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Unser „Männerchor 1848 Mirow e.V.“ positioniert ... - Mirower Zeitung

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<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 103.03.2005, MZ Seite 8<br />

Heimatzeitung für <strong>Mirow</strong> und Umgebung<br />

Erscheint jeden Sonnabend<br />

zum Preis von 0,60 € unabhängige<br />

monatlich 2,50 € Wochenzeitung<br />

wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen<br />

für <strong>Mirow</strong><br />

und Beilagen<br />

seit 1872<br />

lt. gültiger Preisliste<br />

Nr. 1187 <strong>Mirow</strong>, Sonnabend den 26.Januar 2013 77./20. Jahrgang<br />

<strong>Unser</strong> <strong>„Männerchor</strong> <strong>1848</strong><br />

<strong>Mirow</strong> e.V.<strong>“</strong> <strong>positioniert</strong><br />

sich historisch!<br />

Vorstand entlastet, und neuer gewählt<br />

„Der Männerchor <strong>1848</strong> <strong>Mirow</strong> e.V. führte am 18.Januar<br />

2013 seine jährliche Mitgliederversammlung durch. Die<br />

Rechenschaftsberichte des Vorsitzenden, des Chorleiters,<br />

des Schatzmeisters und der Kassenprüfer wurde den Mitgliedern<br />

verkündet. Auch wurden folgende Sangesbrüder<br />

für ihr langjährige Mitgliedschaft<br />

im Chor geehrt; es sind:<br />

Horst Rick 50 Jahre, Karl Stolzenburg,<br />

Ekkehard Suhr, Manfred<br />

Ullrich, Peter Klockow 40<br />

Jahre, Horst Grune, Gerd Hübbe<br />

20 Jahre, Dr. med. Dieter<br />

Rechlin und Armin Schröder 10<br />

Jahre.<br />

In der Abstimmung erteilte die<br />

Mitgliederversammlung dem<br />

Vorstand die Entlastung.<br />

In der anschließenden Neuwahl,<br />

wurden für 2 Jahre gewählt:<br />

Hartmut Rechlin 1. Vorsitzender,<br />

Norbert Skulski 2.<br />

Vorsitzender, Heinz Strohschneider,<br />

Erik Ullrich Vorstandsmitglied,<br />

Wilm Leßmöllmann Schatzmeister. Kassenprüfer<br />

sind wiederum Karl Stolzenburg und Edgar<br />

Schulz.<br />

Nicht unerwähnt bleiben sollten die Spenden des Kirchturmvereins,<br />

Ferienpark Granzow, Neuwo Neustrelitz<br />

und der Gärtnerei Rühe.<br />

Wir wünschen dem Vorstand für die bevorstehenden<br />

Aufgaben eine „gute Hand<strong>“</strong> und viel Kraft und Erfolg.<br />

Lied Hoch !<strong>“</strong><br />

So der Text des Chores an die Öffentlichkeit gerichtet,<br />

der in seiner Kürze nicht inhaltlich auf die Rede des Vorsitzenden<br />

Hartmut Rechlin eingehen kann. Der aber sagte<br />

etwas so Wichtiges, dass die Anwesenden wie in einem<br />

Parlament seinen Äußerungen durch zustimmende Rufe<br />

beistanden:<br />

„Liebe Sangesbrüder, verehrte Gäste,<br />

im Jahr 2013, das 165ste Jahr der Chorgründung, werden<br />

Politiker der Bundesrepublik und so auch die in<br />

Mecklenburg Vorpommern, von der Bevölkerung kaum<br />

wahrgenommen der freiheitlich-demokratischen Revolution<br />

von <strong>1848</strong> gedenken.<br />

<strong>1848</strong> war auch die Geburtsstunde unseres <strong>Mirow</strong>er Männerchores.<br />

Zufall oder Wiege?<br />

<strong>1848</strong> waren es <strong>Mirow</strong>er Demokraten, wie Rektor Dr.<br />

Ludwig Roloff, die mutig der Gefahr eingekerkert zu<br />

werden trotzten und ihre freiheitlichen Gedanken unter<br />

die Menschen trugen.<br />

Eben diese Männer, die von der Kanzel<br />

in der Kirche herab die <strong>Mirow</strong>er aufriefen,<br />

sich nicht der Furcht zu ergeben<br />

und tapfer um die Freiheit kämpfen<br />

sollten. Die Unterschriften für eine<br />

Petition sammelten, um die Nationalversammlung<br />

in Frankfurt aufzufordern,<br />

die Abschaffung des Adels zu<br />

beschließen. Eben diese Männer waren<br />

es, die sich zum Gesang trafen, um hier<br />

unter dem Deckmantel ihre Ideale zu<br />

debattieren. Das war die Geburtsstunde<br />

unseres Männerchores.<br />

Nun schon über 165 Jahre hat unsere<br />

Chorgemeinschaft Ideale für Freiheit<br />

und Demokratie unser Gründer bewahrt.<br />

Nicht immer war es in der<br />

Chorgeschichte einfach, solche Grundsätze<br />

zu verteidigen, frei zu sein von jeglicher Politik<br />

und Konfession, um in demokratischer Manier den Chor<br />

zu führen. Auch das sind einige Mysterien, die den Chor<br />

über 165 Jahre bewahrt haben.<br />

Leider erfahren solche Personen wie Dr. Ludwig Roloff<br />

in der <strong>Mirow</strong>er Öffentlichkeit nicht die Würdigung, die<br />

ihnen zusteht. Es mag daran liegen, dass Fürstenhäuser,<br />

die eigentlichen Widersacher der Revolutionäre, sich<br />

heute besser vermarkten lassen als die Geschichte um<br />

das Ringen der Freiheit und Demokratie. Die Seele der<br />

Freiheit und Demokratie scheint mehr und mehr der<br />

Euro zu sein.<strong>“</strong> Zeichnung:Dr.Ludwig Roloff / Von A.Thederan<br />

freundlichst zu Verfügung gestellt JMP<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 2<br />

