Verkauf Schweiz "Point of Sale 2/2013"

Verkauf Schweiz 

Vente Suisse 

Vendita Svizzera 

Point of Sale 

2/2013 

135. Jahresbericht 

Jahresrechnung 2012 

135 e rapport annuel 

Comptes annuels 2012


Vente Suisse 


Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen 

Association des professionnels de la vente et des entreprises 

Associazione dei professionisti della vendita edelle aziende 

Inhaltsverzeichnis/Table des matières 

Themen 

Verband 

3 Editorial 

6 135. Jahresbericht 

10 Jahresrechnung 2012 

12 Protokoll der Delegiertenversammlung 2013 

20 Bericht der Revisionsstelle 

21 Jahresbericht der Wohlfahrtsstiftung 

23 Neumitglieder/Resultate Mitgliederwerbung 

24 Kursangebot 

27 in memoriam 

32 Information für alle Mitglieder von 


Thèmes 

Association 

4 Editorial 

8 135 e rapport annuel 

10 Comptes annuels 2012 

16 Procès-verbal de l’Assemblée des délégués 2013 

20 Rapport de l’organ de révision 

22 Rapport annuel de la Fondation de prévoyance 

23 Nouveaux membres/Résultats recrutement de 

nouveaux membres 

24 Formation continue 

27 in memoriam 

32 Information àl’attention de tous les membres de 

Vente Suisse 

Sektionen 

26 Sektionsberichte 

28 Sektionsanzeigen/Weiterbildung Sektionen 

Sections 

26 Rapports des sections 

28 Avis des sections/Formation continue des sections 

2 

Impressum 

Herausgeber/Redaktion 

VerkaufSchweiz 

Marchweg6,5035Unterentfelden 

Telefon 031961 54 81 

Fax 031961 51 30 

E-Mail info@verkaufschweiz.ch 

www.verkaufschweiz.ch 

Koordination: 

stefano.farro@verkaufschweiz.ch 

Anzeigen 

VerkaufSchweiz 

StefanoFarro,Zentralsekretär 

Marchweg6,5035Unterentfleden 

Telefon 031961 54 81 

Fax 031961 51 30 

E-Mail info@verkaufschweiz.ch 

www.verkaufschweiz.ch 

Koordination: 

stefano.farro@verkaufschweiz.ch 

Produktion, Druck undVersand 

UD PrintAG 

Reusseggstrasse9,6002Luzern 

Telefon 041491 91 91 

Fax 041491 91 92 

www.ud-print.ch 

Auflage 5000 Exemplare 

Erscheinungsweise 

Point of Sale erscheint fünfmal 

jährlich und ist das Fachmagazin 

des Verbandes verkaufsorientierter 

Fachleuteund Firmen. 

Die nächste Ausgabe erscheint 

am 28.August2013 

Redaktionsschlussist der 

5. August 2013 


Vente Suisse 




Associazione dei professionisti della vendita edelle aziende

Editorial 

Geschätzte Verbandsmitglieder 

Die136.Delegiertenversammlunghat in Zürich,imZunfthaus «zum 

grünen Glas» ineinem würdigen Rahmen stattgefunden. Die Sektionspräsidenten, 

Delegierte und Ehrenmitglieder trafen fast alle 

pünktlichein, sodass derZentralpräsidentdie Sitzungum10.10 Uhr 

eröffnen konnte. Nach einer kurzen Begrüssung beehrte uns Frau 

Sonja Wollkopf Walt von der Organisation «Greater Zurich Area 

AG» mit einem kurzen Begrüssungsreferat. Sie stellte die Organisation 

vor, welche Firmen aus der ganzen Welt nach Zürich und 

Umgebung holt und damit uns, als Aussendienstler neue Kunden 

bringt. Soergänzen sich also unsere beiden Organisationen. Frau 

Wollkopf stellte uns auch das Zunfthaus vor, welches eine lange, 

bewegte Zeit hinter sich hat und auch Zentrum in zwei Tagen sein 

wird, nämlich am «Sächsilütte-Fäst». Wir danken andieser Stelle 

Frau Wollkopf Walt nochmals ganz herzlich fürihr Kommen unddie 

spannenden undlehrreichen Worte. 

Nun konnte die eigentliche Sitzung beginnen, traktandengemäss 

mitdem Jahresberichtdes Zentralvorstandes.Der Zentralpräsident 

liess dasJahr seit derletzten DelegiertenversammlungRevue passieren. 

Er verglich unserenVerband miteinem alten, schönen, noch 

völlig tauglichen Schiff, welches innerhalb dieses Jahres wieder 

flott gemacht wurdeund jetzt aufseineGäste wartet.Damit sprach 

er die Werbungvon Neumitgliedern an. Bis Ende Jahr müssen600 

neue Mitglieder geworben werden, damit der ganze Wettbewerb 

«Goldrausch» abgeschlossen und die verdienten Gelder und Freimitgliedschaften 

(für ein Jahr) ausbezahlt werden können. Essind 

also alle aufgefordert, mit dem neuen Flyer Aussendienstler oder 

verkaufsorientierteFachleute anzuwerben. 

Über die restlichen Traktanden und Resultate gibt das Protokoll 

Auskunft. 

Ganz herzlich begrüssen wirAline Berger undAlfredRist-Vogt neu 

im Zentralvorstand. An dieserStelleGratulation zurWahlund jetzt 

schon Dankefür Euer Engagement.Nun fehltnochmindestens eine 

Person, damit der Zentralvorstand endlich wieder vollzählig ist. 

Gerne nehmen wir Bewerbungen entgegen. Ich kann Ihnen versichern, 

es ist eine spannende Herausforderung, besonders wenn 

manetwas Neuesaufbauen kann. 

Die Sitzunghat sich dann wegen derÄnderungder Aufsichtsbehörde 

derWohlfahrtsstiftung in die Längegezogen.Sowurde deranschliessende 

Apéroetwas kürzer alsgeplant.Vor dem Apéromusstenwir 

leider Ueli Graber ausdem Zentralvorstandverabschieden, 

dies mit einer Flasche Wein und vier gravierten Gläsern, als Dank 

für seine riesige Arbeit in den letzten Jahren. Erwill sich wieder 

vermehrt der Sektion Bern widmen, bleibt aber der Arbeitsgruppe 

ZPZNtreu. Ueli, danke nochmals füralles! 

Nach dem Apéro, durften wir die «Scheissstadt» Zürich besichtigen. 

Nein, dasist nichteineabschätzigeÄusserung einesBaslers, 

denn unterdem Motto«Vonder Schissgruobezur modernenStadtentwässerung» 

stand eine spezielle Führung auf dem Programm. 

DieStadtführer gabensichsehrMüheund führtenuns durch historische, 

enge «Ehgräben» (nicht für alle leicht begehbar), unter den 

einst anden Häusern angehängten «Plumpsklos» durch, erklärten 

mitBildern undGeschichten,wie sich dasLeben im 19.Jahrhundert 

abspielte, führten uns durch die bereits beflaggte Zürcher Innenstadt 

und zeigten ausgetrocknete Fäkalien, aus welchen man die 

Essgewohnheiten der damaligen Zeit ableiten konnte. Die Stadt 

aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen zulernen, war sehr 

reizvoll.Den beiden Stadtführern gehörtein riesen Applaus. 

Zurück im Zunfthauswurden wirmit einemherrlichen3-GangMenü 

verwöhnt.Eswar einegelungeneDelegiertenversammlungmit viel 

AufwandimVorfeld. 

Herzlichen Dank derSektion Zürich,allen voranRudolfBom mitseinem 

Team. Ihr habt etwas Tolles auf die Beine gestellt. Dank aber 

auch an Stefano Farro, welchermit seinem Zentralsekretariat eine 

riesige Arbeit verrichtet hat. Eswar die erste DVfür den neuen 

Vorstand und den neuen Zentralsekretär. Wir haben noch Verbesserungsmöglichkeiten, 

aber ich glaube, alle kehrten zufrieden und 

motiviertnachHause zurück. 

Wirfreuen unsnatürlich aufdie DV 2014 im schönenThurgau. 

Bis dann gibt esnoch viel zutun. Verbandsintern, inder Weiterbildung, 

im Bereich Verkehr (Initiativen!), inder Wirtschaft und im 

BereichMitgliederwerbung. 

Packen wir esan, lancieren wir unseren Verband wieder zum Motorder 

Wirtschaft, zu einemVerband,anwelchemdie Gesellschaft 

nichtvorbeikommt,zeigen wirallen,wie toll unser 136Jahrealtes 

Schiff ist und laden wir alle ein, mit uns zu reisen und uns zu vertrauen. 

Ihr Zentralpräsident 

Walter Husi 

Die Vorstellung der neuen Zentralvorstandsmitglieder 

erfolgtinder nächsten AusgabePOS 03_2013. 

Lesnouveauxmembres du Comité central seront présentés 

dans la prochaineédition du magazine POS03_2013. 

3

Editorial 

Estimés membres de l’association, 

4 

La 136 ème Assemblée des délégués s’est tenue àZurich, dans le 

Zunfthaus «Zum grünen Glas» dans un cadre valorisant. Les présidents 

de section, délégués et membres d’honneur sont presque 

tous arrivés àpoint nommé, detelle sorte que le Président central 

apuinaugurer la séance à10h10.Après de brèves salutations, 

Madame Sonja Wollkopf Walt del’organisation «Greater Zürich 

Area AG» nous afait l’honneur d’un court exposé. Elle aprésenté 

son organisation qui attire des sociétés issues de toutes les régions 

du monde vers Zurich et les alentours et nous amène ainsi 

de nouveaux clients, ennotre qualité depersonnels des services 

extérieurs. Nosdeuxorganisations se complètent ainsiàmerveille. 

Madame Wollkopf Walt nous aégalement présenté leZunfthaus, 

qui aconnu une époque mouvementée etqui sera également au 

centre de toutes les attentions dans deux jours àl’occasion des 

festivités de la «Sächsilütte-Fäst». Nous souhaitons profiter dela 

présente pour vivement remercier Madame Wollkopf Walt de sa 

présence et despropospassionnants et édifiants qu’elleatenus. 

Désormais, il était temps de se consacrer àlaséance proprement 

dite, encommençant par le rapport annuel, premier point inscrit à 

l’ordre dujour. Le Président central a, àcette occasion, passé en 

revueles événements de l’annéedepuis la dernière Assembléedes 

délégués.Ilacomparé notre association àunvieux et beaubateau, 

encore entièrement navigable qui aété remis àflot cette année 

et attend ses invités. Ilaainsi évoqué laquestion del’acquisition 

de nouveaux membres. Jusqu’à la fin de l’année, 600 nouveaux 

membresdoivent rejoindre l’association afindeclôturerleconcours 

«Ruée vers l’or» et d’offrir les récompenses méritées et les adhésions 

gratuites (d’une année) aux heureux vainqueurs. Vous êtes 

donc tous invité(e)s àfaire delapublicité auprès des personnels 

des services extérieurs etdes professionnels delavente en vous 

appuyant sur le nouveauflyer. 

Le compte-rendu donne des informations sur les autres points de 

l’ordredujour, ainsique sur lesrésultats. 

Nous sommes heureuxd’accueillir AlineBergeretAlfredRist-Vogt 

au sein du Comité central. Nous profitons de la présente pour les 

féliciterdeleur électionetles remercierenavancepourleur engagement. 

Il manque désormais une personne au minimum afin que 

le Comité central soit ànouveau complet. Nous nous réjouissons 

de vos candidatures. Je peux vous assurer qu’il s’agit d’un défi 

passionnant, notammentlorsqu’il s’agit de construiredenouvelles 

choses. 

La séance aduré relativement longtemps enraison des modifications 

d’autorité de surveillance de la Fondation deprévoyance. 

L’apéro qui asuivi s’est ainsi vu abrégé. Avant denous rendre à 

l’apéro, nous avons malheureusement dûnous séparer deUeli 

Graber qui quitte leComité central, enlui offrant une bouteille de 

vin etquatre verres gravés pour leremercier du travail immense 

accompli au cours des années passées. Il souhaite se consacrer 

davantage àlasection de Berne, mais reste fidèle au groupe de 

travailZPZN. Ueli, merciencore pour tout! 

Aprèsl’apéro,nous avonsété conviésàvisiterles «bas-fondssales» 

de Zurich. Non, ilnes’agit pas du dénigrement d’un Bâlois, mais 

d’une évocation de la visite guidée spéciale «De la fosse septique 

au système d’évacuation moderne des eaux usées de la ville» qui 

étaitauprogramme.Les guides se sont donnésbeaucoup de malet 

nous ontfaitvisiterles anciennes«fosses àmatièresfécales»très 

étroites (pas toujours très faciles d’accès pour tous), en passant 

par les «latrines àfosse simple» situées àcôté des maisons, en 

nous expliquant sur des photos etavec des histoires comment la 

vie sedéroulait au 19 ème siècle. Ils nous ont menés dans le centrevilledéjàdécorédeZurichetmontré 

desmatièresfécales séchées 

permettant de déduireles habitudesalimentaires d’autrefois.Faire 

connaissance avec cette ville selon une nouvelle perspective était 

extrêmement intéressant. Les deux guides méritent tous nos applaudissements. 

Lors de notre retour au Zunfthaus, nous avons été gâtés avec un 

menu àtrois plats. L’Assemblée des délégués aété une réussite, 

nécessitant beaucoup de préparatifsenamont. 

Nos plus chaleureux remerciements àlasection de Zürich, etnotammentRudolfBom 

et sonéquipe. Vous avezcrééunsuperbe événement.Merci 

égalementàStefanoFarro,qui aaccompliuntravail 

énorme avec son secrétariat central. Il s’agissait delapremière 

assemblée des délégués pour le nouveau comité etlenouveau 

secrétaire central, les possibilités d’amélioration sont immenses, 

mais je pense que nous nous en sommes tous retournés satisfaits 

et motivés. 

Nous nous réjouissons par avance de l’Assemblée des délégués 

2014 danslebeaucantondeThurgovie. 

Jusqu’à cette date, ilreste beaucoup àaccomplir, eninterne dans 

l’association, dans ledomaine dutrafic (initiatives!), dans l’économie 

et dans l’acquisitiondenouveauxmembres. 

Mettons-nous au travail, faisons denotre association un moteur 

économique, une association que la société ne peut ignorer, montrons 

àtous àquel point notre bateau vieux de136 ans est beau 

et invitons tout le monde àvoyager avec nous et ànous faire 

confiance. 

Votre 

président central 

Walter 

Husi 


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Verband/Association 

135. Jahresbericht für das Jahr 2012 

6 

Jahresbericht des Zentralvorstandes zuhanden der Delegiertenversammlung 

vom13. April2013inZürich. 

Am Anfang eines Jahres zu bestimmen, wie sich das Jahr entwickelt, 

istimmer schwierig. 

In diesemJahr waresgenau so unsicher, wie2012. Wiewirdsich 

die Wirtschaft entwickeln, wie der Euro und der Dollar, was machen 

die Bankenetc.? 

Auchprivat weissman nie, wasauf einen zukommt, weder gesundheitlich 

noch gesellschaftlich. Sohätte ich auch nie gedacht, dass 

ichimFrühling2012den Verbandals Präsidentübernehmenwerde. 

Natürlich, spätestens nach der letzten PK wusste man, dass der 

noch amtierende Vorstand nicht die Sanierung von «Verkauf 

Schweiz» imFokus hatte, sondern die Verschiebung unserer Gemeinschaft 

in die SKO. Somit hätten die Aussendienstfachleute 

keinen eigenen Berufsverband mehr gehabt. DieDelegierten sahen 

das Problem an der DVgenau so und haben deshalb gegen Futura 

VCH 2020 gestimmt. 

