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Dialog 33 - Lachmann & Rink GmbH

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Ausgabe <strong>33</strong>/09dialogDie Zeitschrift für Freunde und Mitarbeiter des Unternehmens <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>Software und IPCs<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> auf der SPS/IPC/Drives ‘09In Nürnberg findet Ende November mit der SPS/IPC/Drives die führende deutsche Messe der elektrischen Automatisierungsbranchestatt. Energieeffizienz, Industrial Identification, Safety and Security sind die diesjährigenSchwerpunktthemen.Die SPS/IPC/DRIVES ist die Messe für elektrische Automatisierungstechnik. Sie umfasst alle Komponenten bis hin zum System und bietet damitintegrierte Automatisierungslösungen. Aussteller und Besucher haben den Vorteil, dass sich der Besuch von zahlreichen Komponentenmessenerübrigt. Zielgruppe der Aussteller sind die entscheidungskompetenten Fachbesucher, von denen in den vergangenen Jahren rund 70% aus denBereichen Geschäftsleitung, Konstruktion/Entwicklung und Produktion kamen. Auch <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> gehört in diesem Jahr wieder mit zuden Ausstellern. In Halle 7a der Softwareentwickler, gut erreichbar über den Eingang Ost, finden Sie uns auf dem Stand 511. Dortpräsentieren wir unsere maßgeschneiderten Software- und Hardwarelösungen für industrielle Anwendungen. Unser Unternehmen - mit 74 Mit -arbeitern und Mitarbeiterinnen - steht für 26 Jahre Erfahrung, Kreativität und Kontinuität.Wir freuen uns auf Ihren Besuch, getreu unserem Motto: „Ihr Erfolg ist unser Erfolg“.Lösungen von<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> bietenhöchste Qualität!Steuerung undAuto matisierung■ Verpackungsmaschinen undVerpackungsroboter■ Richtmaschinen, Pressenund Biegemaschinen■ Längs- und Querteilanlagen■ Extruder- und Gravimetrik anlagen■ Werkzeughandling fürFräs- und Erodiermaschinen■ Steuerungs- und Regelungs aufgabenin Kalt- und Warmwalzwerken■ Maschinendatenerfassungfür Emailliermaschinen■ SpinnereimaschinenGeräteentwicklung■ Geräte für die Gebäude technik■ Feldbusanbindung und SPS-Funktionalität für Servo verstärker■ Messgeräte für Klima messungen■ Prüfstände für die Abgastechnik■ Eichpflichtiges Messmodulfür die Gasversorgung■ Analysegeräte für dieSpektroskopie■ Automotive Steuerungen■ Kundenspezifische IPCs undSteuerungssysteme■ SchweißgerätesteuerungenIndustrielle und technischeDatenverarbeitung■ Qualitätssicherungssystemefür Textilmaschinen■ 3-D-Visualisierung von Coillagern■ Produktionsplanung undProduktionssteuerung (PPS)für Auftragsfertiger■ Fertigungsleitständefür die Produktion■ CAD-Funktionalität fürProduktionsleitsysteme■ Internet Remote Warehousing■ Materialverschnittoptimierung■ Visualisierung fürAbgasmessanlagen■ Laserkonturberechnungin der Mikroskopie■ Datenbank-Anwendungen■ RFID-Anwendungen


euerungBedienkonzept für diese Geräte zu entwickeln.Ganz nebenbei ermitteln die Raumbediengeräteauch noch die Temperatur des Raumesund übermitteln die gemessene Temperaturan den Server.Insbesondere bei der Architektur der Serversoftwarewaren besondere Randbedingungenzu beachten. Es ist von Wilo geplant, im Laufeder Zeit zahlreiche Erweiterungen desSystems anzubieten. Das System ist zudemüber Gateways offen zur Einbindung in Gebäudeautomationssysteme.Ebenso wurde dieSoftware erweitert, sodass ein Fernzugriffüber das Internet für System updates oder zuWartungszwecken aufgebaut werden kann.Darüber hinaus musste eine Schnittstelle fürdie Integration des Regelalgorithmus, der vonder TU-Dresden entwickelt wurde, geschaffenwerden. Dieser Regelalgorithmus kann alszentraler Bestandteil des „Wilo Geniax“-Serversangesehen werden. Jeder Pumpe einesHeizkörpers wird eine Solldrehzahl vorgegeben,die sich aus zahlreichen Eingangsgrößenerrechnet. Neben dem sich daraus ergebendeneffizienten gezielten und bedarfsgerechtenAufheizen des