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Dialog 35 / 2010 - Lachmann & Rink GmbH

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Ausgabe <strong>35</strong>/10<br />

dialog<br />

Die Zeitschrift für Freunde und Mitarbeiter des Unternehmens <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong><br />

<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Innovationen<br />

auf der SPS/IPC/Drives <strong>2010</strong>.<br />

Vom 23. November bis zum 25. November <strong>2010</strong> findet mit der<br />

SPS/IPC/Drives die führende deutsche Messe der Automatisierungs -<br />

branche mit den Schwerpunktthemen Energieeffizienz, Industrial Identification,<br />

Safety und Security statt. Auch <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> gehört wieder<br />

mit zu den Ausstellern. In Halle 7a, Stand 104, präsentieren wir maß -<br />

geschneiderte Hardware- und Software lösungen für industrielle Anwendungen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Lösungen von<br />

<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> bieten<br />

höchste Qualität!<br />

Steuerung und<br />

Auto matisierung<br />

■ Verpackungsmaschinen und<br />

Verpackungsroboter<br />

■ Richtmaschinen, Pressen<br />

und Biegemaschinen<br />

■ Längs- und Querteilanlagen<br />

■ Extruder- und Gravimetrik anlagen<br />

■ Werkzeughandling für<br />

Fräs- und Erodiermaschinen<br />

■ Steuerungs- und Regelungs aufgaben<br />

in Kalt- und Warmwalzwerken<br />

■ Maschinendatenerfassung<br />

für Emailliermaschinen<br />

■ Spinnereimaschinen<br />

Geräteentwicklung<br />

■ Geräte für die Gebäude technik<br />

■ Feldbusanbindung und SPS-<br />

Funktionalität für Servo verstärker<br />

■ Messgeräte für Klima messungen<br />

■ Prüfstände für die Abgastechnik<br />

■ Eichpflichtiges Messmodul<br />

für die Gasversorgung<br />

■ Analysegeräte für die<br />

Spektroskopie<br />

■ Automotive Steuerungen<br />

■ Kundenspezifische IPCs und<br />

Steuerungssysteme<br />

■ Schweißgerätesteuerungen<br />

Als eines der führenden<br />

System- und Entwicklungshäuser<br />

entwickeln<br />

wir branchenübergreifend<br />

maßgeschneiderte<br />

Software und Hardware<br />

für Ihre speziellen Anforderungen<br />

und Ihren<br />

Erfolg. Sprechen Sie uns<br />

an. Halle 7a, Stand 104.<br />

Industrielle und technische<br />

Datenverarbeitung<br />

■ Qualitätssicherungssysteme<br />

für Textilmaschinen<br />

■ 3-D-Visualisierung von Coillagern<br />

■ Produktionsplanung und<br />

Produktionssteuerung (PPS)<br />

für Auftragsfertiger<br />

■ Fertigungsleitstände<br />

für die Produktion<br />

■ CAD-Funktionalität für<br />

Produktionsleitsysteme<br />

■ Internet Remote Warehousing<br />

■ Materialverschnittoptimierung<br />

■ Visualisierung für<br />

Abgasmessanlagen<br />

■ Laserkonturberechnung<br />

in der Mikroskopie<br />

■ Datenbank-Anwendungen<br />

■ RFID-Anwendungen


Leica Microsystems ist ein weltweit führender Entwickler und Hersteller von innovativen optischen<br />

High-Tech-Präzisionssystemen für die Analyse von Mikrostrukturen. In den Bereichen Mikroskopie,<br />

konfokale Lasermikroskopie und entsprechende Bildanalyse, Probenvorbereitung mikroskopischer<br />

