Auswertung Mitwirkung Parkplatzreglement
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EG Lengnau, Parkraumkonzept 2014 – <strong>Auswertung</strong> der öffentlichen <strong>Mitwirkung</strong> 8<br />
6. Julia<br />
Löffel-Rohner<br />
7. Beat Sollberger,<br />
Theres Bezolla<br />
Sollberger<br />
Aussagen zu Reglement / Verordnung:<br />
e) Art. 7 Abs. 3, PPR: Bei Anlässen ist der<br />
Veranstalter für die Einhaltung des<br />
Parkreglements verantwortlich und die<br />
zuständige Behörde ist für die Kontrollen<br />
verantwortlich.<br />
f) Frage zu Art. 10a, PPR: Wie verhält es<br />
sich mit Fahrzeugen, welche nicht auf die<br />
Person mit Wohnsitz Lengnau ausgestellt<br />
ist (bspw. Geschäftsauto)?<br />
g) Frage zu Art. 10b, PPR: Betriebe ohne<br />
Geschäftssitz/Niederlassung in Lengnau<br />
erhalten keine Parkkarte (bspw. DHL)?<br />
h) Frage zu Art. 2, PPV: Welcher Tarif gilt<br />
für Parkplätze in der geplanten<br />
Tiefgarage? Die Jahresgebühr wird als<br />
zu tief erachtet.<br />
Offene Punkte:<br />
a) Mit der Einführung Tempo 30 wurden alle<br />
Parkverbote entfernt ausser seitlich des<br />
Sportplatzes. Gelten hier andere Regeln?<br />
b) Parkplätze beim Altersheim auf Plan als<br />
öffentlich/privat gekennzeichnet. Wo<br />
befinden sich die öffentlichen (bei<br />
Kurzparkplätzen)?<br />
Spezifische Aussage:<br />
Bittet aufgrund der schwierigen Verhältnisse<br />
ihrer Einfahrt um die Erlaubnis, auch<br />
zukünftig kostenlos vor der eigenen<br />
Garagenrampe auf der Strasse parkieren zu<br />
dürfen.<br />
Allgemeine Aussagen:<br />
a) Zeitpunkt der öffentlichen <strong>Mitwirkung</strong><br />
sowie die Länge der Auflagefrist wird<br />
bemängelt. Ausdehnung bis Ende<br />
Februar wäre wünschenswert gewesen.<br />
b) Es sei nicht Aufgabe der Behörde auf<br />
öffentlichem Grund, Parkplätze für<br />
Private anzubieten.<br />
c) Parkraumkonzept mit Reglement und<br />
Verordnung sei nicht durchdacht, nur<br />
oberflächlich bearbeitet und weise<br />
ausserdem fundamentale Schwächen<br />
Mängel und Widersprüche auf.<br />
e) Mit dem Angebot der Dauermietkarten<br />
wird Missbrauch befürchtet.<br />
f) Einheimische werden wegen Konzept<br />
Geschäfte des Ortskernes meiden.<br />
e) Vorübergehende Verkehrsmassnahmen<br />
werden auf Gesuch hin von der<br />
Kommission angeordnet. Kontrolle durch<br />
die Kantonspolizei oder Gemeinde (Art.<br />
20 PPR).<br />
f) Massgebend ist grundsätzlich der<br />
Fahrzeughalter. Formulierung wird<br />
überprüft.<br />
g) Richtig. Soweit nötig kann Parkkarte<br />
nach Art. 10 Bst. e, PPR auch von<br />
temporär Tätigen bezogen werden.<br />
h) Gemäss Art. 16 Bst. e PPR kann die<br />
Gebühr bis auf CHF 500 angehoben<br />
werden.<br />
a) Es gelten die bestehenden,<br />
rechtskräftigen Signale.<br />
b) Heute gelb markierte Parkplätze auf<br />
Westseite der Strasse sind privat<br />
(Altersheim); heute weiss markierte<br />
Parkplätze auf Ostseite der Strasse sind<br />
öffentlich.<br />
Ausnahmen sind nicht möglich; allenfalls<br />
muss eine Jahreskarte gelöst werden.<br />
a) Grundsätzlich ist die Gemeinde nicht<br />
dazu verpflichtet, für ein Parkraumkonzept<br />
eine öffentliche <strong>Mitwirkung</strong> zu<br />
veranlassen. Zudem entsprechen 3 - 4<br />
Wochen der allgemeinen Praxis.<br />
b) Ansicht wird nicht geteilt; Organisation<br />
des öffentlichen Raumes ist eine<br />
wesentliche Aufgabe der Behörde.<br />
c) Kenntnisnahme<br />
e) Ansicht wird nicht geteilt. Andere<br />
Gemeinden praktizieren seit Jahren eine<br />
Bewirtschaftung mit Parkkarten ohne<br />
grössere Probleme.<br />
f) Kurzzeitparkplätze sollten eine rasche<br />
Rotation gewährleisten.