Raumes sind auch Funktionenwie eine automatische Heizungsunterbrechungbei der Fensterlüftung, komfortableMöglichkeiten zur Vorgabe von Heizzeitensowie eine selbstlernende Aufheiz- und Heiz-Ende-Optimierung realisiert.Da das System sehr flexibel ausgelegt ist,müssen vor der Inbetriebnahme zahlreicheParameter eingestellt werden. Zum einenmüssen die Komponenten des Systems unddie Zugehörigkeit zu den Räumen konfiguriertwerden, zum anderen sind aber auch zahl -reiche Einstellungen des Regelalgorithmusvorzunehmen. Für diese Aufgabe wurdevon <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> ein PC-Programm,die so genannte Projektierungssoftware,entwickelt. Hier wird der Inbetriebnehmerdurch die Konfiguration der Anlage geführt. ImHintergrund werden die – je nach System –bis zu 1000 Parameter berechnet und ab -schließend in einer Konfigurationsdatei gespeichert.Zur Inbetriebnahme wird dieseDatei auf den Server gespielt, vor Ort müssendann zur Inbetriebnahme nur noch wenigeEinstellungen mehr vorgenommen werden.Weltpremiere von „WiloGENIAX“ auf der ISH 2009Auf der ISH 2009 in Frankfurt am Main wurde„Wilo Geniax“ von dem Fachpublikum als eineder größten Messeneuheiten gefeiert. Zeitgleichwurde das Dezentrale Pumpensystemvon der Standortinitiative „Deutschland –Land der Ideen“ ausgezeichnet. Aus mehr als2.000 eingereichten Bewerbungen wurde dasDezentrale Pumpensystem von einer unabhängigenJury bestehend aus führenden Vertreternvon Unternehmen sowie aus Wissenschaftund Kultur 2009 als Botschafter für dasLand der Ideen ausgewählt. Die Veranstaltungsreihewird bereits im vierten Jahr gemeinsamvon der Deutschen Bank und derStandortinitiative „Deutschland – Land derIdeen“ unter der Schirmherrschaft von BundespräsidentHorst Köhler durchgeführt. Anjedem Tag des Jahres wird eine besonderszukunftsorientierte Idee ausgezeichnet, Wilozählt dabei zu den 48 Preisträgern der Kategorie„Umwelt und Energie“. Bei der Preis -verleihung betonte der Veranstalter: „DasSparen von Ressourcen wird heute über -all groß geschrieben und ist nicht nuraus Kostengründen wichtiger denn je.Das Dezentrale Pumpen system führt aufeindrucksvolle Weise vor, wie einfachund innovativ rund 20 Prozent Energiegespart werden können. So leistet dieWILO SE einen wichtigen Beitrag für unsereökologische und gesellschaftlicheZukunft.“Quelle: Wilo SE


Wir gratulieren unseren Jubilaren... Frau Vera Schröder-Halbe und den Herren Thore Klein, Michael Porath und Peter Weber für ihr 10jährigesund Herrn Rudolf Winkel für sein 25jähriges Firmenjubiläum.Frau Vera Schröder-Halbe, 37 Jahre alt,verheiratet, Mutter zweier Kinder von 6 und 1Jahren – die Tochter kam gerade zur Schuleund der Junge gerade erst auf die Beine - istseit dem 1. August 1999 bei <strong>Lachmann</strong> &<strong>Rink</strong> als Sekretärin beschäftigt.Bevor Frau Schröder-Halbe zu uns kam, hattesie 1988 eine Ausbildung zur Bürokauffraubei der Firma EMG, einem Industrieunternehmenin Wenden, abgeschlossen und war dortauch – bis zu ihrem Wechsel zu uns – tätig.Zu Frau Schröder-Halbes Aufgabengebietgehören alle im Sekretariat anfallenden Aufgaben,wie z. B. die Postbearbeitung, das Erstellenund Verwalten von Texten aller Art, dieErstellung technischer Dokumentationen sowiedie Spesenabrechnungen. Im Besonderendie Fahrten mit PS-strotzenden Firmenwagenzur Absolvierung diverser Dienstfahrten sindihr ein Vergnügen, um schließlich in ihrertrockenen und sachlichen Art – frei vom technischenVerständnis – ein vernichtendes Urteilabzugeben.Zurzeit befindet sich Frau Schröder-Halbe inElternzeit. Ab Januar 2010 wird sie uns aberwieder stundenweise unterstützen. In ihrerFreizeit hört Frau Schröder-Halbe gern Musik,trifft sich zum Kegeln und zu diversen Feierlichkeitenmit ihren Kegelschwestern. Zudemtreibt sie auch noch Sport, wie Nordic Walkingund momentan Hot Iron.Diplom-Ingenieur Michael Porath, 42 Jahrealt, verheiratet und Vater einer Tochter, gehörtseit dem 1. Mai 1999 