Objekte sowie Medizintechnik gehört Leica Microsystems zu den Marktführern. Die Gesellschaft<br />

fertigt eine breite Palette von Produkten für eine Vielzahl von Anwendungen, die eine mikroskopisch<br />

visuelle Darstellung, Messung und Analyse erfordern.<br />

Virtuelle Mikroskopie mit dem LEICA<br />

Mit dem Slide-Scanner Leica SCN400 hat<br />

In allen Workflows vertreten ist die Kompo-<br />

unscharfes Bild, das dann in einem zweiten<br />

Ein zentrales Element der Anwendung ist die<br />

Leica ein Gerät zum Scannen und Digitalisieren<br />

nente für die Bildbetrachtung, die die ge-<br />

Ladevorgang verfeinert wird. Durch diese<br />

Bilderfassung, der so genannte Acquire-Work-<br />

von Präparaten auf den Markt gebracht. Das<br />

wohnten Bestandteile einer Bildbetrachtungs-<br />

Strategie wird insbesondere das „Wandern“<br />

flow. Hier gibt es eine interaktive und eine<br />

Gerät ist zum Einsatz in klinischen Bereichen<br />

software, wie stufenloses Zoom, Pan sowie<br />

über das Objekt unterstützt.<br />

automatisierte Variante. Im interaktiven Fall<br />

sowie in Forschung und Lehre bestimmt. Es<br />

werden stark vergrößerte, oft auch mehr -<br />

schichtige, digitale Bilder erzeugt. Der Scanner<br />

verarbeitet die in der Mikroskopie üblichen<br />

gläsernen Objektträger („Slides“). Er weist<br />

einige herausragende technische Eigenschaften<br />

auf, von denen insbesondere das patentierte<br />

Verfahren zur dynamischen Fokussierung<br />

sowie eine hohe Scan-Geschwindigkeit<br />

zu nennen sind.<br />

Eine weitere Effizienzsteigerung kann durch<br />

die Erweiterung mit dem Autoloader Leica<br />

SL801 erreicht werden. Die Ladevorrichtung<br />

besteht aus einem Drehmagazin mit einer<br />

Aufnahmekapazität von bis zu 384 Objektträgern<br />

sowie einem Greifarm für die Be- und<br />

Entladung der Objektträger.<br />

Die Hardware- und Software-Umgebung des<br />

SCN400/SL801 wurde mit einer Client-/<br />

Server-Architektur realisiert. Die Serverkomponenten<br />

regeln die Kommunikation mit der<br />

Scanner- und der Ladesystem-Hardware sowie<br />

den Zugriff auf die zentrale Datenbank<br />

und die Bilddaten. Letztere werden wegen des<br />

Volumens auf einem externen Massenspeicher<br />

abgelegt. Auf der Client-Seite gibt es<br />

eine Kommunikationsschicht und eine darauf<br />

aufsetzende Client-Benutzeroberfläche (GUI).<br />

die Anwendung unterschiedlicher Anzeigeprofile<br />

enthält. Die technische Herausforderung<br />

bei der Umsetzung war die Bewältigung der<br />

Datenmenge: In der höchsten Scanner auf -<br />

lösung entspricht ein Quadratmillimeter<br />

16 Megapixeln. Zum Vergleich: Die übliche<br />

Objektträgergröße ist 26 x 76 mm. Eine Aufnahme<br />

wird von der Scansoftware in einer so<br />

genannten Auflösungspyramide von in der<br />

Regel vier Bildern in unterschiedlichen Auf -<br />

lösungen abgespeichert.<br />

Die von <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> entwickelte<br />

