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Dialog 31 / 2008 - Lachmann & Rink GmbH

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Ausgabe <strong>31</strong>/08dialogDie Zeitschrift für Freunde und Mitarbeiter des Unternehmens <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong><strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>wächst weiterLösungen von<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> bietenhöchste Qualität!Steuerung undAutomatisierung■ Verpackungsmaschinen undVerpackungsroboter■ Richtmaschinen, Pressenund Biegemaschinen■ Längs- und Querteilanlagen■ Extruder- und Gravimetrik anlagen■ Werkzeughandling für FräsundErodiermaschinen■ Steuerungs- und Regelungs aufgabenin Kalt- und Warmwalzwerken■ Maschinendatenerfassungfür Emailliermaschinen■ SpinnereimaschinenGeräteentwicklung■ Geräte für die Gebäude technikAls im Jahre 2000 <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> vomGründungsstandort Kreuztal in das neuerrichtete Firmengebäude in Freudenbergzog, bestand die Firma aus 39 Mitarbeitern.Für etwa 52 Mitarbeiter wardas neue Gebäude konzipiert und – fallsalle ein wenig zusammen rücken würden– könnten auch 60 Mit arbeiter untergebrachtwerden.Mitarbeiter7060504030201008 9 10 10 13 16 17 20 23 27 28 28 <strong>31</strong> 35 37 421985198719891991199<strong>31</strong>995Als aber dann Anfang 2007 die Mitarbeiteranzahlauf über 60 anstieg und da die <strong>Lachmann</strong>& <strong>Rink</strong>-Geschäftsleitung auch von einerweiterhin positiven Geschäftsentwicklungüberzeugt war, musste gehandelt werden.1997199948200154 55 56 56 58 6220032005200768JahrNach einer Planungszeit von nur 3 Monaten,in der beschlossen wurde, das Firmengebäudeum ein weiteres, komplettes Stockwerk zu erweitern,wurde im Oktober 2007 mit den Bauarbeitenbegonnen.Sechs Monate später (Ende April <strong>2008</strong>) wardas neue Stockwerk auch schon fertig gestellt.Dies war inzwischen dringend notwendig,denn die Mitarbeiterzahl war auf 66 geklettert(aktuell sind es schon 68).Neben der Tatsache, dass alle Mitarbeiter sichüber die neuen und nun wieder großzügigenBüroräume freuen, dass Besprechungszimmerwieder in ausreichender Zahl zur Verfügungstehen und nicht mehr in die Kantine ausgewichenwerden muss und außerdem ein weiteresTest- und Inbetriebnahmelabor zur Verfügungsteht, hat aber auch die Gestalt desGebäudes selbst durch die Aufstockung nichtverloren sondern nur gewonnen.Und „last but not least“ hoffen wir, auch mitdieser Maßnahme einen weiteren Schritt zurRealisierung unseres <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Mottos„Kreative Konzepte und maßgeschneiderteLösungen für Ihren Erfolg“ getan zu haben.■ Feldbusanbindung und SPS-Funktionalität für Servo verstärker■ Messgeräte für Klima messungen■ Prüfstände für die Abgastechnik■ Eichpflichtiges Messmodul für dieGasversorgung■ Analysegeräte für dieSpektroskopie■ Automotive Steuerungen■ Kundenspezifische IPCs undSteuerungssysteme■ SchweißgerätesteuerungenIndustrielle und technischeDatenverarbeitung■ Qualitätssicherungssysteme fürTextilmaschinen■ 3-D-Visualisierung von Coillagern■ Produktionsplanung undProduktionssteuerung (PPS) fürAuftragsfertiger■ Fertigungsleitstände für die Produktion■ CAD-Funktionalität fürProduktionsleitsysteme■ Internet Remote Warehousing■ Materialverschnittoptimierung■ Visualisierung fürAbgasmessanlagen■ Laserkonturberechnung in derMikroskopie