Kirchennachrichten<br />

Katholische Kirchengemeinde <strong>Mirow</strong><br />

Sonntag, den 27.01. Hl. Messe 10.30 Uhr<br />

Donnerstag, den 31.01. Hl. Messe 09.00 Uhr<br />

Evangelisch – Lutherische Kirchgemeinde<br />

<strong>Mirow</strong><br />

Zu den Gottesdiensten und Zusammenkünften in der<br />

kommenden Woche laden wir herzlich ein:<br />

Sonnabend, 26.1., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

im Seniorenzentrum;<br />

Sonntag, 27.1., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

im Pfarrhaus;<br />

Sonntag, 27.1., 14.00 Uhr Gottesdienst<br />

in Zirtow;<br />

Sontag, 27.1., 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Leussow;<br />

Montag, 28.1., 19.30 Uhr Kirchenchor;<br />

Dienstag, 29.1., 16.00 Uhr Christenlehre 1. - 4.<br />

Klasse;<br />

Dienstag, 29.1., 17.00 Uhr Christenlehre 5. + 6.<br />

Klasse;<br />

Mittwoch, 30.1., 14.15 Uhr Vorschullkinderkreis<br />

Mini Arche, KiTa Seepferdchen;<br />

Donnerstag, 31.1., 19.30 Uhr Posaunenchor;<br />

Donnerstag, 31.1., 20.00 Uhr Frauenkreis:<br />

Weltgebtestagvorbereitung.<br />

Freitag, 25.1., 14.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />

in Wesenberg;<br />

Sonnabend, 2.2., 9.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum;<br />

Sonntag, 23.2., 9.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus.<br />

Wenn Sie zum Gottesdienst oder einer anderen Gemeindeveranstaltung<br />

abgeholt werden möchten, rufen<br />

Sie mich bitte an: (039833) 20426. Ich hole Sie gern<br />

oder organisiere, dass Sie geholt werden.<br />

Herzlich grüßt Ihr Pastor Jörg Heinrich<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />

Schwarz<br />

10. Februar Estomihi<br />

09.00 Uhr Gottesdienst im Backhaus Lärz<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Schwarz<br />

1. März Freitag<br />

19.00 Uhr Weltgebetstag im Pfarrhaus <strong>Mirow</strong><br />

2. März Samstag<br />

10.00 Uhr Kirche mit Kindern im Pfarrhaus Schwarz<br />

3. März Okuli<br />

09.00 Uhr Gottesdienst im Backhaus Lärz<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Schwarz<br />

Herzlich grüßt Probst Wilhelm Lömpcke<br />

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Dienstbereich <strong>Mirow</strong>-Wesenberg-Rechlin<br />

116 117<br />

Notfall – Sprechstunde:<br />

Arzt Herr Szybist in der Praxis Dr. Arndt (<strong>Mirow</strong>)<br />

am Samstag & Sonntag von 09:00 - 11:00 Uhr.<br />

________________________________________<br />

DRK - Rettungsdienst<br />

112<br />

Für dringende Notfälle, Hilfsfrist 10 Minuten.<br />

Apotheken – Notdienst<br />

26.01.13 - 01.02.13 Linden-Apotheke <strong>Mirow</strong><br />

02.02.13 - 08.02.13 Markt-Apotheke Wesenberg<br />

Notdienst: Werktags von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Samstags von 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage von 10.00 – 11.00 Uhr<br />

und 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Der Apothekennotdienst in Neustrelitz erfolgt<br />

26.01. Husaren-Apotheke 01.02. Apotheke am Markt<br />

27.01. Apotheke im Technikum 02.02. Fasanerie-Apotheke<br />

28.01. Apotheke am Krankenhaus 03.02. Husaren-Apotheke<br />

29.01. Semmelweis-Apotheke<br />

30.01. Kiefernheide-Apotheke<br />

31.01. Magnolien-Apotheke<br />

Öffnungszeiten der Neustrelitzer Tafel<br />

Außenstelle <strong>Mirow</strong><br />

Mittwochs von 13 bis 13.30 Uhr im Gebäude auf<br />

dem Sportplatz im Leussower Weg<br />

Polizeibericht<br />

17.01.2013 10:38 <strong>Mirow</strong>, Rudolphistr. VU Sachschaden<br />

2 Pkw, Fehler beim Vorbeifahren, 500 €<br />

18.01.2013 14:20 Wesenberg, Am Pump VU<br />

Sachschaden LKW , PKW, Nichtbeachten Vorfahrt,<br />

1.500 €, 16:25 <strong>Mirow</strong>, Strelitzer Str. VU Sachschaden<br />

2 Pkw, Nichtbeachten Vorfahrt, 3.000 €<br />

20.01.2013 17:30 Strasen – Landesgrenze VU<br />

Wild Pkw – Schwarzwild, 1.000 €<br />

21.01.2013 07:10 B 198 NZ – Wesenberg VU<br />

Wild Pkw – Reh, 1.000 €<br />

24.01.2013 07:20 B 198, Wesenberg VU Wild<br />

Pkw – Damwild, 2.000 €<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 3<br />

