Sechsjährige nach wochenlanger Flucht wieder ... - MonatsRevue.at
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An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />
September 2013<br />
Sechsjährige <strong>nach</strong> <strong>wochenlanger</strong> <strong>Flucht</strong> <strong>wieder</strong> daheim!<br />
Behörde wollte Sofia<br />
ihrer Mutter entreißen<br />
mehr auf<br />
Seite 8<br />
Sportzentrum eröffnet mehr Seite 6<br />
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Zusätzlich ist die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
eine wichtige Aufgabe,<br />
denn nur wer die Möglichkeit h<strong>at</strong> zu<br />
arbeiten, h<strong>at</strong> auch die Möglichkeit ein<br />
erfülltes Leben zu führen.<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />
BEZIRK BADEN: Am 29. September 2013 wählen wir einen neuen N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>. Die MONATSRE-<br />
VUE stellt ihnen die Kandid<strong>at</strong>en aus dem Bezirk Baden vor und h<strong>at</strong> den Politikern fünf Fragen<br />
über ihre politischen Ziele und darüber, was die Kandid<strong>at</strong>en für die Region und für Österreich<br />
beitragen wollen, gestellt. Hier der Überblick für die Wahl am 29. September 2013:<br />
SPÖ, NR Otto Pendl:<br />
Für die SPÖ geht der langjährige<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
und ehemalige Bürgermeister<br />
von Trumau, Otto Pendl, ins<br />
Rennen. Pendl machte sich vor<br />
allem im Innenausschuss und<br />
als SPÖ Mitglied im "Korruptionsausschuss"<br />
einen Namen.<br />
MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete/r<br />
in den kommenden<br />
fünf Jahren für den Bezirk Baden<br />
erreichen, wo liegen aus Ihrer Sicht<br />
die wichtigen Themen für unsere Region?<br />
Otto Pendl: Unser Bezirk gehört zu<br />
den großen Wachstumsregionen in<br />
unserem Bundesland. Großes Augenmerk<br />
muss <strong>nach</strong> meinem Verständnis<br />
deshalb auf die Schaffung von leistbarem<br />
Wohnraum gelegt werden. Eine<br />
Zweckwidmung der Wohnbauförderung<br />
ist dabei ein wesentlicher Schritt.<br />
MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />
Themen auf Bundesebene?<br />
Otto Pendl: Wie bereits erwähnt ist<br />
die Frage des Arbeitsmarktes und von<br />
leistbarem Wohnraum eine wichtige<br />
Herausforderung für die Zukunft. Außerdem<br />
liegt mir eine fortschrittliche<br />
Bildungspolitik sehr am Herzen, die<br />
nicht nur auf die Bedürfnisse der Lehrer,<br />
sondern auch, verstärkt auf die Fähigkeiten<br />
unserer Kinder ausgerichtet<br />
ist. Von zentraler Bedeutung für die<br />
Zukunft bleibt aber auch in Würde alt<br />
werden zu können. Das bedeutet auf<br />
der einen Seite die Sicherung unserer<br />
Pensionen und auf der anderen Seite<br />
dafür zu sorgen, dass jeder, der unsere<br />
Hilfe, zum Beispiel im Bereich der<br />
Pflege, benötigt, diese auch erhält.<br />
NR Otto Pendl ist SPÖ Spitzenkandid<strong>at</strong><br />
2 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />
MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />
die kommenden fünf Jahre?<br />
Otto Pendl: Mein erster Wunsch<br />
ist, dass die Sozialdemokr<strong>at</strong>ie <strong>wieder</strong><br />
deutlich stärkste Partei ist und den<br />
Anspruch auf den Bundeskanzler und<br />
eine sozialdemokr<strong>at</strong>isch geführte Regierung<br />
stellen kann. Prinzipiell bin ich<br />
ein Großkoalitionär und auch davon<br />
überzeugt, dass diese Regierungsform<br />
die letzten fünf Jahre, unter diesen<br />
Voraussetzungen der intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Krise, eine gute Arbeit geleistet h<strong>at</strong>.<br />
Im intern<strong>at</strong>ionalen Vergleich wird uns<br />
das auch immer <strong>wieder</strong> bestätigt.<br />
MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag, den sie für Österreich<br />
als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter leisten<br />
können?<br />
Otto Pendl: Ich war die letzten 5<br />
Jahre Vorsitzender des parlamentarischen<br />
Innenausschusses und habe<br />
in vielen Verhandlungen mit dem Innenministerium<br />
meinen Beitrag für<br />
ein sicheres Österreich geleistet. An<br />
vorderster Stelle standen hier mit Sicherheit<br />
die Behördenreform (acht<br />
Sicherheitsdirektionen, 14 Bundespolizeidirektionen<br />
und neun Landespolizeikommanden<br />
zu neun Landespolizeidirektionen)<br />
und die Schaffung<br />
eines Bundesamtes für Fremdenwesen<br />
und Asyl. Meiner Meinung <strong>nach</strong> ein<br />
Meilenstein der Verwaltungsreform in<br />
Österreich, bei welcher die Aufgaben<br />
von 194 Behörden auf eine konzentriert<br />
wurden. Ich möchte diesen Weg<br />
gerne fortsetzen und meinen Beitrag<br />
in diesem Bereich weiter leisten.<br />
MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />
Otto Pendl: Mein Ziel <strong>nach</strong> dem 29.<br />
September ist eine Regierung mit<br />
einem sozialdemokr<strong>at</strong>ischen Bundeskanzler,<br />
die auch weiterhin den sozialen<br />
Frieden durch soziale Gerechtigkeit<br />
garantiert. Für diese Werte steht<br />
Bundeskanzler Werner Faymann. Dafür<br />
trete ich an und dafür werbe ich.<br />
Carmen Jeitler-Cinelli ist die VP-Kandid<strong>at</strong>in<br />
ÖVP, Carmen Jeitler-Cinelli:<br />
Für die ÖVP geht die Badener<br />
Wirtschaftsbund Obfrau und<br />
Unternehmerin Carmen Jeitler-<br />
Cinelli ins Rennen. Sie möchte,<br />
dass auch die ÖVP einen Mand<strong>at</strong>ar<br />
aus dem Bezirk in den<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> entsendet. Intern<br />
gilt eine Regelung <strong>nach</strong> Vorzugsstimmen.<br />
MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
in den kommenden fünf<br />
Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />
wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />
Themen für unsere Region?<br />
Jeitler-Cinelli: Ich kandidiere, um Politik<br />
zu verändern. Politik ist gewähltes<br />
Management. Ich erlebe oft, dass wichtige<br />
Fragen nicht in Angriff genommen<br />
werden, weil zu wenig Mut für neue<br />
Wege da ist. Die heutige Zeit erfordert<br />
schnelles, entschlossenes Vorgehen, damit<br />
wir nicht übrig bleiben - mein Ziel<br />
ist es, die neuen, richtigen Wege für<br />
unsere Region einzuschlagen. Unsere<br />
Region ist sehr unterschiedlich. Aussterbende<br />
Ortskerne sind fast überall ein<br />
Problem, das man mit Verstärkung der<br />
regionalen Zusammenarbeit und durch<br />
str<strong>at</strong>egische Betriebsansiedelungen verbessern<br />
kann - das bringt Arbeitsplätze<br />
und stärkt die Wirtschaft vor Ort.<br />
Größere Gemeinden wie Baden oder<br />
Bad Vöslau brauchen neue touristische<br />
Konzepte. Allgemein ist Infrastruktur<br />
wichtig - Mobilität, öffentlicher Verkehr,<br />
Internet - bis heute sind etwa nicht alle<br />
Orte im Bezirk mit Highspeed-Internet<br />
versorgt.<br />
MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />
Themen auf Bundesebene?<br />
Jeitler-Cinelli: Fleißige Menschen sollen<br />
nicht bestraft werden - jemand, der<br />
sich anstrengt, dem darf der Sta<strong>at</strong> nicht<br />
noch mehr weg nehmen, um überbordende<br />
Sozialleistungen und die Verwaltung<br />
zu finanzieren. Für Firmen muss es<br />
leichter werden, Leute anzustellen - gerade<br />
viele Kleinunternehmer schaffen<br />
das nicht, weil die Lohnnebenkosten so<br />
hoch sind. Als Mutter von drei Kindern<br />
ist es mir ein besonderes Anliegen, dass<br />
wir jungen Menschen Mut zur Familie<br />
machen und die richtigen Rahmenbedingungen<br />
schaffen. Dazu gehören<br />
auch neue Wege in der Bildungspolitik,<br />
wo die ÖVP zugegebenermaßen<br />
einiges an Aufholbedarf h<strong>at</strong> - aber um<br />
Dinge zu ändern kandidiere ich ja.<br />
MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />
die kommenden fünf Jahre?<br />
Jeitler-Cinelli: Eine, wo endlich was<br />
weitergeht. Es gibt positive Kräfte in<br />
jeder Partei - aufgrund der Vielzahl an<br />
Parteien wäre es Glaskugellesen, schon<br />
jetzt Aussagen über die Machbarkeit zu<br />
treffen. Eine unbewegliche Koalition,<br />
wie es sie meiner Meinung <strong>nach</strong> bisher<br />
war, wünsche ich mir nicht.<br />
MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
leisten können?<br />
Jeitler-Cinelli: Ich habe beruflich gelernt,<br />
auch unangenehme Wahrheiten<br />
zu sagen und aufzuzeigen - das ist glaube<br />
ich eine wichtige Fähigkeit für die<br />
Politik, die ich einbringen kann - ich bin<br />
grundsätzlich jemand, der aufrüttelt.<br />
Ich möchte meine persönlichen Erfahrungen<br />
in die Politik einbringen und<br />
eine Mand<strong>at</strong>arin sein, die weiß, wie es<br />
im normalen Leben zugeht und wo der<br />
Schuh drückt - das betrifft Familien, Unternehmen<br />
und die Region.<br />
MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />
Jeitler-Cinelli: Am wichtigsten ist mir,<br />
dass die Menschen zur Wahl gehen, die<br />
gar nicht wählen gehen wollten, aber<br />
es jetzt tun, weil sie an mich und die<br />
Veränderung glauben. Dazu ist es wichtig,<br />
dass ich innerhalb der ÖVP auch<br />
die meisten Vorzugsstimmen bekomme<br />
- dann ist der Einzug ins Parlament fast<br />
schon erreicht.<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
3
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />
Peter Gerstner ist die Nr. 2 auf der Liste<br />
FPÖ, Peter Gerstner:<br />
Der Bad Vöslauer FP-Gemeinder<strong>at</strong> und<br />