Somit wurde von uns Plan Bvorgestellt und die Delegierten wähltenuns 

provisorischals den neuen Zentralvorstand. 

Die Wahlhätte dann in einer ausserordentlichen DV bestätigtwerden 

müssen, welche auch vorbereitet wurde. Doch die meisten 

Sektionen sagten ab und verlangten eine briefliche Bestätigung, 

waswir dann auch machten. 

Nach der Delegiertenversammlung inSolothurn begannen wir sogleich 

mitder Arbeit. 

Alle, welche mich schon länger kennen, wissen, dass ich unseren 

Verband immer mit einem alten Schiff vergleiche, welches noch 

intakt ist, aber im seichten Wasser, von Schilf umgeben, abseits, 

unbeobachtet im Gewässer liegt. 

AlsErstes galt es nun, aufdas Schiff zu gehen undeineIst-Aufnahme 

zu machen. Dass der Name ganz fest ander Bordwand klebt, 

sahen wirsofort. Es wärezuteuer gewesen, diesen Namen zuändern,obwohlder 

alte Name immernochdurchdrückte. 

Wir entfernten nun das Schilf, damit das Schiff wieder sichtbar 

wurde, begannen Werbung zumachen, dass es das Schiff noch 

gibt und noch verwendet werden kann. Gleichzeitig holtenwir uns 

Handwerker an Bord (sprich Gründung der Arbeitsgruppe ZPZN), 

welche Punkt für Punkt mit der Sanierung begannen, resp. Vorschläge 

machten, wasman tunmüsste. 

Eine davon war festzulegen, wen wir eigentlich auf dem Schiff 

wollen, für wen wir uns einsetzen. Für eine grosse und differenzierte 

Gruppe Werbung zumachen und deren allen Ansprüchen zu 

genügen,ist sehr schwierig. Deshalbhaben wiruns wieder aufden 

Aussendienstfestgelegt. 

Natürlichkönnenandereauchdazukommen, wenn sie vonuns profitierenwollen. 

Aber grundsätzlichstehendie Bedürfnisse derAussendienstleute 

imVordergrund, davor allem das Beziehungsnetz 

unterGleichgesinnten, also die interneVerknüpfung. 

So hatman dasMarketingkonzeptentworfen undineinem Leitbild 

festgelegt,einen Werbeflyermachenlassenund einen Schiffsführer/Maschinenmeister 

in derFunktion desZentralsekretärsgesucht 

undinder Person vonStefano Farroauchgefunden. 

Auchdie ZeitschriftPOS habenwir modernisiert undattraktivergestaltet. 

Allerdings wird diese Arbeit im 2013 noch weiter vertieft. 

Danke füralleBeiträge,welche wirbekommenhaben. 

Natürlichmüssendie Leuteauchgeschultsein, damitsie ihrenJob 

richtigmachen können.Sohat mansichauchhiereinen Profi in der 

Person vonAline Berger geholt,welche die Weiterbildungauf allen 

Stufen kennt und vorantreibt und gleichzeitig eine Karrierelaufbahnberatung 

für junge Leute anbietet. Zudem sind wir Trägerverein 

von diversen Prüfungsgremien, wie z.B. die Zulassungsprüfung 

(Verein «MarKom» und «Dualstark»), der Fachprüfung für ADund 

die Verkaufsleiterprüfung. Diese Gremiengalteswiedermit Leuten 

von uns zu besetzen, ummitreden zu können. Über Jahre hat man 

hier nichts gemachtund riesigeChancenverpasst. 

In erster Linie sind Arbeitnehmer inunserem Verband oder selbstständige 

Agenten. Da aber der Erfolg in unserem Beruf von verschiedenen 

Faktoren abhängig ist –soauch vom Umfeld, inwelchem 

wir leben –braucht es den Dialog mit den Firmen, sprich 

Arbeitgebern. Diese möchten wir auch bei uns im Verband haben. 

Fürsie hatman einen speziellen Werbeflyergemacht. 

Natürlich sind wir uns bewusst, dass die elektronischen Medien, 

wieHomepage aufdem neusten Standseinmüssen, dazu kommen 

dann«Facebook», «Xing» usw.,damit manuns ortenkann. Alldies 

werden die nächsten Schritte sein, welche wir umsetzen müssen 

undwollen. 


Vente Suisse 






Ebenfalls muss man sich um den Strassenverkehr kümmern und 

mitreden können, weil dieses Thema uns direkt betrifft. Hier gilt 

es, mit der Dachorganisation «strasseschweiz» zusammenzuarbeiten. 

ImMoment sinddie Autobahnvignette,rechtsÜberholen oder 

die Milchkuhinitiative mögliche Themen. Auch imwirtschaftlichen 

Bereichgilteswenn nötig, Stellung zu nehmen undVerbündetezu 

haben, denn die Wirtschaft ist unser täglich Brot, unser Erfolgsgarant. 

Nachdem die Vorarbeiten weitgehend abgeschlossen sind, gilt 

es nun, den riesigen Motor mit seinen 24 Zylindern anzulassen. 

Drei Zylinder sind imMoment noch ausser Betrieb. Diese wollen 

wir aber wieder aktivieren. Essind dies die Sektionen Lémanique, 

Wallis und Graubünden. Einige Zylinder sind noch nicht so 

richtig angelaufen und brauchen noch ein bisschen Starthilfe. Wir 

sind aber überzeugt, dass auch diese Sektionen wieder aktiv 

werden. 

So sind wir eigentlich auf gutem Kurs. Allerdings müssen wir alle 

Gasgeben,damit wirdie Werbeziele erreichenund die 600Mitgliederanwerben 

können.Esverbleiben noch acht Monate. 

Das Fernziel ist aber, alle Aussendienstleute in unserem Verband 

zu wissen. Nur dann können wir auch gegen aussen kämpfen 

unddas Bestefür unserenVerband heraus holen, z.B. auch mittels 

Initiaven aufeidgenössischerEbene etc. 

So sindwir alle jetztgefordert, für unserenVerband zu werben und 

neue Mitglieder zufinden. Dies ist tagsüber unterwegs möglich, 

über das Internet oder eben bei den jungen Leuten, welche sich 

weiterbilden.Bedenkt man, dass jährlich ca.2’500 jungeLeute die 

Zulassungsprüfung absolvieren und davon etwa 400 imVerkauf 

weiter machen (Fachausweis fürden Verkauf),sogiltesauch dort 

unseren Verband vorzustellen und dafür Werbung zumachen. Wir 

alle müssen wieder lernen, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern 

auch unseren Berufsverband. Denn –wenn wir nicht –wer 

dann? 

Natürlich braucht es auch Finanzen,umdieses Schiff am Leben zu 

erhalten. ImMoment sind wir auch finanziell auf gutem Kurs, um 

die Sanierungbezahlenzukönnen. Da wirden einzelnenSektionen 

mehr Geld zukommen lassen wollen, braucht esauch deshalb mittel- 

undlangfristig mehr Mitglieder,aberauchmehrAction,umdie 

Mitglieder zu begeistern. 

Dazu gilt es klarzustellen, dass die Sektionen eigenständig sind 

unddassdie Zentrale die Aufgabehat aufnationalerEbene zu wirken, 

für die Strukturen des Gesamtverbandes zuständig ist und in 

derWeiterbildung Richtlinien setzt,die regionalenAnlässe aber in 

den Sektionen stattfinden müssen, d.h. die Musik spielt vor allem 

regional. 

EinVerband isteineGemeinschaft undeineGemeinschaft lebt vom 

Miteinander, davon, dass sich jedes Mitglied einbringt und seinen 

Beitrag zur Vernetzung leistet. Nur dann kann man von einer Gemeinschaftprofitieren. 

ZumSchluss gilt es noch,danke zu sagen. 

Danke den Sektionspräsidenten, dass sie dem Verbandtreugeblieben 

sind und mithelfen, dass die Sektionen wieder funktionieren, 

resp. der Motor des Schiffes wieder zum Laufen kommt und dass 

wirwiedereinepositiveStimmung innerhalbdes Verbandeshaben. 

Danke an Marianne Bartenbach und Gideon Schweizer, welche 

trotz den Turbulenzen der letzten Jahre dem Verband ebenfalls 

treugeblieben sind und auch in diesem Jahr einen sensationellen 

Job gemachthaben.Ebenfalls gehtder Dank an StefanoFarro,welcher 

sich schnell eingearbeitet und seine Arbeit imGriff hat und 

den Zentralvorstanddamit entlastet. 

EinriesigerDankgehtandie Gruppe ZPZN, welche ihre Freizeitzur 

Verfügungstelltund die Grundlagen unseresVerbandes erarbeitet. 

Siemachteinen super Job. 

Danke an meine Vorstandskollegen, inklusive Aline Berger, für die 

tolleZusammenarbeitimvergangenen Jahr. 

Wir bedauern essehr, dass Ueli Graber den Zentralvorstand verlässt, 

denn die Mischung von Meinungen untereinander war optimal. 

Ich verstehe aber auch, dass ersich wieder stärker für die 

SektionBerneinsetzen will.Danke Ueli fürDeineArbeit. 

Zuletzt danke ich der Sektion Zürichfür die Organisation der Delegiertenversammlung2013. 

Packen wir esan, lancieren wir unseren Verband wieder zum Motorder 

Wirtschaft, zu einem Verbandanwelchemdie Gesellschaft 

nichtvorbeikommt,zeigen wirallen,wie toll dieses alte 130-jährige 

Schiff noch istund laden wiralleein,mit unszureisenund uns 

zu vertrauen. 

Walter Husi 

Zentralpräsident 

7


135 e rapport annuel 

8 

Rapport annuel duComité central àl’attention de l’Assemblée 

desdéléguésdu13/04/2013àZurich 

Il esttoujoursdifficilededireendébut d’annéecomment uneannée 

évoluera. 

Cetteannée sera tout aussiincertaine quel’année 2012.Comment 

l’économie se développera-t-elle, quelles seront les évolutions du 

dollar et de l’euro, queferontles banquesetc.? 

Dans la vieprivée, personne n’estnon plus en mesure de dire comment 

les choses sepasseront, autant dupoint de vue delasanté 

quedelasociété.Ainsi,jen’auraisjamaisimaginé quejereprendrai 

la Présidence de l’association au cours duprintemps 2012. Naturellement, 

tout le monde savait, après ladernière Conférence des 

présidents, que la direction encore en place neseconcentrait pas 

sur l’assainissement de «Vente Suisse»,maisofficiait en faveur du 

déplacement de notre communauté pourfairepartiedel’ASC.Ainsi, 

les personnels des services extérieurs n’auraient plus eud’association 

professionnelle propre. Les délégués avaient lamême 

conception duproblème lors del’Assemblée des délégués et ont 

pour cette raison décidédevoter contre Futura 2020. 

Suite àcela, nous avons présenté unplan Bet les délégués nous 

ontprovisoirement élus comme nouveau Comité central. Le vote 

aurait ensuite du être confirmélorsd’une Assembléeextraordinaire 

des délégués, qui fut préparée. Mais, la plupart des sections ont 

refusé l’invitation et demandé une confirmation écrite, demande à 

laquelle nous avonsaccédé. 

Aprèsl’Assembléedes délégués àSoleure, nous nous sommes immédiatement 

mis au travail. Tous ceux qui meconnaissent depuis 

longtemps savent que je compare toujours notre association àun 

bateau encore intact, mais enlisé dans des eaux peu profondes, 

entouréderoseaux, àl’écart sans surveillance. 

La première étapeconsistait donc àmontersur le bateau et établir 

un rapport sur l’état actuel. Nous avons immédiatement pu nous 

assurer quelenom étaitfermement collésur la lignedeflottaison. 

Il aurait été bien tropcherdechanger ce nom,mêmesil’anciennom 

avaittendanceàtoujoursrefaireson apparition. 

Nous avons ensuite coupé les roseaux pour rendre lebateau visible, 

avons commencé àfaire delapublicité pour affirmer que le 

bateau existait toujours et pouvaitencore servir. 

En même temps, nous avonsfaitvenir desartisansàbord(je parle 

de la création du goupe de travailZPZN),qui se sont attaqués point 

par point àl’assainissement, en faisant des propositions sur les 

actionsàmener. 

L’uned’entre ellesconsistait àdéfinirles personnesdontnous voulionsàborddubateau, 

pour lesquelles nous nous démenions. 

Il esteneffet très compliquédefairedelapublicité pourungrand 

groupe, avec des différences et de répondre auxattentesdetous. 

C’estlaraisonpourlaquellenousavons fixénotre choix sur lesservices 

extérieurs. 

D’autres peuvent naturellement s’y joindre, s’ils veulent profiter 

de nos services.Maispar principe, lesbesoinsdes personnels des 

sevices extérieurs sont prioritaires, etsurtout le réseau de relationsentre 

personnespartageantles mêmesidées,c’est-à-dire les 

liens internes. 

C’estainsi que lenouveau conceptmarketing fut conçu etdenouvelles 

lignes directrices définies, visant àcréer un flyer publicitaire 

et de chercherunpilote/responsabledelasalle desmachinesdans 

la fonction desecrétair central, que nous avons fini par trouver en 

la personne de StefanoFarro. 

Le magazine POS aégalement été modernisé etrendu plus attrayant. 

Ce travailcontinuerad’êtreapprofondien2013. Nous vous 

remercions pour toutes les contributions reçues. Les personnes 

doiventbiensûr être forméespourbienfaireleurtravail. 

Àcet effet,nousnoussommesadjoint lesservices d’uneprofessionnelle, 

AlineBerger, quiconnaît la formationcontinuesur le bout des 

doigts et la fait avancer tout enproposant des services de conseil 

en carrière professionnelle auxjeunes. En outre, nous sommes une 

association faîtière deplusieurs commissions d’examen, comme 

par ex. de l’examen d’admission (association «MarKom» et «Dualstark»), 

de l’examen professionnel pour les services extérieurs et 

de l’examen dechef/cheffe des ventes. L’objectif était dereplacerdes 

personnesdenotre associationdansces commissions afin 

d’avoir un droitdeparler. Pendantdes années,rienn’a étéfaitdans 

ce domaine, nous faisantmanquer desopportunitésénormes. 

Notre association est en première ligne constituée d’employés ou 

d’agents indépendants. Laréussite dans notre métier dépendant 

toutefois de plusieurs facteurs, et notamment del’environnement 

dans lequel nous vivons, un dialogue doit être entrepris avec les 

sociétés,c’est-à-direles employeurs. 

Il est important de les avoir ànos côtés dans l’association. Nous 

avonsdoncconçu un flyer publicitairespécialàleurattention. 

Nous sommes naturellement conscients que les médias électroniques, 

comme notre page d’accueil, doivent toujours être àjour, 

sans oublier «Facebook», «Xing» etc. pour nous localiser. Il s’agit 

de toutes lesétapesauxquellesnousdevonsetallonsnousatteler 

dèsmaintenant. 

Nous devons également nous occuper du trafic routier et pouvoir 

donnernos idées, carils’agitd’unsujet quinousconcernedirectement.Danscecadre,l’objectif 

estdecollaboreravecl’organisation 

faîtière «routesuisse». 


Vente Suisse 






Actuellement, la vignette autoroutière,ledépassement àdroiteet 

l’initiative vache àlait sont des sujets possibles. Dans le domaine 

économique, ilfaut également donner son avis lecas échéant et 

avoir des alliés car l’économie est notre pain quotidien, notre garantie 

de réussite. 

