Mitteilungsblatt der Stadt Mühlheim Baustellenbericht: Nahwärme
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Samstag, 20.07.2103<br />
14.00 Uhr Taufe des Kindes Johanna Luise Pusch in St. Nikolaus<br />
Eltern: Marc Pusch und Andrea Buschle-Pusch<br />
Seite 11 Donnerstag, 11. Juli 2013<br />
Auszeichnung (Pass with Merit), Lara Aicher<br />
erreichte sogar die höchstmögliche Bewertung<br />
(Pass with Distinction).<br />
Folgende Schüler/innen haben die Prüfungen<br />
mit Erfolg abgelegt:<br />
Lara Aicher aus Kolbingen, Maren Alber aus<br />
Bärenthal, Nathalie Baur aus <strong>Mühlheim</strong>-<br />
Stetten, Anika Bräunlinger aus Köngisheim,<br />
Sarah Ewert aus Fridingen, Nadine Haberer<br />
aus Tuttlingen-Nendingen, Antonia Hamma<br />
aus Fridingen, Madline Haselmeier aus<br />
Irndorf, Anna Huber aus <strong>Mühlheim</strong>-Stetten,<br />
Brian Huber aus <strong>Mühlheim</strong>, Carmen Keim<br />
aus Fridingen, Ariane Kiehne aus <strong>Mühlheim</strong>-<br />
Stetten, Julia Manz aus Neuhausen, Max<br />
Maier aus Renquishausen, Martina Mattes<br />
aus Kolbingen, Patrick Nicolai aus Neuhausen,<br />
Philipp Roos, Amy Schramm, beide aus<br />
Tuttlingen-Nendingen, Desiree Steinert aus<br />
Neuhausen, Mara Teufel aus <strong>Mühlheim</strong>-Stetten,<br />
Vanessa Wax aus Tuttlingen-Nendingen,<br />
Yvonne Wehrlein aus Neuhausen-Worndorf,<br />
Rebecca Will aus Tuttlingen-Nendingen<br />
Werkrealschüler üben sich als Theaterautoren<br />
und Schauspieler<br />
Gelungene Auführung eines außergewöhnlichen<br />
projekts<br />
Ein lange gehegter Wunsch ging Anfang<br />
März dieses Jahres für die Werkrealschule<br />
Obere Donau Fridingen/Neuhausen in Erfüllung.<br />
Die Schauspieler Martin Bachmann<br />
und Cecile Bachmann-Legrand übernahmen<br />
ein Theaterprojekt, das vor allem die Schülerinnen<br />
und Schüler aus den Klassenstufen<br />
5 und 6 ansprechen sollte. Von <strong>der</strong> Einführungsveranstaltung<br />
waren dann einige so<br />
begeistert, dass sie sich gleich anmeldeten.<br />
Das Theaterprojekt bestand jedoch nicht<br />
darin, ein vorgegebenes Theaterstück einzustudieren,<br />
son<strong>der</strong>n selbst Szenen zu entwerfen<br />
und diese dann zu spielen. Dazu<br />
mussten sich die Schüler überlegen, welche<br />
Thematik eine Szene haben soll. War diese<br />
Frage geklärt, überlegten sich die Schüler,<br />
welche Figuren eine Rolle spielen, welche<br />
Redetexte zu verfassen sind und welche<br />
Kostümierung notwendig sein wird. Unter<br />
<strong>der</strong> professionellen Anleitung <strong>der</strong> beiden<br />
Schauspieler entstanden so insgesamt vier<br />
unterschiedliche Spielszenen:<br />
In Szene 1 versucht Fee Pearly Prinzessin Victoria,<br />
die auf ein Rendezvous mit ihrem Prinz<br />
Charming wartet, schöner zu zaubern. Doch<br />
je<strong>der</strong> Versuch geht daneben, Victoria wird<br />
immer unansehnlicher. Hexe Zaira „steckt<br />
dahinter“ - sie vereitelt jeden Zauber ihrer<br />
Schwester Pearly; die Aulösung ist überraschend:<br />
Fee Pearly verlässt den Schauplatz<br />
verzweifelt, da sie annimmt, ihre Zauberkünste<br />
hätten versagt. Der angeblich „bösen<br />
Fee“ Zaira hingegen erlöst die eitle Prinzessin<br />
Victoria von dem hässlichen Zauber und<br />
mahnt sie, künftig zu Natürlichkeit und Aufrichtigkeit<br />
zu leben – dann werde sie ihren<br />
Prinzen ohne List und Täuschung inden.<br />
Prinzessin Lucia legt es in <strong>der</strong> zweiten Szene<br />
darauf an, sich den Millionär Robert zu „angeln“;<br />
durch einen vorgetäuschten Zusammenstoß<br />
kommt sie mit ihm in Kontakt. Wegen<br />
des Unfalls beschimpft sie ihn, was ihm<br />
gefällt; ihre verhohlene Schadensersatzfor<strong>der</strong>ung<br />
weckt seine Hilfsbereitschaft; er lädt<br />
sie ein, bietet ihr eine neue Anstellung und<br />
vielleicht wird aus diesem „Negativ-Flirt“ ja<br />
noch eine reelle Beziehung...? Lucias Plan<br />
jedenfalls geht auf.<br />
In einer weiteren Szene ist Prinzessin Zazou<br />
im Hyperstress: mit ihrem Handy, erreicht sie<br />
nicht ihren Gesprächspartner, einen Musikproduzenten<br />
<strong>der</strong> ihr wohl eine Karriere versprochen<br />