Sportverein<br />

<strong>Mirow</strong> e.V.<br />

Vorsitzende<br />

Sabine Tribanek wirbt um junge<br />

Mitglieder für den Verein !<br />

Einzig bei Pilates und Yoga sind die Sportgruppen so gut<br />

besucht, dass es sogar Wartelisten gibt, um in den Genuss<br />

dieser Übungsabende zu kommen. „Aber ansonsten<br />

wünschte sich der Verein, dass sich mehr junge Teilnehmer<br />

für die verschiedensten Sportarten interessieren<strong>“</strong> so<br />

die 1.Vereinsvorsitzende Sabine Tribanek.<br />

Neben den beiden oben genannten sind es die Volleyballmannschaften<br />

(Frauen- und Männermannschaft), die<br />

Hockey-Mannschaft, der Aerobic-Kurs und der Gymnastikkurs,<br />

die sich über Nachwuchs freuen würden.<br />

Mit Zuversicht startet der Sportverein <strong>Mirow</strong> e.V. ins<br />

neue Jahr und der jüngst für nun vier Jahre gewählte Vorstand<br />

ist Garant dafür. Neben Sabine Tribanek sind dies<br />

als 2. Vorsitzende Julita Binder, als Kassenwart Monika<br />

Wild und für die Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Janett<br />

Koch.<br />

198 Mitglieder zählt unser Sportverein und davon sind es<br />

175 Frauen. Acht Übungsleiter betreuen die sportlichen<br />

Aktivitäten. Im Damen-Volleyball macht das Julita Binder,<br />

im Herren-Volleyball Dirk Leck. Den Gymnastikkurs<br />

betreuen Haidrun Pergande und Margrit Schmidt,<br />

Pilatis betreut Elke Radloff, Aerobic Ute Priebe und Annette<br />

Schulz jeweils mittwochs und donnerstags macht<br />

das Annette Rickmann. Nicht zu vergessen die Anleitung<br />

der Hockey-Mannschaft durch Bodo Berg!<br />

Nicht nur dem Sportverein mit seinen Mitgliedern ist<br />

bekannt, dass die räumlichen Voraussetzungen nicht die<br />

„schönsten<strong>“</strong> sind und durch Nachfragen bei Bürgermeis-<br />

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Möhrensalat pikant gewürzt 100g 0,39 €<br />

ter Karlo Schmettau ist ein „Silberstreif am Horizont<strong>“</strong> zu<br />

sehen. Denn ab 2014 beginnt eine umfangreiche Sanierung<br />

in 3 Bauabschnitten. Schon diese Jahr werden die<br />

finanziellen Mittel dafür eingestellt und die möglichen<br />

Förderungen eingeholt. Der erste Bauabschnitt betrifft<br />

die Halle, der zweite die Umkleidekabinen und im dritten<br />

dann wird die thermische Sanierung des Objektes<br />

realisiert.<br />

„Wir als Verein hatten schon mal selbst Hand angelegt<br />

um die unveränderte Situation aus DDR-Zeiten im Sanitär-<br />

und Umkleidebereich wenigstens nutzbar zu erhalten<strong>“</strong>,<br />

weiß Sabine Tribanek zu berichten. Finanziell sind<br />

dem Verein natürlich Grenzen gesetzt, „zumal es mit<br />

dem Sponsoring bei uns nicht rosig aussieht<strong>“</strong>, so die<br />

Vereinsvorsitzende „und besonders dankbar ist man<br />

dann natürlich, wenn jemand wir Roland Tuma,<br />

WAKUBAU <strong>Mirow</strong>, die Hockey-Schläger stellt!<strong>“</strong> JMP<br />

Foto:Wandertag 2012<br />

Foto:Tribanek<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 4<br />

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Gelber Sack!<br />

Am Dienstag, den 29. Januar 2013,<br />

sind die Orte Granzow, Babke,<br />

Blankenförde, Leussow, Roggentin<br />

und Schillersdorf mit der Abfuhr des<br />

„Gelben Sackes<strong>“</strong><br />

an der Reihe.<br />

Bitte beachten !!!<br />

Die Inselkrähe<br />

urioses aus dem Inselalltag<br />

"Ich habe sie gefunden!", rief Frieda bei unserem täglichen<br />

Rundflug. "Nein, ich habe sie!", schrie Emmi. Beide<br />

saßen auf großen Eichenbäumen des <strong>Mirow</strong>er Bahnhofsvorplatzes.<br />

