Jahresbericht 2006 - Kantonsspital Uri
Jahresbericht 2006 - Kantonsspital Uri
Jahresbericht 2006 - Kantonsspital Uri
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Sämtliche<br />
erbrachten<br />
Leistungen<br />
werden direkt<br />
am Computer<br />
eingegeben.<br />
Dies gilt zweifellos ganz besonders<br />
für die ope rative und strategische<br />
Führung unseres kleinen Spitals.<br />
Nur dank IT ist es uns möglich, im<br />
umfassendsten Sinn bestmögliche<br />
Ergebnisse anzustreben und zu erzielen.<br />
Dazu gehört das Erkennen<br />
und Vergleichen des Ist-Zustandes<br />
und der möglichen und damit anzustrebenden<br />
Ziele, aber auch das<br />
Planen und Überwachen der Verbesserungsprozesse.<br />
Dank IT können<br />
wir also rasch genug erkennen,<br />
wo wir stehen sowie wo und wie<br />
wir uns verbessern können.<br />
Weiter ermöglicht uns hier die IT,<br />
objektiv und umfassend Rechenschaft<br />
abzulegen. Klare, überprüfbare<br />
Informationen auf breiter Ebene<br />
und die Fähigkeit, diese rasch<br />
und aussagekräf tig zu verknüpfen,<br />
ermöglichen uns als kleines Spital<br />
gegenüber den grossen Partnern<br />
und Gestaltern im Gesundheitswesen<br />
(z. B. den Versicherern und der<br />
Politik) eine bestmögliche Interessenwahrung.<br />
In diesem Sinne laden wir Sie ein,<br />
sich anhand des vorliegenden <strong>Jahresbericht</strong>es<br />
zu überzeu gen, dass<br />
im <strong>Kantonsspital</strong> <strong>Uri</strong> die Beteiligten<br />
auf allen Stufen die Chancen<br />
der IT für die Men schen und für<br />
unser Spital erkennen und nutzen.<br />
Der <strong>Jahresbericht</strong> zeigt ein wiederum<br />
sehr arbeitsreiches Geschäftsjahr.<br />
All unsere Mitarbeite rinnen<br />
und Mitarbeiter haben zu diesem<br />
Erfolg beigetragen. Ihnen allen gilt<br />
unser auf richtiger Dank für ihren<br />
Einsatz und ihre wertvolle Hilfe. Gemeinsam<br />
stellen wir uns den neuen<br />
Heraus forderungen und dem damit<br />
verbundenen steten Wandel.<br />
Für den Spitalrat<br />
Bruno Baumann, Präsident<br />
ie Entwicklungsgeschwindigkeit<br />
der letzten Jahre ist<br />
atemberaubend. Deshalb<br />
ist auch die IT-Geschichte<br />
des KSU noch jung: In der zweiten<br />
Hälfte der achtziger Jahre die ersten<br />
Textverarbeitungs- und Buchhaltungsprogramme,<br />
Mitte der<br />
neunziger Jahre die erste Generation<br />
eines betriebswirtschaftlichen<br />
Informatiksystems, und seit etwa<br />
drei Jahren folgen sich grössere Informatik-Projekte<br />
in immer kürzeren<br />
zeitlichen Abständen.<br />
Ein Blick auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren<br />
eines kleineren Spitals<br />
zeigt nicht nur eine stei gende,<br />
sondern auch die übergeordnete<br />
IT (INFORMATIONSTECHNOLOGIE) IST ALLGEGENWÄRTIG<br />
GEWORDEN. DIE ELEKTRONISIERUNG DURCHDRINGT<br />
NICHT NUR ALLE LEBENSBEREICHE, SIE HAT AUCH DIE<br />
WIRTSCHAFT UMFASSEND REVOLUTIONIERT UND WIRD<br />
DIES AUCH WEITERHIN TUN.<br />
Bedeutung von IT. Die elektronischen<br />
Infrastrukturen und zugehörigen<br />
Anwendungskompetenzen<br />
sind strategisch-fachübergreifend<br />
erfolgsentschei dend geworden.<br />
Aus einer Vielfalt von abgeschlos-<br />
*IT ist der thematische und Bebilderungsschwerpunkt<br />
dieses<br />
<strong>Jahresbericht</strong>es. Die Elektronisie -<br />
rung des KSU wird weitergehen<br />
und einige wichtige Weichen für<br />
die Zukunft stellen.<br />
IT – von<br />
SCHWERPUNKTTHEMA*<br />
unscheinbaren Arbeitshilfen<br />
zum strategischen Erfolgsfaktor