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ZukunftsWerkStadt Ausgabe Dezember 2013 - Stadt Leinefelde ...

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<strong>ZukunftsWerk<strong>Stadt</strong></strong><br />

13 Bürgerinformation/Sport<br />

DVD über <strong>Leinefelde</strong> wieder im Info-Center erhältlich<br />

„<strong>Leinefelde</strong> – kaum ein Ort in Deutschland hat sich im Laufe eines Menschenlebens so stark verändert wie dieser<br />

und kaum eine <strong>Stadt</strong> hat sich in den 40 Jahren ihres Bestehens immer wieder neu erfinden müssen. Weil dies hier<br />

gelungen und darüber hinaus recht selten ist, spricht man vom „Wunder von Leinfelde“. Mit diesen Worten beginnt<br />

der Kurzfilm der RexVision Filmproduktion Zeulenroda über die wechselvolle Geschichte der Leinestadt. Der<br />

Kurzfilm spannt einen Bogen vom Dorf an der Leine über die sozialistische Musterstadt bis hin zur international<br />

anerkannten Modellstadt für einen gelungenen <strong>Stadt</strong>umbau.<br />

Aufgrund großer Nachfrage war die DVD „Die Metamorphose einer <strong>Stadt</strong> im Eichsfeld“ vorübergehend<br />

ausverkauft. Ab sofort können Sie die DVD wieder im Info-Center am Märten's Teich zu einem Preis von 5,00 Euro<br />

erwerben.<br />

Archivbild<br />

13. Crosslauf „Rund um die Zinkspitze“<br />

Der Worbiser Lauf- und Triathlonverein Obereichsfeld<br />

e.V. richtet am 18. Januar 2014 seinen 13. Crosslauf<br />

„Rund um die Zinkspitze“ in Hundeshagen aus. Dieser<br />

Bei der 4. Auflage der Worbiser Open<br />

auf der natureingebundenen und<br />

anspruchsvollen 18-Loch Golfanlage<br />

des Rittergutes Rothenberger Haus<br />

(bei Zwinge), das sich das Motto<br />

„Golf ohne Grenzen" gegeben hat,<br />

fanden sich am 2.11.<strong>2013</strong> 30 Golferinnen<br />

und Golfer zum Wettstreit über<br />

eine Distanz von 9 Loch ein. Dabei<br />

wurde auch der Titel zum Obereichsfeldmeister<br />

ausgespielt.<br />

In der bisherigen Historie konnten<br />

diesen Wanderpokal gewinnen:<br />

2010 – Uwe Meier (Worbis)<br />

2011 – Alexander Schug (Worbis)<br />

2012 – Inge Weber (Ecklingerode).<br />

Dabei wurde nach dem sogenannten<br />

Stableford gespielt. Dieses System<br />

ermöglicht die Vergleichbarkeit aller Spielerinnen und<br />

Spieler unabhängig ihrer Spielstärke, sodass auch der<br />

Anfänger eine reale Chance hat, dieses Turnier zu<br />

gewinnen.<br />

Der Wettergott meinte es trotz ungünstiger Prognosen<br />

mit den Teilnehmern gut. Kurz vor Wettkampfbeginn<br />

hörte es auf zu regnen, sodass ein reibungsloser Verlauf<br />

garantiert war.<br />

schöne Volkslauf durch die beeindruckende Winterlandschaft<br />

ist wegen seines anspruchsvollen Streckenprofils<br />

mit vielen zu überwindenden Höhenmetern, oft bei<br />

Schnee und Temperaturen, die sich meist unter der<br />

Minusgrenze bewegen, besonders beliebt. Jährlich zieht es<br />

die Läufer aus Thüringen und den angrenzenden<br />

Bundesländern nach Hundeshagen, um diese Veranstaltung<br />

als Jahresauftakt ihrer Laufsaison zu nutzen. Der<br />

Lauf zählt zu den Wertungsläufen des Eichsfelder<br />

Volkslaufcup 2014.<br />

Die Strecken für die Erwachsenen (5 km und 16,2 km)<br />

führen über Waldwege. Die Kinder und Jugendlichen<br />

laufen auf abgesperrten Straßen. Für sie sind – je nach<br />

Altersklasse – Strecken von 0,4 km bis 3,0 km zu laufen.<br />

Nähere Informationen dazu finden Sie im Internet unter<br />

www.ltv-obereichsfeld.de.<br />

Michaela Becker, LTV Obereichsfeld e.V.<br />

Albertsmeyer gewinnt Worbis Open<br />

Golf ohne Grenzen mit 30 Teilnehmern<br />

Nach einer Einspielphase begaben<br />

sich die Spielerinnen und Spieler<br />

jeweils zu den vorher festgelegten<br />

Abschlagplätzen (Loch 1 – 9) und<br />

begannen ihr Spiel zu dem vereinbarten<br />

Zeitpunkt.<br />

Dieser sogenannte Kanonenstart<br />

führte letztendlich dazu, dass alle<br />

Teilnehmer etwa zur gleichen Zeit,<br />

nach ca. 2,5 h, das Spiel beenden<br />

konnten.<br />

Bei der Auswertung gab es eine<br />

kleine Überraschung.<br />

Jürgen Albertsmeyer aus Dingelstädt<br />

gewann mit 21 Netto-Punkten<br />

den Pokal vor Alexander Schug und<br />

Tino Grimm (Worbis) als Drittplatzierter<br />

mit jeweils 20 Netto-Punkten.<br />

Bei einer stimmungsvollen Siegerehrung wurde die<br />

feierliche Übergabe des Wanderpokals durch die<br />

Vorjahressiegerin an den diesjährigen Gewinner vorgenommen<br />

(siehe Bild).<br />

Es waren sich alle Teilnehmer einig, eine gelungene<br />

Veranstaltung, die im nächsten Jahr ihre Fortsetzung<br />

findet.<br />

Wolfgang Schug

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