zum <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Team.Schon 1986 äußerte sich die Technikbegeisterungvon Herrn Porath in einem erstenPlatz beim Regionalwettbewerb „Jugendforscht“. Anschließend, also nach Beendigungder Schulzeit mit dem Abitur, studierte HerrPorath Elektrotechnik an der Universität Siegen.Seine Diplomarbeit, die sich mit der Entwicklungeines Transputermoduls beschäftigte,führte ihn nach erfolgreichem Abschluss desStudiums zunächst zu einem namhaften Ma-strieelektroniker im Bereich „Sondermaschinenbauvon Widerstandsschweißanlagen“ fasziniertenHerrn Klein die komplexen mechanischenFunktionsabläufe der Anlagen und derenSteuerungsrealisierungen. Folgerichtigwählte Herr Klein als Studienfach Elektrotechnik,das er dann 1999 an der FachhochschuleKoblenz mit Auszeichnung abschloss.Sein Haupteinsatzgebiet bei <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>ist der Bereich der Verpackungsmaschinen.Als Projektleiter ist er verantwortlich für dieEntwicklung von Steuerungen und Programmiersystemenfür verschiedenste Aggregatevon Verpackungsmaschinen. Hierzu gehörenu. a. Aggregate für das Tiefziehen, den Atmosphärenaustauschund das Versiegeln/Stanzenvon Kunststoffverpackungen sowie verschiedeneMehrachsaggregate, die vielseitige Verpackungsaufgabenlösen.Derzeit befasst sich Herr Klein mit der Entwicklungeines intelligenten Fahrzeugs (genannt„Transmodul“) zum innovativen Handelnvon Produkten mit hohen Geschwindigkeiteninnerhalb einer Verpackungsmaschine.Neben den Entwicklungsprojekten leitet HerrKlein seit Anfang 2008 den neu eingerichtetenBereich „VMS Service“, der sich mit Supportanfragenaus dem Bereich „Verpackungsmaschinen“befasst.Für seine Freizeitgestaltung hat Herrn Kleinzurzeit leider wenig Spielraum. Eigentlich fährter gern Fahrrad, hört Musik oder geht auchgerne ins Kino. Auch die Restaurierung seinesBauernhauses macht ihm Freude, aber auchdafür reicht die Zeit gegenwärtig nicht.Diplom-Ingenieur Peter Weber, 41 Jahrealt, interessierte sich ursprünglich währendseiner Schulzeit sehr für Chemie. Ein Home-Computer sorgte dann aber schnell für denSpurwechsel, d. h. für sein Studium an derUniversität Siegen wählte Herr Weber als Studienfachnunmehr Elektrotechnik. Der Einstiegin die Berufstätigkeit begann für Peter Weber1995 bei einem Siegener Unternehmen fürAntriebstechnik und Automatisierung.Die fröhlichen Jubilare des <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Teams: Thore Klein, Peter Weber,Vera Schröder-Halbe, Rudolf Winkel und Michael Porath (v.l.n.r.)Zuvor studierte Herr Winkel an der UniversitätSiegen Mathematik und Wirtschaftswissenschaften.Dabei lag sein Studienschwerpunktim Bereich der Algorithmen zur Lösung linearerund konvexer Optimierungsprobleme.Herr Winkel begann seine Tätigkeit bei <strong>Lachmann</strong>& <strong>Rink</strong> als Systemanalytiker im Rahmenvon Controllingprojekten für Banken, späterals Entwickler für Programmiergeräte- undSteuerungssoftware für Roboter.Seit nunmehr 12 Jahren ist Herr Winkel in unseremHause als Projektleiter für die Softwareentwicklungder Robotersteuerungen fürdie Firma Gerhard Schubert <strong>GmbH</strong> zuständig.Außerdem betreut er die Entwicklung der Anlagensteuerungund des Bedienrechners derSchubert-Verpackungsmaschinen.In seiner Freizeit widmet er sich neben seinerFamilie zusammen mit Freunden in der Kolpingfamilieunterschiedlichen Aktivitäten im sozialenund kulturellen Bereich. Gern liest er auchmal ein gutes Buch. Im Bücherregal stehenneben Werken von Hermann Hesse auch Werkevon John Grisham oder Stephen King. AlsBVB-Fan besucht er mit seinem Sohn regelmäßigdas West falenstation in Dortmund,selbst hält er sich fit durch Wandern und Joggensowie im Winter durch Tischtennis.Wir danken unseren Jubilaren ganz herzlichfür ihren Einsatz und die Treue zu<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>. Wir wünschen allenweiterhin alles Gute, Glück und Erfolgund hoffen auf viele