Bezirksparteiobmann kandidiert auf Listenpl<strong>at</strong>z<br />
2 hinter NR Werner Herbert<br />
(Bezirk Bruck/Leitha) im Wahlkreis 3G<br />
(Bezirke Bruck & Baden)<br />
MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />
in den kommenden fünf<br />
Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />
wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />
Themen für unsere Region?<br />
Peter Gerstner: Baden ist der bevölkerungsreichste<br />
Bezirk Niederösterreichs<br />
und dabei so <strong>at</strong>traktiv, dass noch immer<br />
Menschen zuwandern. Dem muss auch<br />
im Hinblick auf die Infrastruktur Rechnung<br />
getragen werden. Einerseits müssen<br />
daher die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
abseits der Hauptverbindungslinien<br />
im Bezirk ausgebaut werden, damit die<br />
Menschen die Möglichkeit haben, ohne<br />
viel Aufwand aus den weniger erschlossenen<br />
Gebieten in die Stadt Baden zu<br />
fahren. Andererseits ist die Verkehrsbelastung<br />
an den Hauptverbindungslinien<br />
für manche Ortschaften enorm. Hier<br />
gehören geeignete Umfahrungsmöglichkeiten<br />
geschaffen. Zudem weist der<br />
Bezirk Baden eine der höchsten Kriminalitätsr<strong>at</strong>en<br />
in Niederösterreich auf, was<br />
unter anderem auch auf die günstige<br />
Verkehrsinfrastruktur zurückzuführen<br />
ist. Daher muss auch die Sicherheitsinfrastruktur<br />
diesem Umstand angepasst<br />
werden. Es war ein grober Fehler,<br />
zahlreiche Polizeist<strong>at</strong>ionen im Bezirk zu<br />
schließen. Die Exekutive leidet zudem<br />
an Personalmangel und ist mit der Bewältigung<br />
der zahlreichen Straft<strong>at</strong>en in<br />
diesem Ballungsraum insofern oft überfordert,<br />
als es ihr nicht gelingt, immer<br />
rasch am Eins<strong>at</strong>zort zu sein. Ich werde<br />
mich daher dafür einsetzen, dass <strong>wieder</strong><br />
mehr Polizeist<strong>at</strong>ionen errichtet werden<br />
und der Personalmangel in der Exekutive<br />
ausgeglichen wird.<br />
MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />
Themen auf Bundesebene?<br />
Peter Gerstner: Ein wichtiges Thema<br />
für mich ist das Wohnen. Gerade in unserem<br />
Bezirk, den man auch gerne den<br />
„Speckgürtel“ um Wien nennt, ist das<br />
Wohnen enorm teuer geworden und<br />
vor allem für junge Familien kaum leistbar.<br />
Der soziale Wohnbau, wie er in den<br />
letzten Jahren betrieben wurde, h<strong>at</strong> hier<br />
insofern versagt, als viel zu wenig Sozialwohnungen<br />
gebaut worden sind und<br />
die vorhandenen Wohnungen daher viel<br />
zu teuer angeboten werden können. Ich<br />
möchte mich dafür einsetzen, dass diese<br />
Misere im Wohnungsbereich so weit wie<br />
möglich behoben wird.<br />
MR: Was ist Ihre Wunsch-Koalition für<br />
die kommenden fünf Jahre?<br />
Peter Gerstner: Grundsätzlich bin ich<br />
für jede Zusammenstellung einer neuen<br />
Regierung unter Mitarbeit der FPÖ offen,<br />
sofern die Koalitionspartner gewillt<br />
sind, für das Wohl der Österreicher und<br />
Österreicherinnen zu regieren und nicht<br />
alles andere wichtiger ist. Mir sind die<br />
Österreicher am nächsten und daher<br />
werde ich mich für deren Sorgen und<br />
Probleme zuerst einsetzen.<br />
MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />
leisten können?<br />
Peter Gerstner: Ich bin freier Unternehmer<br />
und denke, dass ich aus diesem<br />
Gesichtspunkt eine Menge Erfahrung<br />
und Wissen in die Arbeit als Abgeordneter<br />
einbringen kann. Hier geht es mir<br />
vor allem auch um die Stärkung des Leistungsprinzips<br />
und eine gerechte Steuerpolitik.<br />
Es wird ohnehin nicht mehr<br />
lange so gehen können, dass eine kleine<br />
Gruppe von arbeitenden Menschen eine<br />
große Zahl anderer miterhalten muss.<br />
Hier muss es zu einer Änderung der<br />
Gewichtung kommen und dafür werde<br />
ich meine Erfahrung und mein Wissen<br />
einsetzen.<br />
Dieter Brosz: Regional ist mir der Ausbau<br />
des öffentlichen Verkehrs und die<br />
Verbilligung der Jahreskarten auch für<br />
Erwachsene besonders wichtig.<br />
MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />
Themen auf Bundesebene?<br />
Dieter Brosz: Die Bekämpfung der Korruption<br />
ist das Gebot der Stunde, nur so<br />
werden die Menschen <strong>wieder</strong> Vertrauen<br />
in die Politik gewinnen.<br />
MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />
die kommenden fünf Jahre?<br />
Dieter Brosz: Weitere 5 Jahre rotschwarz<br />
würden nur Dauerstreit und<br />
Stillstand bringen, zentral ist, dass sie<br />
gemeinsam unter 50 % bleiben. Grün<br />
könnte dann der Reformmotor werden.<br />
MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />
leisten können?<br />
Dieter Brosz: Ich stehe für eine politische<br />
Kultur, in der Parteibuchwirtschaft<br />
und Freunderlwirtschaft keinen<br />
Pl<strong>at</strong>z mehr haben. Bei Verhandlungen<br />
wollen andere oft über Posten reden,<br />
der Inhalt ist nebensächlich. Damit muss<br />
Schluss sein.<br />
MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />
Dieter Brosz: Die Grünen haben sich<br />
die L<strong>at</strong>te mit 15 % hochgelegt. Das wird<br />
aber auch notwendig sein, wenn sich<br />
Rot Schwarz nicht mehr ausgehen soll.<br />
MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />
Peter Gerstner: Möglichst jene Stimmenanzahl<br />
zu erreichen, damit ich als<br />
Abgeordneter in den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen<br />
kann.<br />
NR Ernest Windholz kämpft für das BZÖ<br />
BZÖ, Ernest Windholz: Der Bad<br />
Deutsch Altenburger Ernest Windholz<br />
kämpft für das BZÖ um den Einzug in<br />
den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>. Er gilt als ehemals freiheitliches<br />
Urgestein und ist seit der Abspaltung<br />
beim BZÖ.<br />
SONNTAG<br />
08.09<br />
SONNTAG<br />
29.09<br />
SONNTAG<br />
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SAMSTAG<br />
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Der Grüne NR Dieter Brosz aus Trumau<br />
Die Grünen, Dieter Brosz:<br />
Der Trumauer Dieter Brosz ist die Nummer<br />
eins der Grünen auf der Landesliste<br />
und dürfte mit Sicherheit <strong>wieder</strong> in den<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen. Brosz ist für seine<br />
sachliche Politik bekannt.<br />
MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />
in den kommenden fünf<br />
Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />
wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />
Themen für unsere Region?<br />
MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
in den kommenden fünf<br />
Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />
wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />
Themen für unsere Region?<br />
Ernest Windholz:<br />
Das sind sicher mehrere Dinge. Zum<br />
Beispiel das Pendler-Problem, das es zu<br />
lösen gibt. Aber auch der Verkauf der<br />
Martinek-Kaserne ist mir ein Anliegen.<br />
Dieses 400.000 m2² große Areal soll<br />
einer <strong>nach</strong>haltigen Nutzung zugeführt<br />
werden. Dazu stelle ich mir vor, das Gelände<br />
zu teilen und in einem Drittel eine<br />
Spezialeinheit des Bundesheeres zu st<strong>at</strong>ionieren.<br />
Die restlichen zwei Drittel sol-<br />
4 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen 2013<br />
len für Bildungseinrichtungen und den<br />
sozialen Wohnbau verwendet werden.<br />
MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />
Themen auf Bundesebene?<br />
Ernest Windholz: Auf Bundesebene<br />
geht es mir besonders um die klein- und<br />
mittelständische Wirtschaft, die <strong>wieder</strong><br />
in den Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik<br />
gerückt werden muss. Sie ist der<br />
Träger des Wirtschaftswachstums und<br />
auch der Garant für Arbeitsplätze. Dazu<br />
liegt mir eine steuerliche Entlastung, vor<br />
allem aber eine Senkung der Lohnnebenkosten<br />
sehr am Herzen. Österreich<br />
ist ein Höchststeuerland. Das muss sich<br />
ändern, gemäß unserem Motto: Steuern<br />
runter, Löhne rauf.<br />
MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />
die kommenden fünf Jahre?<br />
Ernest Windholz: Alles andere als die<br />
Fortführung der derzeitigen Rot-Schwarzen<br />
Blockadekoalition. Auch rot-grün ist<br />
für mich abzulehnen. Da sieht man ja<br />
in Wien, dass in einer solchen Koalition<br />
nichts Vernünftiges herauskommt.<br />
MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordneter<br />
leisten können?<br />
Ernest Windholz: Ich bin bis jetzt Wirtschaftssprecher<br />
und Sprecher für den öffentlichen<br />
Dienst des BZÖs im Parlament<br />
gewesen und werde mich in diesem Bereichen<br />
auch weiterhin einbringen.<br />
MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />
Ernest Windholz: Für das BZÖ ist es<br />
wichtig, den abermaligen Einzug ins Parlament<br />
zu schaffen. Ich bin da sehr zuversichtlich,<br />
dass wir das schaffen werden.<br />
Aber auch für das Land ist es gut,<br />
wenn es mit dem BZÖ weiterhin eine<br />
lösungsorientierte, rechtsliberale Partei<br />
im Parlament gibt.<br />
Team Stro<strong>nach</strong>, Ulla Weigerstorfer<br />
Die Ebreichsdorferin Ulla Weigerstorfer<br />
kandidiert an 4. Stelle der Landesliste<br />
und an 7. Stelle der Bundesliste des<br />
Team Stro<strong>nach</strong> für den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>. Damit<br />
wird die ehemalige Miss-World mit<br />
hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen. Sie ist<br />
eine der wenigen Prominenten auf der<br />
Liste von Frank Stro<strong>nach</strong>. Stro<strong>nach</strong>, der<br />
in Oberwaltersdorf seinen Wohnsitz h<strong>at</strong><br />
ist die Nummer 1 auf der Bundesliste<br />
und Spitzenkandid<strong>at</strong>.<br />
MR: Was möchten Sie als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
in den kommenden fünf<br />
Jahren für den Bezirk Baden erreichen,<br />
wo liegen aus Ihrer Sicht die wichtigen<br />
Themen für unsere Region?<br />
Ulla Weigerstorfer: Für mich ist auch<br />
in diesem Bezirk wesentlich, für Transparenz,<br />
Wahrheit und Fairness in allen<br />
Bereichen einzutreten. So darf bei uns<br />
im Bezirk der Job nicht parteibuchabhängig<br />
sein.<br />
MR: Was sind für Sie die wichtigsten<br />
Themen auf Bundesebene?<br />
Ulla Weigerstorfer: Stopp dem Schuldenmachen!<br />
Transparenz bei der Vergabe<br />
von Arbeitsplätzen und Aufträgen.<br />
Unterstützung von alleinerziehenden<br />
Müttern, sowie eine Reform des Schulund<br />
Bildungswesens.<br />
MR: Was ist ihre Wunsch-Koalition für<br />
die kommenden fünf Jahre?<br />
Ulla Weigerstorfer: Eine Koalition, die<br />
aus ehrlicher Überzeugung die Probleme<br />
Österreichs lösen möchte. Dann ist auch<br />
das TS bereit, einer solchen Koalition anzugehören.<br />
MR: Worin sehen Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag, den sie für Österreich als N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>sabgeordnete<br />
leisten können?<br />
Ulla Weigerstorfer: Als Alleinerzieherin<br />
kenne ich die Probleme dieser Gruppe<br />
besonders gut und habe viele Lösungsansätze.<br />
Als Geschäftsfrau <strong>wieder</strong>um<br />
kenne ich sehr wohl Anliegen und<br />
Wünsche der Klein- und Mittelbetriebe<br />
(KMU). Da gilt es eine Menge im Bereich<br />
von Förderungen, Finanzierungen<br />
Ulla Weigerstorfer und Partei-Chef Frank Stro<strong>nach</strong> wollen in den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong> einziehen<br />
und bürokr<strong>at</strong>ischen Abläufen zu verbessern<br />
und zu vereinfachen.<br />
MR: Was ist ihr Ziel für die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl?<br />
Ulla Weigerstorfer: Als Niederösterreicherin<br />
ist es mir wichtig, das Ziel der<br />
Landtagswahl 9,8% <strong>wieder</strong> zu erreichen.<br />
Persönlich ist mir eine Regierungsbeteiligung<br />
des Team Stro<strong>nach</strong> wichtig, weil<br />
nur aus einer Regierung heraus können<br />
wir Österreich <strong>nach</strong>haltig verändern.<br />
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Mag. Christian Durrani<br />
Bürgermeister & Bürgerliste entzweit das Projekt Sportzentrum<br />
Polit-Streit um Sportzentrum<br />
Sachwalterschaft<br />
Vermag eine volljährige Person, die<br />
an einer psychischen Krankheit leidet<br />
oder geistig behindert ist, alle oder<br />
einzelne ihrer Angelegenheiten nicht<br />
ohne Gefahr eines Nachteils für sich<br />
selbst zu besorgen, so ist ihr auf ihren<br />
Antrag oder von Amts wegen ein<br />
Sachwalter zu bestellen (§ 268 Abs.<br />
1 ABGB).<br />
Ein Sachwalter darf nicht bestellt<br />
werden, soweit durch eine Vollmacht,<br />
insbesondere eine Vorsorgevollmacht,<br />
vorgesorgt wurde (§ 268<br />
Abs. 2 ABGB).<br />
Was eine Vorsorgevollmacht bewirkt,<br />
Voraussetzungen und Kosten einer<br />
solchen Vollmacht erklärt Ihnen gerne<br />
Ihr Notar<br />
Mag. Christian Durrani,<br />
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EBREICHSDORF: Am 14. und 15. August 2013 war es soweit und das neue Sportzentrum in Ebreichsdorf<br />
wurde mit einem 2-tägigen Sport- & Familienfest eröffnet. Während an den beiden Tagen<br />
gefeiert wurde, tobt rund um das Sportzentrum ein Polit-Streit zwischen Stadtregierung und<br />
Opposition.<br />
Am 14. August 2013 wurde das neue<br />
Sportzentrum feierlich eröffnet. Neben<br />
zahlreichen Fest- & Ehrengästen aus<br />
Politik und Wirtschaft begrüßte Bgm.<br />
Wolfgang Kocevar Bundesminister Gabriele<br />
Heinisch-Hosek, Landesr<strong>at</strong> Karl<br />
Wilfing in Vertretung von LH Dr. Erwin<br />
Pröll und den Vizepräsidenten des NÖ-<br />
Gemeindebundes Bgm. Mag. M<strong>at</strong>thias<br />
Stadler. Knapp 2.000 BesucherInnen kamen<br />
um bei der Eröffnung dabei zu sein<br />
und dem amtierenden österreichischen<br />
Fußballmeister Austria Wien auf die Beine<br />
zu schauen. Der 15. August stand<br />
ganz im Zeichen der Familien, mit freiem<br />
Eintritt, Getränken und Speisen zu<br />
Preisen wie vor 20 Jahren, buntem Kinderprogramm,<br />
einer hervorragenden<br />
Darbietung unserer Beachvolleyballer<br />
Clemens Doppler, Alexander Horst und<br />
Nik Berger, einer Autogrammstunde<br />
des Bundesligavereines SC Wr. Neustadt<br />
und zahlreichen anderen sportlichen<br />
Höhepunkten. Über 1.000 Besucher kamen<br />
auch am zweiten Tag.<br />
Hinter den Kulissen ist auf politischer<br />
Ebene ein Streit zwischen der Regierungskoalition<br />
und der Bürgerliste ausgebrochen.<br />
Unter anderem deswegen, da<br />
erst in letzer Minute eine Mietvereinbarung<br />
zwischen ASK und der Gemeinde<br />
unterzeichnet wurde. Wieviel das Projekt<br />
gekostet h<strong>at</strong>, ist derzeit noch unklar.<br />
LR Androsch auf Besuch in Ebenfurth<br />
Bgm. Alfredo Rosenmaier, Michaela Belada und LR Maurice Androsch<br />
EBENFURTH: Der für<br />
Jugendwohlfahrt zuständige<br />
Landesr<strong>at</strong><br />
Maurice Androsch besuchte<br />
gemeinsam mit<br />
Bürgermeister Alfredo<br />
Rosenmaier Anfang August<br />
die Therapeutische<br />
Wohngemeinschaft in<br />
Ebenfurth. Die Leiterin<br />
der Niederlassung, Michaela<br />
Belada, führte<br />
die Gäste durch das<br />
Haus und erzählte aus<br />
dem Alltag der Wohngemeinschaft,<br />
die als<br />
Vorzeigeprojekt gilt.<br />
26 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Mag. Daniel Soudek kandidiert für den NR<br />
Justizministerin Be<strong>at</strong>rix Karl mit Mag. Daniel Soudek<br />
MITTERNDORF: Der<br />
Mitterndorfer ÖVP Gemeinder<strong>at</strong><br />
Mag. Daniel<br />
Soudek kandidiert bei den<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahlen auf<br />
der ÖVP Bezirksliste. Soudek,<br />
der beim Österreichischen<br />
Bundesheer als<br />
"Sprachmittler" tätig ist,<br />
war zuletzt für die UNO<br />
im Eins<strong>at</strong>z am Golan. (Wir<br />
berichteten in der Juli<br />
Ausgabe). Jetzt kümmert<br />
er sich <strong>wieder</strong> um die<br />
Mitterndorfer Politik und<br />
tourt derzeit mit den anderen<br />
Kandid<strong>at</strong>en durch<br />
den Bezirk. Unter andern<br />
traf er dabei auch Justizministerin<br />
Be<strong>at</strong>rix Karl.<br />
Oberwaltersdorfer Ferienspiel im Parlament<br />
OBERWALTERSDORF: Im<br />
Rahmen des Oberwaltersdorfer<br />
Ferienspiels organisierte<br />
Bundesrätin Angela<br />
Stöckl eine Kinderführung<br />
durchs Parlament. Erlebnisreich<br />
gestalteten sich<br />
bereits die Fahrt mit den<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
<strong>nach</strong> Wien sowie die<br />
Sicherheitskontrollen zum<br />
Hohen Haus, wo sie von<br />
Justizministerin Be<strong>at</strong>rix Karl mit Mag. Daniel Soudek<br />
Fremdenführer Ernesto<br />
bereits erwartet wurden. Die Kinder lauschten gespannt seinen Ausführungen<br />
und zeigten sich auch überaus wissbegierig. So ging es durch die Säulenhalle in<br />
den historischen Sitzungssaal und weiter in den N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>s- und Bundesr<strong>at</strong>ssaal.<br />
„Es war mir eine große Freude, den Kindern meinen neuen Arbeitspl<strong>at</strong>z zu zeigen<br />
und die Aufgaben des Bundesr<strong>at</strong>es näher zu bringen. Mit politischer Bildung kann<br />
man nicht früh genug beginnen“, lächelte Bundesrätin Angela Stöckl. Im Bild<br />
Bundesrätin Angela Stöckl mit Christina, Corina, Verena, P<strong>at</strong>rick, Lisa-Marie, Lena,<br />
Lukas, Johannes, Christoph, Stefan, Philipp, Simon, Laura und Chantalle.<br />
Neuer SP-Klubobmann feierte Einstand<br />
Bgm. Mag. M<strong>at</strong>thias Stadler, Bgm. Bernhard Müller, Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek &<br />
Bgm. Alfredo Rosenamaier<br />
EBENFURTH: Zu einem Einstandsfest als neuer Klubobmann der SPÖ Niederösterreich<br />
lud der Ebenfurther Bürgermeister Alfredo Rosenmaier Parteikollegen<br />
und Freunde zu sich <strong>nach</strong> Haschendorf. Es kam die gesamte SPÖ Polit-Prominenz<br />
aus Niederösterreich und gr<strong>at</strong>ulierte dem neuen Klubobmann.<br />
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www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 73
Nach <strong>wochenlanger</strong> <strong>Flucht</strong>: Vorerst Happy End für Sofia!<br />
Justiz wollte Sechsjährige abholen<br />
in Kürze die Handschellen für einen<br />
Schwerverbrecher klicken würden,<br />
doch das Ziel der Beamten war ein<br />
sechsjähriges Mädchen. Gerichtsbeamte,<br />
Richter und Polizisten läuteten<br />
an der Tür der Familie. Als Stiefv<strong>at</strong>er<br />
Raimund Schöffl die Tür öffnete,<br />
verschafften sich die Beamten Zutritt<br />
zum Wohnhaus der Familie. „Die<br />
Beamten durchsuchten unser Haus,<br />
stürmten ins Kinderzimmer, weckten<br />
dort meinen zweijährigen Sohn Philip.<br />
Dieser erschrak, als plötzlich fremde<br />
Männer vor ihm standen“, erzählt<br />
Raimund Schöffl der MONATSREVUE<br />
am Tag <strong>nach</strong> der Amtshandlung. Diese<br />
