FÃ¼nfzehntausend Senioren sollen die Saison ... - Diario de Ibiza

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

II | DONNERSTAG, DEN 4. SEPTEMBER 2008 | DIARIO de IBIZA ANSICHTEN E-mail diariodeibiza.zeitung@epi.es Postadresse Avenida de la Paz, s/n 07800. Ibiza. Entrüstung am Strand Ich möchte hier über ein Erlebnis berichten, das ich vor ei paar Stunden neben einer Strandbar an der Platja d’en Bossa hatte. Ich hoffe das führt, dazu, daß niemand mehr von den Leuten gedemütigt wird, die sich als Eigentümer und Herren des Strandes fühlen, nur weil sie über eine Strandliegenkonzession verfügen. Gestern fuhr ich mit meinem Mann und meiner dreijährigen Tochter an den Strand. Dort stellten wir gleich neben dem Meer twei Stühle auf; rechts von uns eine Gruppe von Leuten auf ihren Handtüchern und links von uns zahlreiche Liegestühle, die niemand benützte; die naheste Liege befand sich in ungefähr einem Meter Abstand (sie war leer, wie fast alle anderen). Da näherte sich plötzlich ein Individuum und erklärte, dieses Stück Strand sei privat, denn er habe die Konzession dafür und deshalb müssten weiter nach rechts, wo die Handtücher lagen. Als wir ihm sagten, daß der Strand ein öffentlicher Platz ist und wir niemanden störten, denn seine Liegen waren schließlich unbesetzt, veränderte er plötzlich seine Haltung, vergaß vollkommen den guten Ton und sagte, wie hätten uns an dieser Stelle niedergelassen, nur um ihn zu ärgern. Mein Mann erklärte ihm, wenn er tatsächlich dieser Meinung war, solle er die Polizei rufen. Diese könnten uns aufklären und dann würden wir den Platz verlassen. Da drohte er ihm mit einem “Ich und du werden uns schon einmal treffen” und ging zur Strandbar. Ein paar Minuten später tauchte er erneut auf und stellte eine Liege so nah auf, daß sie fast meinen Stuhl berührte. Dazu sagte er, wir seien Idioten und sollten endlich abhauen. Wohin sind wir gekommen? Warum müssen wir solch eine Behandlung über uns ergehen lassen? Ich hoffe, die zuständigen Behörden ergreifen die entsprechenden Maßnahmen, damt so etwas nicht wieder vorkommt. ✒ CARMEN AYALA E-MAIL Eivissas Stadtpolizei und ihre Effizienz Am vergangenen Freitag war ich gegen 12.45 Uhr mittags vor dem Edificio Mediterráneo, neben dem Keeper, gerade dabei mein Mietauto, einen Fiat Panda, zu parken. Ich stand dicht hinter den Autos, die hier schräg geparkt sind und wartete darauf, daß ein Lieferwagen aus einem der Parkplätze herausfuhr, um seinen Platz einzunehmen ( es handelte sich nur um Sekunden). Mein kleines Auto behinderte in keiner Weise den Verkehr der anderen Fahrzeuge, die gut an mir vorbeikamen. Plötzlich taucht auf einem Motorrad ein Stadtpolizist auf, hält neben mir und sagt in überheblichem Ton, ich solle sofort verschwinden; ich erkläre ihm, ich warte darauf, daß der Lieferwagen seinen Parkplatz verläßt, was in dem Moment fast so weit ist, aber er entgegnet mir, wenn ich darauf bestünde, würde er mir eine Buße von 172 Euro verpassen. Ich beschließe, mich auf keine Diskussion einzulassen, dem Befehl des Beamten zu folgen und einen anderen Parkplatz zu suchen. Ich könnte die Haltung des Bemten als nicht sehr rücksichtsvoll betrachten, aber ich fordere von ihm und seinen Kollegen jetzt, daß sie nicht nur tagsüber ihre Runden drehen, sondern auch zwischen 4 und 6 Uhr morgens und dann mit der gleichen Strenge, Effizienz und Autorität vorgehen. Viele von uns, die an der Küstenpromenade wohnen, wären ihnen sehr dankbar, denn unser Schlaf wird jede Nacht von Autohupen, Geschrei, den