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Ausgabe 39/13 dialog - Lachmann & Rink GmbH

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Application Lifecycle Managementmit dem Team Foundation ServerBei der Softwareentwicklung geht es um viel mehr als nur das reine Programmieren von Quelltexten.Auch die Prozesse wie zum Beispiel Anforderungserhebung, Planung, Entwurf, Test und Dokumentationgehören zu einem Entwicklungsprojekt dazu. Je nach gewähltem Vorgehensmodell erzeugen alleProzesse zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Projekt Ausgangsartefakte, die wiederum als Eingangs -artefakte für andere Prozesse dienen.Zum Beispiel werden während der AnforderungserhebungAnforderungen an das zu realisierendeSystem generiert, die alle anderenProzesse der Entwicklung beeinflussen. Umdie einzelnen Prozesse effektiv zu unterstützenund einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten,wird bei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> seitdem Jahr 2010 der Microsoft Team FoundationServer (kurz TFS) eingesetzt.Alle zu erledigenden Aufgaben werden im TFSüber so genannte „Workitems“ dargestellt.Eine Systemanforderung, ein Bug, die Implementierungeines bestimmten Features oderein Testfall zum Beispiel werden als unterschiedlicheArten von Workitems abgebildet.Jedes Workitem hat eine Reihe von Daten undist mit einem bestimmten Workflow versehen,den es bis zur Fertigstellung durchläuft. In Abbildung1 ist ein Workitem „Task“ für die Implementierungeiner bestimmten Funktiondargestellt. Sowohl die Daten eines Workitemsals auch der Workflow wurden an das Entwicklungsmodellvon <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> angepasst.Die Workitems können untereinander ineiner Beziehung stehen, so sind zum Beispielmit einer Systemanforderung immer Work -items für die Implementierung und Testfällefür die Validierung verknüpft. Da auch derQuellcode über das Versionsverwaltungssystemdes TFS versioniert wird, können aufeinfachste Weise auch Verknüpfungen zwischenQuellcodeänderungen und Workitemshergestellt werden. Bei der Korrektur einesBugs lässt sich auf diese Weise schnell herausfinden,an welchen Stellen der Quellcodefür die Korrektur dieses Bugs geändert wurde.Unterstützung im ProjektmanagementBei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> ist ein selbstentwickeltesSystem für die Erfassung der ArbeitszeitHours800600400200016 Mrz24 Mrzfür Projektarbeiten für alle Mitarbeiter etabliert.Dieses System wurde um eine Anbindungan den TFS erweitert, so dass nach derEingabe der Arbeitszeit für eine bestimmteTätigkeit automatisch die ursprünglich geschätzteArbeitszeit um die bereits benötigteZeit reduziert wird. In einer Ansicht, die denProjektteams zur Verfügung steht, kann so jederzeitder aktuelle Projektstand eingesehenund gegebenenfalls die Zeiten für die noch zuerledigenden Aufgaben angepasst werden.Dies schafft Transparenz über den Fortschrittdes Projektes und macht den bisherigen Verlaufund eine Prognose für den Fertigstellungsterminsichtbar. Die Abbildung 2 zeigtden zeitlichen Verlauf eines abgeschlossenenProjekts. In dunkler Farbe ist die noch zu erbringende(vom Projektteam geschätzte) Arbeitaufgetragen, die hellgrüne Fläche stelltdie real vom Projektteam erbrachte Arbeit dar.Die Linie zeigt den mittleren Trend der Abarbeitungder Aufgaben an und prognostiziertdamit einen Fertigstellungstermin basierendauf dem bisherigen Verlauf. Diese Grafik istzum Beispiel sehr aussagekräftig, um die zweiFragestellungen „Wird das Projekt zu dem geplantenZeitpunkt fertig?“ und „Wie verhältsich der geplante Aufwand während des Projekts?“auf einen Blick zu klären.VersionsverwaltungJe nach Entwicklungsprojekt müssen nochmehrere ältere Softwarestände parallel gepflegtwerden, während sich bereits eine neueVersion in der Entwicklung befindet. Der TFSunterstützt dieses parallele Arbeiten durch sogenannte Branches, die als Abzweigungenvon einem bestimmten Versionsstand desQuellcodes zu sehen sind. Quellcodeänderungen,sei es durch Erweiterungen oder durchFehlerkorrekturen, können durch Unterstützungdes TFS einfach zwischen verschiedenenBranches (und somit Versionsständen) synchronisiertwerden.31 Mrz07 AprAbbildung 2:Zeitlicher Verlauf von real aufgewendeterund geschätzter