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Mitgliederzeitschrift der Kolpingfamilie Schrobenhausen

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Von <strong>der</strong> Kaiserpfalz<br />

zum Kaiserbräu<br />

„Hauptsache, Spaß hat´s g´macht“ -<br />

auch wenn das Wetter nicht immer 100prozentig<br />

mitgespielt hat. Bei <strong>der</strong> Abfahrt in <strong>Schrobenhausen</strong><br />

regnete es noch in Strömen, vor Erlangen dann strahlen<strong>der</strong><br />

Sonnenschein.<br />

Bei Nürnberg verzogen sich die Wolken und ehe wir<br />

Erlangen erreichten, kam die Sonne hervor. Gegen<br />

8:00 h erreichten wir unser erstes Ziel - Forchheim.<br />

Mit seinen Barock- und Fachwerksfassaden zeugt<br />

die historische Innenstadt eindrucksvoll von <strong>der</strong><br />

stolzen Stadtgeschichte, die bis ins 14. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

zurückreicht, und dem Charme alter fränkischer<br />

Architektur. Im Rathaussaal <strong>der</strong> Stadt begann die<br />

Stadtführung, vorbei an <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Martin<br />

im romanisch-gotischen Stil zum Festungsstollen an<br />

<strong>der</strong> inneren Stadtmauer aus dem 16./17. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Erster Höhepunkt war <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> „Kaiserpfalz“,<br />

die dank seiner Wandmalereien aus dem 14. & 16.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t heute zu den Denkmälern von nationaler<br />

Bedeutung zählt. Heute beherbergt die Kaiserpfalz<br />

verschiedene Museen, u. a. das Stadt- und das oberfränkische<br />

Ärchäologiemuseum.<br />

Über Ebermannstadt ging es danach weiter nach Gößweinstein,<br />

dem „Schlupfwinkel Deutschen Gemüts“,<br />

wie so mancher Reiseführer verspricht.<br />

Die barocke Wallfahrtsbasilika<br />

ZUR HL. DREI-<br />

FALTIGKEIT mit seinem<br />

prunkvollen Hochaltar<br />

mit dem spätgotischen<br />

Gnadenbild, <strong>der</strong> Marienund<br />

dem Kreuzaltar in<br />

den beiden Querhausarmen,<br />

sowie überhaupt die<br />

ganze Basilika lud uns<br />

zum kurzen Verweilen<br />

und Innehalten ein.<br />

Nach einem gemeinsam gesungenen Lied ging die<br />

<br />

hl. Elisabeth von Thüringen, zum Mittagessen.Danach<br />

fuhren wir weiter auf <strong>der</strong> „Erlebnismeile“ über<br />

Betzenberg-Plech zur Burg Veldenstein bei Neuhaus<br />

an <strong>der</strong> Pegnitz. Fast ohne Schirm konnten wir zur<br />

Burg aufsteigen und den Ausblick genießen. In einer<br />

Kommunbrauerei gab es dann die nötige Brotzeit.<br />

Anschließend hatten wir das Glück - dank Beziehung<br />

zweier Fahrtteilnehmer - vom Seniorchef durch die<br />

KAISERBRAUEREI, die 1996 neu in Neuhaus errichtet<br />

wurde und eine <strong>der</strong> größten im Nürnberger<br />

Raum ist, geführt zu werden. Nach einer kurzen Einkehr<br />

im Bierstüberl ging´s dann zurück Richtung<br />

Heimat.<br />

(Franz Mayer sen.)

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