Quelle - Missionswerk Mitternachtsruf
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20<br />
Aufgegriffen<br />
Am 11. Mai 1949, ein Jahr nach<br />
seiner Gründung, wurde der Judenstaat<br />
Israel als 59. Mitglied in die<br />
Vereinten Nationen aufgenommen.<br />
62 Jahre später haben die Palästinenser<br />
versucht, als 194. Mitglied<br />
akzeptiert zu werden. Hätten sie den<br />
UN-Teilungsplan für Palästina, die<br />
Resolution 181, bereits am 29. November<br />
1947 anerkannt, wie Israel<br />
es tat, hätten auch sie zu den Top<br />
60-UN-Mitgliedern gehört. Im Jahre<br />
1948 existierten noch keine umstrittenen<br />
jüdischen Siedlungen,<br />
und dennoch lehnten die arabischen<br />
Staatsführer einen jüdischen Staat<br />
in ihrer Mitte ab. Diesen Staat will<br />
die Palästinenserführung bis heute<br />
nicht anerkennen. Israel heute, 10. Oktober<br />
2011<br />
«Ich glaube, dass die Juden letztendlich<br />
als eine eigenständige Nation<br />
wieder gesammelt und in ihrem<br />
eigenen Land wiederhergestellt werden.<br />
Und sie werden zum Glauben<br />
an Christus bekehrt werden, nachdem<br />
sie durch eine grosse Trübsal<br />
gegangen sind (Jer 30,10.11; 31,10;<br />
Röm 11,25.26; Dan 12,1; Sach<br />
13,8-9).» J.C. Ryle, August 1867, in Coming<br />
Events and Present Duties – Being Miscellaneous<br />
Sermons on Prophetical Subjects<br />
Vertreter europäischer Muslime stellen<br />
absurde Forderungen: Eine islamische<br />
Organisation in Dänemark,<br />
die sich «Ruf zum Islam» nennt, hat<br />
die Einführung von «Scharia-Zonen»<br />
in von Muslimen bewohnten Gebieten<br />
des Landes gefordert. Zuerst in<br />
Tingbjerk, einem Vorort von Kopenhagen,<br />
dann in Nörrebro, mitten in<br />
der Hauptstadt, und später in weiteren<br />
Vierteln mit muslimischer Bevölkerung.<br />
Welt Online, 30. Oktober 2011<br />
IM Blickfeld<br />
Die fünf grössten<br />
Probleme der Welt<br />
Norbert Lieth<br />
Bereits vor Jahren berieten sich<br />
einige der klügsten Köpfe der<br />
Welt – Wissenschaftler, Firmenbosse,<br />
Politiker – und stimmten über die<br />
grössten Gefahren für die Menschheit ab.<br />
Sie kamen zu folgendem Ergebnis:<br />
1. Energiekrise und Klimawandel.<br />
2. Nationale Einzelkämpfer.<br />
3. Das Bevölkerungswachstum.<br />
4. Die Dominanz der Männer.<br />
5. Eine weltweite Finanzkrise. 1<br />
Sind das wirklich die fünf grössten<br />
Probleme der Welt? Gerade das ist das<br />
Problem! Nicht die Frage nach der Wahrheit,<br />
nach dem Schöpfer, nach Himmel,<br />
Errettung, Gerechtigkeit, Glaube, nach<br />
Ethik und Moral oder nach Wertevermittlung<br />
sind die vorrangigsten Themen?<br />
Tragisch!<br />
Der grösste Teil dieser fünf Probleme<br />
könnte schon längst gelöst sein, wenn<br />
man Gott und Sein Wort mit einbeziehen<br />
würde. Die Bibel gibt uns auf alles eine<br />
Antwort und bietet uns die Lösung. n<br />
1<br />
<strong>Quelle</strong>: Focus Online, 5. September 2008<br />
3 Jahre Volltanken.<br />
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mehr erfahren<br />
Die deutsche Regierung hat zugestimmt,<br />
die jüdische Gemeinde in<br />
Deutschland mit der doppelten Summe<br />
an Finanzierung im Jahr 2012<br />
zu unterstützen. Israel heute Newsletter,<br />
2. Dezember 2011<br />
<strong>Mitternachtsruf</strong> Februar 2012<br />
www.bibel-center.de<br />
Bibel-Center, Freie<br />
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58339 Breckerfeld<br />
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