Komponente zeichnet sich durch folgende<br />

technische Eigenschaften aus:<br />

Parallelverarbeitung: Bilddatenbeschaffung<br />

und Bildanzeige sind nebenläufige Vorgänge.<br />

Damit wird erreicht, dass die Anwendung immer<br />

bedienbar bleibt und der Benutzer keine<br />

Ladevorgänge abwarten muss, um einen<br />

anderen Betrachtungsausschnitt oder einen<br />

anderen Zoom auszuwählen.<br />

Inkrementelles Laden: Die Komponente berechnet<br />

anhand des gewählten Zoomfaktors,<br />

welche Auflösung benötigt wird. Dann wird<br />

der gewählte Bildausschnitt zunächst in der<br />

nächst niedrigeren Auflösung geladen, da<br />

dieser Zugriff aufgrund der geringeren Daten -<br />

menge sehr schnell ist. Es entsteht ein<br />

Cache: Einmal geladene Bilddaten werden<br />

zur Wiederverwendung im Arbeitsspeicher<br />

oder auf dem lokalen Datenträger zwischen -<br />

gespeichert. Hierzu wurde ein eigener Algorithmus<br />

entwickelt, der zum einen die Besonderheiten<br />

der Datenbasis (Pyramidenmodell)<br />

berücksichtigt und zum anderen mehrere Verarbeitungskanäle<br />

unterstützt. Diese werden<br />

immer dann gebraucht, wenn mehrere Bilder<br />

parallel angezeigt werden müssen (z. B. im<br />

Review-Vergleichsmodus, siehe unten). Die<br />

Cache besteht aus einer Liste von sich nicht<br />

überlagernden Bildausschnitten, die absteigend<br />

nach dem Zeitpunkt ihrer letzten Verwendung<br />

sortiert sind. Das Cache-Verfahren<br />

beinhaltet Methoden zur Bereinigung und Reorganisation,<br />

die dafür sorgen, dass nicht mehr<br />

benötigte Ausschnitte entfernt und benachbarte<br />

Ausschnitte zusammengefasst werden.<br />

Video-Modus: Bei mehrschichtigen Aufnahmen<br />

wird ein Bildausschnitt mit unterschied -<br />

lichen Fokus-Positionen aufgenommen. Um die<br />

daraus resultierenden Abweichungen zwischen<br />

den Bildern zu visualisieren, wurde der Video-<br />

Modus entwickelt. Dabei wird in einem vorgegebenen<br />

Zeittakt zwischen den Fokus-Schichten<br />

umgeschaltet. Damit entsteht der Eindruck<br />

eines vertikalen Verfahrens durch die Probe.<br />

werden zunächst Komplettaufnahmen der<br />

relevanten Objektträger gemacht. Danach hat<br />

der Benutzer die Möglichkeit, interessante Bereiche<br />

auf den entsprechenden Übersichts -<br />

bildern zu markieren und diese hochauflösend<br />

zu scannen. Zusätzlich können dabei die<br />

Parameter Vergrößerung, Beleuchtung, Fokussierung<br />

und Bilddatenkompression variiert<br />

werden. Im Automatikbetrieb sind die letzt -<br />

genannten Parameter vorab festzulegen. Für<br />

die Ermittlung der interessanten Bereiche wird<br />

in der Regel die automatische Erkennung eingeschaltet,<br />

das heißt, die Scansoftware sucht<br />

sich die Bereiche selbst.<br />

In Systemen mit Ladeeinheit beinhaltet der<br />

Acquire-Workflow zusätzliche Kontrollele -<br />

mente für die Verwaltung der Ladeeinheit-<br />

Bestückung, die Reihenfolgeplanung und die<br />

Status-Visualisierung.<br />

Der folgende „Assign-Workflow“ dient zur<br />

Aufbereitung der Daten zwecks Archivierung<br />

und Recherche. Aus den Bildern zusammengehörender<br />

Slides werden die sogenannten<br />

„Sets“ erzeugt. Optional können die „Sets“ an<br />

Revisoren zugewiesen und der Revisions -<br />

status verfolgt werden. Mit diesem Organisa -<br />

tionsinstrument werden insbesondere die<br />

Arbeitsabläufe in der Pathologie unterstützt.<br />

Client Autoloader<br />

Sowohl für Slides als auch für Sets können<br />

konfigurierbare Metadaten erfasst werden, die<br />

später als Suchbegriffe für die Bildrecherche<br />

dienen.<br />

Den Abschluss bilden die Workflows für Revision<br />

und Recherche, „Review“ und „Browse“.<br />

Revisoren haben die Möglichkeit, grafisch Vermerke<br />

und Markierungen auf bearbeiteten<br />

Der von <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> geleistete Anteil am<br />

Projekt ist die Client-GUI. Die Benutzeroberfläche<br />

wurde gemäß den stilistischen Vorgaben<br />

von Leica unter Verwendung der WPF-<br />

(Windows Presentation Foundation) Technologie<br />

umgesetzt. Dabei wurde das aus der<br />

Fachliteratur bekannte Architekturmuster<br />

MVVM (Model-View-ViewModel) konsequent<br />

angewendet. Der Aufbau der Anwendung ist<br />

Workflow-orientiert im Sinne der Anpassung<br />

an Arbeitsabläufe in medizinischen Labors<br />

und Forschungseinrichtungen.


