Pfalz-Echo 1814

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Pfalz-Echo – Vor Ort Dienstag, den 29.04.2014 in Bellheim, Hintere Str. 2 Öffnungszeiten: montags - freitags 09.00-18.30 Uhr • samstags 09.00-14.00 Uhr Kinderschminken am 29.04.2014 von 10-18 Uhr! Kinder Puma T-Shirts 100% Baumwolle, Modellbeispiele, in verschiedenen Farben und Größen, je Sonderangebote und Schnäppchen von PUMA Herren Puma T-Shirts 100% Baumwolle, Modellbeispiele, in verschiedenen Farben und Größen, je NE 04/2014 Baby Sets Bestehend aus: Top und Capri für Mädchen, T-Shirt und Short für Jungen, Größen: 62-86, je Eine Filiale in Ihrer Nähe finden Sie unter www.kik.de! Für den Newsletter: Einfach anklicken und auf dem Laufenden sein! KiK24 e-Commerce GmbH • Siemensstraße 21 • 59199 Bönen Damen T-Shirts 100% Viskose, Größen: 36-48, je Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Farbabweichungen sind drucktechnisch bedingt. Irrtümer vorbehalten. KiK Textilien und Non-Food GmbH • Siemensstraße 21 • 59199 Bönen www.facebook.com/kik.de ECO_KAN_HP_20140428_014 ECO OFF
Gartêñfréuden Pfalz-Echo – Vor Ort Anzeigensonderveröffentlichung So bunt malt jetzt auch die Natur. Riesige Pflanzen - vielfalt! Die Mischung macht‘s Heimische und exotische Gehölze im Garten kombinieren Vielfalt statt Einfalt: Baumschulen halten ein breites Sortiment an Gehölzen bereit. -Foto: BdB Im Angebot von Baumschulen findet man neben heimischen Gehölzen auch echte Exoten. Ginkgobäume stammen aus China, Bambusse kommen nur in Asien, Australien, Nord- und Südamerika natürlich vor. Tut es der hiesigen Landschaft gut, wenn wir Bäume und Sträucher aus der ganzen Welt in den Garten pflanzen? Hans-Olaf Schröder vom Bund deutscher Baumschulen (BdB) rät zu einer ausgewogenen Vielfalt. „Heimische und exotische Gehölze vertragen sich sehr gut miteinander. Wer beides kombiniert, hilft damit, die Pflanzen zu erhalten, die für die Region typisch sind, und setzt gleichzeitig mit ungewohnten Pflanzen interessante Akzente im Garten“, so der Gartenexperte. ■ Das Wichtigste ist die Gartentauglichkeit Die Geschichte der Gartengestaltung zeigt, dass Gärtner zu allen Zeiten neue Pflanzen aus teils weit entfernten Regionen eingeführt, auf ihre Eigenschaften geprüft, selektiert und gezüchtet haben. Einige dieser Pflanzenneuheiten konnten sich etablieren und inspirierten die Gärtner häufig zu neuen Bepflanzungs- und Gestaltungskonzepten. Ob sich eine neue Pflanze durchsetzt, hängt auch heute in erster Linie von ihrer Gartentauglichkeit ab. Von den alten Ägyptern bis zur Gegenwart – immer wieder gab und gibt es Pflanzen, die sich an ihre neuen Standorte im Garten anpassen können. Meist brauchen sie dabei jedoch sachkundige Unterstützung, durch die sie robuster und attraktiver werden. „Baumschulen bieten ein breites Sortiment an Bäumen und Sträuchern aus aller Welt an, die aufgrund ihrer Eigenschaften von Experten ausgesucht wurden“, so Schröder. „Diese Gehölze sind auf das deutsche Klima abgestimmt und kommen häufig sogar besser mit den aktuellen, klimatischen Veränderungen zurecht.“ In Baumschulen können Hobbygärtner sich hierzu fachkundig beraten lassen und sich vor Ort ein Bild davon machen, wie man Gehölze miteinander kombinieren kann. ■ Vielfalt statt Einfalt Himmelsstürmer für die Terrasse Schwarzäugige Susanne mit neuen Farben Die Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata) ist eine beliebte Kletterpflanze mit schlingendem Wuchs. Ihre Ursprünge liegen im tropischen Ostafrika und auf Madagaskar. Bei uns erreicht der einjährig kultivierte Himmelsstürmer mit dem typischen schwarzen Auge in der Blütenmitte an Rankgittern, Obelisken und Stangen leicht 180 bis 200 Zentimetern Höhe. Als prächtiger Hingucker verbreitet der üppig und lange blühende Schlinger afrikanisches Flair im Garten, auf Balkonen und Terrassen, ja sogar im Wintergarten und in naturnahen