Geräusch zerbrochener Flaschen, Streit usw. unterbrochen... An dieser Stelle spielt sich allnächtlich ein wahrer Albtraum ab, doch die Polizei taucht nie auf. Natürlich ist es einfacher, Autorität gegenüber dem Fahrer eines Fiat Panda durchzusetzen, als angesichts des unzivilisierten Verhaltens der Gäste obenerwähnten Lokals. ✒ ANTONIO PROS FERRRI EIVISSA Über Wohnungen für Krebskranke Leserbriefe Leserbriefe können nur dann abgedruckt werden, wenn sie uns mit vollständigem Namen, Adresse und Ausweisnummer des Absenders zugestellt werden. Wir behalten uns das Recht vor, sie eventuell gekürzt zu veröffentlichen. Briefe, die nur mit Initialien oder Pseudonym gezeichnet sind, können nicht veröffentlicht werden. Durch mehrere Familien von Ibiza und Menorca, die Mitglieder in unserer Vereinigung sind, ist mir zu Gehör gekommen, daß es auf diesen beiden Inseln gewisse Vereinigungen gibt, die damit werben, daß sie gegenüber des Krankenhauses Son Dureta [Mallorca] Wohnungen für Kranke haben. Ich möchte hiermit klarstellen, daß Aspanob (Asociación de Padres com Niños con Cáncer de Baleares; Vereinigung von Eltern mit krebskranken Kindern der Balearen) und Adamob (Hilfsvereinigung für Krebskranke der Balearen) die einzigen Vereinigungen sind, die Wohnungen in der Calle Andrea Doria, gleich gegenüber von Son Dureta besitzen und vollkommen kostenlos überlassen. Aspanob wurde im Jahr 1987 gegründet durch eine Gruppe von Eltern, die sich zusammentaten, un die Lebensqualität aller krebskranken Kinder und Jugendlichen der Balearen und ihrer Eltern zu verbessern. Es handelt sich um ein Programm, das all diejenigen Aspekte und wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen, edukativen und Freizeitbedürfnisse berücksichtigt, sowie alle neuen, die nach der Diagnose einer Krankheit in einer Familie auftauchen können. Jahre danach, als wir den Bedarf an Wohnungen auch für Erwachsene feststellten, wurde Adamob gegründet. Wir finden es ehrlich gesagt äußerst ungerecht, daß bei all der Arbeit, Mühe und Hingabe, die man braucht, um eine Vereinigung dieser Art aufrechtzuerhalten, andere Leute ohne viel Skrupel daherkommen und diese Situation ausnutzen. ✒ EULALIA RUBIO VERWALTERIN VON ASPANOB UND SCHATZMEISTERIN VON ADAMOB K>lick, klick, klick – in der Ferne das Geräusch eines Wagens, der hochgeschaltet wird, dann wieder der Wind in den Pinien, das Klickern der Stange im Mandelbaum des Nachbarn. Der Himmel blau, aber nicht mehr das tiefe, wie mit Ölfarbe lasierte Sommerblau, das nachmittags am Intensivsten ist. Jetzt ist es heller, wie verwässert, ätherisch und beinahe durchsichtig. Auch die Schatten verlieren ihre Tiefe, passen sich den Gräsern an, auf die sie fallen, den Büschen und der roten Erde, die jetzt an diesen Stellen braun wirkt und nicht mehr schwarz, wie vor einigen Wochen noch. Er zieht sich zurück, langsam und beinahe unbemerkt, doch ein Blick auf den Kalender hilft, den Wechsel zu verstehen, zu sehen oder zu erahnen. Wo geht er hin, wenn er geht, wo wartet er, bis er im nächsten Jahr wieder kommt? Löst er sich auf, zerfällt, was vor kurzem Licht und Hitze war, zu Dunkelheit und Kälte? Oder wird er einfach von der Zeit hinweggetragen, wie der Wind ein welkes Blatt ein Stück mitnimmt und irgendwo fallen lässt? Ist es überhaupt schon so weit, dass man sagen kann, er mache sich auf und davon – der Sommer? Abends manchmal, wenn einer vor dem Haus sitzt, etwas löffelt oder an einem Glas nippt, kann es IM BILDE Die Zahlungssäumigkeit viel mehr zugenommen