Slide Scanner<br />

Client Assign 1<br />

Client Assign 2<br />

Bildern anzubringen, sowie Längen- und<br />

Flächenmessungen durchzuführen. Außerdem<br />

können Berichte geschrieben oder per Audio-<br />

Rekorder aufgenommen und einem Vorgang<br />

zugeordnet werden. In der Recherche kann<br />

das Archiv anhand von Metadaten durchsucht<br />

werden. Als Besonderheit gibt es hier einen<br />

Vergleichsmodus, der die gleich zeitige Betrachtung<br />

zweier Bilder erlaubt.


L&R unterwegs<br />

Bei schönstem Wetter, gepaart mit viel guter Laune, fand der<br />

diesjährige <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Betriebsausflug statt. Das Reiseziel<br />

war Köln und der Tag begann mit einem Besuch des Sportmuseums<br />

und endete, wie sollte es anders sein, in einem Brauhaus<br />

in der Altstadt. Die Bilder sprechen für sich.<br />

Aus dem L&R-Team<br />

Programmbereichsgrafiken für diverse Ver-<br />

programmierung (Prozessleitsysteme) von<br />

packungsmaschinen, die Grafik der Signalauf-<br />

Walzwerken.<br />

zeichnungen in einem EA-Modul sowie die<br />

Seit Februar 2002 verstärkt Dieter Schmidt<br />

Prozessanalyse zur Aufzeichnung und Darstel-<br />

das <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team als Software -<br />

lung von Signalen und analogen Daten in einer<br />

entwickler. Sein vielseitiges Arbeitsgebiet um-<br />

Grafik.<br />

fasst neben der Erstellung von Visuali sie -<br />

Weitere Aufgaben bestanden in der Portierung<br />

rungssys temen (Client/Server) auch die Kon-<br />

eines komplexen Bedien- und Programmier-<br />

zeption und Entwicklung von Programmier -<br />

systems für Maschinen zur Transformatoren-<br />

systemen sowie von Steuerungsprogrammen.<br />

herstellung nach Windows NT und in der Ent-<br />

Dabei sind z. B. die Mitwirkung an der Erstel-<br />

wicklung von Software zur Bedienung und<br />

lung eines Lagerverwaltungssystems oder ei-<br />

Dipl.-Ing. Klaus Schneider, 46 Jahre alt,<br />

Vater zweier Söhne, gehört seit dem 1. Januar<br />

2002 zum <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team.<br />

Klaus Schneider hat Bauwesen (Vertiefung<br />

Verkehrswesen) an der Universität Siegen studiert.<br />

Ein Home-Computer weckte sein Interesse<br />

an der Software-Entwicklung, insbesondere<br />

an der Entwicklung von Grafik-Software.<br />

Entsprechend entwickelte er schon während<br />

seines Studiums Programme zur Lösung verschiedener<br />

Probleme des Bauwesens.<br />

Folgerichtig trat er nach seinem Studium eine<br />

Stelle bei einem Stuttgarter Software-Unternehmen<br />

für Bau-Software an, wo er an der<br />

Entwicklung von CAD-Programmen für Vermessung<br />

und Straßenwesen arbeitete.<br />

Auch nach dem Wechsel zu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong><br />