musste <strong>nach</strong> nur zehn Minuten<br />
erfolglos abgebrochen werden, da die<br />
Mutter und Sofia nicht vor Ort waren.<br />
In der Gasse vor der Wohnhausanlage<br />
wartete bereits der leibliche V<strong>at</strong>er von<br />
Sofia in einem italienischen Pkw (Fotos<br />
unten). Scheinbar wäre das Mädchen<br />
direkt übergeben und sofort <strong>nach</strong> Italien<br />
gebracht worden. Doch anst<strong>at</strong>t<br />
der Sechsjährigen kam nur der Richter<br />
zum Fahrzeug und teilte den neuen<br />
Sachverhalt mit.<br />
Am nächsten Tag erst<strong>at</strong>tete der leibliche<br />
V<strong>at</strong>er Anzeige gegen Doris<br />
Povse, wegen Kindesentführung. Für<br />
die Mutter und ihr sechsjähriges Kind<br />
begann eine <strong>Flucht</strong> (mehr darüber im<br />
Interview rechts), die sie schließlich bis<br />
<strong>nach</strong> Spanien führte.<br />
Sofia mit Mama Doris Povse, Bruder Philip und Stiefv<strong>at</strong>er Raimund Schöffl <strong>wieder</strong> glücklich vereint in ihrem Zuhause in St. Veit an der Triesting<br />
BEZIRK BADEN: Der Sorgerechtsstreit um die sechsjährige Sofia Povse aus St. Veit an der Triesting<br />
im Bezirk Baden sorgte in den Sommermon<strong>at</strong>en für Aufregung. Nach einem jahrelangen<br />
Rechtsstreit entschieden die Gerichte, dass die Sechsjährige zurück zu ihrem V<strong>at</strong>er <strong>nach</strong><br />
Italien gebracht werden muss. Am 24. Juli 2013 standen dann zwanzig Beamte von Polizei<br />
und Gericht vor dem Wohnhaus der Familie und wollten das Mädchen der Mutter und ihrem<br />
kleinen Bruder entreißen. Doch Mutter Doris Povse und Sofia waren nicht da. Für die beiden<br />
begann eine wochenlange <strong>Flucht</strong>, die sie bis <strong>nach</strong> Spanien führte.<br />
Die gebürtige Steirerin Doris Povse<br />
lebte mit ihrer Tochter Sofia bei ihrem<br />
V<strong>at</strong>er Mauro in Italien. 2008 trennte<br />
sich die Frau von ihrem Lebensgefährten<br />
und verließ die gemeinsame<br />
Wohnung mit ihrer damals 15 Mon<strong>at</strong>e<br />
alten Tochter Sofia. Es begann ein jahrelanger<br />
Sorgerechtsstreit um das kleine<br />
Mädchen. Dieser beschäftigte die<br />
Gerichte in Österreich und Italien, sowie<br />
den Europäischen Gerichtshof für<br />
Menschenrechte. Man entschied, dass<br />
die Frage des Sorgerechtes in Italien<br />
geklärt werden sollte. Während in Österreich<br />
die Mutter die Obsorge zugesprochen<br />
bekam, erhielt in Italien der<br />
V<strong>at</strong>er das Sorgerecht. Nachdem alle<br />
gerichtlichen Instanzen durchlaufen<br />
waren, gab es bis 7. Juli 2013 eine letzte<br />
Frist, das Mädchen an seinen V<strong>at</strong>er<br />
zu übergeben, obwohl Sofia diesen<br />
seit mehr als vier Jahren nicht mehr<br />
gesehen h<strong>at</strong> und kein Wort italienisch<br />
spricht. Die Gerichte in Österreich bekamen<br />
den Auftrag, das Mädchen aus<br />
seiner vertrauten Umgebung, weg<br />
von ihrem zweijährigen Bruder und<br />
der Mutter, <strong>nach</strong> Italien zu bringen.<br />
Am 24. Juli 2013 kam es dann kurz<br />
<strong>nach</strong> 6.30 Uhr zur Amtshandlung in<br />
der kleinen Reihenhaussiedlung in<br />
St. Veit. Mehrere Polizeistreifen fuhren<br />
vor, sicherten die Zufahrt, sowie<br />
einen Gehweg auf der Rückseite ab.<br />
Man hätte glauben können, dass hier<br />
Während der <strong>Flucht</strong> von Sofia und ihrer<br />
Mutter wurde in Wien am 7. August<br />
2013 eine große Demonstr<strong>at</strong>ion<br />
organisiert, zu der mehr als 300 Leute<br />
kamen. Unter ihnen auch LAbg. Josef<br />
Balber sowie der Bürgermeister von<br />
Berndorf Hermann Kozlik, die sich dabei<br />
für eine Lösung aussprachen, damit<br />
Sofia in Österreich bleiben kann.<br />
Schirmherrin der Demonstr<strong>at</strong>ion war<br />
die Charity-Lady Sonja Klima. Aus<br />
Berndorf fuhren eigene Busse zur<br />
Demo.<br />
Am 14. August 2013 kam dann die<br />
vorerst erlösende Nachricht der vorläufigen<br />
„Innehaltung“ der Abschiebung.<br />
Nachdem ein psychologisches Gutachten<br />
darüber, dass das Kindeswohl<br />
durch die Abschiebung gefährdet sei,<br />
bei den italienischen Gerichten eingebracht<br />
wurde, setzte das Bezirksgericht<br />
die Amtshandlung vorüber-<br />
Polizei sicherte die Amtshandlung ab<br />
Hier wollen Beamte Sofia ihrer Mutter entreißen<br />
Auch auf der Rückseite der Wohnanlage wurde<br />
ein möglicher "<strong>Flucht</strong>weg" abgesperrt<br />
Der Richter informiert die Italiener über den Verlauf der Amtshandlung (gr. Bild), am Rücksitz<br />
wartete bereits der leibliche V<strong>at</strong>er, der sich seit 2009 nicht mehr um Sofia kümmerte (kl Bild)<br />
Einen Tag <strong>nach</strong> der versuchten Abnahme<br />
gab uns Raimund Schöffl ein Interview<br />
28 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
14. August haben wir dann von unserer<br />
Anwältin erfahren, dass es einen<br />
Beschluss des Bezirksgericht Wr. Neustadt<br />
gibt und wir <strong>wieder</strong> zurück <strong>nach</strong><br />
Österreich können.<br />
Auch Sofias Großeltern waren bei der Demo<br />
gehend aus. Am 15. August 2013 bot<br />
dann Frank Stro<strong>nach</strong> spontan Hilfe an<br />
und die Familie konnte mit dem Priv<strong>at</strong>jet<br />
des Austro-Kanadiers <strong>nach</strong> Wien<br />
fliegen.<br />
Das war das vorläufige Ende der <strong>Flucht</strong>.<br />
Sofia soll mit Schulbeginn in St. Veit<br />
die erste Volksschulklasse besuchen.<br />
Mit einer Videobotschaft von Sofia an<br />
ihren V<strong>at</strong>er, in der sie sagt, dass sie ihn<br />
gerne kennenlernen würde, aber hier<br />
bei ihrer Mutter und ihrem Bruder Philip<br />
leben möchte, soll V<strong>at</strong>er Mauro umgestimmt<br />
werden. Das Video wurde<br />
ihm Ende August offiziell übergeben.<br />
Jetzt warten alle auf ein Einlenken des<br />
leiblichen V<strong>at</strong>ers.<br />
Die letzten Wochen waren für die Familie<br />
eine unglaubliche Ausnahmesitu<strong>at</strong>ion.<br />
Mit vielen schlimmen aber auch<br />
einigen sehr schönen Momenten. So<br />
kam es in Spanien dazu, dass Raimund<br />
Schöffl, der stets hinter seiner Lebensgefährtin<br />
stand, einen Heir<strong>at</strong>santrag<br />
machte. Während der Arbeitgeber<br />
von Schöffl, die Firma Wittmann-B<strong>at</strong>tenfeld<br />
aus Kottingbrunn, voll hinter<br />
ihm stand und ihn unterstützte und<br />
freistellte, wurde Doris Povse von ihrem<br />
Arbeitgeber, einer Firma aus Traiskirchen,<br />
via SMS gekündigt.<br />
Wie die Sta<strong>at</strong>sanwaltschaft Wr. Neustadt<br />
bestätigte, laufen gegen Doris Povse <strong>nach</strong><br />
wie vor Ermittlungen wegen Kindesentführung.<br />
Auch gegen ihren Lebensgefährten<br />
laufen in diesem Zusammenhang<br />
Erhebungen der Sta<strong>at</strong>sanwaltschaft.<br />
Die bisher angelaufenen Kosten liegen<br />
bereits über 100.000 Euro, die sich vor<br />
allem aus Gerichts- und Anwaltskosten<br />
zusammensetzen. Daher wurde jetzt ein<br />
Spendenkonto für Sofia eingerichtet.<br />
"Spendenkonto Sofia Povse"<br />
bei der Sparkasse Pottenstein<br />
IBAN: AT44 2024 5000 0404 5639<br />
BIC: SPPOAT21XXX<br />
Nach Wochen auf der <strong>Flucht</strong> kann Doris Povse zumindest vorübergehend auf<strong>at</strong>men, sicher<br />
fühlt sie sich jedoch noch nicht, noch muss sie um die Zukunft ihrer Familie bangen<br />
MR: Was passierte, <strong>nach</strong>dem Beamte<br />
ihre Tochter abholen wollten?<br />
Doris Povse: Wir waren gerade ein<br />
paar Tage weg, aber als wir dann erfahren<br />
haben, was passiert ist, wusste<br />
ich, wir können jetzt nicht mehr zurück<br />
<strong>nach</strong> Hause.<br />
MR: Wo sind Sie dann hin?<br />
Doris Povse: Wir sind bei Freunden in<br />
Österreich untergekommen und haben<br />
vier oder fünf Mal das Quartier gewechselt.<br />
MR: Wie war diese Situ<strong>at</strong>ion für Sie?<br />
Doris Povse: Man funktioniert wie<br />
eine Maschine, man kann da nicht auf<br />
tausend R<strong>at</strong>schläge hören, sondern<br />
muss sich auf ein paar wenige verlassen<br />
und sagen, das ist mein Team und<br />
auf die höre ich. Wir waren auch immer<br />
sehr vorsichtig.<br />
MR: Haben sie sich in den Quartieren<br />
sicher gefühlt?<br />
Doris Povse: Ja, im Großen und<br />
Ganzen habe ich mich schon sicher gefühlt<br />
und gedacht, so leicht finden sie<br />
uns nicht.<br />
MR: Wie kam es dann zur <strong>Flucht</strong> <strong>nach</strong><br />
Spanien?<br />
Doris Povse: Es kam das Gerüchte auf,<br />
dass auch gegen Raimund ermittelt<br />
wird und daher haben wir uns entschlossen<br />
ins Ausland zu flüchten. Das<br />
war am Tag vor der Demonstr<strong>at</strong>ion, wir<br />
h<strong>at</strong>ten gerade ein neues Quartier bezogen.<br />
Wir h<strong>at</strong>ten Angst, dass sie sich<br />
an Raimund heften und uns finden.<br />
Uns war klar, dass wir entweder keinen<br />
Kontakt mehr haben dürfen oder dass<br />
wir weg müssen. Das war dann sicher<br />
auch besser für uns, da wir als Familie<br />
zusammen sein konnten.<br />
geschlafen.<br />
MR: In Barcelona stoppte sie eine Autopanne?<br />
Doris Povse: Ja, wir sind in Barcelona<br />
gestrandet, das Auto war plötzlich defekt.<br />
Wir haben dann erfahren, dass<br />
ein Freund von uns in Gran Canaria<br />
ist und haben ihn angerufen. Wir sind<br />
zum Flughafen gefahren und konnten<br />
einen Flug für den nächsten Tag buchen.<br />
Dort waren wir dann eine Woche<br />