als die Kreditbanken zugeben, aber eigentlich ist es ungerecht, die Opfer von Banken und Geldverleiher als Zahlungssäumige zu bezeichnen. Wenn das Almosen den Bettler schafft, macht der Geldverleiher den Bürger zu seiner Geißel, so wie im Frauenhandel das unmöglich zurückzahlbare Darlehen (die Mafia sorgt dafür) als Kette fungiert, die unsichtbar ist, aber nicht weniger ankettet und das Opfer zwingt sich zu prostituieren, sich bis zur Erschöpfung ausbeuten zu lassen. Im anderen Handel, dem Bürger-, demArbeiterhandel, ist das Dahrlehen ein Dolch, das den Begünstigten zu einem Geschädigten, einem Wesen macht, das nur eine Aufgabe hat: das Darlehen zurückzubezahlen, bevor es vollkommen tot ist. Das ist noch schlimmer, wenn man bedenkt, daß die Summe die zurückbezahlt werden muß, nicht die ist, die man erhalten hat, sondern die doppelte, wie diejenigen wissen, die vor gar nicht so langer I M G E G E N L I C H T Abends Destille Jean Willi vorkommen, dass ihn ein Schauder erfasst. Vielleicht ist es nicht einmal so sehr die Kühle, die, nachdem die Sonne untergegangen ist, auf einmal da ist, als hätte sie in den Hausecken gewartet. Dann liegt der Fächer auf dem Tisch, ungeöffnet, ein Andenken bereits, das einen daran erinnert, wie heiss die Nächte im Sommer sein können. Dann fragt man sich, ist es jetzt schon kühl, ist es noch warm oder beides oder einfach nur angenehm, und glaubt einen Augenblick lang, dass es einem gut geht. Nicht zu heiss, noch nicht kalt, diese Übergangszeit eben, die man bewusst erkennen sollte, da man sie sonst verpasst und plötzlich im Winter ankommt, ohne die schönste Jahreszeit wahrgenommen zu haben. Das Meer behält die Wärme, nimmt sie eine Weile mit, und das Eintauchen ins Wasser, das gefühlsmässig wärmer ist als die Luft, ist ein Genuss, den man sich nicht entgehen lassen darf. Überhaupt hat der Herbst auf der Insel etwas Frühlingshaftes an sich, als beginne ein neues Jahr, als habe man soeben eine Zeit hinter sich gebracht, die, trotz Hitze und Sommernächten, irgendwie an den Winter erinnert, an eine Zeit, in der man Zuhause bleibt und sich nur noch ganz entfernt daran erinnert, dass die Insel eine Hauptstadt hat. Gemächlich, nur noch durch die Luft Wer sich noch gemächlich über die Insel bewegen möchte, kann das nur noch auf Pfaden tun, die aber auch immer mehr schwinden. So mancher weicht deshalb in die Luft aus und betrachtet die Insel aus Vogelperspektive. Dieser Heißlufballon kam gerade über die große Straße und flog in Richtung unberührtes Land. | PH Mißbrauch durch Almosen Rafael Torres Zeit versprachen tausend Euro pro Monat zurückzubezahlen und jetzt, wollen sie ihr Heim behalten oder das Auto, zweitausend locker machen müssen. Es gab also einen schändlichen Mißbrauch, denn nichts anderes tun die Geldverleiher, die mit Lasso Kunden fangen und sie zwingen alles per Raten zu bezahlen. Das ging so weit, daß man in den Katalogen und der Werbung die Barzahlung beseitigte, sei es für Wohnungen, Geräte, Reisen oder Busenvergrößerungen. Das hat man erkannt, unverständlich ist jedoch die an Dummheit grenzende Leichtfertigkeit, mit der die Leute begannen Darlehen zu akzeptieren und so zum Empfänger von Bankalmosen wurden. Letztere waren aber nicht das, was man den Bettlern am Kirchtor gibt. Sie waren ein Kauf. Man hielt sich für reich und anstatt darum zu kämpfen, es wirklich zu werden und eine soziale Politik und angemessene Gehälter zu fordern, akzeptierten sie, was man ihnen gab. Man gab ihnen aber nichts, man nützte sie nur aus.
