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Die Jugendbildungswerkstatt (JBW) im 1. Hälfte 2010 - Interface Wien

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<strong>Interface</strong> <strong>Wien</strong><br />

Halbjahresbericht<br />

<strong>1.</strong> Halbjahr <strong>2010</strong><br />

Startbegleitung für Asylberechtigte und subsidiär<br />

Schutzberechtigte (SfA)<br />

Veränderung der Zielgruppe<br />

Der kontinuierliche KlientInnenzuwachs in den ersten Monaten <strong>2010</strong> (<strong>im</strong> Februar<br />

verzeichnete die SfA 83 Neuzugänge) machte eine definitive Eingrenzung der<br />

Zielgruppe notwendig. Im März <strong>2010</strong> wurde in Abst<strong>im</strong>mung mit der<br />

Steuerungsgruppe die Entscheidung getroffen, dass subsidiär Schutzberechtigte mit<br />

aktuellem Grundversorgungsbezug wieder von den<br />

Grundversorgungsberatungsstellen betreut werden. <strong>Die</strong>s bedeutet, dass die<br />

BeraterInnen der SfA subsidiär Schutzberechtigte nur noch betreuen, wenn sie<br />

<strong>1.</strong> schon arbeiten und / oder<br />

2. eine akute Wohnproblematik haben und nur die Suche am privaten<br />

Wohnungsmarkt möglich ist, welche von unserem Projekt MOWIEN begleitet<br />

werden kann.<br />

Mit dieser Eingrenzung der Zielgruppe wurden die Neuzugänge der Startbegleitung<br />

erheblich reduziert. Während die Startbegleitung <strong>im</strong> April noch 65 neue KlientInnen<br />

aufnahm, waren es <strong>im</strong> Mai nur noch 35 und <strong>im</strong> Juni 32 neue KlientInnen.<br />

Neue Kooperationen zum Ziel der Arbeitsmarktintegration<br />

Das Thema „Arbeit“ wird zunehmend zum Schwerpunkt in den Beratungen der SfA.<br />

Zumal sich viele KlientInnen, welche in einem Case Management begleitet werden,<br />

nach Existenzsicherung, Wohnraumbeschaffung, Sprachbeherrschung, <strong>im</strong> Stadium<br />

der Arbeitssuche befinden. Dafür hat die SfA wichtige neue Kooperationen mit den<br />

von der Magistratsabteilung 40 koordinierten Arbeitsintegrationsprojekten<br />

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