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Durchblick 07. 2011 - Hauptschule Am Bielenberg

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Wir und unsere Schule<br />

tig zugeschlagen, neugierig wie ich<br />

nun mal bin, musste ich alles anschauen,<br />

obwohl die Koffer schon<br />

fast gepackt waren.<br />

Nun zum Schluss noch einige Anmerkungen:<br />

Das U-Bahn fahren vor<br />

Antritt der Fahrt für mich ein Horror,<br />

war dann doch nicht so schlimm. Die<br />

Stationen, die ich als dunkel in Erinnerung<br />

hatte, sind hell und teilweise<br />

übersichtlicher geworden - Angst<br />

vorbei, sicher ein Verdienst von<br />

Herrn Behre und unserer disziplinierten<br />

Schüler.<br />

Beeindruckend ein Erlebnis einer<br />

englischen Schülergruppe: In<br />

Schulinform standen ca. 15 bis<br />

16jährige Jungen in einer Reihe nebeneinander.<br />

Bei U-Bahneinfahrt<br />

trat diese Gruppe nur auf ein Handzeichen<br />

der Lehrerin einen Schritt<br />

vor, wartete geduldig bis der Eingang<br />

frei war und stiegen erst auf<br />

ein weiteres Zeichen ohne zu Drängeln<br />

ein.<br />

Bei unseren Spaziergängen im Hyde<br />

Park sah ich diesmal leider keine<br />

Männer mehr mir Schirm und Melone.<br />

Dafür aber immer mehr Personen<br />

mit Handy und somit stehen keine<br />

Schlangen mehr vor den Telefonzellen.<br />

Übrigens habe ich nur noch<br />

selten die sonst so berühmten<br />

Schlangen vor den Verkehrsmitteln<br />

gesehen. Geblieben ist aber das Hintereinanderstehen<br />

auf der rechten<br />

Seite auf den Rolltreppen in den U-<br />

Bahnstationen. Auffallend in den<br />

Bahnen sitzen oder stehen viele<br />

Erwachsene hä u fig mit Stöpseln im<br />

Ohr.<br />

Da unsere Schüler auch<br />

Freizeit hatten, ist ja klar, genossen<br />

Herr Behre und ich diese ebenfalls<br />

meistens bei Cappuccino und Kaffee<br />

und hatten immer genug zu erzählen.<br />

Die warme Mahlzeit des<br />

Tages nahmen wir abends ein und<br />

waren erstaunt, wie voll die Restaurants<br />

waren. Da sollte ich vielleicht<br />

noch erwähnen, dass ich<br />

sogar in einem berühmten, von<br />

mir sonst nicht besuchten Schnellrestaurant<br />

die Mahlzeit einnahm.<br />

Die Tage in London waren gefüllt<br />

mit vielen Aktivitäten, vielen neuen<br />

Eindrücken,<br />

einer<br />

Menge Fußmärsche<br />

und<br />

trotzdem fanden<br />

wir Minuten<br />

zur Entspannung.<br />

Einfach toll -<br />

vielen Dank an<br />

Herrn Behre<br />

und die Klasse<br />

10 B.<br />

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