Ibiza Zeitung DIARIO de IBIZA | DONNERSTAG, DEN 4. SEPTEMBER 2008 | III INSELNACHRICHTEN Can Curreu ist eines der ersten Landhotels von Ibiza JUAN A. RIERA Landhotels sehen für September eine Belegung von 85% vor Die normalen Hotels sind weniger optimistisch, sie rechnen nur mit 75%. Der durchschnittliche Aufenthalt des Landhotelgastes liegt bei fünf Tagen EIVISSA | A. P. PH Die Agrotourismusvereinigung von Sant Joan hofft ihre Zimmer im September mindestens zu 85% belegen zu können. Das wäre die gleiche Prozentzahl wie im September 2007. Alle meinen aber, sie könnten im letzten Sommermonat ihre Anlage eventuell auch zu 100% füllen. Diese optimistischen Vorhersagen konstrastieren mit denen der Besitzer normaler Hotels, die für September nicht mehr als 75% erwarten. Ihre durchschnittliche Belegung lag in diesem Jahr unter 90 Prozent, was viele der Unternehmer entmutigt. Die zehn Agrotourismushotels, die die Vereinigung von Sant Joan bilden, haben Buchungen bis 28. September, die sie zu 80% auslasten. In einigen Hotels der Hotelbelegung unter 90% Die Hotelunternehmer empfinden den August 2008 als den schlechtesten des Jahrzehnts. Vom 1. bis 15. August waren die Betten in den herkömmlichen Hotels im Durchschnitt nur zu 90,59 % belegt, während es in 2007 noch 94,61% waren. Am schlechtesten schnitten die Hotels in der Gemeinde Sant Josep ab. Sie waren nur zu 86,95 % ausgelastet, gefolgt von Santa Eulària (87,96), Sant Antoni (90,96) und Eivissa-Platja d’en Bossa (93,76). Am besten kam der Norden weg. Hier waren in der ersten Augusthälfte 92,11% der Betten belegt, doch 2007 waren es auch hier bedeutend mehr: 96,32 %. Den höchsten Rückgang verzeichneten die Hotels in den Calas von Sant Josep. Ihre Auslastung sank um 9,8% im Vergleich zum Vorjahr, gefolgt von Santa Eulària, wo der Rückgang 6,6% beträgt. Formentera geht es nicht sehr viel besser. Hier sank die Belegung von 91,73 auf 87,94%. | JOAN LLUÍS FERRER PH Amunts (in den Bergen) machen die Buchungen sogar 90 und 95% der Betten aus. Das veranlasst diese dazu, zu glauben, daß man vielleicht sogar eine hundertprozentige Belegung erreichen kann. Viele Urlauber buchen oft im letzten Moment, wie ihre Erfahrung zeigt. Allerdings bleiben die Gäste nicht mehr solange, wie im letzten Jahr. Ihr durchschnittlicher Aufenthalt hat sich um einen Tag verkürzt. Die Arbeitgeberverbände glauben, daß die Arbeitslosigkeit zunehmen wird Sie fordern, daß die Institutionen Kosten einsparen, aber nicht die Investitionen kürzen, um zu einer Abschwächung der Krise beizutragen EIVISSA | A.PEDRO PH EIVISSA | PAPBLO SIERRA PH Am Mittwoch berichteten die Zeitungen von 5 Personen mit Symptomen der als Legionellen- Pneumonie bezeichneten Infektionskrankheit, die die Atemwege befällt. Sie wird von einer wärmeliebenden Bakterie verursacht, die in Oberflächenwasser lebt und in Wasserleitungen, Klimaanlagen und anderen Systemen Kolonien bilden kann. In die Lunge des Menschen gelangt sie über die Inhalierung von