Vormontage im SondermaschinenbauDie Firma Gerhard Schubert <strong>GmbH</strong> aus Crailsheim gehört seit vielen Jahrenschon zu den führenden Herstellern von Verpackungsmaschinen. WesentlicheGrundlage dieses Erfolges ist das Schubert Baukastenprinzip.Hierbei bilden mechanische, elektrische und Softwarekomponenten alsStandardbaugruppen die Basis für die anwendungsspezifischen Verpackungsmaschinenund Anlagen. Weitere Grundsteine sind bekanntermaßendie Kreativität und der große Innovationsmut des FirmeninhabersGerhard Schubert. Ein wesentliches Element der Schubert-Produktpalettestellen die TLM (Top Loading Maschine) – Verpackungsmaschinen dar.planung der Vormontage und zur Unterstützungder Arbeit der Montagemeister geschaffen.Es mussten aber auch die bestehendenModule überprüft und angepasst werden.Zunächst mussten die Stammdatenanwendungenerweitert werden, um eine Basis fürdie Vormontageplanung zu schaffen. U. a. erfolgtdie Definition von Montagestationen, desVormontagezeitstrahls, Vormontagekomponentenund Montagezeiten. Außerdem mussin den Stücklisten und im Teilestamm festge-Jede TLM-Maschine ist zwar für sich eine individuellekundenorientierte Lösung. Jedochist der Grundaufbau aller Maschinen ein Baukastensystemvon nur 7 verschiedenen Baugruppen(Maschinengestell, Übergabeaggregat,Gruppierkette, Verpackungsroboter TLM-F2, Pick- und Place-Roboter TLM-F44 mit seinemBilderkennungssystem, Vakuumtransporteur,Bedienerführung).Aus der Verwendung immer gleicher Standardkomponentenentstand bei der FirmaSchubert die Idee, ähnlich zur Automobilindustrieeine Vormontage einzuführen, um eineBeschleunigung der Endmontage und dadurchauch kürzere Auftragsdurchlaufzeiten zu erzielen.An die Vormontage wurden hierbeifolgende Anforderungen gestellt:■ Tagesgenaue Vormontage derMaschinengestelle■ Kapazitätsplanung der Vormontage■ Getakteter Durchlauf derMaschinengestelle■ Leitstandsfunktionen zurÜberwachung der Vormontage■ Verbesserung der AuftragsterminsituationNach den Vorstufen Schweißen und Lackierungdes Maschinengestells und Robotermontagewerden in der Vormontage alle Standardkomponentenin das Maschinengestell integriert.Die folgende Endmontage installiertdann nur noch die kundenspezifischen Baugruppenund Teile und fügt die einzelnenMaschinen zur Verpackungsanlage zusammen(siehe Bild 1).Durch die Einführung der getakteten Vormontageergaben sich natürlich auch Änderungender Organisation und einige neue Abläufe:■ Organisation des Vormontageablaufs:Die einzelnen Arbeitsschritte der Vormontagewerden durch die so genannten Montagestationenfunktional und ablauforientiertabgebildet.■ Vormontagezeitstrahl: Je Montagestationwird genau definiert, wann die benötigtenTeile zur Verfügung stehen müssen undwann die Station ihre Arbeit beendet habenmuss. Die Termine werden je Station(Schweißen, Robotermontage etc.) in Abhängigkeitvom Start der Vormontage derMaschine bestimmt. Hierdurch bedingt gibtes nicht mehr einen Termin für die Teilefertigungeines Auftrags, sondern mehrerestationsspezifische Termine.■ Grobplanung: Die Geschäftsleitung entscheidet,wann ein Auftrag in die Vormontageplanungaufgenommen wird. In derRegel erfolgt dies mit Abschluss der Konstruktionder gesamten Verpackungsan -lage mit Ausnahme der Werkzeuge. Zuvorsollen keine Materialbedarfe und dadurchzu frühe Bestellungen und Einlagerungenmehr entstehen.■ Ein- und Auslagerungsorganisation:Alle für die Vormontage benötigten Teilewerden optimiert eingelagert, so dassspäter eine termingerechte Auslagerungund Anlieferung an die Montagestationenmöglich ist und im Logistikzentrum minimaleFahrbewegungen notwendig sind.