Emmi hatte sich auf der Eiche fast gegenüber<br />

der ehemaligen Wurstfabrik niedergelassen,<br />

Frieda hingegen hockte auf einer Eiche in der Nähe der<br />

Bus-Wartehalle. "Das ist die Hindenburg-Eiche, ganz<br />

bestimmt", war sich Frieda sicher. Emmi guckte ganz<br />

traurig, denn woher will Frieda wissen, welche der Eichen<br />

die wirkliche Hindenburg-Eiche ist?<br />

Na, da hat der Artikel in der großen <strong>Zeitung</strong> einen schönen<br />

Streit heraufbeschworen! Und warum das alles?<br />

Kürzlich sahen wir im Fernsehen einen Bericht, dass es<br />

im Norden noch viele Straßen und Plätze gibt, die nach<br />

Paul von Hindenburg benannt wurden. Nun wissen einige<br />

junge Menschen eventuell nichts mit diesem Namen<br />

anzufangen.<br />

Paul von Hindenburg wurde am 26. April 1925 als<br />

Nachfolger von Friedrich Ebert zum Reichspräsidenten<br />

gewählt. Er ist übrigens das einzige deutsche Staatsoberhaupt,<br />

das jemals direkt vom deutschen Volk gewählt<br />

wurde. Wie das so bei Politikern üblich war und<br />

ist, wurden auch nach Hindenburg Straßen, Plätze, Brücken,<br />

Schulen, Schiffe, Luftschiffe und Kasernen benannt,<br />

ebenso der 1927 von ihm eingeweihte Damm zur<br />

Insel Sylt. Doch in letzter Zeit mehren sich Stimmen,<br />

die verlangen eine Umbenennung all dieser noch existenten<br />

Bezeichnungen, weil es Paul von Hindenburg<br />

war, der am 30. Januar 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler<br />

ernannte, was nun genau 80 Jahre her ist. Immerhin<br />

merken die das nach so langer Zeit, was bisher<br />

niemanden störte. Nachdenklich sagte Hulda: "Ich glaube,<br />

die jetzige August-Bebel-Straße in <strong>Mirow</strong> hieß früher<br />

auch Hindenburgstraße." Emmi guckte ungläubig:<br />

"Nee, im Volksmund war und ist das die Paulus-<br />

Siedlung, vermutlich benannt nach Generalfeldmarschall<br />

Friedrich Paulus, der am 2. April 1943 mit der 6. Armee<br />

bei Stalingrad kapitulierte." Fakt ist, keiner der beiden<br />

Straßennamen blieb bestehen. Überall in Mecklenburg-<br />

Vorpommern wurden nach dem Krieg Straßen und Plätze<br />

umbenannt, nach der Wende einige erneut.<br />

Zum Glück gibt es aber das Urgestein Erwin Hemke,<br />

bekannt als Naturschützer und Heimatforscher. Und der<br />

weiß, dass es in unserer Gegend zwar keine Hindenburg-<br />

Straßen oder -Plätze gibt, dass jedoch viele Eichen zu<br />

Ehren Hindenburgs gepflanzt wurden und wo die stehen.<br />

In <strong>Mirow</strong> gab es eine am Denkmal für die Gefallenen<br />

des 1. Weltkrieges. Weil die aber einging, wurde auf<br />

dem Bahnhofsvorplatz eine neue Eiche gepflanzt. Ja,<br />

aber welche ist denn der echte Hindenburg- Baum? Oder<br />

wurde vorsichtshalber gleich ein Stückchen weiter ein<br />

zweites Bäumchen gepflanzt?<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 5<br />

Vielleicht gibt es noch einige alte <strong>Mirow</strong>er, die uns aufklären<br />