Les travaux de préparation étant désormais largement entamés, 

la prochaine étape consiste àfaire tourner l’immense moteur et 

ses 24 cylindres. Trois cylindresnefonctionnentpas pour l’instant. 

Mais, nous souhaitons vivement les remettre en marche. Ils’agit 

dessections Lémanique, Valais et Graubünden. 

Quelques cylindres n’ont pas encore bien démarré et ont besoin 

d’un petit coup destarter. Mais, nous sommes persuadés que ces 

sections seront bientôt de nouveauactives. 

Nous sommes donc plutôt sur la bonnevoie. Nous devons toutefois 

tous mettre les gaz afin d’atteindre nos objectifs publicitaires et 

créer600 nouvellesadhésions. Il nous restehuitmois. 

L’objectif àlong terme reste toutefois de savoir tous les personnels 

desservices extérieurs adhérant ànotre association. Ce n’est 

qu’ainsi quenous pourrons lutter vers l’extérieur et tirerlemeilleur 

parti denotre association, notamment aussi par le biais d’initiativessur 

le plan fédéraletc.par exemple. Nous sommes donc tous 

appelés àfaire delapublicité pour notre association et trouver 

de nouveaux membres. Vous pouvez yarriver dans lajournée, sur 

la route, par lebiais d’Internet ou simplement envous adressant 

aux jeunes gens que participaent àlaformation continue. Lorsque 

l’on pense que 2500 jeunes passent l’examen d’admission chaque 

année etqu’environ 400 d’entre eux poursuivent leur voie dans 

le domaine delavente (brevet fédéral pour la vente), ilconvient 

de présenter notre Comité dans ce milileu également et d’y faire 

de la publicité. Nous devons tous réapprendre ànepas seulement 

vendredes produits,maiségalement notre association professionnelle. 

Parceque si nous ne le faison pas, queleferaànotre place? 

Des moyens financiers sont également nécessaires pour maintenir 

notre bateau àflot.Actuellement, nous sommes égalementsur 

la bonne voie du point devue financier afin derégler l’assainissement. 

Comme nous souhaitons faire parvenir plus demoyens aux 

diverses sections,nous avonsdoncbesoin d’un plus grandnombre 

de membresàmoyenetlongterme,etégalement de plus d’actions 

pour convaincre lesmembres. 

Pour yarriver,ilfautclairementétablir queles sections sont autonomesetque 

la missiondelaCentraleest d’agir sur le plan national, 

d’être responsabledes structures de l’association globaleetde 

définir desdirectivespourlaformation continue,les manifestations 

régionalesdevantavoir lieu dans lessections; en d’autresmots, la 

musique doit se jouersur le plan régionalavant tout. 

Une association est une communauté et toute communauté se 

base sur la synergie,l’engagementdechaquemembreetsacontribution 

àlamise enréseau. Cen’est ainsi que l’on peut tirer profit 

d’unecommunauté. 

Pour finir,noustenons égalementàdiremerci. 

Merci aux présidents de section pour leur fidélité àl’association 

et leur aide pour remettre les sections sur pied ou pour ainsi dire 

refairemarcherlemoteuretdel’ambiancepositive régnantànouveau 

au sein de l’association. 

Merci àMarianne Bartenbach et Gideon Schweizer qui sont également 

restés fidèles àl’association malgré les turbulences des 

dernières années etqui ont accompli untravail sensationnel cette 

année aussi. Mes remerciements vont également àStefano Farro 

qui s’est rapidement intégré etqui maîtrise désormais ses fonctionsetdéchargeainsi 

le Comité central. 

Un immense merci au groupe ZPZN qui passe ses loisirs àétablir 

les principes fondamentaux de notre association. Ilaccomplit un 

merveilleuxtravail. 

Merciàmes collèguesduComitécentral,avecAline Berger pour la 

superbe collaborationl’année passée. 

Nous regrettons qu’Ueli Graber quitte le Comité central car 

l’échange d’opinion entre nous était optimal. Mais que jecomprends 

également qu’il préfère désormais renforcer son engagement 

pour la sectionBern. MerciUelipourton travail. 

Et pour finir, jeremercie lasection Zürich pour l’organisation de 

l’Assembléedes délégués 2013. 

Unissons nos forces, refaisons de notre association un moteur de 

l’économie, une association de laquelle la société ne peut plus se 

passer,montronsàtous àquelpointcebateauvieux de 130ans est 

encore beau etinvitons-les àvoyager ànos côtés et ànous faire 

confiance. 

Walter 

Husi 

Président central 

9


Jahresrechnung 2012 /Comptes annuels 2012 

Zentralkasse des Verbandes Verkauf Schweiz, Wabern 

BILANZ 

(in CHF) 31.12.2012 % 31.12.2011 % 

AKTIVEN 

Kasse 76.95 14.60 

PostFinance 191'749.42 163'132.57 

Valiant Bank 308'418.08 291'385.11 

Flüssige Mittel 500'244.45 96.41 454'532.28 97.81 

Forderungen Mitgliederbeiträge 3'715.00 249.00 

-Delkredere -3'715.00 0.00 

Forderungen/KK Wohlfahrtsstiftung 0.00 0.00 

Verrechnungssteuerguthaben 106.00 501.70 

Übrige Forderungen 6'703.56 3'205.40 

Vorschüsse Delegiertenversammlung 2'050.00 0.00 

Forderungen 8'859.56 1.71 3'956.10 0.85 

Aktive Rechnungsabgrenzungen 7'660.00 1.48 0.00 0.00 

TOTAL UMLAUFVERMÖGEN 516'764.01 99.60 458'488.38 98.67 

Mobiliar &Einrichtungen 2'100.00 1.00 

EDV-Anlage 1.00 6'201.00 

Sachanlagen 2'101.00 0.40 6'202.00 1.33 

TOTAL ANLAGEVERMÖGEN 2'101.00 0.40 6'202.00 1.33 

TOTAL AKTIVEN 518'865.01 100.00 464'690.38 100.00 

PASSIVEN 

10 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 44'604.44 31'665.49 

Vorauszahlungen 165'075.00 176'565.00 

Kred Sektionsanteile 1'878.30 0.00 

Rückerstattungskonto Mitglieder Jahrgang 1947 6'825.00 0.00 

Sperrkonti Sektionen 13'901.67 13'901.67 

Rückstellung Rechtsschutz Mitglieder 14'000.00 14'000.00 

Passive Rechnungsabgrenzungen 128'934.00 112'500.00 

Kurzfristiges Fremdkapital 375'218.41 72.32 348'632.16 75.02 

TOTAL FREMDKAPITAL 375'218.41 72.32 348'632.16 75.02 

Gewinnvortrag 116'058.22 55'232.85 

Jahresgewinn 27'588.38 60'825.37 

Bilanzgewinn 143'646.60 27.68 116'058.22 24.98 

TOTAL EIGENKAPITAL 143'646.60 27.68 116'058.22 24.98 

TOTAL PASSIVEN 518'865.01 100.00 464'690.38 100.00 


Vente Suisse 






Zentralkasse des Verbandes Verkauf Schweiz, Wabern 

ERFOLGSRECHNUNG 

(in CHF) 2012 % 2011 % 

Mitgliederbeiträge insgesamt 377'645.00 429'754.60 

Mitgliederbeiträge Mahnspesen 720.00 630.00 

-Beiträge Hilfskasse (CHF 1pro Aktivmitglied) -1'246.00 -2'850.00 

-Sektionsanteil -89'747.50 -99'277.50 

-Gutschriften Mitgliederbeiträge "Goldrausch" -330.00 0.00 

287'041.50 64.1 328'257.10 65.3 

Handelsertrag 92.59 0.0 220.37 0.0 

Dienstleistungsertrag 104'843.40 23.4 114'821.90 22.8 

Übriger Ertrag 56'174.72 12.5 59'230.94 11.8 

TOTAL BETRIEBSERTRAG 448'152.21 100.0 502'530.31 100.0 

Prozesshilfe, Rechtsdienst -5'180.00 -20'152.41 

Aufwand Material, Waren und Dienstleistung -5'180.00 -1.2 -20'152.41 -4.0 

BRUTTOGEWINN I 442'972.21 98.8 482'377.90 96.0 

Personalaufwand -194'448.26 -43.4 -237'017.84 -47.2 

BRUTTOGEWINN II 248'523.95 55.5 245'360.06 48.8 

Raumaufwand -5'461.70 -5'104.22 

Unterhalt, Rep., Ersatz, Leasingaufwand -5'487.50 -1'419.90 

Sachvers., Abgaben, Gebühren, Bewilligungen -2'742.47 -2'046.20 

Verwaltungs- und Informatikaufwand -71'309.04 -76'347.29 

Werbeaufwand -57'866.51 -53'133.98 

Marketing-Arbeitsgruppen (Futura VCH, ZPZN) -10'144.97 0.00 

Uebriger Betriebsaufwand -431.53 0.00 

Honorare, Sitzungsgelder, Spesen Organe -17'362.74 -5'226.75 

Delegiertenversammlung -10'950.00 -13'866.25 

Vorsteuerkürzung, übr.Betriebsaufwand -6'844.28 -7'187.42 

Sonstiger Betriebsaufwand -188'600.74 -42.1 -164'332.01 -32.7 

BETRIEBSGEWINN VOR FINANZERFOLG, 

ABSCHREIBUNGEN UND STEUERN (EBDIT) 59'923.21 13.4 81'028.05 16.1 

Finanzertrag 505.20 687.10 

Finanzaufwand -1'108.40 -1'233.76 

Finanzerfolg -603.20 -0.1 -546.66 -0.1 

11 

Abschreibungen -8'232.48 -1.8 -15'118.12 -3.0 

BETRIEBSGEWINN VOR 

A.o. und Betriebsfr. Erfolg, Steuern 51'087.53 11.4 65'363.27 13.0 

Bildung Delkredere -3'715.00 0.00 

Streitfall Honorar Futura SKO Zürich (B.Zürcher) -15'000.00 0.00 

Neutraler- und ausserordentlicher Erfolg -18'715.00 -4.2 0.00 0.0 

JAHRESGEWINN VOR STEUERN 32'372.53 7.2 65'363.27 13.0 

Steuern -4'784.15 -1.1 -4'537.90 -0.9 

JAHRESGEWINN 27'588.38 6.2 60'825.37 12.1


Protokoll der Delegiertenversammlung 

vom 13. April 2013 in Zürich 

12 

Beginnder Verhandlungen um 10.00Uhr 

Im Restaurant zumGrünen Glas,Zürich 

I. Administrative Geschäfte 

1. Eröffnungder Sitzung 

Der Zentralpräsident Walter Husi begrüsst die Anwesenden zur 

136. DelegiertenversammlungimZunfthaus zumGrünen Glas in 

Zürich. 

Ein spezieller Gruss geht andie Ehrenmitglieder, Michel Amey, 

MarioLelli undCandide Villiger, an Jürg Rickli, Präsidentder ArbeitsgruppeZPZNsowie 

an Klaus-HarroNickelsen,Stiftungsrat 

derWohlfahrtsstiftung von VerkaufSchweiz. 

Im Anschlussverliestder Zentralpräsident die Entschuldigungen. 

Dieheutige Gastreferentin, Frau SonjaWollkopfWalt, Managing 

Director, Greater Zürich Area AG, begeistert die Anwesenden 

mitihren Ausführungen über die StadtZürich. 

2. Präsidialbericht 

Der Zentralpräsident verliest den Präsidialbericht für das Jahr 

2012 über dessen Genehmigung unter Traktandum VIabgestimmt 

wird. 

3. Bezeichnung der Stimmenzähler 

AlsStimmenzähler werden vorgeschlagen: 

• André Jung, Sektion Aargau-Süd (Sekretär des Wahlbüros) 

• Walter Vögelin, Sektion Region Basel 

• René Tanner,Sektion Thurgau 

✓ Dievorgeschlagenen Personenwerden einstimmigals Stimmenzähler 

gewählt. 

4. Bezeichnung desDolmetschers 

Serge Erich Nussbaum, Sektion Neuchâteloise, stellt sich zur 

Verfügung, für die französisch sprechenden Teilnehmer zu übersetzen. 

5. Genehmigungder Traktandenliste 

✓ Die vorgängig zugestellte Traktandenliste wird einstimmig genehmigt. 

II. Totenehrung 

Im vergangenen Jahr sind 36Verbandsmitglieder verstorben. Die 

Versammlunggedenkt ihnen miteiner Schweigeminute. 

III. 1. Antrag 

Art. 27 Zusammensetzung 

Neu: Die Stimmrechtsvertretung istgenerell ausgeschlossen. 

Der Zentralpräsident erläutert die Gründe, die zu diesem Antrag 

führen und hält fest, dass mit dieser Statutenänderung nur noch 

anwesende Personen stimm- und wahlberechtigt sind und eine 

Stimmvertretung nicht mehr erwünscht ist. Bei Erkrankung und 

Verhinderung kann selbstverständlich kurzfristig ein/e neue/r 

Delegierte/r gemeldetwerden. 

✓ DerAntragwirddurch die Delegiertenversammlungmit 60 Stimmen(noch 

mitStimmrechtsvertretung)einstimmigangenommen. 

Gemäss heutiger Teilnehmerliste sind 52stimm- und wahlberechtigte 

Personen anwesend. Nach vorgängiger Abstimmung ergibt 

dies folgende Ausgangssituation für die folgenden Abstimmungen 

undWahlen: 

Anwesend:52stimm- undwahlberechtigte Personen 

Absolutes Mehr:27 

IV.Wahl des Tagespräsidenten 

Die Sektion Zürich schlägt Herrn Andreas Schmid als Tagespräsidenten 

vor. Andreas Schmid ist den Delegierten bestens bekannt 

und muss nichtnäher vorgestelltwerden. 

✓ AndreasSchmidwirdmit kräftigemApplauseinstimmiggewählt. 

Der frischgewählte Tagespräsident bedankt sich für die Wahl und 

leitet unverzüglich zumnächsten Traktandum über. 

V. Genehmigung des Protokolls der Delegiertenversammlung 

vom 14. April 2012 in Solothurn 

✓ DasProtokollwirdeinstimmiggenehmigt. 

VI. Genehmigung des 135. Jahresberichts (2012) des Zentralvorstandes 

Der vorgängig durch den Zentralpräsidenten verlesene Jahresbericht2012wirdden 

Delegierten zurGenehmigungvorgeschlagen. 

✓ Der 135. Jahresbericht wird durch die Delegierten einstimmig 

genehmigt. 

VII. Abnahme der Jahresrechnung 2012 

Ueli Graber präsentiertdie Jahresrechnung 2012 (Erfolgsrechnung). 

Obwohl ein Verlust budgetiert wurde, konnte ein Gewinn von ca. 

CHF50’000.– verbucht werden.Diesdeshalb,weildie Lohnkosten 

aufgrund des Fehlens eines Zentralsekretärs während fünf Monaten 

kleiner als budgetiert, ausgefallen sind. An dieser Stelle dankt 

Ueli Graber Marianne Bartenbach, Gideon Schweizer und Stefano 

Farrofür ihre Unterstützung währendund nach diesenfünf–organisatorisch 

etwasschwierigen –Monaten. 

Die Jahresrechnung 2012 ist durch die Präsidentenkommission 

bereits geprüft und genehmigt worden und wird den Delegierten 

ebenfallszur Genehmigungempfohlen. 


Vente Suisse 






Max Gloor, Sektion Aargau-Süd will wissen, obdie Pendenz zwischen 

Verkauf Schweiz und Herrn Beat Zürcher, SKO, betreffend 

ausstehendeZahlung erledigt ist. 