■ Direktanlieferung: Bestimmte Teile einerMaschine (z. B. die Schweißteile des Gestells,Carrierschienen) sollen als Abrufbestellungautomatisch bestellt und immervollständig je Maschine an die entsprechendeStation angeliefert werden. Auchdie Bestellüberwachung der Direktanlieferungerfolgt automatisiert.Aufgabe für <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> war es nun,den Vormontageablauf durch das ERP-SystemSATURN optimal zu unterstützen. Hierzu wurdenneue Werkzeuge für die Grob- und Fein-legt werden, an welcher Montagestation einTeil verwendet wird oder ob eine Direktan -lieferung des Teils vorgesehen ist.Für die Grobplanung der Vormontage durchdie Geschäftsleitung wurde die neue Anwendung„Auftragsfreigabe“ eingeführt. Hierdurcherhält man eine Übersicht über die aktuelleVormontageplanung (siehe Bild 2).Ziel der Auftragsfreigabe ist es, neue Aufträge,bei denen die Vormontagekomponenten soweitfertig konstruiert sind (untere Liste), indie Vormontageplanung aufzunehmen (obereListe). Durch die Änderungsfunktionen wirdzunächst die neue Vormontageplanung nursimuliert, so dass sich verschiedene Konstellationenprüfen lassen. Erst durch das Speichernder Änderungen wird die Planung gültig.Zur Berechnung der Vormontagezeiträumemuss bereits zu diesem Zeitpunkt der Umfangder freizugebenden Aufträge bekannt sein.Daher erfolgt bereits im Rahmen der Konstruktionder Auftragstückliste eine Identifizierungder Vormontagekomponenten (Maschine,Gestelle, Roboter) und Aufsummierung dereinzelnen Montagezeiten.Durch die neue Vormontageplanung ergebensich für die Vormontagekomponenten der Aufträgeneue Plantermine laut Vormontagezeitstrahlfür die einzelnen Montagestationen.Auch das Ende der übrigen Teilefertigung undsomit der Start der Endmontage sind abhängigvom Beginn der Vormontage.Erst nach der Auftragsfreigabe entstehen dieMaterialbedarfe, Fertigungsaufträge und Bestellungendurch die Einplanung und Disposition,wobei die Termine der Materialbedarfedurch den Vormontagezeitstrahl bestimmtwerden. Hierdurch werden u. a. unnötige Materialzuweisungenund Einlagerungen vor derentsprechenden Montagestation anzeigen(siehe Bild 3, Beispiel Vormontageleitstand).Um den Vormontagemeister in seiner Arbeit zuunterstützen, bietet der VormontageleitstandFunktionen zur Feinplanung (Anpassung derVormontagekapazitäten an die Terminsituation,Ändern der Gestellreihenfolge, Termineneu berechnen).Kurz vor dem Start der Vormontage kann erdie notwendigen Materialien anfordern. Zusätzlichzur Auslagerungsfunktion wird daherauch die Materialverfügbarkeit angezeigt.Die Vormontage einer Maschine startet dannmit dem Anmelden. Wird die Vormontage derletzten Maschine eines Auftrags beendet, wirddurch das Abmelden der Maschine auch derAuftrag aus der Vormontageplanung entfernt.Nach dem Abschluss dieses Projektes sindweitere Veränderungen der Organisation geplant.Das <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team freut sich schonauf die damit verbundenen Aufgaben.Planung der Vormontage vermieden.Die Ein- und Auslagerungsorganisation wirddurch eine stationsspezifische Palettenfestlegungunterstützt, so dass die Teile zu einerStation immer auf die gleiche Palette einge -lagert und dann auch in einem Rutsch aus -gelagert werden können.Bild 2: Übersicht über die aktuelle VormontageplanungBild 1: Die kundenspezifischen Baugruppen und Teile werden installiert und anschließend dieeinzelnen Maschinen zur Verpackungsanlage zusammengefügt.Direktanlieferungsteile werden bereitswährend des Einplanungsvorgangs automatischbestellt. Durch die tägliche Aktualisierungder Vormontagetermine werden hierbeiauch die entsprechenden Liefertermine aktuellgehalten. Durch eine automatische Faxfunktionwerden dem Fertiger rechtzeitig vor demAnlieferungstermin die genauen Lieferterminegenannt.Zur Unterstützung der Fertigungs- und Montagemeisterin den Bereichen Schweißen, Hardware-und Roboterfertigung sowie der eigentlichenVormontage wurden eigene Leitständegeschaffen, die jeweils den Arbeitsvorrat derBild 3: Beispiel Leitstand, hier Arbeitsvorrat des Vormontageleitstand


