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Die Jugendbildungswerkstatt (JBW) im 1. Hälfte 2010 - Interface Wien

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<strong>Interface</strong> <strong>Wien</strong><br />

Halbjahresbericht<br />

<strong>1.</strong> Halbjahr <strong>2010</strong><br />

In punktueller, unregelmäßig wiederholter Betreuung sind 123 KlientInnen aus den<br />

Jahren 2008 und 2009 verblieben, das heißt gesamt waren bisher <strong>im</strong> Jahr <strong>2010</strong> 322<br />

KlientInnen in punktueller Betreuung.<br />

Projekt Mo<strong>Wien</strong><br />

Mit 30.04.<strong>2010</strong> erreichte das vom Europäischen Flüchtlingsfonds <strong>Wien</strong> finanzierte<br />

Projekt Mo<strong>Wien</strong>, Mobile Wohnbegleitung <strong>Wien</strong>, seine Halbzeit.<br />

Zwischen <strong>1.</strong>10.2009. und 30.06.<strong>2010</strong> wurden <strong>im</strong> Projekt Mo<strong>Wien</strong> 122 Klienten bei<br />

der Wohnraumbeschaffung bzw. Wohnungssicherung begleitet. 55 KlientInnen<br />

davon konnten erfolgreich begleitet werden.<br />

<strong>Die</strong> KlientInnen werden in einem auf das Handlungsfeld Wohnen angepassten Case<br />

Management Ansatz betreut (Clearing, Anamnese, Selektion der geeigneten<br />

Maßnahme, Planung, Durchführung). Der überwiegende Teil der KlientInnen (62%)<br />

kann keine Anwartschaften auf Maßnahmen (Gemeindewohnung,<br />

Wohnungskommission, FSW Wohnungslosenhilfe etc.) geltend machen. Sie werden<br />

damit bei der Wohnungssuche am privaten <strong>Wien</strong>er Wohnungsmarkt unterstützt und<br />

begleitet. Durch das persönliche Zusammentreffen zwischen den potentiellen<br />

VermieterInnen, den KlientInnen und uns als Mittler werden die Prozessabläufe der<br />

Wohnungsanmietung beschleunigt. <strong>Die</strong> Hausverwaltungen und<br />

ImmobilienmaklerInnen werden für die spezifische Problematik der Zielgruppe<br />

sensibilisiert und als verbindliche KooperationspartnerInnen gewonnen. Auf diesem<br />

Weg sind mit 20 ImmobilienmaklerInnen neben den positiven<br />

Mietvertragsabschlüssen längerfristige Kooperationnen entstanden.<br />

<strong>Die</strong> SfA hat be<strong>im</strong> Europäischen Flüchtlingsfonds um eine Verlängerung des<br />

Projektes für das Jahr 2011 eingereicht.<br />

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