Ueli Graber informiert, dass die Angelegenheit noch pendent ist 

undander nächsten Sitzungdes Zentralvorstandes diskutiertwird. 

DiePräsidenten werden an dernächsten Kommissionssitzungüber 

diese Pendenzinformiert. 

✓ Die Jahresrechnung2012wirddurch die Delegierten einstimmig 

genehmigt unddem ZentralvorstandwirdDechargeerteilt. 

Aufgrund einer WortmeldunghältGraberUelifest, dass die Genehmigung 

des Budgets nicht inden Zuständigkeitsbereich der Delegierten 

fällt. Diese habe nur die Kompetenz der Genehmigung der 

Jahresrechnung. 

VIII. Bericht und Bestätigung des Stiftungsrates der Wohlfahrtsstiftung 

Mit einem Gruss der übrigen Stiftungsräte informiert Klaus-Harro 

Nickelsenüberdie aktuelle Situationinnerhalb derWohlfahrtsstiftung.Aufgrunddes 

Wechsels derStiftungsaufsicht zurBernischen 

Stiftungsaufsicht ergibt sich, dass die Wahl der Stiftungsräte neu 

nach Parität zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern erfolgen 

muss. Dies bedeutet die Erarbeitung eines entsprechenden Wahlverfahrens 

undgültigerReglemente. 

AusdiesemGrund hatder Stiftungsrat dem Zentralvorstand zuhanden 

derPräsidentenkommissionvorgeschlagen,indiesemJahr auf 

Neu- bzw. Bestätigungswahlen von Stiftungsräten zu verzichten 

unddie bestehenden Stiftungsrätebis zurDelegiertenversammlung 

2014 in ihremAmt zu belassen.Diesbetrifft folgende Personen: 

• Ralph Meyer 

• Doris Fricker 

• Klaus-Harro Nickelsen 

• Peter Probst 

Folgende zwei Austritteaus dem Stiftungsrat sindzuverzeichnen: 

• Markus Röösli, persönliche Gründe 

• Daniel Tissot, gemäss Reglement (Erreichen des 65. Altersjahres) 

SergeEricNussbaum, SektionNeuchâteloise, stellt den Ordnungsantrag 

Daniel Tissot ebenfalls bis zur Delegiertenversammlung 

2014 in seinem Amt als Stiftungsrat zu bestätigen. Esherrsche 

sowieso Ausnahmezustand und ohne Daniel Tissot sei die WestschweizimStiftungsrat 

nichtmehrvertreten. 

Klaus-Harro Nickelsen hält fest, dass die Reglemente der Wohlfahrtsstiftung 

rechtens sind und eine Wahl von Daniel Tissot ausgeschlossenist. 

André Jung, Sektion Aargau-Süd, stellt den Ordnungsantrag 

BernardAichele –wenn diesrechtlich möglichist –als Stiftungsrat 

derWohlfahrtsstiftung von VerkaufSchweiz zu wählen. 

FritzRöthlisberger,Sektion Aarau, unterstützt den Ordnungsantrag 

vonAndré Jung. 

MaxGloor,Sektion Aargau-Süd,will wissen,welcher Stiftungsrat die 

Arbeitnehmer-und welcherdie Arbeitgeberseite vertritt.Auchstellt 

er die Frage,warum DorisFricker noch EinsitzimStiftungsrat hat. 

Klaus-HarroNickelsen beantwortet die Frage,nach derVertretung 

vonArbeitnehmer-/Arbeitgeberseite undhältfest, dass Fricker Doris 

von den Delegierten bis 2014 als Mitglied des Stiftungsrates 

gewähltist. 

Walter Husihältfest, dass Anträge zurNeuwahl vonMitgliedern in 

den Stiftungsrat biszur Sitzungder Präsidentenkommissionhätten 

eingereichtwerden müssen.Wirddem Ordnungsantragvon André 

Jung stattgegeben,dannmüssen erst die neuen Reglemente erarbeitet 

und eine ausserordentliche Delegiertenversammlung einberufenwerden. 

Ueli Graber bestätigt die Worte von Walter Husi und erklärt den 

Delegiertennochmals, dass dasOrganisationsreglementder Wohlfahrtsstiftung 

ganz klar sagt, dass eine Wiederwahl von Daniel 

Tissot ausgeschlossen ist. 

Es besteht aber die Möglichkeit, neue Personen zuwählen. Nun 

hat der Stiftungsrat aber anlässlich der Präsidentenkommission 

über die bestehende Situation informiert und die Wahl von neuen 

Stiftungsräten isterst nachErarbeitung desneuen Wahlverfahrens 

undder Reglemente möglich. DiePräsidentenhaben dem Vorschlag 

des Stiftungsrates, die Stiftungsräte bis zur Delegiertenversammlung 

2014 in ihrem Amt zu bestätigen, entsprochen. Aus diesem 

Grundkönnenander heutigen Sitzungkeine Stiftungsrätegewählt 

werden und für die Dauer der Übergangsphase reicht die Anzahl 

vonvierStiftungsräten aus. 

Klaus-Harro Nickelsen bittet die Delegierten um ihre Zustimmung 

betreffend Übergangsphase innerhalb des Stiftungsrates und um 

die Amtsbestätigung der vier erwähnten Stiftungsratsmitgliedern 

währenddieserÜbergansphase. 

✓Die Delegierten erteilen diesem Antrag mit 46 Jastimmen, bei 

drei Neinstimmen und drei Enthaltungen ihre Zustimmung. Somit 

gelten die Ordnungsanträge der Sektionen Aargau-Süd und 

Neuchâteloiseals abgelehnt. 

IX. 2. Anträge 

Art. 2Sitz 

Sitz und Gerichtsstand des Verbandes befinden sich in Wabern, 

Gemeinde Köniz. 

Neu: Der Gerichtsstand des Verbandes befindet sich amSitz von 

VerkaufSchweiz. 

✓ DieserAntragwirdeinstimmigangenommen. 

Art. 3Zweck 

DerVerband pflegtdas Ansehen der verkaufsorientierten Fachleute 

und Firmen. Er verficht die Interessen seiner Mitglieder in Fragen 

der Wirtschafts-, Verkehrs- und Sozialpolitik und unterstützt sie 

durch Dienstleistungen. 

Neu: Der Verband pflegt das Ansehen der Aussendienstfachleute,Agentenund 

Firmen mitAussendienstfachleuten.Ervertrittdie 

Interessen seiner Mitglieder in Fragen der Wirtschafts-, VerkehrsundSozialpolitik 

undunterstützsie durch Dienstleistungen. 

13


14 

Schriftzug 

Verkauf Schweiz, Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen 

Neu: Verkauf Schweiz, Berufsverband für Aussendienstfachleute, 

Agentenund Firmen mitVerkaufsfachleuten oder: 

Verkauf Schweiz, Berufsverband für den Aussendienst, Agenten 

undFirmenmit Verkaufsfachleuten 

✓ DerAntragzuArt.3,Zweck undAnpassung Schriftzug wird mit 

45 Jastimmen bei drei Neinstimmen und vier Enthaltungen angenommen. 

Nicole Waldmann, Sektion Olten-Solothurn, hält fest, dass esin 

Ordnungist,den Zweckanzupassen, derSchriftzug istabersokurz 

alsmöglich zu halten. 

Mario Lelli, Sektion Biel-Bienne, will wissen, obder Verband wirklich 

künftigexplizitnur den Aussendienstunterstützen undfördern 

will.Der neueSchriftzug sagt aus, dass Firmen ohne Aussendienst 

vomVerband VerkaufSchweiz ausgeschlossen sind. 

René Tanner, SektionThurgau, hatEinsitz in der Prüfungskommission 

derVerkaufsfachleute.Erist der Meinung, dass mitdem vorgeschlagenen 

Text keine neuen Verbandmitglieder rekrutiert werden 

können und sich der Verband selber einschränkt. Der Auftritt des 

Verbandessollnach aussen wiebisherausfallen.RenéTannerstellt 

den Antrag,die Vorschläge fürden neuen Schriftzug abzulehnen. 

Liane Habich, Sektion Zentralschweiz, schlägt vor, dass der Text 

beim Zweck wie folgt angepasst wird: …und Firmen mit Aussendienstfachleutenneu:…und 

Firmen mitAussendienst. 

Andreas Schmid hält fest, dass der Entscheid bereits gefallen ist 

und inhaltliche Ändergen/Anpassungen nicht mehr vorgenommen 

werden können. 

Die Delegierten stellen den Ordnungsantrag, über den Schriftzug 

separatzuentscheiden.Antrag: Soll derSchriftzug im Sinneeines 

derbeiden Anträge geändert werden? 

✓ Die beiden Vorschläge zur Änderung des Schriftzuges werden 

mit15Ja- zu 32 Neinstimmenbei fünf Enthaltungen verworfen. 

DerAntragist somitabgelehntund der alte Schriftzug «Verband 

verkaufsorientierter Fachleuteund Firmen»bleibtbestehen. 

Die neue Formulierung des Verbandszwecks wird gemäss Vorschlag 

angepasst. 

AntragSektion Zofingen 

Urveteranen (>50JahreVerbandszugehörigkeit) 

Kurt Böni,Sektion Zofingen,informiert,dassseitens eines Mitgliedes 

der Antrag auf Beitragsbefreiung von Urveteranen eingegangen 

ist. DerAntragist innerhalbder SektionZofingen diskutiertund 

mit der Empfehlung zur Ablehnung anden Zentralvorstand weitergeleitet 

worden. 

Beieiner Annahmeder Beitragsbefreiung von Urveteranenvon Verkauf 

Schweiz entgehen dem Verband jährliche Einnahmen in Höhe 

vonca. CHF8’000.–. 

✓ DerAntragwirdmit 51 Neinstimmenbei einer Enthaltung abgelehnt. 

Neue Revisionsgesellschaft: 

LB-Treuhand, Zofingen 

Albatros Treuhand AG,Kölliken 

ATG-Treuhand&ConsultingGmbH, Schöftland 

WigetTreuhand, Oberentfelden 

Stefano Farro erläutert, dass diese vier Firmen geprüft worden 

sindund dass derZentralvorstandden Delegiertendie FirmaWiget 

Treuhand in Oberentfelden zur Wahl vorschlägt. Die Firma erfüllt 

alle erforderlichenVoraussetzungen unddie Kosten fürdie Revision 

fallen in einem vernünftigen Rahmen aus. 

✓ Die Firma Wiget Treuhand, Oberentfelden, wird einstimmig zur 

neuen Revisionsstelle gewählt. 

X. Wahlen 

Zentralvorstand 

Ueli Graber scheidet per Delegiertenversammlung 2013 auf eigenen 

Wunsch aus dem Zentralvorstand aus. Als Nachfolger wird 

Alfred Rist-Vogt, SektionAargau-Süd,vorgeschlagen. 

Walter Vögelin, Sektion Region Basel, will wissen wie lange die 

Amtszeiten der zuwählenden oder zu bestätigenden Mitglieder 

dauern. 

Beieiner Neuwahlwirddas Mitglied erstmal fürein Jahr gewählt. 

Die Bestätigungswahl erfolgt dann für zwei Jahre. Das neue 

Mitglied des Zentralvorstandes wird somit für die Amtsperiode 

2013/2014gewählt. 

André Jung, Sektion Aargau-Süd, informiert, warum die Sektion 

Aargau-Süd Alfred Rist-Vogtzur Wahl vorschlägt undstelltihn kurz 

vor. 

Maja Schönenberger, Sektion Olten-Solothurn, stellt den Ordnungsantrag, 

dass sich Alfred Rist-Vogtvor derWahlden Delegiertenpersönlichvorstellt. 

Nach hitziger Diskussion stimmen die Delegierten über den Ordnungsantrag, 

dass sich die zu wählenden Mitglieder vor der Wahl 

persönlich vorstellensollen, ab. 

✓ Der Ordnungsantrag wird mit 29 Jastimmen bei vier Neinstimmenund 

19 Enthaltungen angenommen. 

✓ Nach seiner persönlichen Vorstellung wird Alfred Rist-Vogt von 

den Delegierten mit 45Jastimmen bei sieben Enthaltungen als 

Mitglied desZentralvorstandes gewählt. 

Josef Werz, Sektion Biel-Bienne, hält fest, dass Alfred Rist-Vogt 

alsMitgliedund nichtals Vizepräsidentinden Zentralvorstandgewähltworden 

ist. Dies wird vomZentralpräsidentenbestätigt. 

Robert A. Sigrist, Sektion Winterthur, erklärt, dass Frau Aline 

Berger den Delegierten bereits auf schriftlichem Weg vorgestellt 

worden ist. Da Aline Berger aus beruflichen Gründen an der heutigen 

Delegiertenversammlung nicht persönlich teilnehmen kann, 


Vente Suisse 






übernimmt Walter Husi die Vorstellung und informiert, dass Aline 

Berger bereitswährenddem letzten Jahr im erweitertenVorstand 

mitgearbeitet undvielEinsatz gezeigthat. 

✓ Aline Berger wird mit 44 Jastimmen bei acht Enthaltungen als 

Mitglied desZentralvorstandes gewählt. 

Wiederwahl Walter Husi 

✓ Walter Husi wird mit 48Jastimmen bei drei Enthaltungen für 

zwei weitere Jahre als Mitglied des Zentralvorstandes bestätigt. 

Wiederwahl BernardAichele 

✓ Bernard Aichele wird mit 50Jastimmen bei zwei Enthaltungen 

fürnächstenzweiJahregewählt. 

XI. Delegiertenversammlung 2015 

Wahl der organisierendenSektion 

Walter Husi weiss, dass die Organisation einer Delegiertenversammlung 

nichtganzeinfach istund die Vorbereitungsarbeitenviel 

Zeit beanspruchen. Die Mitglieder des Zentralvorstandes haben 

sich darüber unterhalten und schlagen vor, dass künftig der Zentralvorstand 

die Delegiertenversammlungen unter Einbezug der 

Sektion (diese wird in die Organisation miteingebunden) inder besuchtenRegion, 

durchführt. 

DieDelegiertenversammlung2014wirdwie protokolliertdurch die, 

an der Delegiertenversammlung2013inSolothurngewählten,Sektion 

Thurgauorganisiert unddurchgeführt. 

✓ Der Antrag des Zentralvorstandes die Delegiertenversammlung 

künftigselberzuorganisieren,wirdeinstimmigangenommen. 

Eine kurze Umfrage zeigt, dass der Zentralvorstand mit der Unterstützung 

derDelegierten/Sektionspräsidentenrechnen darf. 

Alferd Rist-Vogt, Sektion Aargau-Süd, macht auf das Weiterbildungsangebot 

seiner Sektionaufmerksam. 

André Jung, Sektion Aargau-Süd, hält fest, dass sich Delegierte 

undPräsidentengrösstenteilseinig sind, dass sich VerkaufSchweiz 

in Zukunft inder Öffentlichkeit engagiert. Erwill aber wissen, wie 

diesesEngagementaussehensoll. 

Walter Husi gibt zur Antwort, dass der Zentralvorstand an der 

nächsten Sitzung der Präsidentenkomission informieren wird und 

dass die PK dazuauchdie nötigenEntscheidetreffen kann,sollund 

wird. 

Walter Vögelin, SektionRegionBasel,informiert,dassdie Sektion 

RegionBasel bereitsseitlängererZeitmit den Wirtschaftsverbänden 

etc. in derRegionzusammenarbeitetund nur positive Rückmeldung 

zu verzeichnen hat. 

Mario Lelli, Sektion Biel-Bienne, argumentiert, dass reglementarisch 

festgehalten werden kann, welche Entscheide die PräsidentenkommissionindiesemBereich 

treffenkann, die Delegiertenversammlung 

aber Vetorecht geniesst. 