können, auch zur Hindenburgstraße. Es gehört<br />

doch zur Geschichte unserer Stadt. Wir sind sehr gespannt,<br />

wer Recht hat, Frieda oder Emmi?<br />

Bis bald!<br />

Eure Inselkrähe<br />

Veranstaltungen und Angebote für<br />

Senioren und alle „ab 50<strong>“</strong><br />

im Familienzentrum – Januar 2013<br />

Montag , 28.01. 14.30 Uhr Treff der Interessengruppen<br />

zum Töpfern, Karten-, Computer- u.a. Spielen,<br />

Basteln und kreativen Gestalten und Unterhalten<br />

Dienstag , 29.01. 9.00 Uhr Seniorenvormittag mit<br />

einem gemeinsamen Frühstück und individuellen Betätigungsmöglichkeiten<br />

Mittwoch , 30.01. 14.30 Uhr ( Winter-? ) Wanderung<br />

und anschließende Stärkung im FMZ<br />

Donnerstag, 31.01. 14.30 Uhr Bowlen in Peetsch;<br />

14.15 Uhr Abfahrt ab Familienzentrum<br />

E. Hagemeister / I. Ritzki (Familienzentrum <strong>Mirow</strong>e.V. )<br />

Tel.: 039833 /274999 oder 20469<br />

Kommt die Biogasanlage in <strong>Mirow</strong>?<br />

Stadtnahe Gärprozesse bleiben in Aussicht!<br />

Seit mehr als einem Jahr sollte mit dem Bau der Biogasanlage<br />

begonnen werden und die Gegner des Methan<br />

produzierenden Objektes rieben sich schon die Hände in<br />

der Hoffnung, dass die entstehende Energie keinen Abnehmer<br />

findet.<br />

Weit gefehlt. Wie gehabt stehen noch Unternehmernamen<br />

wie Stützel und Böttcher auf dem Plan - also dieselben,<br />

über deren merkwürdiges Firmengeflecht wir schon<br />

berichteten. Und der Baubeginn steht nun im direkten<br />

Zusammenhang mit der möglichen Abnahme von der<br />

entstehenden Wärme durch unser Heizhaus. Welch´ Geschäft<br />

sich mit dem Nebenprodukt Wärme dann machen<br />

lässt, werden wir berichten.<br />

JMP<br />

_____________________________________________<br />

Solarpark in <strong>Mirow</strong> endgültig gestorben<br />

– dafür Windkraftanlagen im Gespräch!<br />

E.ON Edis hätte die Kapazität der geplanten Solaranlage<br />

in <strong>Mirow</strong> in erst 11000 Metern einspeisen können. Zu<br />

weit, sprich teuer für den Sonnenenergie-Erzeuger.<br />

Schlicht und einfach erfolgte das Aus. Merkwürdig bleiben<br />

investierte Planungen und natürlich Kosten. Ein Anruf<br />

der Planer bei Edis für 1 Euro oder bei Flatrate<br />

´kostefrei ins Festnetz´ und die Sache wäre erledigt.<br />

Nun weht ein neuer Wind aus Richtung Dauerthal. Daher<br />

stammt die richtig große Firma ENERTRAG AG mit<br />

ihrer Windkrafterzeugung als Kerngeschäft in Deutschland,<br />

Frankreich und England. Fünf Anlagen denkt sie in<br />

Richtung Granzow – alte Kieskuhle ertragreich aufstellen<br />

zu können.<br />

Ins´ Stadtsäckel würden daheraus jährlich 175 000 Euro<br />

als „Entschädigung<strong>“</strong> fließen! Hier aber erst mal wird<br />

sich ENERTRAG am kommenden Dienstag der Stadt<br />

vorstellen und die ´Stadtväter´ werden sich dann Gedanken<br />

machen über die Bedeutung für unsere Raumordnung.<br />

Im Karussell der erneuerbaren Energien weht auch den<br />

Windkrafterzeugern ein gewisser Gegenwind durch Kritiker<br />

entgegen. Oft stehen die Anlagen zu nahe an<br />

Wohnhäusern bzw. „verschandeln<strong>“</strong> das Landschaftsbild.<br />

„In geschätzt zweitausend Meter Entfernung vom Ort<br />

sehe ich keinen negativen Einfluss<strong>“</strong>, so Bürgermeister<br />

Karlo Schmettau.<br />

JMP<br />

_____________________________________________<br />

Veranstaltungen der Kontaktstelle<br />

5. Woche vom 28.01. -1..02.13 Tel.: 26 283 od. 20710<br />

Do., d. 31.01.13<br />

13.00 Uhr Spielenachmittag<br />

Bitte die Schottlandreise vom 13.03. bis 18.03.2013<br />

bezahlen!<br />

Vorschau:<br />

Am Montag, d. 11. Februar 2013 fahren wir zum Baden<br />

in die Natur-Therme Templin!<br />

__________________________________________________<br />

Bleibt Vermarktung „Unteres<br />

Schloß<strong>“</strong> noch Absicht?<br />

Beschlussvorlage für Stadtvertreter am 5.Februar<br />

zur Abstimmung<br />

Es gammelt so vor sich hin, unser Unteres Schloss, das<br />

gemeinhin ob der Lage und Größe als Tafelsilber unserer<br />

Stadt gilt. Und da helfen auch nicht Silhouetten<br />

hochherrschaftlicher Konterfeis (sogar aufwendig nächtens<br />

beleuchtet), Rosenpflanzungen und Gedächtnistafeln<br />

- die scheinbar unendliche Geschichte wartet wohl<br />

noch ewig auf ein glückliches Finale.<br />

Am 5. Februar will man per Beschluss der Stadtvertretung<br />

festlegen: Genau soviel Kohle für diese Immobilie!<br />

Gekoppelt an den festgelegten Preis dann zwingend ein<br />

nachvollziehbares Konzept und eine verbindlich festgelegte<br />

