Amts- und Mitteilungsblatt - Gemeinde Obergurig

Nr. 11/2008 Seite 19 Obergurig
vorgeschlagenen Vergleich nicht annehmen?“
„Nein!“,
kommt es von beiden im Brustton der Überzeugung. „Na gut“,
meint der Richter, „da eine vernünftige Lösung bei ihnen nicht
in Frage kommt, muss eben das Recht entscheiden.“
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Oberamtmann Pfeiffer entschieden zu Inspektor Maier: „Also
die alten Akten können jetzt geschreddert werden, aber
vorher lassen sie noch unbedingt Kopien anfertigen !“
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Die Polizei hat einen Alkoholsünder gestellt, der durch seine
schlangenlinienähnliche Fahrweise aufgefallen ist. Meint der
Ordnungshüter vorwurfsvoll: „Hätten sie in ihrem Zustand
nicht besser ihre Frau fahren lassen ?“ Prompt bekommt er
zur Antwort:„Ich bin vielleicht betrunken, aber nicht verrückt !“
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vorzeitig aus Bautzen entlassen worden !“
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Ein angesäuselter älterer Herr geht leicht schwankenden
Schrittes über die Reeperbahn, als ihn eine dunkelhäutige
Schöne anspricht: „Na mein Süßer, kommst du mit zu mir
nach Hause?“ „A-aber w-w-was soll ich denn in Afrika ?“
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Drei alte Kumpels sitzen reichlich „abgefüllt“ am
Kneipentresen. Nach einiger Zeit kippt der eine vom Hocker
und knallt fürchterlich auf den Fußboden. Meint der Zweite
zum Dritten: „Aber das muss man ihm ja lassen – der weiß
ganz genau, wenn er aufhören muss.“
Sagt der Beamte morgens eindringlich zu seiner Frau: „Bitte
mache den Kaffee heute nicht wieder so stark wie gestern,
sonst bekomme ich heute im Büro wieder den ganzen Tag
kein Auge zu.“
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Zwei Dinge wird keine Regierung der Welt zustande bringen
– den Bauern zum Hungern und den Beamten zum
Schwitzen zu bringen.
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Taktikunterricht bei den Panzergrenadieren der Bundeswehr.
Fragt der Stabsunteroffizier einen Hauptgefreiten: „Sie stellen
plötzlich fest, dass es ein Tiefflieger auf ihren Spähpanzer
abgesehen hat – was machen sie jetzt ?!“ „Ganz einfach, ich
bringe ihn durcheinander!“ „Und wie ?“ „Ich blinke links und
fahre dann rechts in die Büsche !“
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Der kleine Paul legt der strengen Mama zögernd sein
Zeugnis vor. Aufgebracht donnert sie los: „Was denn, in
Betragen eine Fünf ?! Da nimm Dir mal ein Beispiel an
deinem Vater – der ist schon zweimal wegen guter Führung
Bauernregeln
Der altrömische neunte Monat – nach der Zählweise des
Julianischen Kalenders – hieß im Althochdeutschen
Nebelung. Dies erklärt auch die heute noch übliche Ableitung
Nebelmonat. Die Bezeichnung Nebelmonat charakterisiert
treffend das oft trübe und neblige Novemberwetter.
Hat der November zum Donnern Mut,
wird das nächste Jahr wohl gut.
Wenn im November Bäume blühn’,
wird sich der Winter lange hinausziehn’.
Viel Regen im November,
viel Wind im Dezember.
Im November kalt und klar,
wird mild und trüb der Januar.
Im November Morgenrot
Mit langem Regen droht.
Bestattungsunternehmen
André Müller
02692 Großpostwitz, Gemeindeplatz 6
Wir stehen Ihnen mit unseren Diensten in den schweren
Stunden der Trauer jederzeit hilfreich zur Seite.
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