AndreasSchmidAndresinformiert die Anwesenden über dasweitere 

Programm der diesjährigen Delegiertenversammlung und bittet 

zumanschliessenden Apéro. 

Ende derSitzung:12.30 Uhr 

Nach dieser Abstimmung hat der Tagespräsident seine Aufgabe 

erfüllt. Als Dankeschön erhält Andreas Schmid eine Flasche Wein 

undeinen grossenApplaus. 

XII. Varia 

Walter Husi verbleibtals nächstes Danke zu sagen: 

• Danke der Sektion Zürich für die Organisation der heutigen Delegiertenversammlung. 

• Danke dem Zentralsekretariat Marianne Bartenbach und Gideon 

Schweizer. 

• Danke dem Zentralsekretär Stefano Farro. 

DieProtokollführerin 

Marianne Bartenbach 

Der Zentralpräsident 

Walter Husi 

15 

Der grösste Dank geht anUeli Graber, der sich immer wieder unermüdlich 

für die Verbandsangelegenheiten und Sektionsanliegen 

einsetzt.WalterHusiverabschiedetUeliGrabermit einem Präsent 

undunter dem herzlichen Applausder anwesenden Delegiertenaus 

dem Zentralvorstandvon VerkaufSchweiz. 

Walter Husi informiert, dass Verkauf Schweiz in der Öffentlichkeit 

vermehrt Präsenzzeigen will undmuss. Evtl.kannsichder Berufsverbandinden 

Bereichen Autobahnvignette,Milchkuhinitiative etc. 

engagieren. Dazu wollen die Mitglieder des Zentralvorstandes in 

Erfahrung bringen, obdie Delegierten diese Pläne unterstützen.


Procès-verbal de l’Assemblée des délégués 

du 13 avril 2013 àZurich 

16 

Lesdélibérations commencent à10heures 

au restaurant zumGrünenGlas, Zurich 

I. Affaires administratives 

1. Ouverture 

de la séance 

Le Présidentcentral,WalterHusi, salueles personnesprésentes 

àl’occasion dela136 ème Assemblée des délégués au Zunfthaus 

zumGrünenGlasàZurich. 

Des salutations spéciales vont aux membres d’honneur, Michel 

Amey, Mario Lelli et Candide Villiger, àJürg Rickli, président 

du groupe de travail ZPZN ainsi qu’à Klaus-Harro Nickelsen, 

membre du Comité de fondation delafondation de prévoyance 

de Vente Suisse. 

Suiteàcela,leprésidentcentral litles motsd’excuse. 

L’oratrice invitée cejour, Madame Sonja Wollkopf Walt, Managing 

Director, Greater Zürich Area AG passionne les personnes 

présentes grâceàsaprésentationdelavilledeZurich. 

2. Rapport 

du Président central 

Le Président central lit lerapport du président central de l’année 

2012 dont l’adoption sera votée sous le pointn°VIdel’ordre du jour. 

3. Désignation des scrutateurs 

Sont proposés commescrutateurs: 

• André Jung,section Aargau-Süd (secrétairedubureau électoral) 

• Walter Vögelin, section Region Basel 

• René Tanner,section Thurgau 

✓ Les personnes proposées sont élues àl’unanimité comme scrutateurs. 

4. Désignation de l’interprète 

Serge Erich Nussbaum, section Neuchâteloise, se propose de 

traduire lespropospourles francophones. 

5. Adoption 

de l’ordre du jour 

✓ La liste précédemment envoyée de l’ordre dujour présent est 

validéeàl’unanimité. 

II. Hommage aux membres décédés 

L’année passée, 36 membres del’association sont décédés. L’assembléeleuroctroie 

uneminutedesilence. 

III. 1. Demande 

Art. 27 Composition 

Nouveau: Ladélégation du droit devote est exclue de manière 

générale. 

Le Président central explique les raisons ayant amené cette demande 

etconsigne qu’avec cette modification des statuts, seules 

les personnes présentes auront le droit devote etd’éligibilité et 

qu’une délégation du droit devote n’est plus souhaitée. En cas de 

maladie ou d’empêchement, unouune nouvelle déléguée pourra 

naturellementêtreinscrite àcourt terme. 

✓ La demande est approuvée àl’unanimité par l’assemblée des 

délégués avec60voix(dans le cadredeladélégation du droitde 

vote encore applicable). 

Conformément àlaliste des participants decejour, 52 personnes 

avec un droit devote etd’éligibilité sont présentes. Selon ladélibération 

précédemmentapprouvée,lasituation finalesuivante est 

définie pour lesvotes et délibérationssuivants: 

Présents: 52 personnesavecdroit de voteetd’éligibilité 

Majorité absolue: 27 

IV.Élection du président du jour 

La section Zürich propose de nommer Monsieur Andreas Schmid 

comme président dujour. Les délégués connaissent très bien 

Monsieur Schmid, il ne nécessite donc pas d’autres présentations. 

✓ Andreas Schmid est élu àl’unanimité, avec moult applaudissements. 

Le président dujour nouvellement élu remercie les personnes 

présentes del’avoir élu etpasse immédiatement aupoint suivant 

de l’ordredujour. 

V. Adoption du procès-verbal de l’Assemblée des délégués 

du 14 avril 2012 àSoleure 

✓ Le procès-verbalest adopté àl’unanimité. 

VI. Adoption du 135 ème rapport annuel (2012) du Comité 

central 

Le rapport annuel del’année 2012 lu précédemment par le Présidentcentral 

estproposé àl’adoption auxdélégués. 

✓ Le 135 ème rapport annuel est adopté à l’unanimité par les 

délégués. 

VII. Approbation des comptes annuels pour 2012 

Ueli Graber présenteles comptes annuels2012(compte desrésultats). 

Bien que des pertes aient été budgétisées, unbénéfice de 

50’000 CHF afinalement puêtre établi. Cette situation est due au 

fait que lamasse salariale aété inférieure àcelle budgétisée en 

raison de l’absence desecrétaire central pendant cinq mois. Àcet 

égard, Ueli Graber remercie Marianne Bartenbach,GideonSchweizer 

etStefano Farro pour leur soutien pendant et après ces cinq 

mois,quelque peudifficiles du pointdevue de l’organisation. 


Vente Suisse 






Les comptes annuels 2012 ont déjà été vérifiés par la Commission 

desprésidents et approuvés, et sont égalementrecommandés aux 

délégués pour approbation. 

Max Gloor, section Aargau-Süd, souhaite savoir siles affaires 

en suspens entre Vente Suisse et Monsieur Beat Zürcher, ASC, 

concernant lepaiement enattente ont été résolues. Ueli Graber 

informe que l’affaire est encore en suspens et qu’elle sera discutée 

lors delaprochaine réunion duComité central. Les présidents 

seront informés de cette affaire enattente lors de la prochaine 

séance du comité. 

✓ Lescomptes annuels pour 2012 sont approuvésàl’unanimité par 

lesdélégués et unedéchargeest accordée au Comité central. 

Suiteàune prise de parole,GraberUeliconsigneque l’approbation 

du budget n’est pas du domaine deresponsabilité des délégués. 

Ces derniers disposent uniquement delacompétence d’approuver 

lescomptes annuels. 

VIII. Rapport et confirmation du Conseil de la fondation de 

prévoyance 

Avec les salutations des autres conseillers delafondation, Klaus- 

HarroNickelsen donne desinformations au sujetdelasituation actuelle 

au sein de la Fondationdeprévoyance.Suite au changement 

vers l’Autorité bernoise desurveillance des fondations, le vote 

des conseillers delafondation doit désormais avoir lieu selon le 

principedelaparitéentre employésetemployeurs. Cela nécessite 

l’élaboration d’un nouveau procédé de vote etderèglements en 

vigueurcorrespondants. 

Pour cette raison, leComité delafondation aproposé au Comité 

central danslecadre de la Commissiondes présidents,derenoncer 

aux nouveaux votes ou votes de confirmation deconseillers dela 

fondation cette année etdeconserver les conseillers delafondation 

encore restants jusqu’àlaprochaineAssembléedes délégués 

en 2014.Sontconcernés: 

• Ralph Meyer 

• Doris Fricker 

• Klaus-Harro Nickelsen 

• Peter Probst 

Lesdeuxdéparts suivants du Comité de la fondationsontàsignaler: 

• Markus Röösli, raisons personnelles 

• Daniel Tissot, selon règlement (atteinte de la 65 ème année) 

Serge Eric Nussbaum, section Neuchâteloise, dépose la motion 

d’ordre d’également confirmer Daniel Tissot àson poste comme 

conseiller de la fondation jusqu’à l’Assemblée des délégués 2014. 

Selonlui,une situationexceptionnelleest présente, et sans Daniel 

Tissot, laSuisse occidentale ne serait plus représentée dans le 

Comité de la fondation. 

Klaus-HarroNickelsen consigne queles règlementsdelaFondation 

de prévoyance sont de droit etque le vote deDaniel Tissot est 

exclu. 

AndréJung, sectionAargau-Süd,dépose la motion d’ordredevoter 

BernardAichele –sipossible légalement –comme conseiller de la 

Fondationdeprévoyance de Vente Suisse. 

FritzRöthlisberger, section Aarau, soutient la motion d’ordre d’AndréJung. 

Max Gloor, section Aargau-Süd, souhaite connaître la répartition 

des conseillers delafondation pour les parties employeur et 

employé. Ilpose également laquestion desavoir pourquoi Doris 

Fricker esttoujoursprésente dans le Comité de la fondation. 

Klaus-Harro Nickelsen répond àlaquestion concernant larépartition 

employé/employeur et consigne que Fricker Doris aété 

votéemembreduComitédelafondation parles délégués jusqu’en 

2014. 

Walter Husi consigne que les demandes denouvelle élection de 

membres duComité de la fondation doivent être envoyées avant 

la réunion delaCommission des présidents. Silamotion d’ordre 

d’AndréJungdevaitêtreprise en compte,lapremière étapeconsisterait 

àélaborer denouveaux règlements etdeconvoquer une 

Assembléedes délégués exceptionnelle. 

Ueli Graber confirme les propos de Walter Husi et explique une 

nouvelle fois aux délégués que lerèglement d’organisation dela 

Fondation deprévoyance déclare clairement qu’une réélection de 

Daniel Tissot estexclue. 

Il est toutefois possible de voter de nouvelles personnes. Désormais,leComitédelafondationatoutefois 

informéquant àlasituation 

actuelle àl’occasiondelaCommissiondes présidents et le vote 

desnouveauxconseillersdelafondation ne sera possible qu’après 

élaboration du nouveau procédé de vote etdes règlements. Les 

présidents ontrépondu parl’affirmative àlaproposition du Comité 

de la fondation deconfirmer les conseillers delafondation àleur 

postejusqu’à l’assembléedes délégués en 2014.Pourcette raison, 

aucun conseiller de la fondationnepeutêtrevotélorsdelaréunion 

de ce jour et le nombre de quatre conseillers delafondation est 

suffisant pendantlapériode de transition. 

Klaus-Harro Nickelsen demande l’approbation des délégués 

concernant la période de transition au sein du Comité de la 

fondation, ainsi que la confirmation à leur poste des quatre 

membres duComité delafondation évoqués pendant la période 

de transition. 

✓ Les délégués approuvent cette demande avec 46voix pour, 

troisvoixcontreettrois abstentions.Danscecadre,les motions 

d’ordredes sectionsArgovie sudetneuchâteloisesontconsidérées 

commerefusées. 

IX. 2. Demandes 

Art. 2Siège 

L’association ason siège et son for juridique àWabern, commune 

de Köniz. 

Nouveau: Le for juridique de l’association est sis au siège social 

de VenteSuisse. 

✓ Cettedemande estvotée àl’unanimité. 

17


18 

Art. 3But 

L’association veille auprestige des professionnels etdes entreprises 

axés sur la vente. Elle défend les intérêts deses membres 

dans lesdomainesdelapolitiqueéconomique,sociale et destransports. 

Elle soutient lesmembres parses prestations. 

Nouveau: L’association veille auprestige des professionnels, des 

agents et des entreprises axés sur lavente, avec des professionnels 

des services extérieurs. Elle représente les intérêts deses 

membres dans les domaines de la politique économique, sociale 

et destransports. Elle soutient lesmembres parses prestations. 

Devise 

Vente Suisse, association des professionnels delavente et des 

entreprises 

Nouveau: Vente Suisse, association professionnelle pour les professionnelsdes 

services extérieurs,les agencesetles entreprises 

avec desprofessionnelsdelavente ou: 

Vente Suisse, association professionnelle pour les services extérieurs, 

les agences et les entreprises avec des professionnels de 

la vente 

✓ La demande concernant l’art. 3But et l’adaptation deladevise 

est approuvée avec 45voix pour, trois voix contre et quatre 

abstentions. 

Nicole Waldmann, section Olten-Solothurn, consigne que lebut 

doit être modifié,maisque la devise doit rester la plus courte possible. 

Mario Lelli, section Biel-Bienne, souhaite savoir si l’association 

souhaite réellement seulement assister etfavoriser les services 

extérieursàl’avenir.Ladevisedit clairementque lessociétéssans 

services extérieurs sont excluesdeVente Suisse. 

René Tanner, section Thurgau, fait partie de la commission d’examen 

des spécialistes de vente. Ilest d’avis que lenouveau texte 

proposé ne permettra pas le recrutement de nouveaux adhérents 

et quel’association se restreintelle-même.L’image de l’association 

doitrester la même vers l’extérieurque ce qu’elleétait jusqu’àprésent.RenéTannerdemande 

de refuserles propositions concernant 

la nouvelle devise. 

Liane Habich, section Zentralschweiz, propose de corriger le texte 

concernant lebut de la façon suivante: …etles entreprises avec 

des professionnels des services extérieurs nouveau: …etles entreprisesavecunservice 

extérieur. 

AndreasSchmidconsigneque la décisionadéjàété priseetqu’aucunemodification/adaptationducontenu 

ne peut être réalisée. 

Les délégués déposent la motion d’ordre dedécider séparément 

concernant ladevise. Demande: la devise doit-elle être modifiée 

dans le sens de l’unedes deux demandes? 

✓Les deux propositions concernant lamodification de la devise 

sont rejetées avec 15voix pour, 32 voix contre et cinq abstentions. 

La demande est ainsi refusée et l’ancienne devise «association 

des professionnels delavente et des entreprises» est 

conservée. 

La nouvelle formulationdubut de l’association estadaptée en fonction 

de la proposition. 

Demande sectionZofingen 

Anciens vétérans (> 50 ansd’adhésionàl’association) 

Kurt Böni, section Zofingen, informe qu’une demande dedispense 

de versementdes cotisations pour lesanciens vétérans aété reçue 

de la part d’un membre. Lademande aété discutée ausein dela 

sectionZofingen et transmiseauComitécentral aveclarecommandation 

de la rejeter. 

En cas d’acceptation de dispense deversement de cotisation des 

anciens vétérans, l’association Vente Suisse perdrait des recettes 

àhauteur de 8000,00CHF environpar an. 

✓ La demande estrefusée par51votes contre et uneabstention. 

Nouvelle sociétéd’expertise: 

LB-Treuhand, Zofingue 

Albatros Treuhand AG,Kölliken 

ATG-Treuhand&ConsultingGmbH, Schöftland 

WigetTreuhand, Oberentfelden 

Stefano Farro explique que ces quatre sociétés ont été prises en 

considération etque le Comité central propose de voter la société 

Wiget Treuhand àOberentfelden. Lasociété répond àtoutes les 

conditions préalables requises etles coûts relatifs àl’expertise 

restentdansuncadre raisonnable. 