Sanierungsverpflichtung!<br />

Wohl etwa 308000 Euro (laut Gutachten) kostet das<br />

ganze Areal bis direkt ans Wasser! Für Gutsituierte u.E.<br />

ein Schnäppchen, das mit Gold aufzuwiegen wäre -<br />

wenn die Umgehungsstraße käme.<br />

In einer der nächsten Ausgaben wird sich die MZ mit<br />

den Konzepten, Zielen und konkreten Vorhaben des<br />

Fördervereins Residenzschloss <strong>Mirow</strong> e.V. hinsichtlich<br />

des Unteren Schlosses - der Geburtsstätte von Königin<br />

Sophie Charlotte - befassen.<br />

JMP<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 6<br />

„ Von diesem Knochen habe ich geträumt<strong>“</strong><br />

,<br />

schwärmte der Hund, als die Bremer Stadtmusikanten<br />

das Räuberhaus erobert hatten und sich nach dem langen<br />

Tagesmarsch nach Bremen an den Leckerbissen der<br />

Räuber labten.<br />

Die allerorts bekannte Geschichte der alt gewordenen<br />

und nun verstoßenen Tiere begeisterte am Mittwoch, d.<br />

16.01. eine große Kinderschar, Eltern, Groß- und sogar<br />

Urgroßeltern sowie andere interessierte Gäste im Familienzentrum.<br />

Selbst eine Reihe der Senioren, die die Aufführung<br />

bereits gesehen haben, ließ sich diesen Spaß<br />

nicht entgehen.<br />

Nachdem 9 Senioren mit sehr großem Engagement und<br />

ebensoviel Freude das Märchen einstudiert und am<br />

Nikolaustag den Kindergartenkindern vorgespielt hatten,<br />

gaben sie mit dem Stück eine „Gastvorstellung<strong>“</strong> zur<br />

Weihnachtsfeier der Johanniter und natürlich waren die<br />

„Bremer Stadtmusikanten<strong>“</strong> auch der Höhepunkt der<br />

Seniorenweihnachtsfeier im Familienzentrum.<br />

Mit unserem Märchennachmittag sollten auch die Hortkinder<br />

und alle anderen Interessierten Gelegenheit haben,<br />

die Senioren in Aktion zu erleben. Und diese Aktion war<br />

wirklich se<br />

henswert!!<br />

Da wir aus dem Stegreif spielen, d.h. es gibt keinen vorgeschriebenen<br />

Text, sind auch die Dialoge und manche<br />

Handlungen bei jeder Vorstellung anders und auch ich<br />

muss mich wohl oder übel überraschen lassen vom Einfallsreichtum<br />

der Darsteller. Für diese letzte Vorstellung<br />

aber fällt mir nur ein Wort ein: SUPER!!!<br />

Maria Huber ( Esel), Helga Kricke (Hund), Brunhilde<br />

Tennert (Katze/ Müllerbursche), Christel Augustin<br />

(Hahn), Gisela Maaßen (Müller), Sabine Schaaf ( Kuckuck<br />

/ Räuber), Gertrud Korbel ( Magd / Räuber), Renate<br />

Schültzky (Magd / Räuber) und als hilfreicher guter<br />

Geist Inge Schmidt strahlten selbst so viel Freude und<br />

Begeisterung beim Spielen aus, dass der Funke schnell<br />

auf das Publikum übersprang. Es wechselten Lachsalven<br />

und spontaner Applaus einander ab, kurz gesagt: die<br />

Stimmung war bombastisch !<br />

Und als die Tiere letztendlich noch auf das „Räubergold<strong>“</strong><br />

( Schokotaler und -bonbons ) verzichteten und es<br />

lieber an das Publikum weiter gaben, gab es für die Kinder<br />

kein Halten mehr. Begeistert bedankten sie sich mit<br />

Blumen und zogen froh gestimmt davon.<br />

Der Nachmittag klang für alle, die mochten, in unserem<br />

„ Theatercaffee<strong>“</strong> gemütlich aus. Und nun ?? Nun freuen<br />

sich die Märchenspielerinnen gespannt darauf, sich<br />

selbst zu sehen und ihr Können zu beurteilen, denn<br />

selbstverständlich wurden Videoaufnahmen gemacht,<br />

da- für ein Dankeschön an Antje Schikor und Anton<br />

Huber !<br />

Über drei Monate haben wir uns mit dem Märchen<br />

beschäftigt, so manche Stunde mit dem Üben und dem<br />

Herstellen von Kulissen und Kostümen sowie dem Beschaffen<br />

von speziellem Zubehör, wie eben diesem o.g.<br />

Knochen, zugebracht. Dafür danke ich allen! Ich freue<br />

mich immer wieder über die Begeisterungsfähigkeit und<br />

Aktivität der Senioren und über unseren gemeinsamen<br />

Erfolg. Denn auch wir gehören nicht mehr zu den Jüngsten<br />

und Kräftigsten, versuchen aber ebenfalls aus jeder<br />

Situation, jeder mit seinen speziellen Fähigkeiten, das<br />

Beste zu machen – wie die „Bremer Stadtmusikanten<strong>“</strong> !<br />

Elvira Hagemeister Foto: Familienzentrum<br />

SENIORENFASCHING<br />

IM FAMILIENZENTRUM!!!<br />

Wer möchte mit uns feiern ???<br />

Wann ? :Am Rosenmontag, d. 11. Februar<br />

Beginn um 14.30 Uhr<br />

Fritz Rühl aus Röbel wird uns wieder so<br />

richtig in Stimmung bringen und für das<br />

leibliche Wohl ist auch gesorgt! Es besteht<br />

kein Kostümzwang - aber die „konventionelle<br />

Festgaderobe„ muss es auch nicht<br />

sein !<br />