und konnten endlich <strong>wieder</strong> ein wenig<br />
auf<strong>at</strong>men, da wir in Sicherheit und<br />
zusammen waren. Jeden Tag gab es<br />
dann neue Nachrichten über unseren<br />
Fall. Man sprach von Verhandlungen<br />
im Justiz- und Außenministerium. Am<br />
MR: Da half dann Frank Stro<strong>nach</strong>?<br />
Doris Povse: Wir haben erfahren, dass<br />
Frank Stro<strong>nach</strong> uns helfen will und er<br />
h<strong>at</strong> es ermöglicht, dass wir mit seinem<br />
Priv<strong>at</strong>jet <strong>wieder</strong> zurück <strong>nach</strong> Österreich<br />
fliegen konnten.<br />
MR: Wie verarbeiten Sie und Sofia die<br />
Ereignisse?<br />
Doris Povse: Wir werden n<strong>at</strong>ürlich psychologisch<br />
betreut und ich habe schon<br />
während unserer <strong>Flucht</strong> begonnen ein<br />
Tagebuch zu schreiben. Jetzt möchte<br />
ich über meine Erlebnisse ein Buch<br />
schreiben. Ich möchte auch einen Verein<br />
gründen, der sich um ähnlich Fälle<br />
in Österreich kümmert.<br />
MR: Wie ging es Sofia während der<br />
<strong>Flucht</strong>?<br />
Doris Povse: Es war zum Glück großteils<br />
so, dass wir in den Quartieren auch<br />
einen Garten h<strong>at</strong>ten, wo Sofia spielen<br />
konnte. Es ging ihr eigentlich im Großen<br />
und Ganzen gut. Wir haben ihr die Situ<strong>at</strong>ion<br />
erklärt und ich glaube dass war auch<br />
besser so, denn sie hätte sofort gemerkt,<br />
dass etwas nicht stimmt. Ich habe ihr immer<br />
gesagt „Ich lasse dich nicht im Stich“,<br />
und das wusste sie. Ich kann mir selbst<br />
auch nichts vorwerfen, denn ich habe nur<br />
versucht, mein Kind zu beschützen!<br />
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Balber, Klima und Kozlik bei der Demonstr<strong>at</strong>ion<br />
"Wir kämpfen für Sofia" riefen die Demonstranten<br />
MR: Musste es schnell gehen?<br />
Doris Povse: Raimund organisierte ein<br />
Auto und Freunde halfen uns mit Geld<br />
aus. Die Anspannung war sehr groß.<br />
Er kam in der Nacht und holte uns ab.<br />
Wir sind über Deutschland, Frankreich<br />
<strong>nach</strong> Spanien gefahren. Je weiter wir<br />
weggekommen sind, desto sicherer<br />
haben wir uns gefühlt. Wir sind 26<br />
Stunden gefahren, nur kurz zum Tanken<br />
stehen geblieben. Einmal nur kurz<br />
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WA M P E R S D O R F :<br />
„ F a h r z e u g ü b e r -<br />
schlag" Am 2. August<br />
kam ein mit vier<br />
Personen besetzter<br />
Wagen auf der B60 bei<br />
Wampersdorf von der<br />
Fahrbahn ab und überschlug<br />
sich. Eine 17-jährige<br />
Beifahrerin wurde<br />
dabei schwer verletzt<br />
und mußte mit dem<br />
Notarzt ins Krankenhaus<br />
gebracht werden.<br />
Ein weiterer Fahrzeuginsasse wurde leicht verletzt. Der Lenker und eine weitere Person<br />
blieben unverletzt. Die Feuerwehr Wampersdorf musste die Fahrzeuge bergen.<br />
Fotos: FF Trumau<br />
EBREICHSDORF: „Polizeieins<strong>at</strong>z" Am<br />
31. Juli meldete ein Lokführer verdächtige<br />
Personen an der Pottendorfer Linie zwischen<br />
Ebreichsdorf und Münchendorf. Da<br />
man Buntmetalldiebe vermutete, wurden<br />
ein Rettungshubschrauber sowie mehrere<br />
Polizeistreifen angefordert. Täter konnten<br />
keine aufgefunden werden.<br />
TRUMAU „Traktorgabel<br />
bohrt sich in Auto" Am<br />
29. Juli kam es auf der<br />
L156 bei Trumau zum Zusammenstoß<br />
eines Pkws<br />
mit einem Traktor. Dabei<br />
bohrte sich die Gabel des<br />
Traktors in den Pkw und<br />
verletzte den 30-jährigen<br />
Autolenker schwer. Der<br />
Traktor stürzte seitlich um,<br />
der Lenker sowie die Beifahrerin<br />
des Pkws wurden<br />
verletzt.<br />
Foto: Stefan Schneider/Bfkdo Baden<br />
U N T E R WA LT E R S -<br />
DORF: „Baby-Schaf<br />
gerettet" Am 6. August<br />
musste die Feuerwehr<br />
Unterwaltersdorf<br />
ausrücken um ein<br />
Baby-Schaf, dass sich in<br />
einem Zaun verfangen<br />
h<strong>at</strong>te zu retten. Die<br />
Feuerwehr konnte das<br />
Schaf befreien, welches<br />
sofort zu seiner Mutter<br />
rannte, um sich zu stärken<br />
TAT TENDORF„15 4<br />
Schafe entlaufen"<br />
Am 16. August musste<br />
zum <strong>wieder</strong>holten Mal<br />
die Polizei und in weiterer<br />
Folge auch die<br />
Feuerwehr ausrücken,<br />
um 154 entlaufene<br />
Schafe <strong>wieder</strong> einzufangen.<br />
Fahrzeuglenker<br />
meldeten, dass an der<br />
L157 Richtung Pottendorf<br />
zahlreiche Schafe<br />
neben der Fahrbahn<br />
seien. Immer <strong>wieder</strong><br />
querte die Herde die<br />
Landesstraße.<br />
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TRUMAU: „Fahrzeugüberschlag"<br />
Am 23.<br />
August kam ein Pkw<br />
Lenker auf der L156<br />
von der Fahrbahn ab<br />
und überschlug sich.<br />
Ein zufällig vorbeikommender<br />
Notarzt, ein<br />
Mediziner aus Trumau<br />
und ein Feuerwehrarzt<br />
leisten Erste Hilfe. Der<br />
Mann wurde mit dem<br />
Notarzt ins Krankenhaus<br />
gebracht.<br />
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DEUTSCH BRODERS-<br />
DORF: „Erfolgreiche<br />
Bewerbsgruppe" Bei<br />
den diesjährigen Landesfeuerwehrbewerben<br />
konnte die Feuerwehr<br />
Weigelsdorf <strong>wieder</strong> ihre<br />
Stärke ausspielen. Die<br />
Bewerbsgruppe erreichte<br />
in den Bewerben Bronze<br />
und Silber mit Alterspunkten<br />
jeweils den ausgezeichneten<br />
5. Pl<strong>at</strong>z.<br />
Die Feuerwehr Deutsch<br />
Brodersdorf kam im Bewerb<br />
Bronze auf den 12.<br />
Pl<strong>at</strong>z von über 654 angetretenen<br />
Gruppen.<br />
10 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Sommerfest eines Tennisverein endet mit wilder Schießerei<br />
Drei Schüsse bei Vereinsfest<br />
Zwei Kugeln durchschlugen die WC-Anlage<br />
forderte einen Gast auf, seinen Kontrahenten<br />
aus dem Clubhaus zu holen<br />
„Er wolle sich entschuldigen, sagte<br />
der Verdächtige“, so Dieter Sommer<br />
von der Landespolizeidirektion Burgenland<br />
zur MONATSREVUE.<br />
Der Täter (kl. Bild) feuert drei Schüsse auf seinen Vereinskollegen ab, Sanitäter des ASBÖ Ebreichsdor mussten die beiden Verletzten erstversorgen!,.<br />
WIMPASSING: Dram<strong>at</strong>ische Szenen spielten sich am 2. August 2013 in Wimpassing an der Leitha<br />
ab. Beim Vereinsfest eines Tennisclubs eskalierte <strong>nach</strong> einem Streit um 23.30 Uhr die Situ<strong>at</strong>ion. Ein<br />
45-jähriger Mann gab drei Schüsse aus einem Revolver auf einen anderen Mann ab und verletzte<br />
diesen schwer.<br />
Eigentlich war es ein gemütliches Fest<br />
eines Tennisclubs neben dem Erholungszentrum<br />
in Wimpassing. Doch<br />
als ein 45-jähriger Mann mit einem<br />
Gleichaltrigen in Streit gerät, eskaliert<br />
die Situ<strong>at</strong>ion. Bei den Handgreiflichkeiten<br />
wurde der spätere Täter von<br />
seinem Opfer an der Nase verletzt.<br />
Feuerwehrmann & Gemeinder<strong>at</strong> tödlich Verunglückt<br />
TATTENDORF: Bei<br />
einem schweren Verkehrsunfall<br />
in den Morgenstunden<br />
des 28.<br />
August 2013 kam der<br />
langjährige T<strong>at</strong>tendorfer<br />
Geschäftsführende<br />
Gemeinder<strong>at</strong> und Feuerwehrmann<br />
Martin Jaiczay<br />
ums Leben. Er kam<br />
aus bisher ungeklärter<br />
Ursache ins Schleudern<br />
und prallte gegen einen<br />
entgegenkommenden Pkw. Für den 45-jährigen Familienv<strong>at</strong>er kam jede Hilfe zu<br />
spät. Bei seinen Kameraden der FF T<strong>at</strong>tendorf sowie in der gesamten Gemeinde<br />
herrscht tiefe Betroffenheit und Anteilnahme.<br />
Dieser brachte Frau und Tochter <strong>nach</strong><br />
Hause und kam mit einem Revolver<br />
Magnum 357 zurück. Diesen soll er<br />
jedoch versteckt getragen haben und<br />
Als der Mann aus dem Stüberl kam,<br />
feuerte der Täter drei Schüsse aus seinem<br />
Revolver ab. Die beiden ersten<br />
gingen in die Toilettenwand, hinter<br />
der sich zum Glück zu diesem Zeitpunkt<br />
niemand befand. Der dritte traf<br />
den 45-Jährigen in den Oberschenkel.<br />
Es gelang einigen Gästen, den Täter<br />
zu entwaffnen und zu überwältigen.<br />
Beim Eintreffen von Rettung und Polizei<br />
lag der Schütze am Boden und<br />
wurde von mehreren Gästen fixiert.<br />
Die alarmierten Sanitäter des ASBÖ<br />
Ebreichsdorf kümmerten sich um den<br />
SChwerverletzten und übergaben diesen<br />
an den Notarzt Eisenstadt. Auch<br />
der Täter wurde wegen seiner Verletzung<br />
im Gesicht ins Krankenhaus<br />
gebracht.<br />
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11 3
Marco Folget im Gespräch über die <strong>nach</strong>haltige Behandlungsmethode<br />
Sakralenergetik<br />
in den Armen, Händen oder Beinen sein<br />
können. Andere <strong>wieder</strong>um kommen mit<br />
Kopfschmerzen oder Migräne zu mir.<br />
MR: Was kann man sich unter einer<br />
sakralenergetischen Behandlung vorstellen<br />
und was dürfen sich Ihre Kunden<br />
davon erwarten?<br />
MF: Nach einem inform<strong>at</strong>iven Erstgespräch<br />
wird die Körperhaltung des<br />
Kunden analysiert. Da<strong>nach</strong> werden die<br />
Leitlinien (Hauptnervenbahnen) am<br />
ganzen Körper vermessen. Aufgrund<br />
der gesammelten Inform<strong>at</strong>ionen wird<br />
der Behandlungsablauf festgelegt. Die<br />
Behandlung dauert 40-60 Minuten und<br />
ist schmerzfrei. In der Regel sind ca. 3<br />
Behandlungen notwendig, um den Körper<br />
<strong>wieder</strong> in Symetrie zu bringen und<br />
den schmerzfreien Ursprungszustand<br />