Was ist eigentlich WissenschaftDer Begriff „Wissenschaft“ wird umgangssprachlich mit großer Selbstverständlichkeit verwendet,und seine Bedeutung scheint auch jedem klar. Fragt man aber nach, fällt die Antwort häufig unbefriedigendaus. Dies scheint uns Grund genug, diesen doch so wichtigen Begriff bzw. das, was sich dahinterverbirgt, hier ein wenig zu explorieren.Folgt man den verschiedenen Lexika, wirddeutlich, dass der Begriff Wissenschaft üblicherweisein doppelter Bedeutung benutztwird. Zum einen wird darunter das als „gesichert“geltende Wissen selbst und zum anderendas systematische, methodische undnachprüfbare Unterfangen (Forschung) zuWissen zu kommen bzw. das vorhandene Wissenzu ergänzen und zu vertiefen verstanden,sowie die Darstellung und Vermittlung desWissens und der Forschungsmethoden imRahmen der Lehre.Die Einteilung der Wissenschaft folgtunterschiedlichen Gesichtspunkten.Dem Ziel nach wird zwischen theoretischenund angewandten Wissenschaften unterschieden,dem Gegenstand nach wird zwischenNaturwissenschaften (z. B. Physik, Chemie,Biologie, Astronomie, Geologie, Medizin) undGeisteswissenschaften (z. B. Geschichte, Philologie,Philosophie, Theologie) oder auchmanchmal zwischen Naturwissenschaften,Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaftenund Ingenieurwissenschaften unterschieden.Legt man die Methodik der Vorgehensweisezugrunde, wird wiederum zwischen empirischenund nicht-empirischen Wissenschaftenunterschieden, wobei die nicht-empirischenWissenschaften in axiomatische Wissenschaften(z. B. Mathematik) und in sinnverstehendeWissenschaften (z. B. Geschichte) unterteiltwerden.Geht eine Wissenschaft empirisch vor,bedeutet dies, dass ihre Erkenntnisse mit Hilfeder Sinne (also der Wahrnehmung) durch Beobachtung,Messen und Experiment gewonnenwerden, mit dem Ziel der Verallgemeinerungdes Wissens, also dem Erkennen vonGesetzen (z. B. Kraft = Masse x Beschleunigung).Bei den nicht-empirischen Wissenschaftengeht es dagegen um das Erkennen logischerZusammenhänge, um das Verstehenvon Sinnzusammenhängen in menschlichenLebensäußerungen aller Art und um das Verständnisund die Deutung individueller Phänomene.Bei dieser Aufteilung der Wissenschaften (derMethode nach) muss allerdings berücksichtigtwerden, dass es Wissenschaften (dem Gegenstandnach) gibt, die sowohl empirische alsauch nicht-empirische Methoden zur Er -kenntnis gewinnung verwenden. Dies gilt auchfür die Aufteilung dem Ziele nach, beispielsweisewird die Mathematik in die so genannte„reine“ und die angewandte Mathematik differenziert.Zur Frage inwieweit wissenschaftliches Wissentatsächlich als gesichert angenommenwerden kann, gehen die Auffassungen derWissenschaftstheoretiker auseinander. KarlRaimund Popper, der wohl bedeutendste Wissenschaftsphilosophdes 20. Jahrhunderts,vertritt die Meinung, dass alles Wissen nurvorläufiges Wissen sei, dass kein wissenschaftlichesWissen bewiesen, sondern nurwiderlegt (falsifiziert) werden könne und dassjede wissenschaftliche Theorie daher soformuliert werden müsse, dass genau dies mitihr getan werden könne, dass sie also falsifiziertwerden könne.