✓ La société Wiget Treuhand, Oberentfelden, est votée àl’unanimité 

commenouvellesociété d’expertise. 

X. Élections 

Comité central 

Ueli Graber quitte de son propre souhait le Comité central au 

jour de l’Assemblée des délégués 2013. Alfred Rist-Vogt, section 

Aargau-Süd,est proposé commesuccesseur. 

Walter Vögelin, section Region Basel, souhaite connaître la durée 

de mandat desmembres àvoter ouconfirmer. 

Dans le cadre d’une nouvelle élection, lemembre est d’abord élu 

pour unedurée d’un an.Levotedeconfirmation aensuite lieu pour 

deux ans. Le nouveaumembreducomitécentral estainsi élupour 

la périodedemandat2013/2014. 

André Jung, section Aargau-Süd, explique pourquoi lasection 

Aargau-Süd propose le vote Alfred Rist-Vogt et le présente brièvement. 

Daniela Häderli, section Thurgau, dépose la motion d’ordre que 

Alfred Rist-Vogt seprésente personnellement avant le vote des 

délégués. 

Après des discussions animées, les délégués votent ausujet de 

la motion d’ordre selon laquelle les membres àvoter doivent se 

présenter personnellementavant le vote. 

✓ La motion d’ordre est approuvée avec 29voix pour, quatre voix 

contre et 19 abstentions. 


Vente Suisse 






✓ Après saprésentation personnelle, Alfred Rist-Vogt est élu 

commemembre du Comité centralpar lesdélégués avec 45 voix 

pour et sept abstentions. 

Josef Werz,section Biel-Bienne, consigne qu’Alfred Rist-Vogtaété 

élu entant que membre et non pas vice-président auComité central. 

Cettedéclaration estconfirméepar le Présidentcentral. 

Robert A. Sigrist, section Winterthur, explique que Madame Aline 

Berger adéjàété présentéeaux délégués parvoie écrite.Aline Berger 

nepouvant pas participer àl’Assemblée des délégués de ce 

jour pour desraisons professionnelles, Walter Husisechargedela 

présentation et explique qu’Aline Berger adéjàparticipé au comité 

étendu aucours de l’année passée et afait preuve debeaucoup 

d’engagement. 

✓ Aline Berger est élue avec 44voix pour ethuit abstentions 

commemembre du Comité central. 

RéélectionWalterHusi 

✓ Walter Husi estconfirmé en tant quemembreduComitécentral 

pour deux années supplémentaires avec 48voix pour ettrois 

abstentions. 

RéélectionBernard Aichele 

✓ Bernard Aichele est élu pour les deux prochaines années avec 

50 voix pour et deux abstentions. 

XI. Assemblée des délégués 2015 

Choixdelasection organisatrice 

Walter Husi sait que l’organisation d’une assemblée des délégués 

n’estpas chose facile et queles préparatifsnécessitent beaucoup 

de temps. Les membres duComité central en ont discuté et proposent 

que dorénavant leComité central réalise les assemblées 

des délégués en impliquant la section (qui participe àl’organisation)danslarégionvisitée. 

L’Assemblée des délégués 2014 sera organisée et réalisée par la 

section Thurgau comme prévu lors del’assemblée générale 2013 

àSoleure. 

✓ La demande du Comité centrald’organiser l’Assembléedes délégués 

àl’avenir estapprouvée àl’unanimité. 

Après cevote, le président dujour aaccompli samission. Pour le 

remercier, AndreasSchmidsevoitremettreune bouteilledevin et 

desapplaudissementsmérités. 

XII. Divers 

Walter Husisouhaite désormaisexprimerses remerciements: 

• Merciàlasection Zürich pour l’organisationdel’Assemblée des 

délégués de ce jour. 

• Merci au secrétariat central, Marianne Bartenbach et Gideon 

Schweizer. 

• Merci au secrétaire central, Stefano Farro. 

Le plus grand merci est dirigé àUeli Graber qui s’engage inlassablementetsansrelâche 

pour lesactions de l’association et lesde- 

mandes des sections. Walter Husi salue Ueli Graber en lui offrant 

un présent, avec des applaudissements chaleureux delapart des 

délégués présentsduComitécentral de Vente Suisse. 

Walter Husiexpliqueque VenteSuisseveutetdoitsemontrer plus 

présenteaupublic. L’associationprofessionnelle peut parexemple 

s’engager dans les voies delavignette autoroutière, de l’initiative 

vache àlait etc. Pour cette raison, les membres duComité central 

souhaitent savoir si les délégués soutiennent ces projets. Un bref 

sondage montre queleComitécentral peut comptersur le soutien 

desdélégués /présidents de section. 

Alfred Rist-Vogt, section Aargau-Süd, attire l’attention sur l’offre 

de formationcontinuedesasection. 

AndréJung, sectionAargau-Süd, consigne queles délégués et présidents 

sont pour la plupart d’accord pour dire que Vente Suisse 

doit s’engager en public àl’avenir. Mais ilsouhaite savoir àquoi 

ressemblera cetengagement. 

Walter Husirépondque le Comité centralcommuniquera àcesujet 

lors de la prochaineréunion de la Commissiondes présidents et que 

cettedernièrepeut, doit et prendrales décisions correspondantes. 

Walter Vögelin, section Region Basel, explique que la section région 

Bâle collabore depuis déjà un certain temps avec les associations 

économiquesetc.delarégionetnepeutsevanterque de 

retourspositifs. 

Mario Lelli, section Biel-Bienne, argumente que dupoint de vue 

réglementaire, lesdécisions de la commissiondes présidentsdans 

ce domaine peuvent être consignées, mais que l’assemblée des 

délégués dispose d’un droitdevéto. 

Andreas Schmid Andres informe les personnes présentes de la 

suite duprogramme del’Assemblée des délégués de cette année 

et lesinviteàserendreàl’apéro quidoitavoir lieu ensuite. 

Findelaséance:12h30 

La rédactrice du procès-verbal: 

Le président central: 

Mariannene Bartenbach 

Walter 

Husi 

19


Bericht der Revisionsstelle 

Rapport de l’organe de révision 

an die Delegiertenversammlungdes 

VerbandesVerkauf Schweiz–Verband verkaufsorientierter 

Fachleuteund Firmen,Wabern 

Als Revisisonsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und 

Erfolgsrechnung) des Verbandes Verkauf Schweiz – Verband 

verkaufsorientierter Fachleute und Firmen, Wabern, für das am 

31.Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. 

Für die Jahresrechnung ist der Zentralvorstand verantwortlich, 

während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, 

dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassungund 

Unabhängigkeit erfüllen. 

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten 

Revision. Danachist diese Revisionsozuplanenund 

durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung 

erkanntwerden.EineEingeschränkte Revisionumfasst hauptsächlich 

Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie 

den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften 

Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen 

der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie 

Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdekcung 

deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht 

BestandteildieserRevision. 

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, 

aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht 

Gesetz undStatutenentsprechen. 

àl’Assemblée desdélégués de 

VenteSuisse–l’Association desprofessionnels de la vente 

et desentreprises,Wabern 

En tant qu’office de révision, nous avons examiné les comptes de 

l’année (bilan etcompte des profits et pertes) deVente Suisse – 

l’Association des professionnels delavente et des entreprises, 

Wabern,pourl’exercicequi aété bouclé au 31 décembre 2012. 

Lescomptes de l’annéeelèvent de la responsabilité du Comité central 

alorsque notre tâche consiste àles contrôler. Nous confirmons 

quenoussommesconformes auxexigenceslégales en matièrede 

capacitéetd’indépendance. 

Notre révision aeulieu selon lestanard suisse pour une révision 

restreinte. Seloncestandard, ce contrôle doit être planifié etexécuté 

de manière àdéceler les éventuelles déclarations erronées 

importantes dans les comptes de l’année. Une révision restreinte 

comporte principalement des enquêtes et examin analytiques et 

un contrôle détaillé des documents disponibles auprès del’entreprise 

en fonctiondes circonstances. En revanche,des contrôlesdes 

processusd’entreprise et du systèmedecontrôle interneainsi que 

des enquêtes etautres activités de contrôle pour décourvrir des 

agissements délictueux ouautres infractions àlaloi ne font pas 

partie de cette révision. 

Lors de notre révision, nous n’avonspas constaté desdonnées qui 

pourraient nous indiquer que les comptes de l’année ne sont pas 

conformesàlaloi et auxstatuts. 

Bern-Liebefeld,7.Februar 2013 

Berne-Liebefeld,le7février 2013 

20 

EngelCopera AG 

EngelCoperaAG 

DieterMathys 

ZugelassenerRevisionsexperte 

Dipl.Steuerexperte 

Dipl.Wirtschaftsprüfer 

Thomas Hirsig 

ZugelassenerRevisionsexperte 

Dipl.Steuerexperte 

LeitenderRevisor 

Dieterer Mathy 

Expert en révisionautorisé 

Expert fiscaldiplôme 

Réviseur économique diplôme 

ThomasHirsig 

Expertenrévisionautorisé 

Expert fiscaldiplôme 

Reviseur en chef 


Vente Suisse 






Jahresbericht der Wohlfahrtsstiftung 

Das Jahr 2012 galt der Suche nach einem sicheren Hafen. 

Nach jahrzehntelanger Unterstellung beim Bundesamt für 

Sozialversicherung BSV mit eingespielten Prozessen und 

bekannten Ansprechpartnern war dieses zu Hause aufgrund 

einer Neuorientierung in der Aufsicht aufgekündigt. 

Wohin gehen und welches sind die Konsequenzen? Ende 

2012 waren wir soweit und haben für die Wohlfahrtsstiftung 

wieder einen sicheren Hafen gefunden. Und bei all 

dieserAufregung haben wirunsereKernaufgabe nicht vernachlässigt 

und vielen Mitgliedern von Verkauf Schweiz 

geholfen. 

Unsere Reise durch die Welt der Aufsicht, eine Reise die wir uns 

nichtselberausgesuchthaben,gingüberdreiStationen: 

Bundesamt für 

Sozialversicherung 

BSV 

➞ 

Eidgenössisches 

Departement 

des Innern 

EDI 

➞ 

Notsituation entweder direkt oder via Sektion an uns gewendet. 

Dadurch erbrachtenwir insgesamtfolgende Leistungen: 

• Aus der Risikoversicherung CHF 163’091.40 an insgesamt 68 Mitglieder, 

wobei je rund 1/3 auf Invaliden-, 1/3 auf Hilflosen- und 

1/3 auf Todesfallleistungen entfallen. 

• Aus der Hilfskasse CHF 26’341.35 an insgesamt 12 Mitglieder. 

Wir stellen fest, dass oft nicht nur die monetäre Unterstützung, 

sondern auch die Beratung und Begleitung von den in Not geratenen 

Mitgliederngeschätzt wird.Jemand,der fürsie da ist. Jemand, 

derihnen aufzeigt, wieman sich gegenüber den Behörden undSozialversicherungen 

verhält. Und ganz einfach jemand,der Zeit hatfür 

sie.Diesmotiviertuns,inZukunft die Beratung nebstder finanziellenHilfe 

noch stärker zu gewichten. 

Aus der Risikoversicherung können nur Leistungen an Versicherte 

erbracht werden.Hingegen istdie Hilfskasse offen füralleMitglieder 

von Verkauf Schweiz. Sind Sie oder Kolleginnen oder Kollegen 

von Verkauf Schweiz betroffen von einer Notsituation, wenden 

Sie sich andie Geschäftsstelle in Unterentfelden. Wir versichern 

Ihnen,dassIhreInformationen vollumfänglich geschützt sind. 

Bernische BVG- und 

Stiftungsaufsicht 

BBSA 

➞ 

Finanzmarktaufsicht 

FINMA 

Zum Schluss danke ich den Mitarbeitenden in der Verwaltung, sowie 

dem gesamten Stiftungsrat für die angenehme und kollegiale 

Zusammenarbeit. 

Beim Eidgenössischen Departementdes Innern EDIwurden unsere 

Aktengeprüft.Für dasEDI sindwir einklassischerVersichererund 

gehören folge dessen unter die Aufsicht der Finanzmarktaufsicht. 

DerChefjuristbei derFINMA warebenfalls derMeinung,dasswir 

im Bereich der Risikoversicherung alle Kriterien der klassischen 

Versicherung erfüllen. Für ihn war aber die Verhältnismässigkeit 

ein Thema. Die FINMA verwies uns mit einer Empfehlung andie 

Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht BBSA. Und dortwurden wir 

Ende 2012 mit einigen Auflagen aufgenommen. Eine der Auflagen 

war, dass sich der Stiftungsrat in einer BVG-Stiftung aus Arbeitgeber- 

und aus Arbeitnehmervertretern zusammensetzt. Tönt für 

die Wohlfahrtsstiftung von VerkaufSchweiz eher komisch,dochin 

derPraxiswerden die Delegierten die Arbeitgebervertreter unddie 

Versicherten die Arbeitnehmervertreter wählen. Dies wird uns im 

2013 beschäftigen undwirderstmals aufdie Delegiertenversammlung 

2014 umgesetzt. 

Weiter zu dem,was aufunserer Fahnesteht undwas wirsehrgerne 

machen –Mitgliedern vonVerkauf Schweiz zurSeite stehen und 

zu helfen. Auch im2012 haben sich zahlreiche Mitglieder in einer 

RalphMeyer 

Stiftungsratspräsident 

21


Rapport annuel de la Fondation de prévoyance 

22 

L’année 2012 

a été consacrée 

à la recherche 

d’un 

port 

d’attache sûr. 

Après des décennies passées sous 

la super- 

vision 

de l’Officce fédéral 

des assurances sociales 

(OFAS) 

avec 

des processus 

bien 

rodés et des interlocuteurs 

con- 

nus, 

cet hébergement 

devait 

être 

résilié en raison 

de la nou- 

velle orientation prise dans 

le domaine de la surveillance. 

Où aller et quelles en sont 

les conséquences? Fin 2012, nous 

étions 

arrivés 

à nos fins et avions 

trouvé un port d’attache 

sûr pour la fondation 

de bienfaisance. Et malgré 

toutes 

ces 

perturbations, 

nous n’avons pas perdu de vue notre missi- 

on principale 

et avons soutenu de nombreux 

membres de 

Vente Suisse. 

Notre voyage dans lemonde de la surveillance, que nous n’avons 

paschoisi, s’estaffranchi de trois étapes: 

Office fédéral des 

assurances sociales 

(OFAS) 

Autorité bernoise 

de surveillance des 

institutions de 

prévoyance et des 

fondations (ABSPF) 

➞ 

➞ 

Département fédéral 

de l’intérieur 

DFI 

➞ 

Autorité de 

surveillance des 

marchés financiers 

FINMA 

Nos actes ont été examinés par leDépartement fédéral del’intérieur 

(DFI). AuxyeuxduDFI,nous sommes un assureur classique et 

sommes donc assujettis àl’autorité desurveillance des marchés 

financiers. Le juriste enchef delaFINMA était également d’avis 

que nous satisfaisions àtous les critères de l’assurance classique 

dans le domaine del’assurance des risques. Par contre, laproportionnalité 

représentait un problème àses yeux. La FINMA nous 

aainsi renvoyé avec ses recommandations àl’Autorité bernoise 

de surveillance des institutions de prévoyance etdes fondations 

(ABSPF). Cest là que nous avons été acceptés fin 2012 non sans 

quelques conditions. L’une des conditions était notamment que le 

comité d’unefondation de prévoyance doit être composé de représentants 

des employés etdes employeurs. Bien que ceci puisse 

avoirl’air bizarrepourlafondationdebienfaisance de VenteSuisse, 

ce seront les délégués des représentants des employeurs etles 

assurés des représentants des employés qui voteront enpratique. 