<strong>wieder</strong> herzustellen. Die Behandlungen<br />
finden in einem Intervall von 3-4 Wochen<br />
st<strong>at</strong>t.<br />
MR: Was empfehlen Sie jenen unserer<br />
Leser, die Probleme mit dem Bewegungsappar<strong>at</strong><br />
haben?<br />
MF: Ich empfehle an erster Stelle eine<br />
ärztliche Durchuntersuchung! Gesunde<br />
Ernährung, viel Bewegung, gezielter<br />
Muskelaufbau sowie sakralenergetische<br />
Begleitung unterstützen das Heilverfahren.<br />
Marco Folget hilft mit sanfter Körperarbeit, den Bewegungsappar<strong>at</strong> <strong>wieder</strong> in den schmerzfreien Ursprungszustand zu versetzen<br />
EBENFURTH: Sakralenergetik ist eine <strong>nach</strong>haltige Vorbeuge und Heilmethode für den Bewegungsappar<strong>at</strong>.<br />
Diese Methode wurde in den 90er Jahren von einem Österreicher entwickelt und hilft<br />
den Bewegungsappar<strong>at</strong> mittels sanfter Körperarbeit <strong>wieder</strong> in den schmerzfreien Ursprungszustand<br />
zu versetzen.<br />
Besonders gute Heilerfolge werden<br />
bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen<br />
in Lenden- und Nackenbereich,<br />
sowie <strong>nach</strong> Bandscheibenvorfällen<br />
erzielt.<br />
Die MONATSREVUE h<strong>at</strong> den Sakralenergetiker<br />
besucht, um Ihnen die wichtigsten<br />
Infos über diese erfolgreiche Behandlungsmethode<br />
näher zu bringen.<br />
MR: Herr Folget, wie sind Sie zur Sakralenergetik<br />
gekommen und was sind Ihre<br />
Ziele?<br />
<br />
Ausstellung<br />
<br />
Täglich ab 15.00 Uhr<br />
Marco Folget: Nach meinem Bandscheibenvorfall<br />
2005 in der Halswirbelsäule<br />
C6/C7 war ich jahrelang Schmerzp<strong>at</strong>ient.<br />
Nach unzähligen Therapien<br />
(Kuraufenthalte, Infiltr<strong>at</strong>ionen, Schmerztabletten<br />
usw.) habe ich mich <strong>nach</strong> altern<strong>at</strong>iven<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
umgesehen, bis ich schlussendlich bei<br />
der Sakralenergetik gelandet bin. Schon<br />
<strong>nach</strong> wenigen Behandlungen konnte ich<br />
die Schmerztabletten Stück für Stück reduzieren.<br />
Ich war von der Methode so<br />
begeistert, dass ich mich entschlossen<br />
habe, die Ausbildung zum Sakralenergetiker<br />
zu machen, um meine Erfahrungen<br />
weiter zu geben und möglichst<br />
vielen Menschen zu helfen, <strong>wieder</strong> ein<br />
schmerzfreies Leben zu führen.<br />
MR: Herr Folget, wer sind Ihre Kunden<br />
und mit welchen Anliegen kommen diese<br />
zu Ihnen?<br />
MF: Meine Kunden sind Menschen jeden<br />
Alters, die Probleme mit dem Bewegungsappar<strong>at</strong><br />
haben. Oft leiden Menschen<br />
unter Rückenschmerzen, die auch<br />
häufig Auslöser für andere Beschwerden<br />
wie Gelenksschmerzen, Taubheitsgefühl<br />
Gerne lade ich interessierte Personen in<br />
meine Praxis für ein kostenloses unverbindliches<br />
Erstgespräch ein.<br />
Marco Folget<br />
Wiener Neustädter Straße 50C/14/5<br />
A-2490 Ebenfurth<br />
Tel:: 0699/150 57 215<br />
marco.folget@sakralenergetik.info<br />
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„Die Visionen<br />
des Friedensmalers“<br />
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DO. 19. September 2013<br />
19.00 Uhr<br />
Casino Baden<br />
Kaiser Franz Ring 1, 2500 BADEN<br />
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212 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Das Rote Kreuz Baden informiert!<br />
Das Rote Kreuz Baden bietet viele<br />
Dienstleistungen im Bereich der Gesundheits-<br />
und Sozialen Dienste an.<br />
Heute informiert Sie unser Bezirksstellenverantwortlicher<br />
Ulf Schillig über<br />
“Bewegung zum Wohlfühlen“.<br />
Wer rastet der rostet…<br />
…diesem sehr bekannten Sprichwort<br />
möchten wir buchstäblich einen Haken<br />
schlagen! Mit unserem Bewegungsprogramm<br />
für Körper und Geist<br />
möchten wir Ihre Vitalität und Ihre Freude an der Bewegung wecken. Einmal im<br />
Mon<strong>at</strong> veranstaltet das Rote Kreuz Baden „Bewegung zum Wohlfühlen“ Kurse,<br />
bei denen wir Gedächtnistraining mit körperlichen Übungen kombinieren, um auf<br />
beiden ebenen beweglich zu bleiben!<br />
Informieren Sie sich bei Ihrem Roten Kreuz Baden, Rotes Kreuz Gasse 6, Tel.<br />
02252/80644-244.<br />
Im Bezirk Baden wird die Rufhilfe auch von folgenden Rotkreuz Bezirksstellen<br />
angeboten:<br />
Rotes Kreuz Berndorf/St. Veit Tel. 059144 52400<br />
Rotes Kreuz Bad Vöslau Tel. 059144 52600<br />
Rotes Kreuz Landegg/Ebenfurth Tel. 059144 52800<br />
Das Rote Kreuz Baden informiert!<br />
Das Rote Kreuz Baden bietet viele Dienstleistungen im Bereich der Gesundheitsund<br />
Sozialen Dienste an. Heute möchte Sie unser Bezirksstellenverantwortlicher<br />
Ulf Schillig über wichtige Termine im Jahr 2013 informieren!<br />
Bewegung zum Wohlfühlen:<br />
Das Bewegungsprogramm bietet Ihnen die Möglichkeit Körper und Geist wachzurütteln:<br />
Immer von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Dienstag 24.September 2013<br />
Dienstag 29. Oktober 2013<br />
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Genießen Sie einen schönen Nachmittag bei unserem Seniorentreff:<br />
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unter die Haut injiziert. Wir verwenden dafür nur hochwertigste, sehr lang<br />
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Unbenannt-5 1<br />
8/12/13 3:57 PM
Familien Ausflugs Tipp<br />
Die Mannersdorfer Wüste<br />
von Karin Buchegger, BE.d Montessoripädagogin<br />
AUSFLUGSTIPP: Einen Tag voller<br />
Überraschungen für die ganze Familie<br />
kann man in der „Mannersdorfer Wüste“<br />
erleben. Die Wüste erreicht man<br />
über Mannersdorf in Richtung Hof.<br />
Der N<strong>at</strong>urparkeingang befindet sich<br />
beim „Gasthof Arbachmühle“. Es sind<br />
zwei große Parkplätze vorhanden, wobei<br />
der hintere Parkpl<strong>at</strong>z zu empfehlen<br />
ist, da man dort die Möglichkeit<br />
h<strong>at</strong>, im Sch<strong>at</strong>ten zu parken. Spontan<br />
kann man sich für verschiedene Wanderwege<br />
entscheiden, die sehr gut<br />
markiert sind. Die Wege sind mit Kinderwägen<br />
mit großen Rädern befahrbar<br />
und auch Radfahrer sind erlaubt.<br />
Vom Parkpl<strong>at</strong>z aus erreicht man in 30<br />
Minuten das „Kloster St. Anna“, den<br />
„Kalkofen Baxa“ und das „Bäckertürl“<br />
in 20 Minuten und in 50 Minuten die<br />
„Ruine Scharfeneck“. H<strong>at</strong> man mehr<br />
Zeit kann man in 1 ½ Stunden zu der<br />
„Franz-Josef-Warte“ spazieren. Von<br />
dort aus h<strong>at</strong> man einen sehr schönen<br />
Blick über das Wiener Becken und den<br />
Neusiedler See. Egal für welchen Weg<br />
man sich entscheidet, mit Kindern ist<br />
auf alle Fälle mehr Zeit einzuberechnen,<br />
da sich zahlreiche Möglichkeiten<br />
zum Forschen und Entdecken bieten.<br />
So kommt man am Weg zum „Kloster<br />
St. Anna“ zum Beispiel am „Großen<br />
Fischteich“ vorbei. Da das Wasser<br />
dort abgesenkt werden musste, lädt<br />
dieser Pl<strong>at</strong>z zum Dämme bauen ein.<br />
Entlang der Klostergartenmauer kann<br />
man auch während der Mittagszeit<br />
teilweise im Sch<strong>at</strong>ten wandern und<br />
bald erreicht man die „Pforte mit der<br />
Leopoldskapelle“, die sich als geheimnisvolle<br />
Ruine zeigt. Ein kleines Stück<br />
weiter führt rechts ein Weg in den<br />
Wald zum alten „Wüstenbründl“. Der<br />
Brunnen ist noch voll funktionstüchtig,<br />
allerdings mit dem Vermerk versehen,<br />
dass das Wasser nicht geprüft ist und<br />
daher nicht getrunken werden soll. Zur<br />
Abkühlung an heißen Tagen eignet es<br />
sich allerdings perfekt!<br />
Geht man weiter, kommt man über<br />
eine alte Brücke durch eine romantische<br />
Allee zum „Kloster St. Anna“.<br />
Viele Bäume in der Allee sind ausgehöhlt<br />
und laden zum Versteckenspielen<br />
ein. Den Spielpl<strong>at</strong>z der sich beim „ Kloster<br />
St. Anna“ befindet, sieht man bereits<br />
von weitem und die große Wiese<br />
bietet genug Pl<strong>at</strong>z zum Picknicken und<br />
Rasten. Viele Hühner, Ziegen, Hänge-<br />
bauchschweine, Pferde und Hochlandrinder<br />
freuen sich ebenfalls über einen<br />
Besuch. H<strong>at</strong> man also noch genug<br />
Kraft, ist es vom Kloster aus nicht mehr<br />
weit zur „Ruine Scharfeneck“ oder zur<br />
„Franz-Josefs-Warte“. Den Tag perfekt<br />
ausklingen lassen kann man im „Gasthof<br />
Arbachmühle“, wo einen eine<br />
hervorragende Küche und freundliche<br />
Bedienung erwartet. Beim Gasthof ist<br />
Veranstaltungstipps:<br />
ebenfalls ein großer Spielpl<strong>at</strong>z vorhanden<br />
auf dem sich die Kinder so richtig<br />
austoben können. Mein Geheimtipp<br />
aus der „Arbachmühle“ sind die Schokopal<strong>at</strong>schinken<br />
mit Überraschung.<br />
Wer wissen möchte, um welche Überraschung<br />
es sich dabei handelt, sollte<br />
sich diese Speise als Belohnung <strong>nach</strong><br />
einem Wandertag durch die „Mannersdorfer<br />
Wüste“ gönnen.<br />
Sa., den 14.09., Sommerspielefest von 15 bis 18 Uhr beim Spielpl<strong>at</strong>z in der<br />
Fabriksstraße in Weigelsdorf (Ers<strong>at</strong>ztermin vom 24.8.)<br />
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214 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
MONATSREVUE Jugend & Familie<br />
Legasthenie? Lese- Rechtschreibschwäche?<br />
Dyskalkulie? Rechenschwäche?????<br />
THEMA: Neulich hab ich mit einer Bekannten unterhalten,<br />
