größte Klinikverbund<br />

im nördlichen Ruhrgebiet. Wir verfügen über 23 medizinische Fachabteilungen mit knapp 1.000 Klinikbetten<br />

und versorgen jährlich mehr als 34.500 stationäre Patientinnen und Patienten. Mit rund 2.200<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – darunter allein 195 Ärztinnen und Ärzte – gehört die „<strong>KKRN</strong> Katholisches<br />

Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH“ zu einem der größten Arbeitgeber im Kreis Recklinghausen.<br />

Und sie ist auch einer der größten regionalen Anbieter bei der Ausbildung qualifizierter Pflegekräfte.<br />

An ihren beiden Zentralschulen in Dorsten und Marl bietet sie insgesamt 400 Ausbildungsplätze für<br />

den Pflegenachwuchs an.<br />

<strong>KKRN</strong> Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH<br />

Hervester Straße 57 · 45768 Marl · Telefon 02365 911-0

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