konnte er sich zunächst weiterhin der Com -<br />

putergrafik widmen. Dabei entstanden verschiedene<br />

Grafiken, wie z. B. Arbeits- und<br />

Steuerung von Maschinen zur Herstellung von<br />

Kupferlackfeindrähten.<br />

In seiner Freizeit widmet sich Klaus Schneider<br />

in erster Linie seiner Familie. Er interessiert<br />

sich für diverse Fremdsprachen, insbesondere<br />

für die persische Sprache, die er fließend<br />

spricht, nicht zuletzt aufgrund der Herkunft<br />

seiner Frau.<br />

Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, verbringt<br />

er hin- und wieder damit, mit einem Leichtflugzeug<br />

die Welt von oben zu erkunden.<br />

Dipl.-Ing. Dieter Schmidt wurde am 24.<br />

Oktober 1968 in Wilnsdorf geboren. Schon<br />

während seiner Schulzeit zeigte er großes Interesse<br />

an der Elektronik und absolvierte nach<br />

dem Schulabschluss zunächst eine Berufsausbildung<br />

zum Rundfunk- und Fernseh -<br />

techniker. Um die Kenntnisse im Bereich der<br />

Elektrotechnik noch weiter zu vertiefen, entschloss<br />

sich Dieter Schmidt, die Fachhochschulreife<br />

zu erlangen und studierte anschließend<br />

Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik,<br />

an der Gesamthochschule Siegen.<br />

Die ersten Software-Programme erstellte Dieter<br />

Schmidt bereits in seiner Schulzeit, damals<br />

noch mit Pascal. Das Interesse an der Softwareentwicklung<br />

verstärkte sich während des<br />

Studiums weiter und daher verwundert es<br />

kaum, dass die Entwicklung eines Software-<br />

Treibers zur Anbindung einer Chipkarte als<br />

Sicherheitstoken für die verschlüsselte Daten -<br />

übertragung Bestandteil seiner Diplomarbeit<br />

war.<br />

Seine erste Arbeitsstelle nach dem Studium<br />

trat Dieter Schmidt als Systemprogrammierer<br />

bei der Firma ATCOM Datensysteme <strong>GmbH</strong><br />

an. Dort beschäftigte er sich hauptsächlich<br />

mit der Konzeption und Erstellung von Prozess -<br />

datenvisualisierung sowie der Leitrechner -<br />

nes Coil-Transportsystems ebenso zu benennen<br />

wie die Entwicklung eines Interpreters/<br />

Compilers zur Erstellung von Programmen für<br />

Schweißanlagen der Automobilindustrie.<br />

Zurzeit arbeitet Dieter Schmidt an der Neuund<br />

Weiterentwicklung eines Programmier -<br />

systems zur Steuerung von Radsatzpressen<br />

für die Eisenbahn. Dabei sind nicht nur seine<br />

Kenntnisse von aktuellen Hochsprachen wie<br />

C# sondern auch die von Steuerungen (SPS,<br />

wie Siemens S7) gefragt.<br />

Dieter Schmidt ist verheiratet und Vater von<br />

zwei Kindern. Den größten Teil seiner Freizeit<br />

widmet er derzeit seiner noch jungen Familie.<br />

Darüber hinaus ist er im CVJM Wilnsdorf engagiert.<br />

Besonders das Musizieren im Posaunenchor<br />

(Blechbläser) bereitet ihm viel Spaß.<br />

Aufgrund der Modernisierung seines Hauses<br />

kann Dieter Schmidt seine weiteren Hobbys<br />

Fahrrad- und Motorradfahren zurzeit nur sehr<br />

selten ausüben.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>Dialog</strong><br />

Zeitung für Kunden,<br />

Mitarbeiter und Freunde<br />

des Hauses <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong><br />

Herausgeber:<br />

<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Ingenieurgesellschaft für Prozessrechnerund<br />

Mikrocomputeranwendungen<br />

Hommeswiese 129<br />

57258 Freudenberg<br />

Telefon 02734/2817-0<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Dipl.-Inf. Alfred <strong>Rink</strong><br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

JKP Werbeagentur <strong>GmbH</strong><br />

Mit Namen gekennzeichnete<br />

Beiträge geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Illustrationen wird<br />

keine Haftung übernommen.<br />

Veröffentlichung:<br />

Erscheinungsort ist Freudenberg.<br />

Auflage 2.000<br />

Die Zeitung <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>Dialog</strong><br />

erscheint unregelmäßig zweimal jährlich.

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