weitere Jahre derZusammenarbeit.Ein starkes Team<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> beim 6. Siegerländer AOK-Firmenlaufschinenbauunternehmen der hiesigen Region.Mit dem Wechsel (1. Juni 1999) zu <strong>Lachmann</strong>Seit 10 Jahren repräsentiert Herr Porath eineder Säulen des „<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Roboterteams“.Komplexe Aufgabenstellungen, wiez. B. der Umstieg von der Transputerplattformzu der gegenwärtigen Signalprozessorplattformwurden von ihm mit initiiert und auch erfolgreichumgesetzt. Seit dem 1. September2009 hat sich das Aufgabengebiet von HerrnPorath von der Entwicklung zur Kunden -betreuung verschoben. Wir wünschen ihm fürdiese neue Aufgabe viel Erfolg.Herr Porath fühlt sich privat sehr von seinerFrau unterstützt, sie halte ihm den Rücken freiund seine Tochter bilde den Ausgleich zumtechnischen Alltag. Als ambitionierter „Mountainbiker“fährt er gerne zur Arbeit. Hund„Juri“ und Katze „Minusch“ machen ihm inseiner Freizeit viel Freude.Diplom-Ingenieur (FH) Thore Klein, 37Jahre alt, gehört seit dem 1. Oktober 1999zum Entwicklungsteam von <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>.Bereits während seiner Ausbildung zum Indu-& <strong>Rink</strong> wandte sich Herr Weber nun ganz derEntwicklung von Software zu. Hier hat er sichim Laufe der Jahre zu einem Spezialisten derProgrammiersprache C++ und der MFC-Bibliothekfür die Erstellung von Windows-Anwendungenentwickelt. Er ist maßgeblich fürdie Entwicklung der <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> Basissoftwarefür die Programmiersysteme derVMS-Steuerungen für die Firma GerhardSchubert <strong>GmbH</strong> verantwortlich. Darüber hinaussorgten kurzfristig übertragene Aufgabenfür interessante Tätigkeiten im Umfeld vonCAN und Windows-CE. Seit 2008 übernahmHerr Weber zudem die Betreuung der Auszubildendenim Fach Anwendungsentwicklung.Die Freizeit von Peter Weber ist normaler -weise ausgefüllt mit dem Lesen von Büchernund Musik hören. Mehr will uns Herr Weberleider nicht verraten.Diplom-Mathematiker Rudolf Winkel, 51Jahre alt, verheiratet und Vater von 3 Kindern,gehört schon seit dem 1. Oktober 1984 zu<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>.Am 19. Juni fand der AOK-Firmenlauf zumsechsten Mal statt. Mit dieser Veranstaltungsollen die Bereiche Arbeitswelt und Sportsinnvoll miteinander verbunden werden. Mit8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konntein diesem Jahr sogar ein neuer Teilnehmerrekordaufgestellt werden. Bewältigt werdenmussten von jedem Teilnehmer 5.000 m entwederin der Disziplin LAUFEN, WALKING oderNORDIC WALKING.Für <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> stellte die Teilnahmeeine Premiere dar, mit einer beachtlichen Teilnehmerzahl(18)! Der einmütige Kommentarder <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>-Teilnehmer/-innen undihrer Fans an der Wegstrecke lautete dennauch, dass es großen Spaß gemacht habeund nächstes Jahr wiederholt werden muss.IMPRESSUM<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>Dialog</strong>Zeitung für Kunden,Mitarbeiter und Freundedes Hauses <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong>Herausgeber:<strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>GmbH</strong>Ingenieurgesellschaft für ProzessrechnerundMikrocomputeranwendungenHommeswiese 12957258 FreudenbergTelefon 02734/2817-0Verantwortlich für den Inhalt:Dipl.-Inf. Alfred <strong>Rink</strong>Konzeption und Gestaltung:JKP Werbeagentur <strong>GmbH</strong>Mit Namen gekennzeichneteBeiträge geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.Für unverlangt eingesandteManuskripte und Illustrationen wirdkeine Haftung übernommen.Veröffentlichung:Erscheinungsort ist Freudenberg.Auflage 2.000Die Zeitung <strong>Lachmann</strong> & <strong>Rink</strong> <strong>Dialog</strong>erscheint unregelmäßig zweimal jährlich.

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