verbleibender Arbeit einesProjektsWenn bei unseren Kunden Software an einerAnlage in Betrieb genommen wird, haben unsereEntwickler in der Regel über einen mobilenInternetzugang Zugriff auf den TFS. Aufdiese Weise wird ermöglicht, dass zum Beispielaufgetretene Probleme direkt als Bug-Workitems in den TFS aufgenommen und sobei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> weiter verfolgt werdenkönnen. Änderungen am Quellcode könnenzur Unterstützung des Inbetriebnehmers auchvon Entwicklern, die nicht an der Anlage vorOrt sind, durchgeführt werden.14 AprDer TFS hat sich bei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> alssehr hilfreiches Werkzeug herausgestellt undunterstützt die Entwicklung durchgängig beginnendbei dem Anforderungsmanagementund Entwurf über die Entwicklung und Qualitätssicherungbis hin zur Auslieferung undanschließenden Wartung der Software.21 Apr28 AprHours Completed Hours Remaining Actual Trend05 Mai12 Mai19 Mai26 Mai02 Jun09 Jun16 Jun23 Jun30 Jun07 JulAbbildung 1:Beispiel eines Work itemsfür die Implementierungeiner bestimmten FunktionIMPRESSUM<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> DialogZeitung für Kunden,Mitarbeiter und Freundedes Hauses <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>Herausgeber:<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>GmbH</strong>Ingenieurgesellschaft für ProzessrechnerundMikrocomputeranwendungenHommeswiese 12957258 FreudenbergTelefon 0 2734/2817-0Verantwortlich für den Inhalt:Dipl.-Inf. Alfred <strong>Rink</strong>Konzeption und Gestaltung:Judith PospischilMit Namen gekennzeichneteBeiträge geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.Für unverlangt eingesandteManuskripte und Illustrationen wirdkeine Haftung übernommen.Veröffentlichung:Erscheinungsort ist Freudenberg.Auflage 1.700Die Zeitung <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> Dialogerscheint unregelmäßig zweimal jährlich.


Wir gratulieren unseren Jubilaren!5 mal 10 Jahre (Jenny Eichhorn, Sascha Becker, Michael Hermann, Dieter Schmidt, Klaus Schneider)und 1 mal 25 Jahre (Alfons Frekers) = 75 Jahre <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>GmbH</strong>. Wir freuen uns, Ihnen unsereJubilare vorstellen zu können. Fangen wir mit der Dame an:Jenny Eichhorn, Jahrgang 1973, verheiratet,interessierte sich schon in Ihrer Schulzeit sehrfür das Zeichnen und entschloss sich daher,nach Abschluss der 10. Klasse, eine Ausbildungzur technischen Zeichnerin FachrichtungMaschinenbau zu beginnen. Diese absolviertesie von 1989 bis 1992 bei der Fa. Klein inNiederfischbach. Wobei der Schwerpunkt in ersterLinie auf der Erstellung von Zeichnungenmit Hilfe des CAD-Programms Logocad lagen.Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildungmachte Jenny Eichhorn erste Erfahrungen inder Dokumentationsabwicklung, die sie dannspäter bei einem Kleinunternehmen in Alchennoch vertiefen konnte. Zusätzlich gehörtendort aber auch die Angebotserstellung, buchhalterischeTätigkeiten und WareneingangsundAusgangsabwicklungen zu ihrem Aufgabenbereich.All diese Kenntnisse konnte siedann beim Wechsel zu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> am01. Februar 2002 sehr gut in die neue Stelleder Auftragssachbearbeitung einbringen.Heute gehört zu ihrem Aufgabengebiet dieAuftragsbetreuung, von der Kundenbestellungbis hin zur abschließenden Warenversendungund Rechnungsstellung, ebenso die Bearbeitungvon Reklamationen und Reparaturen unddie Kontrolle und Überwachung der Lieferterminefür bestellte Ware und abgehende Ware.Privat geht Jenny Eichhorn gerne ins Kino,zum Tanzen oder Schwimmen und hört Musik.Außerdem machen ihr lange Spaziergänge mitihrem Mann und ihrem Hund große Freude,wobei die heimische Vogelwelt mit Fernglasund Kamera unter Beobachtung steht. Undauch Zoo- und Vogelparkbesuche stehen regelmäßigauf ihrem Programm.Sascha Becker, Dipl.-Inf., Jahrgang 1971,verheiratet, Vater einer Tochter und eines Sohnes,gehört seit dem 01.01.2002 zur Mannschaftvon <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>.Seine erste Begegnung mit einem Computerhatte er im Jahr 1983 in einem Kaufhaus. Aufdie dort eingetippte Frage „Wie ist deinName?