Bepflanzungen. Die lange haltbaren Blüten werden häufig von bunten Schmetterlingen besucht. Wunderschön, mit enormer Wuchskraft und übersät mit Massen von großen attraktiven Wer noch im Frühjahr pflanzt, kann die neue Vielfalt im eigenen Garten schon in diesem Sommer genießen. Duftende Blüten, farbenfrohe Beeren, unterschiedliche Formen des Blattwerks – die Kombination ganz unterschiedlicher Bäume und Sträucher bringt Abwechslung in den Garten. Ein Ahorn setzt zum Beispiel mit seiner intensiv roten Herbstfärbung zum Ende der Saison ein echtes Highlight im eigenen Garten; der Schneeball-Ahorn stammt aus dem westlichen Mittelmeerraum. Einen weiteren Weg hat der japanische Ahorn zu uns zurückgelegt. Der niedrige Baum oder Strauch passt auch in kleinere Gärten. Ein weiterer Exot ist die Stechpalme. Bei uns ist nur eine Art heimisch – die Europäische Stechpalme. Weltweit gibt es jedoch unzählige Arten – von denen einige von Pflanzensammlern erfolgreich in Europa eingebürgert worden sind. Die immergrünen Sträucher mit ihren roten Beeren sind nicht nur zu Weihnachten sehr beliebt. Mittlerweile wachsen verschiedene Arten in unseren Gärten – zum Beispiel die Gelbbunte Stechpalme, „Golden King“, deren Blätter einen Die Schwarzäugige Susanne. -Foto: Steve Weißflog/pixelio.de/akz-o Blüten präsentieren sich die neuen „Susannen“. Die bis zu zwei Meter hoch wachsenden Kletterpflanzen wurden nicht aus Samen, sondern durch Stecklinge aus besonders wüchsigen Mutterpflanzen vermehrt. Sie entwickeln deshalb auffallend viele stabile Triebe hellgelben Rand haben. ■ Weniger Schädlingsbefall Eine große Pflanzenvielfalt bringt ganz nebenbei den Vorteil mit sich, dass der Schädlingsbefall minimiert ist. Wird ein Baum von einem Schädling befallen, breitet er sich rasch von einem zum nächsten aus. Ist der nebenstehende Baum jedoch gegen den Schädling resistent, ist die Verbreitung zumindest erschwert. Nützlinge hingegen fühlen sich in einem vielfältig bepflanzten Garten sehr wohl. „Eine Mischung aus heimischen und neuen Pflanzen bietet Insekten und Kleintieren einen vielseitigen Lebensraum“, sagt Schröder. „Mit einer geschickten Pflanzenwahl lässt sich zum Beispiel erreichen, dass fast zu jeder Zeit im Garten etwas blüht: Bienen und Hummeln ernähren sich vom Nektar der Blüten, Vögel finden Nahrung und Nistplätze.“ (BdB/per) Im Angebot von Baumschulen findet man neben heimischen Gehölzen auch echte Exoten. -Foto: BdB und zahlreiche große Blüten. Die lange Blütezeit beginnt schon im Mai, hält den Sommer hindurch unvermindert an und findet erst im Spätherbst durch den Frost ein Ende. Die Pflanzen sind sehr robust und wetterfest, der Blütenflor hält auch längerem Regen stand. Rotbraun mit dunkler Mitte und über den ganzen Sommer blühend ist die Sorte „Arizona Red Colours“. „Lemon Star“ besitzt große leuchtende Blüten in Zitronengelb, „Orange Colours“ dagegen in leuchtendem Orange. „White Eye“ punktet mit strahlendem Weiß, zu dem die dunkle Mitte in auffallendem Kontrast steht. Tipp: Stabile Stäbe geben den Schlingpflanzen Halt. Sie sollten nicht entfernt, sondern mitgepflanzt werden. (akz-o/per) www.baumschulen-werling.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr I Sa. 9 - 14 Uhr 76764 Rheinzabern I An der Freizeitanlage 1 Telefon 0 72 72 - 7 18 56 I Fax 07272 - 7 65 25 Garten: Rasen: Haus & Hof: Ideen aus Ton Geschirrkeramik Gartenkeramik Kundenvorlagen Terra Sigillata Mittelalterkeramik Ziegelei Neupotzer Straße 5 76764 Rheinzabern 0 72 72/97 222 - 0 GARTEN - LANDSCHAFTSBAU Frühlingstraße 33a . 76751 Jockgrim Telefon 07271 - 505870 oder6 505611 www.gartenbau-jockgrim.de Pflege, Umgestaltung und Neuanlage Steingärten, Teichbau und Bachläufe Berieselung und Quellsteinanlagen Rollrasen/Einsaat, Pflege, Vertikutieren Pflasterarbeiten, Terrassenbau, Natursteinarbeiten, Zaun-Anlagen .. 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