Kosten 6,00 €<br />

Lassen Sie sich die Chance, mal wieder so<br />

richtig ausgelassen zu feiern nicht entgehen<br />

und melden sich ab sofort im<br />

Familienzentrum an (Tel.: 039833 / 274999<br />

oder 20469) !<br />

E.Hagemeister und alle närrischen<br />

Senioren aus dem Familienzentrum<br />

ACHTUNG ! GARAGENBESITZER<br />

DER RHEINSBERGER STRASSE!<br />

Am Sonnabend, dem 26.01.2013, bitte ich alle Garagenbesitzer,<br />

sich um 10.00 Uhr an der Garage von Herrn Nötzold<br />

zu einer außerordentlichen Versammlung (Thema:<br />

Energieverbrauch und weitere Energienutzung) einzufinden.<br />

Hirnschall<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 7<br />

Werben mit dem Nationalpark-Logo<br />

Bewerbungsfrist 28. Februar 2013<br />

Für den Müritz-Nationalpark engagierte Unternehmen<br />

können sich bis zum 28. Februar 2013 als Müritz-<br />

Nationalpark-Partner bewerben. Dies ist die einzige Bewerbungsrunde<br />

in diesem Jahr. Die Bewerbungsunterlagen<br />

können unter www.mueritz-nationalparkpartner.de<br />

heruntergeladen bzw. beim Nationalparkamt<br />

Müritz angefordert werden.<br />

Ein Vergaberat mit Vertretern der Region entscheidet im<br />

Frühjahr über die Bewerbung. Die Auszeichnung Müritz-<br />

Nationalpark-Partner ist an Voraussetzungen gebunden.<br />

Neben der Unterstützung der Nationalparkziele gibt es<br />

Kriterien aus den Bereichen Qualität, Informationsvermittlung,<br />

Zusammenarbeit und Umweltorientierung.<br />

Die Müritz-Nationalpark-Partner betreiben ein gemeinsames<br />

Marketing. Die Partner werben dabei mit dem<br />

Nationalpark-Logo unter dem Schriftzug Partner. Dieses<br />

Logo wird bundesweit von den Partner-Initiativen in<br />

Kombination mit dem jeweiligen Schutzgebietslogo genutzt.<br />

Im Rahmen des gemeinsamen Marketing wurden in den<br />

vergangenen Jahren Kästen für Visitenkarten angefertigt<br />

und entsprechende Visitenkarten gedruckt. Diese Kästen<br />

hängen bei den Partner-Unternehmen und in den Nationalpark-Informationen.<br />

Die Partnerunternehmen werden<br />

im Internet unter www.mueritz-nationalpark-partner.de<br />

dargestellt. Darüber veranstalten die Partner am 4. Mai<br />

2013 einen gemeinsamen Tag der offenen Tür.<br />

Für das Marketing und die Zertifizierung zahlen die Müritz-Nationalpark-Partner<br />

einen Jahresbeitrag, der je nach<br />

Betriebsgröße 100 € bis 800 € beträgt.<br />

Aktuell gibt es 43 Müritz-Nationalpark-Partner. „Die<br />

Partnerschaft hat das Ziel, den Müritz-Nationalpark mit<br />

seinem Schutzzweck zu stärken und das nachhaltige<br />

Wirtschaften in der Region zu befördern<strong>“</strong> so Martin Kai-<br />

ser, verantwortlicher Mitarbeiter für die Nationalpark-<br />

Partner.<br />

Bundesweit gibt es in inzwischen über 800 Partnerunternehmen<br />

in den Nationalen Naturlandschaften.<br />

Ansprechpartner: Martin Kaiser,<br />

039824/25237, m.kaiser@npa-mueritz.mvnet.de<br />

FSV <strong>Mirow</strong>/Rechlin startet in die Vorbereitungsphase<br />

In Vorbereitung auf die bevorstehende<br />

2.Halbserie in der Landesliga Staffel Ost<br />

bestreitet der FSV <strong>Mirow</strong>/Rechlin mehrere<br />

Testspiele.Nachdem Trainingslager,das am kommenden<br />

Wochenende in Malchow stattfindet,trifft der FSV<br />

am 2.Februar um 13.oo Uhr im Stargarder Bruch auf<br />

den Landesklassevertreter Hanse Neubrandenburg.Am<br />

9.Februar um 13.oo Uhr trifft die Kittendorfelf auf den<br />

dortien Oberligavertreter.Am 16. Februar geht es nach<br />

Röbel zum dortigen Landesklassenvertreter<br />

PSV/Röbel/Müritz.Zum Penzliner SV geht es am<br />

22.Februar( Anstoss 20.00 Uhr) und einen Tag später am<br />

23. Februar trifft der FSV auf den thüringischen Landesligisten<br />

Blau-Weiss Dachwig.Das Testprogramm endet<br />

am 2.März mit der Begegnung beim SV Burg-<br />

Stargard(Anstoss 13.00 Uhr) Eine Woche darauf empfängt<br />

der FSV zum ersten Pflichtspiel die Einheitelf aus<br />

Strasburg. ES.<br />

__________________________________________________<br />

ACHTUNG ! GARAGENBESITZER<br />

DER RHEINSBERGER STRASSE!<br />

Am Sonnabend, dem 26.01.2013, bitte ich alle Garagenbesitzer,<br />

sich um 10.00 Uhr an der Garage von Herrn Nötzold<br />

zu einer außerordentlichen Versammlung (Thema:<br />

Energieverbrauch und weitere Energienutzung) einzufinden.<br />

Hirnschall<br />

__________________________________________________<br />

AKTUELLER FAHRPLAN UNSERER BAHN!!!:<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw


<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong> 26.01.2013 MZ Seite 8<br />

