Programm Juli bis Dezember 2011 - Dortmund.de
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Allgemeine Hinweise<br />
Teilnahmebedingungen<br />
• Personen mit geringem Einkommen und Inhaber <strong>de</strong>s <strong>Dortmund</strong>-Passes<br />
wer<strong>de</strong>n vom Wilhelm-Hansmann-Haus gemäß <strong>de</strong>r jeweiligen Gebührenordnung<br />
entsprechen<strong>de</strong> Ermäßigungen auf die zu entrichten<strong>de</strong>n Kostenbeiträge<br />
für Kurse und Veranstaltungen gewährt. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie von <strong>de</strong>n Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern <strong>de</strong>s Hauses.<br />
• Sollte die Teilnahme an einem Kurs nicht möglich sein, kann die Kurskarte<br />
<strong>bis</strong> zu einem Tag vor Beginn <strong>de</strong>s Kurses zurückgegeben wer<strong>de</strong>n. Es wird<br />
dafür ein Gutschein in Höhe <strong>de</strong>s zu entrichten<strong>de</strong>n Betrages ausgestellt.<br />
Dieser Gutschein ist ein Jahr gültig und übertragbar. Eine Erstattung in bar<br />
ist nicht möglich.<br />
• Karten für Veranstaltungen, Vorträge und Konzerte können lei<strong>de</strong>r nicht<br />
zurückgenommen o<strong>de</strong>r bei Nichtteilnahme erstattet wer<strong>de</strong>n.<br />
• Wichtiger allgemeiner Hinweis für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an<br />
Ausflugs-, Besichtigungs- und kleinen Studienfahrten sowie an Gymnastikund<br />
sonstigen Sportkursen. Fragen Sie Ihren Hausarzt, ob gegen die<br />
Teilnahme aus medizinischen Grün<strong>de</strong>n Be<strong>de</strong>nken bestehen. Die Teilnahme<br />
erfolgt in allen Fällen auf eigene Gefahr.<br />
• Die im <strong>Programm</strong> aufgeführten Tagesfahrten sind Veranstaltungen <strong>de</strong>s<br />
För<strong>de</strong>rvereins Wilhelm-Hansmann-Haus e.V.. Die Teilnahme an allen<br />
Fahrten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Rücknahme von bereits gekauften<br />
Teilnahmekarten für Fahrten ist lei<strong>de</strong>r nicht möglich.<br />
• Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestehen<strong>de</strong>r Kurse wird <strong>bis</strong> zum letzten<br />
Kurstag <strong>de</strong>s laufen<strong>de</strong>n Kurses ein Vorbelegungsrecht für <strong>de</strong>n Folgekurs<br />
eingeräumt.<br />
Der För<strong>de</strong>rverein <strong>de</strong>s WHH präsentiert:<br />
Lesen & Lauschen – das Vorlese- und Rezitationstheater zeigt:<br />
Rote Rosen, tote Lippen<br />
U0450-1 • Mittwoch • 14.09.<strong>2011</strong> • 16.00 Uhr • 5,00 €<br />
Ein kriminell komödiantischer Abend mit Geschichten & Musik<br />
Ob aus Eifersucht o<strong>de</strong>r Eitelkeit, aus Langeweile o<strong>de</strong>r Lei<strong>de</strong>nschaft, Habgier<br />
o<strong>de</strong>r Hochmut – es gibt je<strong>de</strong> Menge guter Grün<strong>de</strong> ein Verbrechen zu begehen.<br />
Wie schnell es einem an <strong>de</strong>n Kragen gehen kann und wo überall das Verbrechen<br />
lauert, davon erzählen Sabine Paas und Stefan Keim in ihrem spannen<strong>de</strong>n<br />
und zugleich humorvollen Krimiabend: „Rote Rosen, tote Lippen“ Folglich trifft<br />
man in <strong>de</strong>n Geschichten, die das Duo spielt, liest und singt, ebenso <strong>de</strong>n skrupellosen<br />
Profikiller wie <strong>de</strong>n sprichwörtlichen Gärtner, <strong>de</strong>r am En<strong>de</strong> ja doch immer<br />
<strong>de</strong>r Mör<strong>de</strong>r ist – o<strong>de</strong>r? In je<strong>de</strong>m Fall stellt dieser Abend eines klar: Auch Frauen<br />
lassen mor<strong>de</strong>n und Küsse können tödlich sein!<br />
Mitwirken<strong>de</strong>: Sabine Paas (Erzählerin, Gesang),<br />
Stefan Keim (Erzähler, Klavier)<br />
Mit Texten von Stefan Keim, Axel Kreiser u.a.<br />
So macht Erstechen, Erwürgen<br />
und Vergiften Spaß<br />
Viele Leichen gab es im Stück<br />
„Rote Rosen, tote Lippen“, das<br />
Sabine Paas und ihr Partner<br />
Stefan Keim präsentierten. Dabei<br />
wur<strong>de</strong> erschossen, erstochen,<br />
erwürgt und vergiftet, dass es<br />
eine wahre Freu<strong>de</strong> war. Sabine<br />
Paas und Stefan Keim führten<br />
die mit vielen Gags gewürzten<br />
Geschichten in einer szenischen<br />
Lesung so farbig und amüsant<br />
auf, dass die Zuschauer an ihren<br />
Lippen hingen. Das ist Kleinkunst<br />
vom Besten, angesie<strong>de</strong>lt irgendwo<br />
zwischen Lesung, Theater und<br />
Kabarett.<br />
Münstersche Zeitung, 8.11.2010<br />
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