“ folgte die <strong>Ausgabe</strong> „?SYNTAXERROR“, was für bleibendes Interesse an diesenmerkwürdigen Geräten sorgte. Das erste„Hallo Welt“-Programm folgte nur Tage später.Nach dem Abitur und dem Wehrdienst bei derBundeswehr studierte Sascha Becker „AllgemeineInformatik“ an der Fachhochschule Köln.Sein erster Arbeitgeber war die SMS DemagAG, bei der er fast 6 Jahre beschäftigt war.Eines der ersten Projekte bei <strong>Lachmann</strong> &<strong>Rink</strong> war die Entwicklung des ElektronischenService Moduls, eine Anwendung, die 3D-CAD-Zeichnungen und Auftragsstücklisten fürdie Ersatzteilbestellung im Maschinenbau miteinanderverbindet.Seit 2004 arbeitete er fast ausschließlich imUmfeld der Entwicklung von Software für Verpackungsmaschinen.Hier sind z. B. das Programmiersystemfür eine Folientiefzieh- undversiegelmaschine, das Programmiersystemfür ein Nockenschaltwerk sowie das Programmiersystemund die Bahnberechnung für dassogenannte Transmodul, einem Transportroboter,zu nennen.Seine Freizeit verbringt Sascha Beckerhauptsächlich mit seiner Familie. Er liest gernepopulärwissenschaftliche Bücher, Fantasy-Romane, verschiedene wissenschaftliche Zeitschriftenund Fachartikel zum Thema Softwareentwicklung.Sportlich betätigt sichSascha Becker mit Waldlauf, Volleyball imCVJM und gelegentlichem Rad fahren.Michael Hermann, Dipl.-Ing., 43 Jahre alt,seit 14 Jahren mit seiner Frau Tanja verheiratetund Vater von einer Tochter (Jule, 9 Jahre)und einem Sohn (Nils, 6 Jahre), gehört seitdem 1. Januar 2002 zu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>.Seither ist sein Einsatzgebiet als Softwareentwicklungsingenieurder Bereich der RoboterundVerpackungsmaschinen. Hier bestehenseine Hauptaufgaben in der Entwicklung undImplementierung von Steuerungssoftware für2-, 3- und 4-Achs-Roboter.Michael Hermann absolvierte nach der mittlerenReife zunächst eine Ausbildung als Energieanlagenelektronikerbei der heutigen Rheinisch-WestfälischesElektrizitätswerk AG(RWE), wo er nach erfolgreichem Abschlusszunächst auch als Facharbeiter angestellt war.Dank des „zweiten Bildungswegs“ legte erdann doch noch seine allgemeine Fachhochschulreifeab und studierte anschließend ander Universität und Gesamthochschule SiegenElektrotechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungs-und Energietechnik.Den ersten Kontakt zu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>knüpfte Michael Hermann mit seiner Bewerbungum eine von <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> ausgeschriebeneDiplomarbeit, in deren Rahmeneine Mikrocontrollersteuerung zur Produktabstands-und Längenüberwachung in Verpackungsanlagenentwickelt werden sollte.Michael Hermanns private Interessen sindsehr vielfältig. Neben seiner Familie zählt dieAußenrenovierung seines Hauses sowie dieGarten- und Grundstückspflege zu seinenzeitaufwendigsten Hobbys. Seit einiger Zeitengagiert er sich im Jugendbereich des Fußballvereinsseines Wohnortes. So betreut erhier die „Bambini“-Mannschaft (Kinder unter7 Jahre) seines Sohnes als Jugendtrainer.Dieter Schmidt, Dipl.-Ing., wurde am 24.Oktober 1968 in Wilnsdorf geboren. Schonwährend seiner Schulzeit zeigte er großes Interessean der Elektronik und absolvierte nachder Mittleren Reife zunächst eine Berufsausbildungzum Rundfunk- und Fernsehtechniker.Anschließend erwarb Dieter Schmidt dieFachhochschulreife, um an der GesamthochschuleSiegen Elektrotechnik studieren zukönnen. Während des Studiums verstärktesich das schon immer vorhandene Interessean der Entwicklung von Software.Seine erste Arbeitsstelle nach dem Studiumtrat Dieter Schmidt als Systemprogrammiererbei der Firma ATCOM Datensysteme <strong>GmbH</strong>an. Dort beschäftigte er sich hauptsächlichmit der Konzeption und Erstellung vonProzess datenvisualisierungen sowie der Leitrechnerprogrammierung(Prozessleitsysteme)von Walzwerken.Seit Februar 2002 verstärkt Dieter Schmidtdas <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team als Softwareentwickler.Sein vielseitiges Arbeitsgebiet umfasstneben der Erstellung von Visualisierungssystemen(Client/Server) auch die Konzeption undEntwicklung von Programmiersystemen sowievon Steuerungsprogrammen. Dabei sind z. B.die Mitwirkung an der Erstellung eines Lagerverwaltungssystemsoder eines Coil-Trans-portsystems ebenso zu nennen wie die Entwicklungeines Interpreters/Compilers zur Erstellungvon Programmen für Schweißanlagender Automobilindustrie.Dieter Schmidt ist verheiratet und Vater vonzwei Kindern. Den größten Teil seiner Freizeitwidmet er derzeit seiner noch jungen Familie.Darüber hinaus ist er im CVJM Wilnsdorf engagiert.Besonders das Musizieren im Posaunenchor(Blechbläser) bereitet ihm viel Spaß.Aufgrund der Modernisierung seines Hauseskann Dieter Schmidt seine weiteren HobbysFahrrad- und Motorradfahren zurzeit nur seltenausüben.Klaus Schneider, Dipl.