MIROWER-WOCHENEND-WETTER<br />

Sonnabend<br />

morgens mittags abends nachts<br />

Temperaturen liegen zwischen -7° und -12°<br />

Leicht bewölkt und nix Schneefall…<br />

SW: liegt so um die 20%<br />

Sonntag<br />

morgens mittags abends nachts<br />

Temperaturen liegen zwischen -12° und -4°<br />

Eher leicht bewölkt und erst nachts Schnee!<br />

SW: liegt tagsüber bei 20% ,nachts 65%!<br />

( T= Temperatur ; SW = Schneewahrscheinlichkeit)<br />

(Angaben ohne Gewähr :-)<br />

Aussichten: Gefährliche Temperaturen um den Gefrierpunkt!<br />

Vorsichtig bewegen!!! <br />

De Paster will de Gemeinde de Schädlichkeit von Alkohol<br />

bewiesen. Dortau stellt he vör sick ein Glas mit<br />

Koem up de Kanzel un smitt dor´n Rägenworm rin. De<br />

Worm kriggt ne bleike Farw, ringelt sick noch´n bäten<br />

un is doot. De Paster spräkt nu de rechte Ermahnung<br />

un de Lüüd hüren ok upmarksam tau. Nah de Kark<br />

geiht Buur Plischke nah denn´ Paster un bedankt sick<br />

för denn´ schönen Vördragg. „Oh<strong>“</strong>, seggt dor de<br />

Paster, „ denn willen Se woll von nu an nich miehr<br />

supen?<strong>“</strong> – „In Gägendeil<strong>“</strong>, grient Plischke, „nu weit<br />

ick endlich, woans ick mienen Bandworm loswarden<br />

kann.<strong>“</strong><br />

Kino Wesen-<br />

berg<br />

17255 Wesenberg Bahnhofstr. 1A<br />

Infos/Foyer/Reservierung unter 01708311088<br />

www.kinowesenberg.de<br />

Programm für die Zeit vom 24.01. bis 30.01.2013 :<br />

veilchen, Bärlauch, Primeln, Iris, Mohn, Phlox, Trollblume,<br />

Sonnenhut, Dicentra und Eisenhut. Bei ihnen<br />

wird die Keimhemmung des Saatgutes erst durch einen<br />

gewissen Kältereiz aufgehoben. Entgegen der landläufig<br />

verbreiteten Meinung handelt es sich allerdings nicht um<br />

Frostkeimer, denn als Kältereiz reicht in den meisten<br />

Fällen eine Kälteperiode mit Temperaturen um bzw.<br />

unter 5°C aus.<br />

Orangen- und Kartoffelschalen - gegen Kalk<br />

Wer den Essiggeruch nicht verträgt, kann gegen Kalkflecken<br />

auch Orangenschalen benutzen. Neben dem<br />

„Fleck-weg-Effekt<strong>“</strong> duftet Ihr Bad danach wunderbar<br />

fruchtig. Gegen matte und nicht mehr glänzende Armaturen<br />

helfen Kartoffelschalen. Mit der Seite, an der sich<br />

das Fruchtfleisch befindet, die betroffenen Stellen abreiben<br />

und die sich absetzende Stärke gut trocknen lassen.<br />

Danach mit einem fast trockenen Tuch abwischen – das<br />

Ergebnis kann sich auch noch viele Tage danach sehen<br />

lassen.<br />

<strong>Mirow</strong>er Bilderrätsel<br />

Welches<br />

Gebäude<br />

ist hier<br />

im Hintergrund<br />

des<br />

Trauerzuges<br />

abgebildet?<br />

Ihre Antwort per u.g. Mail, Fax oder schriftlich<br />

bis 30.Januar 2013 in der Redaktion abgeben.<br />

Zu gewinnen gibt es 1 Packung Druckerpapier<br />

gesponsert von<br />

Lotto-Toto-Ritter!<br />

Lösung letztes Rätsel: Es war die ehemalige<br />

Tischlerei Ludwig Lichtenberg/Herrensteig.<br />

Gewinner: Peter Wegner, Rudolphistr. 29. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

DIT UND DAT:<br />

Kaffeesatz gehört auf den Kompost<br />

Kaffeesatz gehört nicht in den Mülleimer, sondern auf<br />

den Kompost. Er lockt Regenwürmer an, die den organischen<br />

Abfall in wertvollen Humus verwandeln. Tipp:<br />

Blumenerde wird lockerer, wenn man sie mit Kaffeesatz<br />

vermischt.<br />

Kaltkeimer aussäen<br />

Kaltkeimer oder Frostkeimer müssen im Januar und Februar<br />

ausgesät werden, damit die Keimhemmung der Samen<br />

noch überwunden wird. Zu den Kaltkeimern gehören<br />

viele Gebirgspflanzen wie Enzian, Echinops, Duft-<br />

Impressum:<br />

Verlagsleitung: Jens-Michael Petras<br />

<strong>Mirow</strong>er <strong>Zeitung</strong>sverlag & Druckerei,<br />

Strelitzer Str. 34, 17252 <strong>Mirow</strong><br />

und: 039833 / 20933<br />

E-Mail: kontakt@mirowerzeitung.de<br />

Bankverbindung: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz<br />

Konto Nr.: 100000 940 BLZ: 150 517 32<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und angegebene<br />

Termine übernehmen wir keine Haftung.<br />

Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir verdienen.<br />

Shaw

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