En 2013, cenouveau principe nousoccupera etseraappliqué pour 

la première fois lors de l’Assembléedes délégués en 2014. 

Parmi les autres éléments auxquels nous devons et aimons nous 

atteler, l’on trouve l’accompagnement et l’aide des membres de 

Vente Suisse.En2012, de nombreux membressesontune nouvelle 

fois adressés soit directement àlafondation, soit parlebiais d’une 

section dans des cas d’urgence. Dans cecadre, nous avons versé 

lesprestations totales suivantes: 

• 16’3091,40 CHF issus de l’assurance des risques à68membres 

au total, répartis àenviron 1/3 pour des prestations d’invalidité, 

1/3 pour des aides aux personnes démunies et 1/3 pour des prestations 

de décès. 

• La caisse de secours acontribué àhauteur de 26’341,35 CHF pour 

12 membres au total. 

Nous constatons que ces personnes n’apprécient pas seulement 

le soutien financier que nous leur apportons, mais également le 

conseil etl’accompagnement des membres dans des situations 

d’urgence.Quelqu’un quisoitlàpoureux.Quelqu’un quileur montre 

comment secomporter vis-à-vis des autorités et des assurances 

sociales.Ettoutsimplementquelqu’un quileur consacre un peude 

sontemps.Cela nous motive pour renforcer nosactivités de conseil 

en parallèle au soutienfinancier. 

L’assurance des risques permet uniquement deverser des prestations 

aux assurés. En revanche, lacaisse desecours est ouverte 

àtous les membres deVente Suisse. Sivous ou l’un de vos collègues 

de Vente Suisse êtes concernés par une situation d’urgence, 

n’hésitez pas àcontacter nos services àUnterentfelden. Nous 

vous garantissons que toutes vos informations seront traitées de 

manièreconfidentielle. 

Pour finir, jeremercie les collaborateurs del’administration, ainsi 

que l’ensemble ducomité delafondation pour lacoopération 

agréableetcollégiale. 

Ralph Meyerer 

Président de la Fondation 

de prévoyance 


Vente Suisse 






Neumitglieder/Nouveaux membres 

Aktivmitglieder /membres actifs 

Name/nom Vorname/prénom Ort/localité Sektion/section Eintritt per/date d’entrée Geworben/recruteur 

Job Andreas 5619 Büttikon Aargau-Süd 01.01.2013 Edy Schär 

Müller Christoph 5742 Kölliken Aargau-Süd 15.04.2013 Alfred-Rist-Vogt 

Nana Carlo 2544 Bettlach Bern 01.01.2013 Ueli Graber 

Nydegger Walter 3205 Mauss Bern 01.01.2013 Ueli Graber 

Hegg Hansjörg 2563 Ipsach Biel-Bienne 01.01.2013 Stefano Farro 

Perret Michael 2575 Täuffelen Biel-Bienne 28.03.2013 Stefano Farro 

Tura Oliver 2520 La Neuveville Neuchâteloise 01.01.2013 Beat Zoll 

Ciuffani Michael 1845 Noville Neuchâteloise 01.01.2013 Bernard Aichele 

Kaempfer Christoph 1675 Vauderens Neuchâteloise 01.01.2013 Beat Zoll 

D'Alessandro Marco 4103 Bottmingen Region Basel 01.01.2013 Edy Schär 

Würsch Roman 6203 Sempach-Station Zentralschweiz 01.01.2013 Bernhard Roth 

Grünwald Manuel 6023 Rothenburg Zentralschweiz 17.04.2013 Bernhard Roth 

Brun Alexander 5604 Hendschiken Zentralschweiz 23.04.2013 Bernhard Roth 

Bertschi Roman 3013 Bern Zürich 01.01.2013 Zentralsekretariat 

Firmenmitglieder/membres entreprises 

Firma/entreprise Ort/localité Sektion/section Eintritt per/date d’entrée Geworben/recruteur 

Ripe-WORLD GmbH 5442 Fislisbach Aargau-Süd 01.01.2013 Alfred Rist-Vogt 

Reto Reumer; Projekt Broking 3076 Worb Bern 01.01.2013 Ueli Graber 

Hôtel du Vaisseau 2016 Cortaillod Neuchâteloise 01.01.2013 Beat Zoll 

Graf Sylvia 8570 Weinfelden Thurgau 15.04.2013 Stefano Farro 

Hammer Jürg 6021 Emmenbrücke Zentralschweiz 01.01.2013 Bernhard Roth 

Ineichen AG 6294 Ermensee Zentralschweiz 18.04.2013 Bernhard Roth 

GRAPHAX 6015 Luzern Zentralschweiz 23.04.2013 Bernhard Roth 

Resultate Mitgliederwerbung 

Résultats recrutement de nouveaux 

membres 

 

 

 

 

23 

 

 

 

 

Verbandtotal 

Associationglobale 

per/au 25.04.2013 Mitglieder/Membres 50

Kursangebot/Offre de cours 

Weiterbildung/Formation continue 

international marketing Brain academy 

Kursort Lehrgang Beginn jährlich im Kontakt 

Baden AG, Egerkingen SO, 

Muttenz BL, Zürich Stadt 

MarKom Zulassungsprüfung April/Oktober www.imBaTrain.com 

e-Learning-Plattform 

für Selbststudium 

MarKom Zulassungsprüfung 

www.imBaTrain.com 



Marketing- und Verkaufsfachleute 

mit eid. Fachausweis/FA 

April/Oktober 




Verkaufs- und Marketingleiter/in 

mit eidg. Diplom 

Februar/September 




Event Manager/in Februar/August www.imBaTrain.com 



Spezial-Drillkurse für Marketing- und 

Verkaufsfachleute 

Januar 




Spezial-Drillkurse für Verkaufs- und 

Marketingleiter 

Juli 






Technische Kaufleute Februar/September www.imBaTrain.com 

Führungsfachleute Februar/September www.imBaTrain.com 

imBa AG, Frohbühlstrasse 4, 8052 Zürich, Telefon 044 303 19 78, Fax 044 303 19 77, www.imBaTrain.com 

Schweizerisches Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation 

Kursort Lehrgang Beginn jährlich im Dauer Kontakt 

24 

SAWI Zürich WebProject Manager März 2Semester www.sawi.com 

SAWI Zürich, Bern Höhere Fachschule für Marketing April, Oktober 6Semester www.sawi.com 

SAWI Zürich, Biel, Bern Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis Oktober 3Semester www.sawi.com 

SAWI Zürich Verkaufsleiter August 2Semester www.sawi.com 

SAWI Zürich, Bern Verkaufsfachleute Juni 2Semester www.sawi.com 

SAWI Zürich, Bern Key Account Manager Oktober 1Semester www.sawi.com 

SAWI, Stettbachstrasse 6, 8600 Dübendorf, Telefon 044 802 25 00, Fax 044 802 25 25, www.sawi.com 


Vente Suisse 





Kursangebot/Offre de cours 

salestrainer.ch DAS NETZWERK /salestrainer.ch LE RESEAU 

salestrainer.ch setzt sich aus flexiblen, trendigen Menschen zusammen, welche 

ihre Erfahrungen mit Ihnen partnerschaftlich teilen und Sie auf dem Wegzum Erfolg 

begleiten. Praxisnahes Coaching/Training durch kompetente Praktikerinnen 

und Praktiker aus Führung und Verkauf, die allesamt selbständig am Markt tätig 

sind und die selbst vorleben, was sie bei Ihnen verankern wollen. 

Gerne offerieren wir Ihnen auch tailormade Konzepte für Ihre ganz 

individuellen Bedürfnisse. 

salestrainer.ch est composé d’une équipe flexible et très tendance qui partagera 

avec vous en tant que partenaire ses expériences et vous encadrera sur le 

chemin qui vous mènera au succès. Nous vous proposons un coaching/entraînement 

proche des réalités pratiques par des praticiennes et praticiens compétents 

de la direction et de la vente qui sont tous des indépendants et qui vous font 

personnellement la démonstration de ce qu’ils comptent vous apprendre. 

Nous nous ferons un plaisir de vous proposer également des concepts 

spécifiquement adaptés àvos besoins individuels. 

Workshop-Ort 

Lieu du cours 

Workshop-Daten 

Dates des ateliers 

Kursdauer 

Durée du cours 

Trainer 

Entraîneur 

Mentale Stärke für Top-Verkaufsathleten 

Zürich 19. September 2013 

Zusätzliche Termine auf Anfrage 

Aus kalten Kontakten heisse Kunden machen 

Basel 

Bern 

Lausanne 

29. Mai 2013 

5. November 2013 

17. Oktober 2013 


Systematisches Networking: Schlüssel zum Verkaufserfolg 

Bern 22. Oktober 2013 


Kennst du dich, kennst du deine Kunden 

Bern 

Basel 

Lausanne 

Auf den Punkt gebracht 

15. Mai 2013 




Bern 27. September 2013 

Zusätzlich Termin auf Anfrage 

ABC der Verkaufstechnik 

Zürich 

Basel 

Bern 

Lausanne 

07. +30. Mai 2013 

10. +30. September 2013 

11. +29. November 2013 

20. September +29. November 2013 


09.00–17.00 Uhr Chris Torsani 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

Christine Wittmer 

Daniel Enz 

Hans Brechtbühl 

09.00–17.00 Uhr Hans Brechtbühl 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

Daniel Enz 



09.00–17.00 Uhr Hans Brechtbühl 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

09.00–17.00 Uhr 

Marialle De Matteis 


Daniel Enz 


25 

Melden Sie sich noch heute an! 

Detaillierte Informationen zu den Workshops, die Trainerporträts und die Anmeldung finden Sie unter: 

www.salestrainer.ch/workshops 

Inscrivez-vous encore aujourd’hui! 

Vous trouverez d’autres informations sur les ateliers, les portraits des formateurs et les conditions d’inscription sur le 

site www.salestrainer.ch/workshops/fr

Sektionen/Sections 

Sektionsberichte/Rapports des sections 

SektionNeuchâtel 

Radiesthésie et Magnétisme par Charles Dubach 

Le 21 mars, une vingtaine depersonnes proches ànotre section 

se sont retrouvés àNeuchâtel pour suivre une présentation dela 

radiesthésie par Charles Dubach. Une soirée captivante, unpublic 

intéressé, balançant souvent entre faut-il ycroire ounon, laissant 

finalement chacune etchacun sur sa faim. Car par manque de 

temps, M. Dubach adûécourtersaprésentation. 

SektionBodensee 

Besichtigung der Mosterei Möhl in Stachen Arbon 

Über zwanzig interessierte Mitglieder fanden sich erwartungsvoll 

vor dem Unternehmen ein. Herr Ernst Möhl begrüsste uns. Mit 

seiner gut verständlichen und inimposanter Art stellt er uns sein 

Familienunternehmen vor. 

L’organisateur decette soirée, Georges Sunier, nous aproposé de 

refaire une soirée ésotérique, avec cette fois-ci une présentation 

du magnétisme. 

Serge-Eric Nusbaum 

26 

SektionBiel-Bienne 

Treberwurstessen 

Am Samstag, 23. Februar 2013, 

durfteder Präsident25Mitglieder 

empfangen zum traditionellen 

Treberwurstessen. Wie in 

den letzten Jahren fand diesbei 

Bourquin in Schernelz obLigerz 

statt. Es ist immer wieder interessant 

zuerfahren wie dieser 

Brauch entstanden ist. Wer es 

genau wissen will,ist im nächstes 

Jahr auch mit dabei. 

Was uns besonders freute, waren die Mitglieder, welche aus dem 

ZürcherOberlandund ausSt.Croixanreisten. Wirfreuen unsschon 

aufnächstes Jahr. 

Nächster Termin VerkaufSchweiz,Sektion Biel-Bienne. 

XING-Seminar mitAdrianvon Büren amMontag, 13. Mai 2013 um 

19.00Uhr im SeminarhotelSchlössli in Ipsach. 

Josef Werz 

Es ist für Berufsverkäufer schon einzigartig, ein Familienunternehmenkennen 

zu lernen,das in dervierten Generation vonzweiBrüdern 

geführtwirdund die nächsteGeneration istbereits im Betrieb 

integriert. 

EinUnternehmendas ganz bewusst aufUnabhängigkeit setzt. Sich 

auf einheimische Rohstoffe wie Äpfel und Birnen festlegt, diese 

verarbeitet, naturbelassen konserviert und bei Bedarf inder richtigen 

Menge wieder an den Markt/Konsumenten liefert, wenn es 

geordert wird. 

Die Mengen an verarbeitetem Obst, der abgefüllten grossen und 

kleinerenFlaschen, sowie die Überfliegerprodukte,Shorle,Saftvom 

Fass ohne Alkohol, Swyzli, undmehr, sindbeeindruckend.Die fachkundige 

Führung von Frau Wehrli zeigte uns Laien die Dimensionen 

undKomplexität einer solchmodernenFirma sehr verständlichauf. 

Wir werden in Zukunft, auch mit dem Auto unterwegs, unseren 

Durst mit noch mehr Genuss und dem feinen Möhlsaft löschen. 

Diese Marketing-Veranstaltungbegeistertejeden vonuns.Für den 

herzlichen Empfang, die Führung und die feine Bewirtung besten 

Dank an die FirmaMöhlStachen. 

IhreSektion Bodensee VerkaufSchweiz,SH 


Vente Suisse 





Sektionen/Sections 

SektionZentralschweiz 

Delegiertenversammlung vom 13. April in Zürich 

Dieses Jahr fand die Delegiertenversammlung des Verbandes in 

Zürich statt. Fast 70 Delegierte sowie der ganze Zentralvorstand 

fanden eine tadellose Organisation vor und durften ein eindrückliches 

Rahmprogramm von Zürichs Unterwelt mit Stadtführung 

erleben. Im Namen der Sektion möchte ich unseren Zürcher Verbandskollegen 

fürden erlebnisreichen Tagsowie die Arbeit danken. 

Ferner möchte ich auch meinen Delegierten, Hildegard Anliker, 

Liane Habich sowie Florian Zwimpfer bedanken, die mich andie 

Versammlung begleitenden. Interessierten Mitgliedern erteile ich 

gerne Auskunft. Als Feedback an unsere Sektionsmitglieder sei 

gesagt;Der VerbandbewegtsichineinepositiveRichtungund verdient 

unsere Unterstützung aufSektionsebene,umdie ehrgeizigen 

Ziele zu erreichen. 

Euer PräsidentBernhardRoth 

Gewinnertreffen der Sektion 

«Was unterscheidet Gewinner und Verlierer imVerkauf?» Unter 

diesem Motto trafen sich imHotel Perlen in unserem beliebten 

Stammlokal über 30 Mitglieder undlauschtendem Referenten und 

Verkaufsprofi ZarkoJerkicvon derSales Academy&Consultingvon 

Regendorf. 

Schon nach kurzer Zeit war allen klar, hier steht ein leidenschaftlicherund 

begeisterungsfähiger Trainervor uns, derweissvon waser 

spricht. SeineVerkaufs- undErfolgsregelnsindeinfach undeigentlich 

klar;aberdas Zauberwort heisst TUN, tunmüssenwir es. 

AngeregteDiskussion: Einwände undErfahrungsaustauschfolgten 

undder Abendverlief wieimFluge.Jeder Teilnehmerkonnte sicher 

etwas aus diesem Kurzevent mitnehmen und eigentlich war jeder 

an diesemAbend ja einGewinner. Wirhaben etwasgetan. 

