Tierparkfest mit Spiel und Spaß für unsere Kleinen Anzeige Ihr findet uns auch bei Facebook +++++ Ihr findet uns auch bei Facebook Indoor & Outdoor Minigolf - Spielspaß für die ganze Familie Minigolf · Inh. <strong>Mai</strong>k Renner · Am Gorzberg 19A · 17489 <strong>Greifswald</strong> · Tel. 0174-9775318 · www.minigolf-greifswald.de
Sehr geehrte Frau Juhnke, danke für die interessanten Artikel in Ihrer Zeitschrift, von denen viele zum nachdenken und diskutieren anregen. So auch das Thema Fahrrad fahren in HGW. Dank der relativ kurzen Wege in unserer Stadt bietet sich das Fahrradfahren ja an und so bin auch ich innerstädtisch meist mit dem Rad unterwegs. Und als Radfahrer habe ich auch generell kein Problem mit einer günstigen Querung der Europakreuzung. Aber egal, ob nun 180.000,- oder nur 80.000,- Euro: Es ist schon höchst verwunderlich, dass in einer Stadt, die ständig über klamme Kassen klagt, über eine solche Investition nachgedacht wird. Die Stadt hat offenbar nicht einmal das Geld, die vorhandenen Wege instand zu halten. So steht an einem viel genutzten Weg zwischen Ostseeviertel und Schönwalde seit über 20 Jahren ein Schild "Schäden an Geh- und Radwegen". Und der Räumpflicht entzieht man sich mit dem Schild: "Dieser Weg wird nicht geräumt und bestreut". Und solche Schilder gibt es so einige in HGW. Und damit zum "Fahrradklima": Wer fährt schon gern auf maroden Wegen? Oder auf äußerst gefährlichen, wie den Fahrradfahrspuren auf der Anklamer Straße. Es ist vielen <strong>Greifswald</strong>ern bis heute unverständlich, wie man auf die Idee kommen konnte, auf einer Hauptverkehrsstraße diese Einengung vorzunehmen. Zumal ja in der Parallelstraße (Blumstraße, Petershagenallee, Pappelalle) eine Radfahrstraße eingerichtet wurde. Der gefährdete auf der Anklamer ist nicht der Auto- oder LKW- Fahrer, es ist der Radfahrer. Ich wünsche uns, dass sich durch umsichtiges Planen und sinnvollen Einsatz der Finanzen ein gutes Klima für alle <strong>Greifswald</strong>er und Gäste entwickelt, sei es zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto. Mit freundlichem Gruß Michael Wulf Verein "Vorpommersche Kulturfabrik e. V." erhält nagelneuen VW-Transporter von der Sparkasse Unter dem Motto "Glückspilze on Tour - mit der Sparkasse" startete die Sparkasse Vor-pommern Anfang des Jahres einen Aufruf. Im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion mit der Lotteriegesellschaft der Ostdeutschen Sparkassen mbH konnten sich gemeinnützige Vereine bzw. Einrichtungen um einen nagelneuen VW-Transporter- Kombi 2.0 TDI bewerben. Dem Aufruf folgten 65 Vereine. "Das machte die Auswahl nicht gerade leicht", so Uwe Seinwill, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorpommern, bei der Übergabe des Fahrzeugs am Montag, dem 06.05.<strong>2013</strong>. "Der Großteil der Bewerber hätte den Transporter verdient. Doch nach reichlichem Abwägen haben wir uns für den Verein Vorpommersche Kulturfabrik e. V. - Träger der Vor-pommerschen Landesbühne GmbH - entschieden." Diesen Entschluss begründete der Vorstandsvorsitzende unter anderem mit dem weiten Aktionsradius des Vereins, denn auch das Geschäftsgebiet der Sparkasse Vorpommern ist weitläufig und erstreckt sich von Ahrenshoop bis Ahlbeck. "Wir spielen in Barth, Zinnowitz, Heringsdorf und Usedom. Um den perfekten Ablauf einer jeden Veranstaltung zu gewähren, ist es natürlich erforderlich, dass alle beteiligten Personen, Gerätschaften, Requisiten, Kostüme, Kulissen etc. vor Ort sind. Die Koordination dieses künstlerischen Chaos funktioniert nur mit einem gewaltigen kostenintensiven Fuhrpark. Auch der Anklamer Knabenchor wird sich über die Mitnutzung freuen können", schildern die Vertreter des Vereins, Dr. Wolfgang Bordel und Kerstin Baumbach. Beiden stand die Freude deutlich ins Gesicht geschrieben, obwohl sie schon etwas länger von ihrem Glück wussten, denn bereits vor Übergabe mussten einige Formalitäten erledigt werden. Zur feierlichen Übergabe vor der Hauptstelle der Sparkasse Vorpommern in <strong>Greifswald</strong> gab es für alle Gäste ein Glas Sekt. Natürlich alkoholfrei, denn das Fahrzeug ging sofort auf Jungfernfahrt in Richtung Anklam. "Ich hoffe", schließt Uwe Seinwill die Veranstaltung, "die anderen Vereine sind nicht allzu traurig, dass es mit dem Transporter nicht geklappt hat. Auf viele von ihnen wartet jedoch in Kürze ein kleines "Trostpflaster": eine Zuwendung aus dem Zweckertrag der PS-Lotterie bzw. eine Spende der Sparkasse Vorpommern." Fundstück des Monats Alt ist: <strong>Greifswald</strong> muss sparen! Neu ist: Jetzt auch an Buchstaben! Vielen Dank für die nette Einsendung 05/13 9