Aus dem <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-TeamWir gratulieren ....Auch in diesem Jahr gab es wieder einige Jubilare bei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> zu ehren: die Herren Wolfgang Grümbel, Bernd Groos und EckhardRüb für ihr 10jähriges und Frau Christiane <strong>Rink</strong> für ihr 25jähriges Firmenjubiläum.Dipl.-Ing. Wolfgang Grümbel, 41 Jahre alt,verheiratet und Vater einer Tochter, gehört seitdem 01.01.1998 zu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>.Seither ist sein Einsatzgebiet als Softwareentwicklungsingenieurder Bereich Roboter- undVerpackungsmaschinen. Hier bestehen seineHauptaufgaben in der Entwicklung und Implementierungvon Programmiersystemen für 2-,3- und 4-Achs-Roboter.Wolfgang Grümbel absolvierte nach der mittlerenReife zunächst eine Lehre als Energiegeräteelektroniker.Nicht ganz freiwillig wie erbemerkt: „Meine Mutter hat darauf bestanden,dass ich vor dem Studium eine Lehre absolviere.Eigentlich wollte ich das Abitur machenund Arzt werden. Während der Lehrewurde dann mein Interesse für Computer undderen Programmierung geweckt. Und so beschlossich, nach der Lehre das FachabiturDiplomarbeit gleichzeitig noch geschriebenDiplom abschloss. Anschließend bestandenAls gelernte Kinderkrankenschwester hat sieabzulegen und an der Universität/GH Siegenwerden musste, kümmerte Bernd Groos sichseine ersten beruflichen Aufgaben in der Ent-von Beginn an die Entwicklung der FirmaTechnische Informatik zu studieren. Zurück-ab 1993 bereits als System-Entwickler einerwicklung von mikrocontrollergesteuerten<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> begleitet. Zunächst alsblickend betrachte ich das als großes GlückKölner Datenverarbeitungsgesellschaft umHochfrequenzsensor systemen und in derSekretärin, Putzfrau und gelegentlich auch alsfür mich und die Menschen, die ich als ArztProjekte im Automatisierungsbereich einesSystementwicklung von SPS-gesteuertenKöchin für unsere Kunden. Heute erledigt siebehandelt hätte.“Nürnberger Kunden.Antriebssystemen.die Finanzbuchhaltung, organisiert die ArbeitSeine Laufbahn als Diplom-Ingenieur begannHerr Grümbel in einer Firma des Anlagenbaus,wo er sich mit der Entwicklung von Steuerungenund Regelungen für thermische Trocknungsverfahrenbeschäftigte.In seiner Freizeit steht für Wolfgang Grümbeldie Familie an erster Stelle, danach folgenVolleyball, Lesen und Motorrad fahren.Dipl.-Ing. Bernd Groos ist 45 Jahre alt undstieß am 01.10.1998 als Softwareentwicklerzum <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team.Noch während des Studiums der Nachrichtentechnikan der Universität Siegen erlag HerrGroos der Faszination Softwareentwicklung,insbesondere dem Betriebssystem Windows.Daraus resultierten nicht nur Tätigkeiten alsstudentische Hilfskraft sowie Entwicklungsaufträgenoch während des Studiums, sondernauch ein etwas rasanter Übergang vom Studentenzum Berufsanfänger. Während die1998 gelang der Wechsel zurück ins Siegerlandzu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>. Hier entwickelte ersich sehr schnell zu einem Experten für Kommunikationsaufgabenaller Art (DCOM, .NET,OPC STL, Active-X, usw.).Bernd Groos ist verheiratet. Seine Ehefrau betrachtetinsbesondere die umfangreichenTests der Verpackungs-Softwarelösungen(Lippenstifte, Pralinen, Tee, Duschgel) als ausgesprochenenPluspunkt seines Berufes.Seine Freizeit widmet Bernd Groos seinenvierbeinigen Familienmitgliedern (einem Herdenschutzhundmischlingund drei Katzen,allesamt aus dem Tierheim).Herr Dipl.