Tröpfchennebel. Insgesamt drei weitere von der Krankheit befallene Personen machten die Behörden in den dar- Die Arbeitslosigkeit wird im Winter zunehmen oder zumindest nicht zurückgehen. Das wird eine Folge des Personalabbaus sein, zu dem sich die Unternehmen aufgrund der schlechten Ergebnisse der Saison gezwungen sehen. Dies ist eine der Meinungen, die zu Beginn der Woche die Arbeitgeberverbände Pimeef und CAEB äußerten. Der kontinuierliche Rückgang in der Hotelbelegung und den Einnahmen der mit dem Tourismus zusammenhängenden Dienstleistungsunternehmen sowie in den Geschäften machten effiziente Maßnahmen vonseiten der öffentlichen Institutionen notwendig. Beide Verbände führen die ungünstigen Ergebnisse auf eine weltweite Wirtschaftskrise zurück. Hinzu komme, daß Ibiza als Urlaubsziel inzwischen mehrere Konkurrenten hat. Mehrere Faktoren, wie schwindende Kaufkraft und Konsumlustlosigkeit, wiesen auf eine bedeutende Krise hin. Der Sprecher der Pimeef wollte nicht von Entlassungen sprechen, aber deutete einen «Personalabbau» an. Normalerweise bemühten sich die Unternehmen einen Teil ihres Personals auch im Winter beizubehalten, doch dieses Jahr werde das wohl nicht möglich sein. Er glaubt, daß viele Unternehmen mit den Angestellten einen Konsens suchen werden, um zu Abkommen zu gelangen, die die Stabilität des Unternehmens garantieren, was auch für die Arbeiter sehr wichtig sei. Der Vizepräsident der CAEB glaubt, viele Unternehmen werden frühzeitig schließen, so daß eine ganze Reihe von Arbeitnehmern nur Arbeitslosenunterstützung beantragen können, was eine weitere soziale Problematik darstelle. Er ist der Ansicht, daß die Institutionen ihre Kosten reduzieren sollten, nicht die Investitionen. Legionellenfälle in Santa Eulària unter Kontrolle auffolgenden Tagen aus, eine von ihnen war ein Tourist, der seinen Urlaub in Santa Eulària verbrachte und die Beschwerden erst bei seiner Rückkehr nach Madrid hatte. Vier der anderen Patienten sind Bewohner der Ortschaft am Fluß. Die Gesundheitsbehörde versichert, alle Patienten seien auf dem Weg der Besserung und die Krankheit sei unter Kontrolle. Vorsichtsmaßnahmen wie Trockenlegung von Springbrunnen und das Verbot, Rasensprenger einzusetzen, werden noch bis zum 8. September aufrechterhalten. WICHTIGER HINWEIS AUDIOLOGIA PETER HÖRGERÄTE PETER Unsere Geschäftseröffnung verschiebt sich leider um ca. 4 Wochen, da wir kurzfristig ein grösseres Geschäftslokal gefunden haben. Unsere neue Adresse lautet wie folgt: C/ del Mar, 15 gegenüber der Poststelle in San Antonio. Das genaue Eröffnungsdatum geben wir kurzfristig bekannt. Telefon Geschäft 971 343 766 Handy 0049 16094848191 Inhaber Christiane Peter Hörgeräte Akustiker Meister Päd. Akustiker
Seite 1: DIARIO de IBIZA Ibiza Zeitung NACHR
Seite 5 und 6: Ibiza Zeitung DIARIO de IBIZA | DON
Seite 11 und 12: KULTUR DIARIO de IBIZA | DONNERSTAG

FÃ¼nfzehntausend Senioren sollen die Saison ... - Diario de Ibiza

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?