hat; sie setzt sich auf den einzigen<br />
Stuhl und hin<strong>der</strong>t die uralte Hexe Aurelia<br />
daran sich auszuruhen; als sie diese auch<br />
noch wegen ihres Alters und Aussehens<br />
verspottet, verwandelt sie Zazou in einen<br />
Frosch. Verzweifelt gelobt Zazou Besserung<br />
und verspricht Aurelia ein Beauty-Wellness-<br />
Wochenende, Teilnahme am großen Prinzessinnen-Ball<br />
und eine geeignete Partie.<br />
Aurelia nimmt ihren Zauber zurück, wird im<br />
Schnellverfahren verschönert, und beide<br />
Kontrahentinnen gehen friedlich und überraschend<br />
Freundinnen geworden ab.<br />
In <strong>der</strong> letzten Szene wacht Faultier auf und<br />
stellt fest: er ist von seiner Familie verlassen<br />
worden (Eiszeit); beschließt weiter zu schlafen;<br />
Oger Shrek tritt auf, lüchtend vor seinen<br />
Familien- u. Vaterplichten, trift auf Sid;<br />
erschreckt ihn und versucht ihn von seinem<br />
Sitzplatz zu verjagen. Als alle Versuche an<br />
<strong>der</strong> Schlafsucht Sids scheitern, verscheucht<br />
er diesen mit Gewalt.<br />
Die Auführung <strong>der</strong> vier Szenen vor den<br />
Klassenkameraden und den Schülern <strong>der</strong><br />
vierten Klasse war ein voller Erfolg. Schulleiter<br />
Otmar Zwick bedankte sich bei den<br />
jungen Schauspielern Melina Faßbin<strong>der</strong>,<br />
Lara Seifried, Bernadette Keller, Alina Binkele,<br />
Philipp Hermann, Scarlett Preuss, Anna<br />
Börsig und Jakob Braun sowie beim Ehepaar<br />
Bachmann und betonte, dass die Schüler<br />
in diesem Projekt neben <strong>der</strong> Schauspielerei<br />
auch viel für das Leben gelernt hätten.<br />
Als Darsteller müsse man nicht nur seinen<br />
Text beherrschen, son<strong>der</strong>n sich auch in eine<br />
Person hineindenken und sich auf seine Mitspieler<br />
einstellen können.<br />
Kirchliche<br />
Nachrichten<br />
Katholische Kirchengemeinden<br />
St. Maria Magdalena in <strong>Mühlheim</strong> a.d.D. mit<br />
St. Michael in Neuhausen ob Eck und<br />
St. Nikolaus in Stetten a.d.D.<br />
Samstag, 13.07.2013<br />
14.00 Uhr Taufe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> Tori und Nika<br />
Maas in St. Gallus<br />
Eltern: Eric Lüdtke und Kristin Maas und<br />
Taufe des Kindes Luis Carl Philipp Schwarz in<br />
St. Gallus<br />
Katholische Kirchengemeinden<br />
Eltern: Volker und Carolin Schwarz geb. Vetter<br />
St. Nikolaus in Stetten a.d.D.<br />
St. Maria Magdalena in <strong>Mühlheim</strong> a.d.D. mit St. Michael in Neuhausen ob<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse in St. Michael<br />
Samstag, 13.07.2013<br />
14.00 Uhr Taufe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> Tori und Nika Maas in St. Gallus<br />
Eltern: Eric Lüdtke und Kristin Maas und<br />
Sonntag, 14.07.2013<br />
Taufe des Kindes Luis Carl Philipp Schwarz in St. Gallus<br />
15. Eltern: Sonntag Volker und im Carolin Jahreskreis Schwarz geb. Vetter<br />
10.00<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Eucharistiefeier<br />
in St. Michael<br />
in St. Maria Magdalena<br />
Sonntag, 14.07.2013<br />
10.00 15. Sonntag Uhr Wortgottesdienst im Jahreskreis in St. Nikolaus<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Maria Magdalena<br />
18.00 Uhr Rosenkranz in St. Nikolaus<br />
10.00 Uhr Wortgottesdienst in St. Nikolaus<br />
18.00 Uhr Rosenkranz in St. Nikolaus<br />
1. Lesung: Deuteronomium<br />
30,10-14<br />
2. Lesung: Kolosser 1,15-20<br />
Evangelium: Lukas 10,25-37<br />
1. Lesung: Deuteronomium 30,10-14<br />
2. Lesung: Kolosser 1,15-20<br />
>>Dann Evangelium: kam Lukas ein 10,25-37 Mann aus Samarien, <strong>der</strong><br />
auf <strong>der</strong> Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,<br />
ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf<br />
seine Wunden und verband sie. Dann hob<br />
er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer<br />
Montag, 15.07.2013<br />
Herberge 18.00 Uhr Rosenkranz und sorgte in St. für Nikolaus ihn.>Dann kam ein Mann aus Samarien, <strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Reise war. Als er ihn sah<br />
ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Da<br />
sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.