-Ing. Eckard Rüb ist 45 Jahre alt,verheiratet und Vater eines 8 Jahre altenSohnes.Herr Rüb absolvierte ein Elektrotechnik-Studiummit Schwerpunkt Nachrichtentechnik ander Universität Siegen, das er 1993 mit demAm 01.10.1998 führte ihn sein Weg zu <strong>Lachmann</strong>& <strong>Rink</strong>. Sein Aufgabengebiet bei unsbesteht in der Entwicklung von Software undHardware für Mikrocontroller- und PC-Anwendungen.Beispielsweise entwickelte Herr Rübeine LCD-Bedieneinheit für Thyristorsteller,einen Displaytreiber für Schweißstromquellen,erweiterte einen mikrocontrollergesteuertenStellantrieb um Download-Funktionen überProfibus-DP und vieles mehr.Seine Freizeit verbringt Eckhard Rüb vor allemmit seiner Familie, mit Rad fahren, Motorradfahren oder mit kleineren elektronischen Aufgaben,die sich im Rahmen seines Hobbys (erist begeisterter Funkamateur) ergeben.Frau Christiane <strong>Rink</strong>, Ehefrau des Geschäftsführersund Gesellschafters Alfred<strong>Rink</strong>, Mutter von zwei erwachsenen Kindernund Großmutter zweier Enkeltöchter (2 und 5Jahre alt), gehört schon seit dem 01. April1983 zur Firma.der Reinigungskräfte und wirkt tatkräftig ander Gestaltung der <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Festlichkeiten,z. B. der jährlichen Weihnachtsfeier,mit.Frau <strong>Rink</strong>s private Interessen sind ebenfallsvielfältig. Beispielsweise geht sie gerne insTheater oder ins Kino und singt in einemFrauenchor. Trotz allem bleibt ihr aber genugZeit, um sich ihrer großen Familie zu widmen.Dazu gehört auch nach wie vor ihre Leidenschaftfür das Kochen, worüber sich nicht nurdie Familie freut, sondern auch die vielenGäste, die das Haus regelmäßig füllen.Wir danken unseren Jubilaren ganz herzlichfür ihren Einsatz und die Treue zu<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>. Wir wünschen allenweiterhin alles Gute, Glück und Erfolgund hoffen auf viele weitere Jahre derguten Zusammenarbeit.IMPRESSUMKurz vorgestellt:<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>Dialog</strong>Zeitung für Kunden,Mitarbeiter und Freundedes Hauses <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>Andrea HentschelFrau Andrea Hentschel, geboren 1972 in Dessau(Sachsen-Anhalt), begann nach ihrer Ausbildungzur Bürokauffrau im Jahre 1992 ihreberufliche Laufbahn bei der international ansässigenjapanischen Firma Toyo Engineering<strong>GmbH</strong> in der Lutherstadt Wittenberg. Als Sekretärinund Buchhalterin fand sie ein erstesinteressantes Aufgabengebiet. Daneben fungiertesie auch als Stadtführerin der zumeistasiatischen Kunden und bewies einiges Geschick,die Besucher von der Schönheit ostdeutscherStädte und Landschaften zu überzeugen.Unvergessen sind hier die für Asiateneinzigartigen Touren im privaten PKW Trabant.Bedingt durch den beruflichen Wechsel desEhemannes, verschlug es Frau Hentschel imJahre 1998 nach Nordrhein-Westfalen, wo siesich zunächst vorrangig um die Eingewöhnungder Familie in die neue Umgebungbemühte.Seit dem 01.09.2001 verstärkt sie nun schonunser Sekretariatsteam. Sollten Sie telefonischmit <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> in Kontakt treten,wird meist Frau Hentschel ihre erste Ansprechpartnerinsein. Daneben gehören zuihrem Aufgabenbereich alle typischen Sekretariatsaufgaben,aber auch die Abrechnungvon Dienstreisen und Belegen, die Unterstützungbei der Rechnungsstellung sowie das Erstellenvon VISIO-Zeichnungen.Ihre Freizeit verbringt Frau Hentschel am liebstenmit Kind und Kegel (einem Ehemann, zweiKindern (12 und 2 Jahre) und einem Hund).Regelmäßig joggt und walkt sie durch dieWälder, singt im Frauenchor „Ladies First“oder hadert auf dem Fahrrad mit den Höhenunterschiedenrund um ihren Wohnort.Herausgeber:<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>GmbH</strong>Ingenieurgesellschaft für ProzessrechnerundMikrocomputeranwendungenHommeswiese 12957258 FreudenbergTelefon 0 2734/2817-0Verantwortlich für den Inhalt:Dipl.-Inf. Alfred <strong>Rink</strong>Konzeption und Gestaltung:JKP Werbeagentur <strong>GmbH</strong>Mit Namen gekennzeichneteBeiträge geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.Für unverlangt eingesandteManuskripte und Illustrationen wirdkeine Haftung übernommen.Veröffentlichung:Erscheinungsort ist Freudenberg.Auflage 2.000Die Zeitung <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>Dialog</strong>erscheint unregelmäßig zweimal jährlich.

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