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Auswertung Mitwirkung Parkplatzreglement

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EG Lengnau, Parkraumkonzept 2014 – <strong>Auswertung</strong> der öffentlichen <strong>Mitwirkung</strong> 12<br />

Aussagen zu Reglement / Verordnung:<br />

d) Veranschlagte Gebühren werden als zu<br />

niedrig erachtet und sollten um min. 20%<br />

erhöht werden.<br />

e) Halbtageskarten sollten nicht gratis<br />

abgegeben werden.<br />

f) Fehlendes Kontrollorgan wird bemängelt<br />

d) Gebühren liegen im Rahmen von<br />

Gemeinden mit vergleichbaren Randbedingungen.<br />

e) Auf die Kategorie Gratis-Halbtageskarten<br />

wird verzichtet. Neu wird lediglich vorgesehen,<br />

dass in bestimmten Fällen<br />

Tageskarten kostenlos abgegeben<br />

werden können.<br />

f) Gemäss Art. 20 PPR wird die Gemeinde<br />

zu entscheiden haben, ob sie Kontrolle<br />

selbst übernimmt oder an Dritte überträgt.<br />

13. Stefan Buser Spezifische Aussage:<br />

14. Hilda Kremer<br />

Hovinga<br />

15. Martin Wittwer,<br />

Walter<br />

Brönnimann,<br />

Bruno Schaad,<br />

Ewald Schwab<br />

Zusatztafeln in den 30er-Zonen gefordert:<br />

"Parkieren nur innerhalb markierter<br />

Parkfelder erlaubt".<br />

Allgemeine Aussage:<br />

a) Parkraumkonzept wird grundsätzlich<br />

begrüsst.<br />

Spezifische Aussagen:<br />

b) Begegnungszone sollte autofreie Zone<br />

sein. Parkplätze bei Bank und Post<br />

genügen. Es sollen keine zusätzlichen<br />

Parkplätze geschaffen werden. Vor<br />

Geschäften nur noch Kurzparkierung<br />

erlauben.<br />

c) Mit der Überbauung Grot wird<br />

zusätzlicher Verkehr befürchtet.<br />

Sicherheit für Fussgänger und Kinder<br />

muss weiterhin gewährleistet sein.<br />

Aussage zu Reglement / Verordnung:<br />

d) Fehlendes Kontrollorgan wird bemängelt.<br />

Spezifische Aussagen:<br />

a) Auf öffentliche Parkierung auf den<br />

Strassenabschnitten Birkenweg,<br />

Buchenweg und Eschenweg ist zu<br />

verzichten, da kein Bedürfnis an<br />

öffentlichen Parkplätzen besteht.<br />

b) Wohnbaugenossenschaft Daheim muss<br />

verpflichtet werden, eine ausreichende<br />

Anzahl Parkplätze für ihre Wohnungen zu<br />

errichten.<br />

Signalisation mit den entsprechenden<br />

Verkehrsschildern wird in<br />

Umsetzungsplanung festgelegt.<br />

a) Kenntnisnahme<br />

b) Begegnungszone bildet keinen autofreien<br />

Bereich, sondern kann von Fussgänger<br />

und alle Fahrzeugtypen genutzt werden,<br />

wobei Fussgänger das Vortrittsrecht<br />

erhalten. Es werden keine zusätzlichen<br />

Parkplätze geschaffen, sondern die<br />

bestehenden bewirtschaftet.<br />

c) Nicht Gegenstand des Parkraumkonzeptes.<br />

Einsprachen bzw. Beschwerden<br />

bezüglich der Überbauung Grot<br />

müssen im Baubewilligungsverfahren der<br />

entsprechenden Überbauung eingereicht<br />

werden.<br />

d) Gemäss Art. 20 PPR wird die Gemeinde<br />

zu entscheiden haben, ob sie Kontrolle<br />

selbst übernimmt oder an Dritte<br />

überträgt.<br />

a) Parkplatzanordnung wird in Umsetzungsplanung<br />

unter Berücksichtigung des<br />

Bedarfs festgelegt.<br />

b) Eine nachträgliche Verpflichtung ist<br />

rechtlich nur unter den einschränkenden<br />

Voraussetzungen von Art. 16 Abs. 2<br />

BauG möglich: Verkehrsrechtswidrige<br />

Zustände und tatsächliche<br />

Erstellungsmöglichkeit.

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