-Ing., 48 Jahre alt,Vater zweier Söhne, gehört seit dem 1. Januar2002 zum <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team.Obwohl Klaus Schneider im Rahmen einesHome-Computers schon früh sein Interessean der Software-Entwicklung, insbesonderean der Entwicklung von Grafiksoftware entdeckte,studierte er aber zunächst Bauwesen(Vertiefung Verkehrswesen) an der UniversitätSiegen. Aber das Interesse an der Entwicklungvon Software ließ ihn nicht los und so entwickelteer schon während seines StudiumsProgramme zur Lösung verschiedener Problemedes Bauwesens. Entsprechend trat er seineerste Stelle bei einem Stuttgarter Software-Unternehmenfür Bausoftware an. Auchnach seinem Wechsel zu <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>konnte Klaus Schneider sich zunächst weiterhinder Computergrafik widmen. Dabei entstandendiverse Grafiken zur Aufzeichnungund Darstellung von Signalen und analogenDaten im industriellen Umfeld.Weitere Aufgaben bestanden in der Portierungeines komplexen Bedien- und Programmiersystemsfür Maschinen und in der Entwicklungvon Software zur Bedienung und Steuerungvon Maschinen zur Herstellung von Kupferlackfeindrähten.In seiner Freizeit widmet sich Klaus Schneiderin erster Linie seiner Familie. Er interessiertsich für diverse Fremdsprachen, insbesonderefür die persische Sprache, die er fließendspricht, nicht zuletzt aufgrund der Herkunftseiner Frau. Die Zeit, die dann noch übrigbleibt, verbringt er hin- und wieder damit, miteinem Leichtflugzeug die Welt von oben zuerkunden.Alfons Frekers, Dipl. Ing., geboren 1958 imTecklenburger Land, verheiratet und Vater von2 Kindern, arbeitet nun schon seit 25 Jahrenals Softwareentwickler bei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>.Nach dem Abitur studierte Alfons Frekers AllgemeineElektrotechnik an der RWTH Aachen.1984 begann Alfons Frekers seine beruf licheTätigkeit bei der Firma Schubert mit der Software-Erstellungfür Verpackungsmaschinen.Seit dem 1. Oktober 1987 arbeitet Alfons Frekersbei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>. Gleich das ersteSoftwareprojekt war sehr umfangreich: zwei8 Bit-Multiprozessorsysteme zur Steuerungeiner Querteilanlage für Lithographie-Blechemit Bandzug-Regelung und Stapelung in derProgrammiersprache PLM. Die mehrmonatigeInbetriebnahme in England erweckte danneine gewisse Reiselust. Es folgte eine zweiteAnlage für Japan.Weitere Projekte waren Softwareentwicklungenfür Gravimetriksteuerungen, Prüfanlagenfür Rasenmäher, Richtmaschinen zum Planwalzenvon Stahlbändern, Steuerungen fürGieß- und Heiß-Walzanlagen in Monterrey,Duisburg und Salzgitter. Bereits 1995 begannAlfons Frekers mit der Steuerungssoftware fürRichtmaschinen zum Messen sowie Bearbeitenvon Rund- und Profil-Werkstücken. DerJubilar ist froh, dass er für viele dieser Projekteauch Studiums-Kenntnisse aus den BereichenMechanik, Mathematik, Physik, Elektrotechnikund Antriebstechnik verwenden konnte.Alfons Frekers lernte seine Frau Rosa Irisolwährend einer 5-monatigen Inbetriebnahmein Monterrey kennen. Anstelle der früheren intensivenRadtouren und Wanderungen widmeter sich seitdem in erster Linie seiner jungenFamilie mit der inzwischen 10-jährigen TochterGabriela und dem 8-jährigen Sohn Mathis.Ein weiterer Ausgleich zur beruflichen Tätigkeitsind Arbeiten im Garten, Kochen amWochenende sowie gemeinsame Besuche vonKultur- und Fest-Veranstaltungen. Zum jähr -lichen Urlaub wird in der Regel Mexiko angeflogen.Wir danken unseren Jubilaren ganz herzlichfür Ihren Einsatz und die Treue zu<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>. Wir wünschen Ihnenweiterhin alles Gute, Glück und Erfolgund hoffen auf viele weitere Jahre derguten Zusammenarbeit.Michael Hermann Klaus SchneiderSascha BeckerAlfons Frekers Jenny EichhornDieter Schmidt

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