Im Namen der Sektion möchte ich nochmals dem Referenten für 

seine Arbeit und seine Motivation danken. Die Arbeit von Zarko 

Jerkic kann ich bestens empfehlen und esmacht Lust auf mehr. 

ZumSchluss noch eine vonZarko’s Erfolgsregeln; Wenn dein Plan A 

nichtfunktioniert,das Alphabet hatnoch25weitere Buchstaben – 

nutzesie!Sei einGewinner. 

Foto:Corinne Baumgartner 

27 

in memoriam 

Wir geben mit Bedauern Kenntnis vom Hinschied unserer Mitglieder 

Nous avons le grand regret de faire part ànos collègues du décès de nos membres 

Sektion 

Section 

geboren 

né 

Name 

Nom 

eingetreten 

entré 

Wohnort 

Lieu 

gestorben am 

décedé le 

Bodensee 1928 Zollinger Werner 1963 9220 Bischofszell 21.01.2013 

Zentralschweiz 1925 Hartmann Hans 1965 6010 Kriens 07.02.2013 

Zürich 1933 Klöti Walter 1967 8634 Hombrechtikon 24.03.2013

Sektionsanzeigen/Avis des sections 

Weiterbildung Sektionen/Formation continue des sections 

Sektion/SectionWil-Toggenburg 

1 

Sektion/SectionBern 

2 

Kontaktperson/Personne àcontacter 

Josef Müller,Bergstrasse2,8372Wiezikon 

Tel. 071966 49 65,Natel 079416 19 58 

E-Mail: jomueller@gmx.ch 


Paul vonDach, Lyss-Strasse22, 3270 Aarberg 

Tel. 031825 68 00,Fax 031825 68 01 

E-Mail: paul-vondach@bluewin.ch 

Freitag, 17.Mai 2013,19.00Uhr 

Donnerstag,13. Juni 2013,ganzerTag 

28 

Lokal–Ort/Local –Lieu 

Restaurant Hirschen 

Wilerstrasse101 

8370 Gloten-Sirnach 

Anlass/Manifestation 

Frühjahrsversammlung 

Donnerstag,9.Mai 2013,10.00Uhr 


ParkplatzHolzbau Wagner 

Staatsstrasse51 

9246 Niederbüren 


Auffahrtssbummel fürJung undAlt 

Anmeldung: ja (bis3.Mai 2013), E-Mail: an.zellweger@bluewin.ch 

Sektion/SectionBern 


DanielHildebrandt,Nesslerenweg 72,3084Wabern 

Natel076 3350414, E-Mail: meil@sunrise.ch 

Freitag, 31.Mai 2013,18.30 Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lie 

RestarantKreuz, Belp 


Unser Kunde im FokusunsererUnternehmenskultur 

Wiegut kennenSie IhreKundenwirklich? Herr PeterRuppert überzeugtdank 

seiner Erfahrungaus seiner Praxis. 

Anmeldung: ja 

Dienstag, 4. Juni 2013,11.45 Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lie 

Hotel Grauholz,Ittigen A1 


Einwandbehandlung /Abschlusstechnik 

Herr ThomasFreiist Verkaufstrainerund weiss, wovonerspricht. 

Sein Erfolg gibtihm Recht. HörenSie mit. Businesslunch. 

Anmeldung: ja 

2 


Beatenberg 


Veteranentag:BesichtigungFestung Waldbrand 

UnterkundigerFührungerhaltenwir Einblick in dasFestungsmuseum 

im Beatenberg-Gebiet. Eine FestungimJahr 1941 erbaut. 

Anmeldung: ja 

Freitag, 19.Juli2013, 14.00Uhr 


Rest.Schwarzwasserbrücke 

zwischen Mittelhäusernund Lanzenhäusern 


JassenimSommer 

DerbeliebteSommernachmittagfür unsere Veteranen mitDamen. 

Jassen unterder Megastore aufder lauschigen Terrassebei sommerlichen 

Temperaturen. 

Anmeldung: ja 

Donnerstag,22. August 2013,ganzerTag 


Freiberge 


Tagesausflugfür Veteranenmit Begleitung 

Besuch derPferdepensionRoselet. Forelleblau La GouleamDoubs 

undnocheinen Spaziergangrundumden EtangdelaGruèrebei 

Saignelégier. 

Anmeldung: ja 

Sektion/SectionWinterthur 


Robert A. Sigrist,Auenrainstrasse9,8413Neftenbach 

Tel./Fax: 052315 47 23,E-Mail: robert.sigrist@bluewin.ch 

Samstag, 15.Juni2013, 13.30Uhr 


Horgen-Köpfnach 


Besuch desKohlebergwerks Horgen-Köpfnach 

3 


Vente Suisse 







Sektion/SectionBasel 

4 

Sektion/SectionZentralschweiz 

6 


AndreasSuter,Talweg11, 4436 Oberdorf 

Tel. 061951 28 44,E-Mail: a.jung@ajus.ch 


Bernhard Roth, Burgerstrasse22, 6003 Luzern 

Natel079 4480360, E-Mail: bernhard.roth@brpersonal.ch 

Samstag, 15.Juni2013 

Dienstag, 4. Juni 2013,19.00Uhr 


Hans Vögtli Memorial Usflug 


Gasthof «Die Perle» in Perlen /LU 

Donnerstag, 20.Juni2013 


Mineralquellen Eptingen 


Besichtigung Mineralquellen Eptingen 


Motivationsabend: 

«Sichselberbegeistern undanderemitreissen» 

Referent: 

Otto J. Binggeli, MoveyourLife, Unterägeri 

Samstag, 21.September 2013 

Dienstag, 3. September 2013,19.00Uhr 

AnschliessendStehapéro undZusammensein 


Witzweg /Wanderung Ostschweiz 


Gasthof «Die Perle» in Perlen /LU 

Jeden2.MontagimMonat:10. Juni,8.Juli, 12.August, 

9. September,14. Oktober,11. November und 9. Dezember 2013 


Messeturm, 30.Etage,Sky Lounch 


Apéround gemütlichesBeisammensein,Neueserfahren, 

Probleme besprechen,Hilfe suchen 

Jeden1.DienstagimMonat:4.Juni, 2. Juli,6.August, 

3. September,1.Oktober,5.November und 3. Dezember 2013 


Restaurant «Rheinfelderhof», Basel 


Rhetorik im Verkauf 

«So wirken Siesicher undselbstbewusst» 

Referent: 

Otto J. Binggeli, MoveyourLife, Unterägeri 

Sektion/SectionBodensee 


Kurt Sturzenegger,Mooswiesenstrasse 6B,9322Egnach 

Tel. 071470 04 56,Natel 079311 93 61 

E-Mail: kurt.sturzenegger@bluewin.ch 

7 


Lunchvon 12.00–14.00Uhr 

Donnerstag,20. Juni 2013 

Lokal–Ort 

GOBA MineralwasserGonten 

29 

Sektion/SectionZofingen 


Kurt Böni,Haldenweg 5, 4802 Strengelbach,Tel.062 7522805 

Natel079 3724476, E-Mail: kurt.boeni@bluewin.ch 

JedenerstenDonnerstag desMonats, 18.30Uhr 


Restaurant Frohsinn, 4802 Strengelbach 

Es stehen Parkplätze (gratis)zur Verfügung. 


Stamm 

Es folgen keineweiterenEinladungen. 

5 


Besichtigung GOBA Minteralwasser, Gonten 

Diskussionmit Gabi Manser 

Anmeldung: ja 

Samstag, 22.Juni2013, ganzerTag 

Lokal–Ort 

Rigi 


Tagesausflugauf denRigi mitÜberraschung 

Anmeldung: ja



Sektion/SectionOlten-Solothurn 


Markus K. Bill, Industriestrasse2,4657 Dulliken 

Tel. 079432 91 81,Fax 062791 00 42,E-Mail: m.bill@bauinwerk.ch 

8 

Sektion/SectionZürich 


Paul Balbinot,Huebwiesenstrasse 63a, 8954 Geroldswil 

Tel. 044748 39 89,Natel:079 4317035 

E-Mail: paul.balbinot@bluewin.ch 

10 

Donnerstag,22. August 2013 


Restaurant zurSpanischen,Fulenbachstrasse54, 4624 Härkingen 


«Kurze Hosenund Flipp-Flopp» 

Referentin: DorisPfyl, Image ModeStil 

Anmeldung: ja (bis12. August 2013 an Markus K. Bill) 

Sektion/SectionOlten-Solothurn 


Markus K. Bill, Industriestrasse2,4657 Dulliken 

Tel. 079432 91 81,Fax 062791 00 42,E-Mail: m.bill@bauinwerk.ch 

5. Stamm, 24.Mai Rest.Aarhof,Olten 

6. Stamm, 28.Juni HotelAstoria, Solothurn 

Sommerpause 

7. Stamm, 30.August Rest.Kreuzen,Solothurn 

8. Stamm, 27.September Rest.Rössli, Erlinsbach 

9. Stamm, 25.Oktober Hotel Astoria, Solothurn 

10.Stamm,29. November Rest.Löwen, Dulliken 

(Anmeldungerforderlich) 


Stamm-Tischder Sektion 

1. und 10.Stamm: CHF10.–/15.– 

2. bis9.Stamm: aufeigene Kosten 

8 

Samstag, 8. Juni 2013,14.00 Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lieu wird noch bekanntgegeben 

Anlass/Manifestation Spaziergang IndustriepfadBaden 

Dienstag, 18.Juni2013, 13.30Uhr 


Landesmuseum, Museumstr. 2, 8001 Zürich (beim Hauptbahnhof) 


Sonderausstellung zum25-Jahr-JubiläumSchweizer 

Nationalphonothek im Landesmuseum Zürich 

Anmeldung: ja (bis7.Juni2013) 

Sektion/SectionZürich 


Rudolf G. Bom, Bühlerstrasse24, 8907 Wettswil 

Tel. 044700 56 86,E-Mail: bom@exima.ch 

Dienstag, 14.Mai 2013,18.00–21.30 Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lieu Hotel Zürichberg 


Referatsreihe «HerausforderungKunde mitbegrenzterZeit» 

Anmeldungüberwww.verkaufschweiz-zuerich.ch/aktuelles.php 

10 

30 

Sektion/SectionZürichsee Oberland 


PeterSpörndli, Platanenstrasse 3, 8600 Dübendorf 

Tel. 044822 40 38,Fax 044822 40 41 

E-Mail: peter.spoerndli@bluewin.ch 

9 

Delémont 

Basel 

4 

Olten 

Zofingen 

8 

5 

12 

Sonntag, 5. Mai2013, 10.15Uhr 


Zürichsee 

Neuenburg 

11 

Biel 

Solothurn 

2 

Bern 

Luzern 


Rundfahrtmit Brunch 

Freiburg 

Sarnen 

Samstag, Sonntag, Montag,22.–24. Juni 2013 


Barcelona 

Lausanne 


3-tägigeReise nach Barcelona 

Genf 

Brig 

Sitten 


Vente Suisse 







Sektion/SectionNeuchâteloise 

11 

Sektion/SectionNeuchâteloise 

11 


Beat Zoll, Chemin du Bois 1, 2016 Cortaillod 

Jeudi, le 5septembre 2013,18h30 

Lokal–Ort/Local –Lieu AubergedelaTène 


Recevoir desclients parMme C. Robert 


Roland Jimmy Humbert,Rue de Maillefer36, 2000 Neuchâtel 

Tel. 032730 35 31,E-Mail: roland.humbert@bluewin.ch 

Dimanche,30juin2013, dès10h00 

Lokal–Ort/Local –Lieu Cudrefin, dans le parc àJimmy 

Anlass/Manifestation Grillade, sportetplus 

Schaffhausen 

6 

Zürich 

Stans 

10 

Zug 

9 

3 

Schwyz 

Altdorf 

Frauenfeld 

Winterthur 

Bellinzona 

Sektion/SectionAargau-Süd 


Alfred Rist-Vogt, Bildungsobmann,Altackerstrasse2,5707Seengen 

Tel. 056437 16 60,Fax 056437 16 69 

E-Mail: arv.verkaufch@swiss-bs.ch 

Freitag, 31.Mai 2013,16.00–22.00 Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lieu Gipf-Oberfrick 


Firmenbesichtigung Tiersteiner Bräu,das frische Fricktaler Bier. 

Führungdurch die Produktion undBierdegustation. 

Mittwoch,19. Juni 2013,10.00Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lieu Künten 

Anlass/Manifestation Besichtigung ChäsiKünten 

JeweilsamFreitag,3.Mai,7.Juni, 5. Juli,2.August, 

6. Sept., 4. Okt.,8.Nov.und 6. Dez. 2013,20.30 Uhr 

Lokal–Ort/Local –Lieu Wohlen 

Anlass/Manifestation Kegeln mitVerkaufskollegen 

Glarus 

1 

St. Gallen 

7 

Romanshorn 

Chur 

12 

Sektion/SectionAargau-Süd 


Alfred Rist-Vogt, Bildungsobmann,Altackerstrasse2,5707Seengen 

Tel. 056437 16 60,Fax 056437 16 69 

E-Mail: arv.verkaufch@swiss-bs.ch 

Intervallterminejeweilssamstags, 4. Mai, 25.Mai,1.Juni, 

15.Juni, 29.Juni, 17.August, 31.August, 14.September, 

28.September und 12.Oktober2012, 08.30–12.30Uhr 


Hotel Lenzburg, Aavorstadt26, 5600 Lenzburg 


«VerkaufstrainingimIntervall-System» 

Mitder Erfolgslizenzzum Top-Verkäufer! Die elfStufenzumehrVerkaufserfolg,das 

Intervall-Trainings-System. Abschlussmit Zertifikat 

Trainer: El.Ing.JürgRickli, akkreditierterINtem-Trainer 

Mittwoch,22. Mai2013, 19.00–21.30Uhr 


Rothrist 


Impuls-Seminar: Effektivere Sitzungen undBesprechungen 

Mitgut vorbereitetenund effizient durchgeführtenSitzungen 

erzie-lenSie bessereResultate in kürzerer Zeit unddas Ganze 

machterst noch mehrSpasse. 

In Kooperationmit/Organisator: 

FraviTrainingund Beratung /Alfred Rist-Vogt 

Donnerstag,20. Juni 2013,19.00–21.30Uhr 


Aarau 


Impuls-Seminar: Marketingmit Konzept! 

Werbung–Was machtSinnund wasist Unsinn? 

In Kooperationmit/Organisator: 

Angelika Resch-Ebingerund IsoldeNagel,Verkauftrainerinnen 

Alfred Rist-Vogt 

12 

31


Information für alle Mitglieder von Verkauf Schweiz: Das Zentralsekretariat ist umgezogen! 

DieWohlfahrtsstiftung von VerkaufSchweiz hatals Eigentümerinder bisher vomZentralsekretariatVerkauf Schweizgenutzten 

Liegenschaftander Grünaustrasse10inWabernentschieden,das Büro-und Gewerbehauszuverkaufen. 

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Information/Besichtigung:BendichtHerrmann, 07966800 77,bendicht.herrmann@taktreuhand.ch 

Information àl’attention de tous les membres de Vente Suisse: le secrétariat central adéménagé! 

32 

La Fondationdeprévoyance de Vente Suisse,propriétairedes anciens locaux du secrétariatcentral de Vente Suisse sis dans la 

Grünaustrasse10àWabern, adécidédemettreles bureaux et locaux commerciaux en vente. 

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Vente Suisse

Verkauf Schweiz "Point of Sale 2/2013"

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