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Gemeindebrief Nr. 43 - der Kolpingsfamilie Korbach

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Liebe Mariengemeinde!<br />

Im Anschluss an mein Gemeindepraktikum in <strong>der</strong> St. Marien-<br />

Gemeinde möchte ich an dieser Stelle die Chance nutzen,<br />

einen kleinen Rückblick über die vergangenen Wochen zu<br />

geben. An erster Stelle möchte ich mich recht herzlich bei<br />

Dechant Wisse für seine Bereitschaft und die gute Zeit in <strong>Korbach</strong><br />

bedanken. Des Weiteren möchte ich mich bei Frau Speicher<br />

bedanken, die mir die ersten Gehversuche in <strong>der</strong> Schule<br />

ermöglicht hat. Mein Dank gilt aber auch allen Haupt- und<br />

Ehrenamtlichen <strong>der</strong> Gemeinde, bei denen ich stets auf offene<br />

Ohren, und, wenn ich das mal so sagen darf, auf offene Herzen<br />

gestoßen bin.<br />

Bei allen Begegnungen, sei es privat o<strong>der</strong> in den Gremien, wurde ich stets herzlich und freundlich<br />

auf- und wahrgenommen. Da es mein erstes Praktikum in einer Gemeinde war, wünsch ich<br />

mir, dass alle weiteren Erfahrungen so gut und schön werden, wie in <strong>Korbach</strong>. Für mein weiteres<br />

Theologenleben konnte ich bei Ihnen gute Erfahrungen und Einblicke sammeln, die mir in<br />

<strong>der</strong> nächsten Zeit des Studiums sicherlich auch schon sehr behilflich sein werden.<br />

Allen Bedenken gegenüber <strong>der</strong> „Diaspora“ kann ich am Ende einer schönen Zeit nur sagen,<br />

dass sich keine einzige Befürchtung bewahrheitet hat, son<strong>der</strong>n eher ins gegenteilige Licht<br />

gerückt wurde. Ich möchte ein Zitat von Dechant Wisse an dieser Stelle einbringen:<br />

„Es kommt nicht darauf an, in welche Gemeinde du kommst. Das Team <strong>der</strong> Haupt- wie auch<br />

<strong>der</strong> Ehrenamtlichen Mitarbeiter muss sich verstehen und miteinan<strong>der</strong> arbeiten, leben und streiten<br />

können.“<br />

Und genau diese Erfahrung konnte ich in <strong>der</strong> Zeit zwischen Januar und März lernen: Der<br />

Zusammenhalt innerhalb des Teams und die gute Verbundenheit mit <strong>der</strong> Gemeinde ist ein sehr<br />

wichtiger Aspekt. Es war leicht für mich, mit den Menschen in Kontakt zu kommen und miteinan<strong>der</strong><br />

die Zeit zu verbringen. Ich wünsche Ihnen und mir, dass geknüpfte Bekanntschaften<br />

nicht mit dem letzten Tag des Praktikums gleichzeitig beendet werden, son<strong>der</strong>n vielleicht etwas<br />

anhalten. Sicherlich kann man nicht mit Jedem in Kontakt bleiben, aber ich denke, man kann<br />

im Gebet miteinan<strong>der</strong> verbunden bleiben. Wenn ich darf und meine Zeit es zulässt, komme ich<br />

immer wie<strong>der</strong> gern mal in den Ferien auf einen Abstecher bei Ihnen in <strong>Korbach</strong> vorbei.<br />

Für die weitere Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute, Gottes Segen und stets das Vertrauen<br />

darauf, dass <strong>der</strong> Hl. Geist Sie auch durch schwierige Zeiten führt.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Ihr André Götte<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

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