Auswertung Mitwirkung Parkplatzreglement
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EG Lengnau, Parkraumkonzept 2014 – <strong>Auswertung</strong> der öffentlichen <strong>Mitwirkung</strong> 10<br />
8. E.+M.<br />
Rüfli-Volken<br />
9. Ph.+M. Aeschlimann,<br />
M.+A.<br />
Gerber, M.+M.<br />
Biedermann<br />
10. Roland Meier,<br />
Karl Renfer,<br />
Rudolf Bucher<br />
v) Rechtsmittel für die Durchsetzung des<br />
Reglements und der Verordnung fehlen.<br />
Allgemeine Aussagen:<br />
a) Parkraumkonzept im Zentrum und im<br />
Bereich der öffentlichen Anlagen wird<br />
begrüsst.<br />
b) Ausdehnung des Parkraumkonzeptes auf<br />
Aussenquartiere mit zu grossem<br />
Aufwand verbunden und daher unnötig.<br />
c) Parkierungsverbot im Bereich von<br />
Verzweigungen erwünscht.<br />
Spezifische Aussage:<br />
d) Aufgrund der beengten Platzverhältnisse<br />
sollen am Tavelweg keine Parkfelder<br />
erstellt werden.<br />
Offene Punkte:<br />
e) Punkt 5 (Bericht): Wie kann über<br />
Reglement und Verordnung abgestimmt<br />
werden, solange die Parkplatzanordnung<br />
nicht verbindlich festgelegt wurde?<br />
Spezifische Aussagen:<br />
Zugunsten der Sicherheit der Schulkinder<br />
soll auf Parkierung am Karl-Spitelerweg<br />
(Schulweg) verzichtet werde, da ohnehin<br />
kein Bedarf an zusätzlichen Parkplätzen<br />
besteht.<br />
Spezifische Aussagen:<br />
Strassenabschnitte J.-Spyri-Weg,<br />
Gotthelferstrasse, Pestalozzi-Weg, Tavel-<br />
Weg, K.Hilty-Weg und K.-Spitteler-Weg sind<br />
vom Parkraumkonzept auszunehmen, da<br />
kein Bedarf vorhanden ist und Parkplätze<br />
den Unterhalt und Winterdienst erschweren.<br />
v) Für Durchsetzung der Parkordnung<br />
werden Ordnungsbussen verhängt<br />
gemäss der eidgenössischen und der<br />
kantonalen Ordnungsbussenverordnung.<br />
a) Kenntnisnahme<br />
b) Zur Erreichung der Zielsetzungen der<br />
Kommission müssen Aussenquartiere in<br />
die Parkordnung eingebunden werden.<br />
c) Parkieren ausserhalb markierter Parkplätze<br />
ist zukünftig grundsätzlich<br />
untersagt.<br />
c) Parkplatzanordnung wird in Umsetzungsplanung<br />
unter Berücksichtigung der<br />
räumlichen Verhältnisse festgelegt.<br />
e) Reglement ist Grundlage für Parkplatzbewirtschaftung.<br />
Parkplatzanordnung und<br />
-signalisation für sich allein könnten auf<br />
Grundlage der Strassenverordnung<br />
erfolgen.<br />
Parkplatzanordnung wird in Umsetzungsplanung<br />
unter Berücksichtigung der<br />
Sicherheit für Fussgänger und Kinder sowie<br />
des Bedarfs festgelegt.<br />
Parkplatzanordnung wird in Umsetzungsplanung<br />
unter Berücksichtigung des<br />
Bedarfes und Winterdienstes festgelegt.<br />
11. Christine Andres Allgemeine Aussagen:<br />
a) Zeitpunkt der öffentlichen <strong>Mitwirkung</strong> wird<br />
bemängelt. Bürger konnten zwischen 24.<br />
Dezember und 4. Januar die Akten nicht<br />
einsehen (Gemeindehaus geschlossen).<br />
b) Konzept und Reglement seien ohne<br />
Rücksicht auf Verordnungen erarbeitet<br />
worden.<br />
c) Richtigkeit der Zielsetzungen der<br />
Kommission wird angezweifelt. Es wird<br />
'Geldmacherei' vermutet.<br />
a) Grundsätzlich ist die Gemeinde nicht<br />
dazu verpflichtet, für ein Parkraumkonzept<br />
eine öffentliche <strong>Mitwirkung</strong> zu<br />
veranlassen. Zudem entsprechen 3 - 4<br />
Wochen der allgemeinen Praxis.<br />
b) Ansicht wird nicht geteilt. Konzept und<br />
Reglement wurden auf Grundlage der<br />
entsprechenden Gesetze und<br />
Verordnungen des Kantons und Bundes<br />
erarbeitet.<br />
c) Ansicht wird nicht geteilt. Erstellung,<br />
Unterhalt und Bewirtschaftung der<br />
Parkierung ist mit Aufwand verbunden.