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KreisLauf-Magazin Ausgabe August 2013

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Rechts-Tipp<br />

Anspruch auf Berichtigung<br />

des Arbeitszeugnisses<br />

Der Arbeitnehmer hat einen Anspruch<br />

auf Berichtigung des Arbeitszeugnisses,<br />

wenn das Zeugnis unzutreffende<br />

Tatsachenbehauptungen enthält.<br />

„In beiderseitigem Einvernehmen“ oder<br />

„auf eigenen Wunsch“?<br />

Gabriele Buzduga,<br />

Rechtsanwältin<br />

Der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber führten einen Kündigungsrechtsstreit, der<br />

durch einen Vergleich beendet wurde. In dem Vergleich einigten sich die Parteien,<br />

dass das zwischen ihnen bestehende Arbeitsverhältnis aufgrund arbeitgeberseitiger<br />

Kündigung zum 30. November 2012 enden sollte. Weiterhin vereinbarten sie,<br />

dass der Arbeitnehmer das Recht haben sollte, das Arbeitsverhältnis mit einer Ankündigungsfrist<br />

von einer Woche vorzeitig zu beenden. Der Arbeitnehmer nutzte<br />

die ihm eingeräumte Option und beendete das Arbeitsverhältnis vorzeitig durch<br />

eine entsprechende Erklärung zum 31. Oktober 2012. Der Arbeitgeber stellte daraufhin<br />

ein Arbeitszeugnis aus. Darin hieß es: „Das Anstellungsverhältnis endet<br />

in beiderseitigem Einvernehmen zum 31. Oktober 2012“. Der Arbeitnehmer war<br />

der Ansicht, das Arbeitsverhältnis sei auf seinen Wunsch hin beendet worden und<br />

verklagte den Arbeitgeber darauf, die Formulierung „endet im beiderseitigen Einvernehmen“<br />

auf die Formulierung „endet auf eigenen Wunsch“ zu ändern. Das<br />

Arbeitsgericht gab dem Kläger Recht.<br />

Fotostudio Barthel Bamberg<br />

Rechtsanwältin<br />

Gabriele Buzduga<br />

Fachanwältin<br />

für Arbeitsrecht<br />

Rechtsanwalt<br />

Hartmut Hardieß<br />

Fachanwalt<br />

für Familienrecht<br />

und Verwaltungsrecht<br />

Wersal § Buzduga<br />

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Hauptstraße 20<br />

91334 Hemhofen<br />

Tel.: 09195 - 30 51<br />

Fax: 09195 - 47 47<br />

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Als Auszubildender bei der Kaspar<br />

Röckelein KG soll natürlich auch<br />

der Spaß nicht zu kurz kommen. Aus<br />

diesem Grund wurde von Ute Röckelein<br />

und dem Ausbildungsleiter Richard Reheuser<br />

ein 1. Azubi-Ausflug organisiert.<br />

Am 17.07.<strong>2013</strong> machten sich die 18<br />

Auszubildenden vom Hauptwerk in Wachenroth<br />

mit ihren Ausbildungsbetreuern<br />

auf den Weg in das Zementwerk<br />

Lengfurt von Heidelberg Cement, aus<br />

dem die Firma Röckelein den Zement<br />

für Ihren Beton und die Produktion der<br />

Fertigteile bezieht.<br />

Die Werksführung führte vom Steinbruch<br />

über den Brenndrehofen bis zur<br />

Zementmahlung und hat den Auszubildenden<br />

einen gelungenen Gesamteindruck<br />

über die Herstellung von Zement<br />

geliefert. Die Auszubildenden der Kaspar<br />

Röckelein KG empfanden den Tag<br />

als sehr interessant und freuen sich auf<br />

weitere Ausflüge, die es nach dieser<br />

geglückten Auftaktveranstaltung sicherlich<br />

geben wird.<br />

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