die mich fragte, weshalb die Zahl der Legastheniker immer<br />
mehr zunehme. Ich wollte von ihr wissen, wie sie zu dieser<br />
Meinung käme und ihre Antwort war der Anlass, dass ich<br />
diesen Artikel schreibe, denn sie meinte: „Egal mit wem<br />
ich spreche, in jeder Schulklasse gibt es ein Kind, dass die<br />
Buchstaben verwechselt oder die Zahlen verdreht. Früher<br />
h<strong>at</strong> es das nicht so häufig gegeben, also muss es ja einen<br />
Grund geben, warum immer mehr Kinder diese Störung<br />
haben.“<br />
Nach dieser Aussage wurde mir <strong>wieder</strong><br />
einmal klar, dass Legasthenie zwar<br />
ein großes Thema ist, aber die wenigstens<br />
Menschen Bescheid wissen,<br />
was Legasthenie eigentlich ist. Dies ist<br />
auch nicht weiter verwunderlich, denn<br />
bis heute gibt es keine einheitlich gültige<br />
Definition.<br />
Ganz wichtig ist mir die Feststellung,<br />
dass Legasthenie oder Dyskalkulie<br />
keine Schwäche, Störung, Krankheit<br />
oder gar Behinderung ist! Nun was ist<br />
es dann?<br />
Fest steht, dass die Legasthenie eine<br />
genetische Veranlagung ist, die bei<br />
Integr<strong>at</strong>ion an der Volkschule beendet?<br />
Mehmet Mercan war bisher als IKM an der VS in Ebreichsdorf tätig<br />
EBREICHSDORF: Ängste, Vorurteile,<br />
fremdenfeindliche Schlagzeilen- Kinder<br />
nehmen viel auf, was sie in ihrer Umwelt<br />
sehen und hören. 2009 wurde das Projekt<br />
des „Interkulturellen Mitarbeiters“<br />
(IKM) ins Leben gerufen. 27 ausgebildete<br />
Personen wurden als „Brückenbauer“<br />
an NÖ Volksschulen eingesetzt um<br />
rascher eine Vertrauensbasis zwischen<br />
Migranten-Eltern und Institution Schule<br />
aufzubauen und die Kommunik<strong>at</strong>ion zu<br />
verbessern. Die Schule trägt viel zur Bildung<br />
eines Kindes bei, jedoch muss die<br />
Unterstützung der Eltern für eine optimale<br />
Entwicklung gewährleistet sein.<br />
Durch die Zusammenarbeit soll den<br />
Kindern zu größeren Bildungschancen<br />
verholfen werden. Jedoch profitierten<br />
nicht nur Migr<strong>at</strong>ionsfamilien von den<br />
IKM: Vorurteile und Berührungsängste<br />
wurden abgebaut, verschiedene Kulturen<br />
und Bräuche kennengelernt, vorurteilsfreies<br />
Denken vermittelt.<br />
2012 wurde dieses Projekt des Landes<br />
NÖ evaluiert und der Erfolg wurde bestätigt.<br />
Dennoch wurde es mit Juni 2013<br />
beendet. Neben den Förderstunden,<br />
die seit letztem Jahr eingespart wurden,<br />
fehlt nun an 40 NÖ Volksschulen<br />
die wertvolle Unterstützung der IKM.<br />
Es bleibt uns Eltern, ein Zeichen zu setzen,<br />
dass wir damit nicht einverstanden<br />
sind, denn die heutigen Kinder sind unsere<br />
Zukunft und in ihre Bildung muss<br />
investiert werden! Unterschriftenlisten<br />
liegen ab Herbst<br />
in der Volksschule<br />
auf, können<br />
auch über<br />
o f f i c e @ e v ve .<br />
<strong>at</strong> angefordert<br />
werden.<br />
Stellungnahme<br />
des Büro<br />
von LR Mag.<br />
Schwarz:<br />
Niederösterreich<br />
arbeitet mit voller<br />
Kraft genau in jenen Zuständigkeitsbereichen,<br />
in denen das Land Akzente<br />
setzen und punktgenaue Angebote<br />
schaffen kann, nämlich im Bereich des<br />
Kindergartens. Daher wurde die Zahl<br />
der Interkulturellen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter (IKMs) in den niederösterreichischen<br />
Kindergärten im Laufe<br />
des letzten Kindergartenjahres nahezu<br />
verdoppelt. Im Kindergartenjahr<br />
2013/2014 werden insgesamt 150 IKMs<br />
die Kinder und Eltern mit fremdsprachlichem<br />
Hintergrund im vorschulischen<br />
Bereich unterstützen, als wertvolle Unterstützung<br />
der Kindergartenpädagoginnen<br />
und Kindergartenpädagogen<br />
sowie als wichtige Ansprechpartner für<br />
die rund 8.000 mehrsprachigen Kinder<br />
und Eltern.<br />
Für einen dauerhaften Eins<strong>at</strong>z der IKMs<br />
im Schulbereich sind leider die rechtlichen<br />
Voraussetzungen seitens des<br />
Bundes nicht gegeben und daher ist es<br />
dem Land Niederösterreich auch nicht<br />
möglich, das Projekt an den Schulen<br />
weiterzuführen. Aufgrund des großen<br />
Zuspruches h<strong>at</strong> man sich jedoch dazu<br />
entschlossen, allen IKMs <strong>nach</strong> Auslaufen<br />
des Pilotprojektes in den Schulen,<br />
die Möglichkeit zur weiteren Arbeit<br />
in den niederösterreichischen Kindergärten<br />
anzubieten und ihre essentielle<br />
Arbeit somit im vorschulischen Bereich<br />
fortzusetzen.<br />
von Jutta Wimmer<br />
(dipl. Montessoripädagogin, dipl.<br />
Legasthenietrainerin, dipl. Dyskalkulietrainerin)<br />
ca. 15% der Weltbevölkerung auftritt.<br />
Menschen mit Legasthenie, sind<br />
meist sehr intelligent, oft sogar hoch<br />
begabt. Lediglich im Umgang mit<br />
Buchstaben bzw. Zahlen werden sie<br />
unaufmerksam und machen deshalb<br />
beim Schreiben, Lesen oder Rechnen<br />
Wahrnehmungsfehler. Eine genetische<br />
Veranlagung sorgt dafür, dass im Gehirn<br />
Sinneswahrnehmungen anders<br />
verarbeitet werden. Dadurch ist das Erlernen<br />
der Symbole der Schrift für die<br />
Betroffenen viel mühsamer. Oft werden<br />
Kinder mit Legasthenie fälschlich<br />
als hyperaktiv bezeichnet. Dabei wird<br />
übersehen, dass sich die Kinder sehr<br />
wohl gut konzentrieren können und<br />
die Unaufmerksamkeit/Unruhe nur<br />
auftritt, wenn sie mit Buchstaben konfrontiert<br />
werden. Sie denken oft weit<br />
schneller als sie handeln und zeichnen<br />
sich durch eine sehr hohe Kre<strong>at</strong>ivität<br />
und Fantasie aus.<br />
Man unterscheidet<br />
zwischen einer Entwicklungslegasthenie,<br />
welche durch gezielte<br />
Förderung fast komplett<br />
behoben wird,<br />
und der klassischen<br />
Legasthenie. Hier<br />
wird durch Training<br />
zwar eine Besserung<br />
erzielt, ganz weg geht<br />
sie jedoch nie.<br />
In der M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />
gibt es dieses Phänomen<br />
genauso, genannt<br />
Dyskalkulie. Es<br />
gibt Menschen die<br />
das Wesen der Grundrechnungsarten<br />
einfach<br />
nicht verstehen.<br />
Wie bei der Legasthenie<br />
hilft auch hier nur<br />
ein gezieltes Training<br />
um die Situ<strong>at</strong>ion zu<br />
verbessern. Zusätzlich<br />
gibt es noch eine<br />
große Gruppe von<br />
Schülern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche<br />
bzw. Rechenschwäche. Anders<br />
als Legasthenie oder Dyskalkulie<br />
werden die Schwächen nicht durch<br />
biogenetische Ursachen ausgelöst. Es<br />
handelt sich dabei um Lerndefizite,<br />
die durch besondere Begebenheiten<br />
im Leben des Kindes hervorgerufen<br />
werden. So kann z.B. eine Scheidung,<br />
ein Todesfall, Krankheit, Lehrerwechsel<br />
u.v.m zu einer Lese/Rechtschreiboder<br />
Rechenschwäche führen. In<br />
diesen Fällen ist neben dem Training<br />
bei einer/einem Legasthenie- oder<br />
Dyskalkulietrainer/in meist auch eine<br />
psychologische Unterstützung nötig.<br />
Diese Schwäche kann dann recht gut<br />
überwunden werden.<br />
Egal ob Legasthenie, Dyskalkulie, Lese-<br />
Rechtschreib- oder Rechenschwäche:<br />
Sollten sie glauben, dass ihr Kind betroffen<br />
ist, vereinbaren Sie einen Termin<br />
bei einer/einen dipl. Legasthenie-<br />
/ Dyskalkulietrainer/in.<br />
Je früher man mit dem pädagogischen<br />
Training beginnt, umso besser! Ich<br />
hoffe, Sie haben mit diesem Artikel<br />
einen kleinen Einblick in dieses komplexe<br />
Thema bekommen.<br />
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15
Belstone neu in Ebreichsdorf<br />
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ist um 12.30 Uhr in der<br />
Feurwehrscheune in Unterwaltersdorf.<br />
Zwischen 13.40 und 14.40 Uhr sowie<br />
zwischen 16.30 und 17.30 Uhr findet<br />
eine Sonderprüfung in Schranawand<br />
st<strong>at</strong>t. Ab 16.30 Uhr findet dann der<br />
"Concours délegance" im Schlosspark<br />
in Ebreichsdorf st<strong>at</strong>t. Mehr Infos unter<br />
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216 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Jungwinzerinnen Kalender 2014<br />
Wie auch in den vergangenen Jahren<br />
fungierten auch heuer <strong>wieder</strong><br />
Prominente als Kalenderp<strong>at</strong>en. Die<br />
Wimpassinger Herausgeberin des<br />
Jungwinzerinnen Kalenders Dr. Ellen<br />
Ledermüller-Reiner konnte diesmal<br />
die TV Köche Andy Wojta und Alex<br />
Fankhauser als Kalenderp<strong>at</strong>en gewinnen.<br />
Dieser Winzerkalender soll bgld.,<br />
nö., steirische und Wiener Betriebe<br />
einem breiten Publikum bekannt machen<br />
und möchte auf moderne, symp<strong>at</strong>hische<br />
Weise das Vermarkten der<br />
gehaltvollen Weine unterstützen. Wer<br />
wäre da besser geeignet als der eigene<br />
Winzerinnen Nachwuchs. Weinwerbung<br />
und Tourismuswerbung sind das<br />
Ziel dieser Maßnahme“ so Ledermüller-Reiner.<br />
Der Kalender 2014 kostet 25<br />
Euro und kann bestellt werden unter:<br />
e.ledermueller@aon.<strong>at</strong>. oder unter<br />
weingut@weinart-ner.<strong>at</strong> sowie unter<br />
0664/455 588 87.<br />
12 Jungwinzerinnen zeigten sich auch bei der Präsent<strong>at</strong>ion des Jungwinzerinnen Kalenders in Dessous gemeinsam mit den<br />
Kalenderp<strong>at</strong>en Andy & Alex (gr. Bild), mit dabei auch für das Weingut Artner aus Trumau Birgit Magdits (rechts), die mit<br />
Herausgeberin Dr. Ellen Ledermüller-Reiner den Kalender 2014 präsentierte (ganz rechts)<br />
EBREICHSDORF: Für die 11. Auflage des Jugendprojektes Jungwinzerinnen<br />
Kalender haben es <strong>wieder</strong>um zwölf Weingüter (drei aus dem Burgenland,<br />
sechs aus NÖ, zwei aus der Steiermark und ein Wiener Weingut) in den Kalender<br />
geschafft, deren Nachwuchs sich kürzlich bei einem Fotoshooting<br />
beim Weingut Haller präsentierte. Mit dabei ist diesmal auch das Weingut<br />
Artner aus Trumau.<br />
San Lucar Charity Golf Turnier<br />
Foto: Peter Rohm<br />
EBREICHSDORF: Bereits zum fünften Mal zauberte SanLucar am 29.Juni 2013 ein Lächeln<br />
in das Gesicht von be<strong>nach</strong>teiligten Kindern, denn mit einem Spendenerlös von<br />
80.300,- Euro wurde auch heuer das Charity Golf Turnier in Ebreichsdorf ein sehr „gutes<br />
Spiel“. Doppelolympiasiegerin Michaela Dorfmeister, Weltmeister und Olympiasieger<br />
Leonhard Stock, Skilegende Hans Enn, N<strong>at</strong>ionalteam-Tormanntrainer Franz Wohlfahrt,<br />
Moder<strong>at</strong>or Volker Piesczek und Mr. Vienna City Mar<strong>at</strong>hon Wolfgang Konrad.<br />
Der beste Weg zur Farbe!<br />
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www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 17 3
Neuer Kletterpark in T<strong>at</strong>tendorf eröffnet<br />
MUSICAL- DSCHUNGELBUCH-für alle Interessierten und vieles MEHR in<br />
Musical & mehr in der Schul-Werkst<strong>at</strong>t<br />
Der Schulalltag beginnt: heuer mit dem Semesterthema „Abenteuer Wald“. D<br />
Kinder der Schulwerkst<strong>at</strong>t sicherlich sehr viel zu erforschen, entdecken und l<br />
die Nachmittagsbetreuung bilingual st<strong>at</strong>tfindet, auf Deutsch, Englisch und Sp<br />
TATTENDORF: Mit 5 verschiedenen<br />
Parcours und 55 Kletterst<strong>at</strong>ionen in<br />
verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />
und ausgerüstet mit den modernsten<br />
Sicherheitssystemen bietet Ihnen der<br />
Kletterpark T<strong>at</strong>tendorf ein unvergleichliches<br />
Klettererlebnis. Der Kletterpark<br />
sorgt für einen einzigartigen n<strong>at</strong>urnahen<br />
Erlebnisraum „vor der Haustüre“ der<br />
Bundeshauptstadt. Als besonderes Highlight<br />
bietet der Kletterpark T<strong>at</strong>tendorf<br />
den ersten “Tandem Flying Fox”. Auf<br />
einer Höhe von 6 Metern bietet diese<br />
Seilrutsche zwei Mutigen die Möglichkeit,<br />
Hand in Hand zu starten und rund<br />
250 Meter in die Tiefe zu rutschen. Ein<br />
Riesen-Spaß für alle! Ob sportlich oder<br />
gemütlich, hier findet jeder eine gelungene<br />
Mischung aus Spaß, Abenteuer<br />
und Unterhaltung. Ideal für einen Ausflug<br />
für Groß und Klein.<br />
„O‘zapft is“ im Artner-Stadl!<br />
Oktoberfest<br />
5/10/2013<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Der Kletterpark T<strong>at</strong>tendorf bietet Unterhaltung<br />
für jung und alt. Ab einer<br />
Körpergröße von 1,10 Meter, darf der<br />
Kletterpark n<strong>at</strong>ürlich auch von Kindern<br />
genutzt werden, jedoch nur in Begleitung<br />
von Erwachsenen. Sollten Sie oder<br />
Ihre Kinder körperlich beeinträchtigt<br />
sein, kontaktieren Sie uns – wir klären<br />
gerne mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten<br />
ab.<br />
im Stadl<br />
Das Thema führt uns auch zu unserem Highlight: „Te<strong>at</strong>ro“-Norberto Bertass<br />
Kindern der Schulwerkst<strong>at</strong>t und interessierten Musicalbegeisterten das DSCH<br />
April 2014 aufgeführt werden soll. Jedes Jahr führt Norberto mit jungen Kün<br />
großartige EBREICHSDORF: Stücke Der im Stadtthe<strong>at</strong>er Schulalltag be-Mödlinginnt: heuer mit dem Semesterthema im Stadtthe<strong>at</strong>er Mödling auf, diesen<br />
Künstlern auf, und diesen Profis Sommer großartige gab Stücke das Team<br />
Besten! „Abenteuer Wald“. Da gibt es für die Sommer gab das Team „Oliver Twist“<br />
50 Kinder der Schulwerkst<strong>at</strong>t sicherlich zum Besten!<br />
Für sehr die viel Schul-Werkst<strong>at</strong>t-Version zu erforschen, entdecken und „ das Dschungelbuch“ suchen wir mindeste<br />
zusammen lernen. Neu mit ist auch, den Kids dass der die Nachmittagsbetreuung<br />
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schauzuspielen, Deutsch, Englisch um und viele Spanisch. Zuseher mit der stens spannenden 10 Darsteller, Geschichte die zusammen dieses mit Mu<br />
den Kids der Schulwerkst<strong>at</strong>t Lust haben,<br />
Ausbildungsbestätigung professionell zu singen-tanzen für und Tanz-G<br />
Jeder, Das Thema der mitmacht, führt uns auch bekommt zu unserem auch eine<br />
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Anmeldung inszeniert mit und den Infos Kindern bis der 1. Oktober Schulwerkst<strong>at</strong>t<br />
und interessierten Musicalbesicals<br />
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im April 2014 aufgeführt werden soll. Jeder, der mitmacht, bekommt auch<br />
DasSchulwerkst<strong>at</strong>tteam Jedes Jahr führt Norberto wünscht mit jungen allen einen Ausbildungsbestätigung guten Schulstart! für Tanz-<br />
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Anmeldung und Infos bis 1. Oktober<br />
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einen guten Schulstart!<br />
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¥ Parkmšglichkeiten sind gegeben<br />
¥ Renovierungsarbeiten voraussichtlich mit Anfang Oktober beendet<br />
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Die Burgundermacher feierten den St. Laurent zum zweiten Mal im Rahmen der "Laurent Nacht" (gr.<br />
Bild). Tolle Stimmung und Kulinarisches wurde in den Weingärten um T<strong>at</strong>tendorf geboten (kl. Bilder)<br />
TATTENDORF: Unter dem Motto „Laue Nacht. Laurent Nacht.“<br />
veranstalteten die Burgundermacher am 10. August ein Fest<br />
zu Ehren des Heiligen Laurentius. Gefeiert wird wie jedes Jahr<br />
der Namensp<strong>at</strong>ron der typischen Rotweinsorte aus der Thermenregion.<br />
Genau am 10. August beginnt die Reifephase des<br />
St. Laurent. Mit weißen Zelten und festlich gedeckten langen<br />
Tafeln verwandelten sich die T<strong>at</strong>tendorfer Weingärten in eine<br />
stimmungsvolle Genussloc<strong>at</strong>ion.<br />
10 Jahre Burgundermacher & St. Laurent<br />
in allen Vari<strong>at</strong>ionen Zu feiern gab es einiges<br />
dieses Jahr: Die 8 Winzer aus dem<br />
Steinfeld stießen bei der Laurent Nacht<br />
auch auf ihre 10jährige Zusammenarbeit<br />
als „Burgundermacher“ an. Die Gäste<br />
wurden mit Köstlichkeiten vom Grill<br />
an langen, weiß gedeckten Tafeln verwöhnt<br />
und es gab St. Laurent in allen<br />
Vari<strong>at</strong>ionen: Sekt, klassisch ausgebaut,<br />
Reserven aus dem Holzfass sowie Cuvées<br />
mit St. Laurent. „Eine genussvolle<br />
laue Nacht“, schwärmte Johann Gisperg,<br />
der sich über das gelungene Fest<br />
in der Thermenregion freute. „Unsere<br />
Gäste unterhalten sich prächtig, das<br />
Wetter ist perfekt und die Weine munden<br />
– Winzerherz, was willst du mehr“,<br />
fasste Leopold Auer den stimmungsvollen<br />
Abend inmitten der T<strong>at</strong>tendorfer<br />
Weingärten zusammen. Beim Verkosten<br />
von St. Laurent & Co. wurden unter anderem<br />
gesichtet: der T<strong>at</strong>tendorfer Bürgermeister<br />
Dieter Reinfrank, Bundesrätin<br />
Angela Stöckl sowie die Thermenwinzer<br />
Karl Alphart und Christian Reinisch.<br />
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15. September "Goldbergwandertag"<br />
Start & Ziel in der Kulturhalle in Reisenberg<br />
5. Oktober "ZUMBATHON Charity"<br />
In der Kulturhalle in Reisenberg, Beginn 17 Uhr<br />
Roberto Blanco und Soneros de Verdad im Rahofer Bräu<br />
Foto: Manfred Leitgeb<br />
OBERWALTERSDORF: Es war die heißeste Nacht des Jahres! Mit Roberto Blanco und den Soneros<br />
de Verdad wurden die Gäste des Rahofer Bräu in die heißen Nächte des Buena Vista Social Club<br />
entführt. Unglaubliche Stimmung, sens<strong>at</strong>ionelle Rhythmen, einfach richtig gute Musik. Der Erfolg<br />
des ersten Open Air im Rahofer Bräu stellt alles in den Sch<strong>at</strong>ten.<br />
Magna Racino Grand Prix 2013 4. Trumauer Sommerkino der Grünen<br />
EBREICHSORF: Mehr als 1000<br />
Starts wurden in drei Tagen im<br />
Rahmen eines n<strong>at</strong>ionalen Springturnieres<br />
im Magna Racino reibungslos<br />
abgewickelt auch wenn<br />
das Wetter sich nicht immer von<br />
seiner besten Seite zeigte. Höhepunkt<br />
des Turnieres war n<strong>at</strong>ürlich<br />
der MAGN RACINO Grand<br />
Prix am Sonntag, der für den Sieger 1000.- Euro Preisgeld bereit hielt. Nach einem<br />
souveränen Sieg im L/M Springen (130cm) ging die im Magna Racino beheim<strong>at</strong>ete<br />
Russin N<strong>at</strong>alia Belova hoch motiviert in dieses S1* Grand Prix Springen (140cm) und<br />
konnte sich souverän den Sieg sichern vor Kamil Papousek (CZE) und Theresa Widauer<br />
(T), die es alle drei geschafft h<strong>at</strong>ten, im 10 Teilnehmer starken Stechen fehlerfrei zu<br />
bleiben. Magna Racino Reiterin Stefanie Bistan zeigte im Laufe der drei Tage dass sie<br />
sich bestens eingelebt h<strong>at</strong> in Ebreichsdorf und absolvierte mit Bogegaardens Apollonia,<br />
Fan<strong>at</strong>iker VH Dingeshof und Camilla zahlreiche fehlerfreie Runden.<br />
TRUMAU: Prominenter Besuch beim 4.Trumauer Sommerkino am 11.August 2013 im Radlpark.<br />
Erstmals war die Grünen-Chefin Eva Glawischnig zu Gast. An dem lauen Sommerabend<br />
sah sie mit 300 Kinobesuchern den berührenden Film „Ziemlich beste Freunde“.<br />
20 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>